Volkswirtschaftslehre

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1 Prof. Dr. Bernd O. Weitz Heinz Knaup Bjela Witassek Anja Eckstein Volkswirtschaftslehre Materialienband 1. Auflage Bestellnummer 04949

2 Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2008: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Vorwort Der vorliegende Materialienband soll die Unterrichtsarbeit mit dem Lehrwerk Volkswirtschaftslehre ergänzen. Lösungen Zu den im jeweiligen Themenbereich gegebenen Arbeitsaufträgen bzw. Aufgabenstellungen werden Lösungen angeboten. Bei den Arbeitsaufträgen und Aufgabenstellungen wurde besondere Aufmerksamkeit darauf verwendet, nicht allein Kenntnisse abzufragen. Vielmehr sollen die Schüler 1 zu einer möglichst aktiven Auseinandersetzung mit den Lerninhalten angeregt werden. Hierzu wurden neben Sachfragen vielfältige handlungsorientierte Aufgabenstellungen entwickelt. Nicht zuletzt sollen sich die Schüler so weit wie möglich mit dem realen volkswirtschaftlichen Geschehen auseinander setzen. Dementsprechend können Antworten bzw. Lösungen nicht immer eindeutig und eindimensional sein. Vielmehr kann es zu Ergebnissen in der Arbeit der Schüler kommen, welche die Vielgestaltigkeit des Wirtschaftslebens und deren jeweiligen Erfahrungswelt z. B. des regionalen Wirtschaftsraumes widerspiegeln. Bei den Lösungen orientiert sich der Materialienband an den Kapiteln und Seitenzahlen der Arbeitsaufträge bzw. Aufgabenstellungen des Lehrbuches. Weiterführende Materialien Weiterführende Materialien können die Unterrichtsarbeit mit dem Lehrbuch ergänzen. Dabei kann es sich u. a. um Zeitungsartikel und Grafiken, Schaubilder und Arbeitsblätter handeln. Darüber hinaus werden Hinweise auf hilfreiche Literatur und Medien gegeben. 1 Der Einfachheit halber verzichten wir auf die Unterteilung Schülerinnen und Schüler

4 4 Inhaltsverzeichnis Didaktisch-methodische Hinweise Mind-Mapping Recherche und Suche im Internet Referat Wandzeitung Arbeit mit Karikaturen Arbeit mit Kreuzworträtseln Simulationsspiel/Planspiel Szenario Arbeit mit Befragungen/Expertenbefragung Erkundungen Projekt Rollenspiel Metaplantechnik Talkshow Fallstudie Studienfahrt Themenbereich 1 Grundbegriffe und Grundprobleme der Volkswirtschaft Gegenstände der Wirtschaftswissenschaft Modelltheoretische Grundlagen und die historische Betrachtung der Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftliche Ordnungssysteme Bedürfnisse als Motoren des Wirtschaftens Güter und Dienstleistungen Die Träger des Wirtschaftsgeschehens Die Haushalte Die Unternehmen Wirtschaften als Produktionsprozess Die Produktion Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Produktionsfaktor Arbeit Produktionsfaktor Natur Produktionsfaktor Kapital Kombination und Substitution von Produktionsfaktoren Arbeit als Betrachtungsgegenstand der Volkswirtschaft Arbeitsteilung zwischen den Menschen und in den Betrieben Arbeitsteilung zwischen den Betrieben Internationale Arbeitsteilung Weiterführende Materialien

5 Themenbereich 2 Inhaltsverzeichnis 5 Der Wirtschaftskreislauf als Grundlage der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Kreislaufbeziehungen und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Der einfache Wirtschaftskreislauf die stationäre Wirtschaft Die Erweiterung des Wirtschaftskreislaufs die evolutorische Wirtschaft Die Einbeziehung des Staates in den Wirtschaftskreislauf Die Integration außenwirtschaftlicher Beziehungen in den Wirtschaftskreislauf Weiterführende Materialien Themenbereich 3 Weltwirtschaftliches Handeln auf Gütermärkten Motive und Strategien ökonomischen Handelns Märkte als Treffpunkt von Angebot und Nachfrage Märkte und Preisbildung Politische Preisbildung Konsumentensouveränität und Verbraucherschutz Entscheidungsfreiheit des Konsumenten Souveränität des Konsumenten Schutz und Eigenverantwortung des Verbrauchers Leistungsfähigkeit, Gefährdungen und Grenzen marktwirtschaftlichen Wettbewerbs Wettbewerb in der sozialen Marktwirtschaft Freier Wettbewerb Wettbewerbsbeeinträchtigungen Wettbewerbsrecht und Wettbewerbspolitik Weiterführende Materialien Themenbereich 4 Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftspolitik Notwendigkeit von Wirtschaftsordnungen Idealtypische Wirtschaftsordnungen Freie Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland Grundlagen der Wirtschaftspolitik Gründe für wirtschaftspolitisches Handeln Arbeitsbereiche der Wirtschaftspolitik Träger der Wirtschaftspolitik Übergreifende Ziele der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitische Konzeptionen Konjunktur und Wachstum Konjunktur Wirtschaftswachstum Weiterführende Materialien

6 6 Inhaltsverzeichnis Themenbereich 5 Geld und Geldpolitik Geld: von den Anfängen bis heute Warum es ohne Geld nicht geht Entstehung, Arten und Funktion des Geldes Exkurs: von der DM zum Euro Geldschöpfung Die Europäische Zentralbank als Trägerin der Geldpolitik Ziele und Instrumente der Geldpolitik Geldpolitik als Teilbereich der Konjunkturpolitik Geld und Geldwert Binnenwert der Währung (Quantitätsgleichung) Störungen des Geldwertes Der Preisindex als Messgröße für die Preisniveaustabilität Weiterführende Materialien Themenbereich 6 Finanzpolitik Abgrenzungen Funktionswandel staatlicher Aufgaben Steuerübersicht Besteuerungsgrundsätze Öffentliche Haushalte und Verschuldung Steueraufteilung und Länderfinanzausgleich Steueraufteilung Länderfinanzausgleich Notwendige Reformen Themenbereich 7 Wachstums- und Strukturpolitik Zielsetzung und Ansatzpunkte der staatlichen Wachstumspolitik Wachstum um jeden Preis? Strukturpolitik Ziele und Instrumente der Teilbereiche Regionale Strukturpolitik Sektorale Strukturpolitik Mittelstandspolitik Weiterführende Materialien

7 Inhaltsverzeichnis 7 Themenbereich 8 Arbeit und Soziales Arbeit und Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik Globalisierung als Perspektive des Arbeitsmarkts? Arbeit und soziale Sicherung Das System der sozialen Sicherung Die Sozialversicherung als Teil der sozialen Sicherung Probleme der sozialen Sicherung Weiterführende Materialien Themenbereich 9 Umweltpolitik Dimensionen und Ursachen der Umweltbelastung Ökonomie versus Ökologie Prinzipien der Umweltpolitik Umweltpolitische Instrumente Perspektiven der Umweltpolitik Weiterführende Materialien Themenbereich 10 Internationale Wirtschaftsbeziehungen und außenwirtschaftliche Verflechtungen Die Bedeutung der Außenwirtschaft Absolute und komparative Kostenvorteile Terms of Trade Wechselkurssysteme Außenhandel zwischen Freihandel und Protektionismus Die Zahlungsbilanz Europa Europäische Union gestern, heute, morgen Europäischer Binnenmarkt Außenbeziehungen der EU Standort Deutschland Ausgewählte Aspekte der Globalisierung Weiterführende Materialien Bildquellenverzeichnis

8 53 Themenbereich 5: Geld und Geldpolitik 5.1 Geld: von den Anfängen bis heute Warum es ohne Geld nicht geht Aufgabe: In einer arbeitsteiligen, hochentwickelten Gesellschaft wäre es vielen Menschen unmöglich, rasch und regional zutreffend den richtigen Tauschpartner zu bestimmen. Dies belegt allein die hohe Zahl der potenziellen Tauschpartner in Deutschland (ca. 80 Millionen). Lehrbuch Seite Entstehung, Arten und Funktion des Geldes Zunächst einmal wäre es sicher schwierig, Gold in der nötigen Menge (für 80 Millionen Menschen) verfügbar zu machen. Darüber hinaus wirft es aber auch eine Vielzahl von Problemen auf, z. B. Aufbewahrung, schnelle Transferierung größerer Summen, Diebstahl, Austausch mit dem Ausland. Schülerspezifische Beispiele. Lehrbuch Seite Exkurs: von der DM zum Euro Schülerspezifische Rechercheergebnisse. Lehrbuch Seite Geldschöpfung Giralgeld beinhaltet das italienische Wort Giro = Kreis, Ring. Dahinter steht der Gedanke, dass verschiedene Kreditinstitute in einem Ring miteinander verbunden sind. Die Zahlungen erfolgen unbar durch Buchungsvorgänge in diesem Ring. Statt von Giralgeld spricht man auch von Buchgeld, also Geld, das nur in den Büchern steht. Das sind Guthaben, über die der Kontoinhaber verfügen kann. Zahlungen mehren oder mindern diese Guthaben. Girokonto: So genanntes laufendes Konto, über welches bar oder mittels EC-Karte, Scheck, Überweisung, Dauerauftrag und Lastschriftanweisung verfügt werden kann. Die auf Girokonten unterhaltenen Guthaben sind täglich fällig. Aufgabe 3: Bargeld ist konkret sichtbar und fühlbar (Münzen und Banknoten), Giralgeld ist abstrakt. Aufgabe 4: Unter Giralgeldschöpfung versteht man die Möglichkeit der Kreditinstitute, aus einem einmal auf ein Girokonto eingezahlten Betrag ein Vielfaches zu machen. Der nicht für Barauszahlungen benötigte Rest eines eingezahlten Betrages kann als Kredit ausgeliehen werden. Mithilfe des Kreditbetrages werden Käufe getätigt. Die bei den Verkäufern gezahlten Beträge werden wieder bei Kreditinstituten eingezahlt. Diese können wieder einen Teilbetrag ausleihen usw. Aufgabe 5: Das hängt u. a. mit unterschiedlichen Zahlungssitten zusammen. Das Verhalten der Gesamtheit der Wirtschaftssubjekte einer Volkswirtschaft kann immer nur angenähert einheitlich erfasst werden. Die differenzierte Wirklichkeit wird dadurch zwangsweise verfälscht. Den Berechnungen werden mathematische Formeln zugrunde gelegt, in die pauschalierte Annahmen (wie z. B. ein einheitlicher Prozentsatz für den Bargeldrückfluss) einfließen. Lehrbuch Seite 153

9 54 Themenbereich 5 Aufgabe 6: Ein Modell soll die komplexe Wirklichkeit erfassen und angemessen vereinfacht verdeutlichen. In der Volkswirtschaft gibt es aber z. B. keinen luftleeren Raum, wie man ihn aus der Physik zur Bestätigung bestimmter physikalischer Gesetze kennt. Man kann also nicht in einem Versuch ungewünschte Beeinflussungen wie beispielsweise durch die Luft ausschließen. Um dennoch zu grundlegenden Erkenntnissen zu gelangen, werden Hypothesen aufgestellt, die logisch miteinander verknüpft werden. Diese Gedankenkonstruktionen nennt man Modelle. Jedes Modell in der Volkswirtschaft muss sich einer logischen und empirischen Überprüfung stellen, sodass die Hypothesen bestätigt oder verworfen werden können. Modelle bilden die Grundlagen volkswirtschaftlicher Theorien, auf deren Basis wirtschaftspolitische Entscheidungen gefällt werden. 5.3 Die Europäische Zentralbank als Träger der Geldpolitik Lehrbuch Seite 160 Die Europäische Zentralbank (EZB) ist grundsätzlich zuständig für die Geldpolitik in den Euroländern und übernimmt dabei die währungspolitische Steuerung. Die Aufgaben sind vergleichend zusammengefasst im Lehrbuch auf Seite 159. Der EZB-Rat ist insbesondere verantwortlich für: den Erlass der Leitlinien und Entscheidungen, die notwendig sind, um die Erfüllung der dem ESZB nach dem EG-Vertrag und der Satzung übertragenen Aufgaben zu gewährleisten, die Festlegung der Geldpolitik des Euro-Währungsgebiets; hierzu zählen geldpolitische Zwischenziele, Leitzinssätze und die Bereitstellung von Zentralbankgeld im Eurosystem sowie der Erlass der für ihre Ausführung notwendigen Beschlüsse und Leitlinien, Entscheidungen über die Anwendung anderer Instrumente der Geldpolitik, den Erlass der Verordnung über die Berechnung und Bestimmung des Mindestreservesolls, den Erlass von Verordnungen zur Gewährleistung effizienter und zuverlässiger Verrechnungsund Zahlungssysteme innerhalb der Gemeinschaft, den Erlass von Leitlinien für Geschäfte, die die nationalen Notenbanken und Mitgliedsstaaten mit den ihnen verbleibenden Währungsreserven durchführen, das Ergreifen der notwendigen Maßnahmen, um die Einhaltung der Leitlinien und Weisungen der EZB sicherzustellen, und die Festlegung der Informationspflichten der nationalen Zentralbanken, die Wahrnehmung der Funktionen der EZB, den Beschluss der Geschäftsordnung, welche die interne Organisation der EZB und ihrer Beschlussorgane regelt, die Genehmigung der Aussage von Euro-Banknoten und des Ausgabevolumens der Euro- Münzen innerhalb des Eurosystems sowie den Erlass der notwendigen Vorschriften für die Standardisierung der buchmäßigen Erfassung und Meldung der Geschäfte der nationalen Zentralbanken. Aufgabe 3: Das Direktorium als oberstes ausführendes Beschlussorgan der EZB führt die Geldpolitik gemäß den Leitlinien und Entscheidungen des EZB-Rates aus. Es erteilt hierzu den nationalen Zentralbanken die erforderlichen Weisungen. Neben den laufenden Geschäften der EZB können dem Direktorium durch Beschluss des EZB-Rates weitere Befugnisse übertragen werden. Schließlich obliegt die Vorbereitung der Sitzungen des EZB-Rates ebenfalls dem Direktorium. Aufgabe 4: Die nationalen Zentralbanken wirken vorrangig an dem Ziel mit; die Preisstabilität im Euro-Raum zu gewährleisten und sorgen für die bankmäßigen Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Darüber hinaus nehmen sie die ihr durch Gesetz oder andere Rechtsvorschriften übertragenen Aufgaben wahr.

10 Geld und Geldpolitik Ziele und Instrumente der Geldpolitik Lehrbuch Seite 167 Keynes [keinz], John Maynard, Lord K. of Tilton (seit 1942), brit. Volkswirtschaftler und Diplomat, * Cambridge , Firle (Cty. East Sussex) , leitete als Berater des brit. Schatzamtes dessen Delegation bei der Versailler Friedenskonferenz, trat 1919 von dieser Funktion zurück, weil er die Dtl. auferlegten Reparationslasten für volkswirtschaftlich nicht vertretbar hielt; Prof. am King s College in Cambridge. K. befasste sich mit Fragen der Geldtheorie und dem Problem der Arbeitslosigkeit, zu deren Bekämpfung er staatliche Interventionen befürwortete. Unter dem Eindruck der Weltwirtschaftskrise widerlegte er die klass. wirtschaftsliberale Sicht, nach der das sich bei freier Konkurrenz einspielende Preis-, Lohn- und Zinsniveau automatisch zur Vollbeschäftigung führe. Er wies nach, dass Unterbeschäftigung auch bei gesamtwirtsch. Gleichgewicht möglich ist. Die in seinem Hauptwerk ( Die allg. Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, 1936) entwickelte Wirtschaftstheorie löste eine nachhaltige und kontroverse Diskussion aus und ließ K. zum Begründer einer neuen Richtung der Nationalökonomie ( Keynesianismus) werden. Seine beschäftigungs- und geldtheoret. Vorstellungen wurden von der Wirtschaftspolitik zahlr. westl. Länder v.a. in den 1970er-Jahren aufgegriffen. Insbesondere wurde seine Auffassung Allgemeingut, dass in der wirtschaftl. Krise staatl. Arbeitsbeschaffungsprogramme, ggf. durch eine Defizitfinanzierung, zur Überwindung der Arbeitslosigkeit eingesetzt werden müssten. Weitere Werke: Die wirtsch. Folgen des Friedensvertrages (1920); Vom Gelde, 2 Bde. (1930). HESSION, C. H.: J. M. K. A. d. Engl. Stuttgart MINSKY, H. P.: J. M. K. Aus dem Engl. Marburg Marx u. K. u. die Krise der Neunziger, hg. v. A. HEISE u. a. Marburg (Quelle: Der Brockhaus in 15 Bänden, S. 319) Nach Keynes muss Arbeitslosigkeit durch staatliche Nachfrageinterventionen beseitigt werden. Fehlende private Nachfrage wird durch staatliche Nachfrage ersetzt. Damit wird die Wirtschaft angeschoben. Die Finanzpolitik des Staates ist entscheidend, die Geldpolitik der Zentralbank unterstützt die staatliche Nachfragepolitik. Friedman, 2) Milton, amerikan. Volkswirtschaftler, * New York ; führender Vertreter des Monetarismus, entwickelte die Quantitätstheorie weiter. Er vertritt in seiner Geldtheorie v.a. die These, dass der Prozentsatz der Geldmengenänderung sich an der langfristigen Wachstumsrate des realen Sozialprodukts orientieren müsse, um ein Höchstmaß an Geldwertstabilität und Wirtschaftswachstum zu erreichen. F. wurde auch als Berater versch. Politiker bekannt (u.a. R. Nixon, A. Pinochet); bes. R. Reagan ( Reaganomics ) und M. Thatcher ( Thatcherism ) haben Elemente seiner wirtschaftspolit. Auffassung übernommen. F. erhielt 1976 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Werke: Kapitalismus und Freiheit (1962); Die optimale Geldmenge (1969), Es gibt nichts umsonst (1975); Die Tyrannei des Status Quo (1984; mit R.D. Friedman). (Quelle: Der Brockhaus in 15 Bänden, S. 33) Nach Friedman muss eine ausreichende Geldmenge vorhanden sein, um das Bruttoinlandsprodukt auch absetzen zu können. Damit kommt der Geldpolitik die entscheidende Bedeutung zu. Die Geldmenge soll stetig parallel zum Bruttoinlandsprodukt wachsen. Der Staat mit seiner Finanzpolitik hält sich möglichst zurück. Er schafft gute Rahmenbedingungen, damit die Wirtschaft sich störungsfrei entfalten kann. Der Staat sorgt für einen ausgeglichenen Haushalt und betreibt eine moderate Steuerpolitik. Die Unternehmen mit ihrem Marktangebot steuern die Wirtschaft. Ein großes Angebot schafft Arbeitsplätze und damit Einkommen.

11 56 Themenbereich 5 Lehrbuch Seite 167 Geldmenge und BIP sollen sich gleichmäßig und parallel entwickeln. Die in der gesamten Volkswirtschaft bereitgestellte Menge an Gütern und Diensten muss auch gekauft werden können. Die Geldmenge muss daher auf das sich langfristig entwickelnde Produktionspotenzial der Volkswirtschaft abgestimmt werden. Das Geldmengenwachstum wird im Voraus bekannt gegeben, damit sich die Wirtschaftssubjekte darauf einstellen können. Aufgabe 3: Diese Frage ist lediglich mit spekulativen Ausführungen zu beantworten, da noch wenig Erfahrungen über die Aktivitäten der Europäischen Zentralbank vorliegen. Zinssenkungen ermöglichen dem Verbraucher eine verbilligte Kreditaufnahme, auch und gerade zur Finanzierung von Bauobjekten. Ob die Konsumentenkredite verstärkt in Anspruch genommen werden, bleibt abzuwarten. Die Verzinsung neu angelegter Gelder wird geringer werden als vor der Zinssenkung. Ob damit entspart wird und mehr Gelder in den Konsum fließen, ist nicht ganz klar. In Zeiten, in denen die Konjunktur ein wenig vor-sich-hin-dümpelt und in denen Unsicherheit bezüglich der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt besteht, könnten viele Verbraucher auch für einen vermuteten Notfall sparen gleichgültig wie ungünstig die Zinsen momentan sind. 5.5 Geldpolitik als Teilbereich der Konjunkturpolitik 5.6 Geld und Geldwert Binnenwert der Währung (Quantitätsgleichung) Lehrbuch Seite 169 Aufgabe: Schülerspezifische Ergebnisse Störungen des Geldwertes Lehrbuch Seite 172 Schülerspezifische Ergebnisse. Schülerspezifische Ergebnisse. 5.7 Der Preisindex als Messgröße für die Preisniveaustabilität Lehrbuch Seite 173 Anpassung an das Preisniveau der alten Bundesländer. Schülerspezifische Ergebnisse.

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