Die Mitgliederzeitung der VR-Bank Nordeifel eg. Gleicher Wissensstand. der VR-Bank Nordeifel nur ein Vertretersystem

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1 VR-PLUS Nummer 16 / Juni 2011 / VR Bonus PLUS Die Mitgliederzeitung der VR-Bank Nordeifel eg Auch nach unserer diesjährigen Vertreterversammlung im Bürgerhaus Schmidtheim informieren wir alle Mitglieder unserer gemeinsamen VR-Bank-Nordeifel mit einem Sonderheft aus erster Hand über alle wichtigen Sach- und Personalentscheidungen, die die Vertreterversammlung getroffen hat, aber auch über Stimmungen, Tendenzen und Prognosen, wie sie vorgestellt und erörtert wurden. Auch wenn angesichts der Größe Gleicher Wissensstand für alle der VR-Bank Nordeifel nur ein Vertretersystem für alle über Bankmiteigentümer durchführbar ist, so sind Sie uns doch alle wert und wichtig. Wir wollen Sie über alles auf dem Laufenden halten und Sie mit den gleichen Informationen und Prognosen versorgen, wie sie auch der Vertreterversammlung bekannt gemacht wurden. Das ist Teil unserer Unternehmenspolitik, unseres Geschäftsmodells von Menschen der Eifel für Menschen der Eifel. Das entspricht unserer Kommunikationskultur zwischen Vorstand, Gremien und Ihnen, den Mitgliedern, das heißt Miteigentümern, dieser Bank. Der Vorstand Bernd Altgen, Mark Heiter und Wolfgang Merten Die Region nach vorne bringen Wachablösung im Aufsichtsrat der VR-Bank Nordeifel: Jan Lembach kommt für Alfred Knips Inhalt Die Region nach vorne bringen Wachablösung im Aufsichtsrat Wir gehen unseren eigenen Weg Delegiertenversammlung Ausbildung darf Spaß machen Bei der VR-Bank Nordeifel wird auch die Persönlichkeit gebildet Zum Schlussbild der Delegiertenversammlung im Bürgerhaus Schmidtheim stellten sich (v.r.): Bernd Altgen, Karl Goertz, Robert Pelzer, Alfred Knips, Gerd Kraus, Wolfgang Merten, Jan Lembach und Mark Heiter. Eifel/Schmidtheim - Die Geschäfte bei der VR-Bank Nordeifel laufen baschtisch joot, sagte Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen vor der Delegiertenversammlung der genossenschaftlich organisierten Eifeler Hausbank im Bürgerhaus Schmidtheim. Und von dieser in Eifeler Mundart formulierten sehr guten Bilanz profitieren einmal mehr Institut, Menschen und Region. Die VR-Bank Nordeifel gehört ihren Mitgliedern, zurzeit sind es bereits über Allein im vergangenen Jahr zeichneten 2600 neue Bankmiteigentümer Geschäftsanteile, bis Ende 2013 peilt das Institut Mitglieder an. Eine Lanze für Genossenschaftsbanken gebrochen Eine Kolumne im Handelsblatt VR-Mitglieder-Bonus-System Euro mehr Ausschüttung Wenn nicht hier, wo dann? Robert Pelzer im Interview An das Management von morgen denken Bernd Altgen im Gespräch

2 Sonderheft Wir gehen unseren eigenen Weg Delegiertenversammlung der VR-Bank in Schmidtheim Eifel/Schmidtheim Wir gehen unseren eigenen Weg, trotz der drei B Basel, Brüssel, Berlin!, sagte ein selbstbewusster Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel. Nicht ohne Grund: Bernd Altgen und die genossenschaftlich organisierte Hausbank der Region Nordeifel können Menschen und Unternehmen zu ihren Kunden zählen. Tendenz: weiter steigend. Damit repräsentiert das Institut bereits heute weitgehend die Finanzwelt und Wirtschaftskraft der Nordeifel. Denn die VR-Bank Nordeifel gehört ihren Mitgliedern. Im vergangenen Jahr zeichneten 2600 neue Bankmiteigentümer Geschäftsanteile, bis Ende übernächsten Jahres peilt das Institut Mitglieder an. Die Gesamtausschüttung, über die zu entscheiden war, betrug diesmal sage und schreibe Euro, das entspricht einer Rendite von durchschnittlich knapp sieben Prozent auf die Geschäftsguthaben von 6,6 Mio. EUR. Unter dem Strich schüttet die VR-Bank Nordeifel heute ca Euro jährlich mehr an die Mitglieder aus als vor Einführung des Bonussystems, das die Miteigentümer der Bank je nach Intensität der Geschäftsbeziehung mit der Bank belohnt. Damit sind die Vorteile der Miteigentümer aber noch nicht erschöpft. Denn die Miteigentümer der Bank dürfen nicht nur mitreden, sondern auch mitentscheiden. Und zwar nicht nur in den Gremien Aufsichtsrat und Delegiertenversammlung, sondern auch in mittlerweile fünf Kundenbeiräten (Firmenkunden, Privatkunden, Junge Kunden, Generation 50 Plus, Junge Familien). Eine Kundenbefragung stellte im September 2009 unter Beweis, dass der Vorstand auf Hinweise der Menschen Wert legt und auf ihre Signale reagiert. Außerdem ist die VR-Bank Nordeifel ausgesprochen fair in der Weiter- Ein starkes Team für die Region (von links): Wolfgang Merten, Bernd Altgen und Mark Heiter aus dem Vorstand der VR-Bank Nordeifel mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Robert Pelzer (2. von rechts). Fotos: Lang gabe von Zinsvorteilen. Zum Vorteil der Kreditnehmer, so Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen im Schmidtheimer Bürgerhaus, habe die VR- Bank Nordeifel schon vor Jahren die Zinsanpassungsklausel für variabel verzinste Kredite angewendet. Was dazu führte, dass Kreditnehmer der VR-Bank Nordeifel in Zeiten allgemein niedriger Zinsen weit weniger Kreditzinsen zahlten wie von Verbraucherschutzorganisationen bei anderen Instituten scharf kritisiert. Den Zinsvorteil für die Menschen, die Girokonten und variabel verzinste Kredite bei der VR-Bank Nordeifel unterhalten, gab der Vorstand für 2009 und 2010 mit insgesamt ca. 1,3 Millionen Euro an. Vertrauen 5,1 Millionen Euro Steuern und Kaufkraft flossen 2010 direkt und indirekt von der VR-Bank in die Nordeifel-Kommunen. Hinzu kommen nochmals Euro an Zuwendungen und Spenden sowie ca Euro für Neuinvestitionen und Instandhaltungsmaßnahmen, die der Region ebenfalls zu Gute kommen. Die Bilanzsumme stieg um 15 auf 507 Millionen Euro, das Gesamtkundenvolumen um 37 Millionen auf 1,1 Milliarden. Die Kundeneinlagen kletterten um 6,7 Prozent auf knapp 400 Millionen, das Kreditvolumen stieg um zehn auf 331 Millionen. Diese und noch viel mehr Fakten und Einschätzungen vermittelten der Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen und seine Vorstandskollegen Wolfgang Merten und Mark Heiter den Delegierten in unterhaltsamer Interviewform. Die Kunden schenken unserer Bank Vertrauen. Glauben/Vertrauen heißt im weiteren Sinne lateinisch»credere«, womit wir beim Wortsinn von Kredit wären, lautete eine Überleitung Altgens im Frage-Antwort- Wechsel zwischen den Vorstandsmitgliedern. Unser Institut stellt die Kreditversorgung der Region sicher und die günstige Risikolage der Bank zeigt, dass wir dabei den richtigen Menschen und Unternehmen unserer Heimat vertrauen, lautete die Antwort Mark Heiters. Allerdings übersteigt das Volumen der Einlagen das der Kredite. Das überschüssige Kapital wird sicher und wertbeständig angelegt, so Wolfgang Merten und zwar zu 91 Prozent innerhalb der genossenschaftlichen Bankengruppe. Im Interview zwischen den Bankvorständen erfuhren die Delegierten der über Bankeigentümer auch, dass ihre Bank zurzeit 132 Beschäftigte hat, neun mehr als noch vor einem Jahr. Die Zahl der Auszubil-

3 Sonderheft denden, die nach Möglichkeit auch alle übernommen werden, steigt in den nächsten Jahren von zehn auf 15. Im bundesweiten Ranking der 1027 Volks- und Raiffeisenbanken rangiert die VR-Bank Nordeifel in Sachen Fortbildung auf Position 13. Das ist sensationell. Nicht weniger als zehn Mitarbeiter der Eifeler Hausbank haben von ihrer Aus- und Fortbildung her die Qualifikation, eine Bank dieser Größenordnung zu leiten, fünf weitere befinden sich auf dem besten Weg dorthin. Die Philosophie Von Menschen für Menschen sei durchgängig gelebtes Geschäftsprinzip.Aus- und Fortbildung in erheblichem Ausmaß lässt die Eifeler Hausbank auch ihren Aufsichtsratsmitgliedern zukommen. Rechtsanwalt Robert Pelzer, der Vorsitzende des Aufsichtsrates der VR-Bank Nordeifel, erläuterte in der Delegiertenversammlung dezidiert, wie die VR-Bank Nordeifel und ihre Aufsichtsräte die diesbezüglich deutlich gestiegenen gesetzlichen Anforderungen gewissenhaft erfüllen. Da Robert Pelzers Amtszeit turnusgemäß auslief, leitete sein Stellvertreter Dieter Wolter die Neuwahlen. Pelzer wurde einstimmig wiedergewählt, neu kam Jan Lembach (Jahrgang 1965 aus Nettersheim) ebenfalls mit einstimmiger Wahl in das Aufsichtsgremium der VR-Bank Nordeifel. Der Diplom-Geograph und Geschäftsführer des Naturparks Nordeifel rückte für Alfred Knips in den Aufsichtsrat, der aufgrund der in der Satzung normierten Altersgrenze nicht mehr kandidieren konnte. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Altgen informiert die Delegierten. Der Stadtoberverwaltungsrat a.d. und frühere stellvertretende Chef der Schleidener Stadtverwaltung hatte wie der bei der Delegiertenversammlung nochmals gesondert geehrte Bankvorstand Karl Goertz insgesamt vier Fusionen begleitet. Er hat mir und uns im Aufsichtsrat viel gegeben, obwohl wir uns nichts geschenkt haben, beschrieb Aufsichtsratsvorsitzender Robert Pelzer die lange, sehr gute und in der Sache stets am Erfolg der VR-Bank und ihrer Miteigentümer orientierte Zusammenarbeit mit Alfred Knips. Der neue Aufsichtsrat Jan Lembach, der bereits im Beirat Privatkunden mitarbeitet, sagte, er habe sich sehr gefreut, als Aufsichtsratsvorsitzender Pelzer auf ihn zugekommen sei. Auch nach eingehender Schilderung des auf ihn zukommenden Aufwandes und der hohen Verantwortung und Haftung mit dem persönlichen Vermögen sei er gerne zur Kandidatur bereit. Als VR-Bank-Mitglied gelte für ihn das gleiche wie in seiner beruflichen Funktion als Geschäftsführer des Naturparks Nordeifel: Hier wie da gilt: Wir bringen diese Region nach vorne! In einem Ausblick für 2011 und darüber hinaus stellten die Vorstände Altgen, Heiter und Merten die Einführung des Generationenberaters, die niedergelassene Bankagentur, Innovationen im Zahlungsverkehr von Firmenkunden, die Verbindung junger Kunden über Social Media zur Heimatregion und ihrer Hausbank, vor allem aber die Fortschreibung des Geschäftsmodells der VR- Bank Nordeifel vor nach dem Motto Solange besser möglich ist, ist gut nicht genug. In einer Agenda 2015 Die Besten für Mitglied und Bank beschrieb Altgen die VR-Bank Nordeifel als eine Art Katalysator, die Vertrauen genießt, sich auf Wesentliches konzentriert und die Probleme ihrer Mitglieder zielstrebig löst. Menschen- und erfolgsorientierte Führung sollen starke Ergebnisse und hohe Kundenzufriedenheit nach sich ziehen. (ml) Mitgliederforum mit Dr. Heiner Geißler Dass die VR-Bank Nordeifel diesen Erfolg auf dem Fundament konkreter christlicher und bürgerschaftlicher Werte betreibt, daran erinnert ein Mitgliederforum zum Thema Werte schaffen Werte, das das Institut am Donnerstag, 29. September, ab 19 Uhr im Gemünder Kursaal veranstaltet. Als Diskussionspartner ist u.a. Ex-Bundesminister Dr. Heiner Geißler mit dabei. Außerdem: Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender der Union Asset Management Holding AG, und Karl-Heinz Moll, Vorstandsmitglied der WGZ-Bank AG. Es stehen insgesamt 480 Plätze für die Mitglieder zur Verfügung. 100 Karten sind bereits vergeben. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge Ihres Eingangs berücksichtigt. Die Delegierten fungieren als Vertreter für alle Miteigentümer der Bank. Anmeldungen bitte unter Tel.: 02445/95020, Fax: 02445/ oder per Mail unter

4 Sonderheft Ausbildung darf Spaß machen Bei der VR-Bank Nordeifel wird auch die Persönlichkeit gebildet Wir investieren in Menschen, lautet die Devise von Bernd Altgen, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank- Nordeifel. Bei der Hausbank der Region kann theoretisch jeder der 132 Beschäftigten alles werden, das heißt, die ihm höchstmögliche Qualifikation erwerben. Das betonte Altgen bei der Vertreterversammlung in Schmidtheim. Obwohl die VR-Bank Nordeifel mit einem Vorstandsvorsitzenden und zwei weiteren Vorständen, Mark Heiter und Wolfgang Merten, hierarchisch schlank geführt ist, besitzen insgesamt zehn Mitarbeiter die Qualifikation, mit der sie ein Institut dieser Größe leiten könnten. Fünf weitere Mitarbeiter gehen bis 2016 aufs Bankführungsseminar. Die offensive Ausbildungsstrategie bietet Bankkaufleuten bei der VR-Bank Nordeifel große Chancen und macht sie am Arbeitsmarkt begehrt. Das Risiko der Abwerbung trägt die Eifeler Hausbank gerne. Es ist der Preis für große Zufriedenheit und hohe Motivation in Altgens Mannschaft. Das fängt schon bei den zurzeit zehn Auszubildenden an, deren Zahl übrigens auf 15 angehoben wird. Bei uns ist noch nie einer durchgefallen, konstatiert Markus Keul, der Gesamtverantwortliche für die Ausbildung. Mit ihm bilden im Team Bei uns ist noch nie einer durchgefallen, konstatiert Markus Keul (ganz rechts), der Gesamtverantwortliche für die Ausbildung bei der VR-Bank-Nordeifel. Foto: Lang Ute Müller (Blankenheim), Thomas Mahlberg (Kall) und Max Koenn (Schleiden) die zukünftigen Bankkaufleute aus. Die Ausbildung ist nicht vertikal, sondern geht in die Breite, sagt Vorstandschef Altgen. Das Geheimnis von Ausbildungsleiter Markus Keul ist vierstufig: Fachliches Können, Methodik, Sozialkompetenz und Persönlichkeitsbildung. Das Dach über diesen Säulen kann im Zeitalter von Burnout und Depression nicht überraschen: Auch das Arbeitsleben darf Spaß machen. Der lebensnotwendige Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Leistung und Lebensfreude wird den Azubis der VR-Bank Nordeifel auch vermittelt. Dazu gehört es auch, locker zu sein, so Bankchef Altgen: Die Azubis könnten sich aber nicht nur in diesem Punkt an ihren Vorgesetzten orientieren, so der Vorstandsvorsitzende Altgen: Wir exerzieren vor, dass man lebenslang lernen und sich fortbilden muss. Wer mit Schwimmbewegungen im Strom aufhört, der treibt zurück! (ml) Eine Lanze für Genossenschaftsbanken gebrochen Den Brief des Vorstands einer Volksbank nahm der Journalist und Handelsblatt -Kolumnist Frank Wiebe zum Anlass, eine Lanze für die Genossenschaftsbanken zu brechen. Der Bankenvorstand hatte Wiebe von seiner Wut und Ohnmacht über die Bankenabgabe geschrieben. Er verstehe diese Wut, schreibt Wiebe daraufhin im Handelsblatt : Die Volks- und Raiffeisenbanken haben die letzte Finanzkrise nicht verursacht. Sie waren auch viel weniger als Privatbanken oder öffentlich-rechtliche Institute darin verwickelt. Dennoch seien es die Genossenschaftsbanken, die zur Absicherung der Finanzbranche nach bisheriger Erkenntnis den Löwenanteil der Bankenabgabe finanzieren sollen. Und nicht nur bei der Bankenabgabe bitte man die Volks- und Raiffeisenbanken im großen Stil zur Kasse: Weil sie ihr Geschäft vorzugsweise im Inland machen, zahlen sie hier auch eine Menge Steuern. Andererseits aber müssten die Genossenschaftsbanken im Wettbewerb um Kunden gegen eine ganze Menge Konkurrenten antreten, die vom Staat unterstützt werden oder wie die Sparkassen ohnehin der öffentlichen Hand gehören. Wiebes Fazit: Die Genossenschaften machen dem Steuerzahler am wenigsten Ärger und werden vom Staat systematisch gegenüber der Konkurrenz benachteiligt. (ag)

5 Sonderheft VR-Mitglieder-Bonus-System Euro mehr Ausschüttung als vor der Bonifizierung Wir stehen in jeder Hinsicht gut da, sagte Vorstandschef Bernd Altgen vor der Delegiertenversammlung im Schmidtheimer Bürgerhaus, und zwar in jeder Hinsicht. Getreu nach Altgens in Eifeler Mundart umgemünztem Genossenschafts-Motto Mir mösse beets Spass am Jeschäff hann, partizipieren auch die knapp Mitglieder der VR-Bank Nordeifel vom geschäftlichen Erfolg ihrer Hausbank. Die Schmidtheimer Vertreterversammlung beschloss zwei Prozent Dividende auf die Geschäftsanteile, das macht für das Geschäftsjahr 2010 immerhin ,36 Euro. Hinzu kommen Bonuszahlungen von Euro, mit denen die Mitglieder für Anzahl und Qualität ihrer mit der VR-Bank Nordeifel abgewickelten Geschäfte belohnt werden. Pro monatlichem Gehaltseingang auf dem Girokonto gibt es einen Bonuspunkt, je angefangene Euro Guthaben oder Kredit pro Quartal ebenfalls je einen Punkt. 50 Euro Sparrate in einen VR-BonusPlan pro Monat bringen ebenfalls jedes Mal einen Punkt ein. Mit diesem System stiegen die Bonuszahlungen an die Mitglieder im vergangenen Jahr gegenüber 2009 nochmals um rund Euro war das Bonifizierungssystem eingeführt worden und hatte bereits damals zu einer Mehrausschüttung von Euro gegenüber 2008 geführt. Insgesamt erhalten die knapp VR-Bank-Mitglieder für 2010 eine Ausschüttung über Euro, das entspricht einer Durchschnittsrendite von 6,94, also rund sieben Prozent. Wir haben mit der Bonifizierung das Genossenschaftsprinzip modernisiert, sagte Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen den Vertretern der Bankmiteigentümer in der Delegiertenversammlung im Schmidtheinmer Bürgerhaus. In Hinblick auf das Ende September in Gemünd stattfindende Mitgliederforum der VR-Bank Nordeifel unter dem Titel Werte schaffen Werte sagte Altgen: Bei uns wird nicht der belohnt, der möglichst viel Kapital einzahlt, sondern jene Mitglieder, die möglichst viel mit ihrer ihnen selbst gehörenden Hausbank abwickeln! Die Grundsätze Altvater Raiffeisens hätten im 21. Jahrhundert nichts an Aktualität verloren: Nur gemeinsam können Menschen mehr bewegen als alleine, und sie sollen damit alle mehr Wert erhalten! Vorstandsmitglied Wolfgang Merten erklärte: Durch das VR-Mitglieder- Bonus-System werden die Teilhaber der VR-Bank Nordeifel noch stärker am wirtschaftlichen Erfolg ihrer Genossenschaftsbank beteiligt! (ml) Wenn nicht hier, wo dann? Robert Pelzer berichtet von den Aufgaben im Aufsichtsrat und der großen Verantwortung, die dessen Mitglieder übernehmen Aufsichtsratsvorsitzender Robert Pelzer, Jahrgang 1953, Rechtsanwalt in Schleiden, wohnhaft in Hellenthal- Hönningen, Aufsichtsratsmitglied seit 1995, gab VR-Bonus-Plus ein Interview zu den wichtigsten Aussagen seines Rechenschaftsberichtes vor der Vertreterversammlung der VR-Bank Nordeifel in Schmidtheim. In den letzten Jahren haben wirt- schaftliche Probleme in großen Unternehmen immer wieder die Frage nach der Verantwortung des Aufsichtsrates aufgeworfen. Was sind eigentlich Ihre Aufgaben? Robert Pelzer: Der Aufsichtsrat ist das von den Vertretern gewählte Kontrollgremium der VR-Bank Nordeifel. Die Aufgaben des Aufsichtsrates sind im Genossenschaftsgesetz, der Satzung und der Geschäftsordnung umfassend geregelt. Kurz gesagt: Der Vorstand führt die Bank lt. Gesetz in eigener Verantwortung und wir überwachen dies. Zu diesem Zweck lassen wir uns über die Angelegenheiten der Genossenschaft unterrichten. Dabei sind wir dem Vorstand nicht als Vorgesetzte überstellt allerdings als Überwachungsorgan konstruktiv-kritisch klar auf Augenhöhe und in den

6 Interview relevanten Themen eingebunden. Was passiert, wenn der Aufsichtsrat nicht aufpasst und Schäden entstehen? Pelzer: Das hat gravierende Folgen, nicht nur für die Verursacher, sondern auch für Aufsichtsräte. Man muss wissen: Wir haften mit unserem Privatvermögen! Wie sah Ihre Arbeit 2010 aus? Pelzer: Der Aufsichtsrat hat 2010 neunmal getagt, jeweils gemeinsam mit dem Vorstand. Es wurden grundsätzliche Fragen der Unternehmensplanung beraten, unter diesen die Finanz-, Investitions- und Personalplanung sowie die Gesamtbanksteuerung. Umfassend beschäftigen wir uns mit der Rentabilität und Liquidität der VR-Bank Nordeifel, sowie dem operativen Gang der Geschäfte. Wie kommen sie im Aufsichtsrat zur Beurteilung eventueller Risiken? Alfred Knips schied nach 25 Jahren aus dem Aufsichtsrat aus. Im Namen des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbands verlieh ihm Gerd Kraus die Silberne Verdienstnadel. Fotos: Lang Pelzer: Wir befassen uns sowohl mit den Risikostrategien als auch vierteljährlich mit Risikoreports, die uns einen systematischen Überblick über die solide Führung der Geschäfte wie der Bank selbst verschaffen. Wir fällen die uns nach Gesetz und Satzung zugestandenen Beschlüsse auf fundierter Grundlage! Außerdem werde ich gründlich als Aufsichtsratsvorsitzender vom Vorstandsvorsitzenden Herrn Altgen in regelmäßigen Arbeitsgesprächen informiert. Wenn etwas Besonderes anliegt, wird der gesamte Aufsichtsrat schriftlich informiert und auf dem Laufenden gehalten. Das läuft vorbildlich. Ausserdem befassen wir uns sowohl mit den Prüfungsberichten unseres Verbandes als auch der internen Revision und des Compliance-Beauftragten sehr intensiv. Aufsichtsratsmitglieder müssen sich ausbilden lassen und sich laufend fortbilden? Pelzer: Ganz genau, sonst wäre die Aufgabe mangels gebotenem Verständnis für die Abläufe auch nicht zu leisten. Das war ja ein Thema in der Vertreterversammlung 2010 auf Vogelsang, als es um die damit verbundenen Kosten ging. Die Anforderungen sind ständig gestiegen und steigen 2011 noch weiter. Sie werden gleichwohl auch die weiter steigenden Anforderungen erfüllen? Pelzer: Ja, wir haben diesem Trend bereits lange vor der Finanzkrise Rechnung getragen und unsere Qualifikation durch Absolvierung zahlreicher Seminare für Aufsichtsräte aufgabenspezifisch erweitert. Neu gewählte Aufsichtsräte müssen diese Sachkunde seit 2010 verbindlich nachweisen und zwar zeitnah zur Bestellung! Und diese ist neuerdings schriftlich mit Lebenslauf und Darstellung der Qualifikation über den Verband der Bankenaufsicht zu melden wie bisher nur bei neuen Vorstandsmitgliedern. Unser neues Schulungskonzept für alle Aufsichtsräte ist inhaltlich und zeitlich umfangreich vielfältig zu Robert Pelzer ist Aufsichtsratsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel. Strategischen Fragen und Geschäftspolitik, Risikosteuerung, Betriebswirtschaft, Kreditgeschäft, Eigenanlagen der Bank, Internes Kontrollsystem, Compliance. Schreckt das alles nicht von einem Aufsichtsratsposten ab vor allem wo Sie auch noch mit dem persönlichen privaten Vermögen haften? Pelzer:: Natürlich fragt sich da jeder, ob er das für sich selbst und für seine Familie weiter vertreten kann? Ich sage Ihnen aber auch, dass ein von Raiffeisens Grundsätzen zur Solidarität überzeugter Genossenschaftler sich nicht so schnell von ausufernden Regulierungen verunsichern lässt. Das heißt, Sie wollen auch die künftigen Herausforderungen annehmen? Pelzer: Mit allen Chancen und Risiken ein klares Ja zu dieser Verantwortung! Wenn nicht hier, wo dann?! Denn die VR-Bank Nordeifel eg wird verantwortungsvoll, kompetent und vorausschauend geführt. Sie ist in jeglicher Weise gut aufgestellt, vor allem mit hoch qualifizierten Führungskräften und Mitarbeitern in allen für eine nachhaltige selbständige Entwicklung in der Nordeifel relevanten Funktionen. Gemeinsam sind wir stärker - mit mehr Nutzen für die Mitglieder, die Bank, die Arbeitsplätze und damit unsere Heimat! Hierfür leisten wir gerne weiter unseren Beitrag.

7 Interview An das Management von morgen denken Ein Interview mit Bernd Altgen zum Thema Fortbildung Herr Altgen, wir haben in diesem VRBonusPlus-Mitgliedermagazin weiter vorne unter dem Stichwort Ausbildung gelesen, dass die Zahl Ihrer Auszubildenden von zehn auf 15 angehoben wird. Noch nie ist eine/r durch die Prüfung gefallen und nach Möglichkeit übernehmen sie auch alle? Bernd Altgen: So ist es. Das schafft Perspektiven für Mitarbeiter, Bank und Mitglieder. Um langfristig in einer strukturschwachen Region so erfolgreich sein zu können wie wir, braucht es eine vorausschauende, nachhaltige Planung. Damit steuern wir auch die demografische Tendenz im Personal in ein chancenreiches Profil für alle Beteiligte. Qualifizierte Dienstleistung von Menschen für Menschen der Nordeifel, das war bereits Thema Ihrer TOP-Projektarbeit 2006 an der Genossenschaftlichen Akademie Montabaur? entiertes Verhalten. Von Menschen (Qualifikation) für Menschen (Qualität Dienstleistung):»Eefeler Bank- Löck für eefeler Konkschaff su soll et senn, dann lööf et joot«62 ihrer Leute haben einen zertifizierten Abschluss? Altgen: 29 Mitarbeiter besitzen den MGB-Abschluss (Mittleres Management, Bankbetriebswirt), 27 die Qualifizierung zu Fachwirten Bank- COLLEG/Bankakademie. 62 Mitarbeiter haben eine zertifizierte Qualifizierung wie Certified Financial Planner, VR-Financial Consultant, Zertifizierte Privat- und Firmenkunden-Berater und -Betreuer, Qualitätsmanager Kundenberater, Trainer, Coaches, Personalleitung, VS-Sekretärin, Controller, Kreditspezialist, Revisionsleiter oder Organisationsleiter, IT-Sicherheit. Nicht nur die drei Vorstandsmitglieder, neben Ihnen sind das Wolfgang Merten und Mark Heiter, besitzen die Befähigung, eine Bank Ihrer Größenordnung zu leiten? Altgen: So ist es. Die Qualifikation nach 33 KWG = Befähigung Bankleitung besitzen neben den drei Vor- Altgen: Ja, die Menschen sind der Motor unserer Unternehmensstrategie. Werte schaffen Werte, das meinen wir ernst und leben es. Das ist kein PR-Gag, wir haben und beherzigen Grundsätze für unser strategieoristandsmitgliedern, die alle über den Abschluss TOP (Trainingsprogramm Oberste Personalebene Akademie mit Hochschulzertifikat) verfügen, insgesamt zehn Mitarbeiter mit dem Abschluss GBF (Genossenschaftliches Bankführungsseminar Zertifikat als Diplomierter Bankbetriebswirt). Das sind neben den drei genannten Vorstandsmitgliedern Herbert Fuhrt, Roland von Wersch, Dieter Benning, Marco Gentges, Hans-Albert Kirch, Bernd Kläß und Markus Keul. Fünf weitere Mitarbeiter sollen diesen Abschluss GBF bis 2016 erwerben? Altgen: Ja, sie entstammen dem so genannten Förderpool der VR- Bank Nordeifel mit dem Nachwuchsmanagement aus eigenen Leuten für morgen. Zu diesem Pool gehören seit 2009 Marco Gentges und Markus Keul, die die Qualifikation bereits erworben haben, sowie Jan Brandenburg, Oliver Könn, Kai Zinken, Klaus Reiferscheid und Bernd Jaschke. Diese fünf werden gestaffelt, jedes Jahr einer, das GBF absolvieren und außerdem den jetzt neu im GBF integrierten Bachelor-of-Arts-Abschluss über die Steinbeis-Hochschule Berlin erhalten. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Altgen (4. von links) mit den Nachwuchs-Führungskräften (von links) Klaus Reiferscheid, Bernd Jaschke, Kai Zinken, Oliver Koenn, Markus Keul, Jan Brandenburg und Marco Gentges.

8 Fortsetzung Interview Bernd Altgen Impressum Bei der VR-Bank Nordeifel wird Fortbildung großgeschrieben? Altgen: Nicht umsonst liegen wir im bundesdeutschen Ranking der 1027 Volks- und Raiffeisenbanken in punkto Fortbildung auf Platz 13. Infrastrukturell und ökonomisch brauchen wir die Besten für die Mitglieder und die Bank. Nur so können wir bei nicht idealen Rahmenbedingungen unser Leistungsversprechen erfüllen: Wir bieten unseren Kunden beste Qualität und garantieren das unseren Mitgliedern. Der Vorstand exerziert das lebenslange Lernen vor? Altgen: Nicht nur der Vorstand, das ist auf allen Ebenen so. Die Zeit der Vorturner und Entertainer ist vorbei. Deshalb haben wir uns breit aufgestellt, nicht vertikal. Deshalb haben wir auch einen Pool von Strategen, nicht nur ein paar. Es gehört zur Unternehmenskultur, frühzeitig zu lernen, sich selbst und andere zu führen. Das reduziert gleichzeitig die Abhängigkeit von anderen. Aber Fortbildung kostet Geld, im vergangenen Jahr immerhin Euro? Altgen: Gut investiertes Geld, in Menschen und ihre Fähigkeiten investiertes Geld. Unser Geschäftsmodell von Menschen für Menschen erfordert eine nachhaltige Personal- entwicklung. Wir fördern die Stärken unserer Mitarbeiter und entwickeln ihre Potenziale. Hierfür setzen wir individuell passende Weiterbildungslösungen ein. Wir prägen Schlüsselqualifikationen, sowohl im fachlich/ methodischen als auch im sozialen und persönlichen Kompetenzprofil. Und ich kann da aus meiner Erfahrung von mehr als 20 Jahren Verantwortung für die Personalentwicklung sagen das bereitet unseren Mitarbeitern nicht nur Anstrengung sondern auch Freude zu entdecken, welche Fähigkeiten in ihnen schlummern, diese zu entwickeln und täglich für die Kunden einzusetzen. Also sind Fortbildungskosten gut angelegtes Geld? Altgen: Absolut. Denn so erreichen wir zum einen unser Ziel als Nummer Eins in Mitarbeiter-Identifikation und Mitarbeiterqualität. Und damit auch Mitarbeiter-Zufriedenheit und langfristige Bindung an Bank und Region. Und zum andern erreichen wir mit unseren hoch qualifizierten Menschen (Mitarbeitern) für an deren Dienstleistung interessierten Menschen (Mitglieder) die wirtschaftlichen Ziele der Mitglieder und der Bank, also Nutzen und Mehrwert für Mitglieder und Bank! So schaffen wir unser wichtiges Ziel der Agenda 2015 Die Nummer Eins in Mitglieder-Zufriedenheit und damit die Erfüllung unseres strategischen Grundauftrags. Herausgeber: VR-Bank Nordeifel eg, Am Markt 37, Schleiden Tel Fax info@vr-banknordeifel.de Verantwortlicher Redakteur: Klaus Reiferscheid (VR-Bank Nordeifel eg) Redaktion: Manfred Lang, Alice Gempfer (Agentur ProfiPress) Druck und Versand: VR-Marketing GmbH Alle Rechte vorbehalten. Alle enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Trotz aller Sorgfalt können wir für den Inhalt keine Gewähr übernehmen.

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