Aktueller Stand der österr. Auen-Strategie

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1 Aktueller Stand der österr. Auen-Strategie AUEN-STRATEGIE 2020 Planungsprozess Elemente der Strategie Vorbereitung einer AUEN-KAMPAGNE Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

2 Auen-Strategie bisherige Entwicklung Wichtigste Basis : Österreichisches Auen-Inventar von Schwarz & Lazowski 2010, im Auftrag des BMLFUW * Lebensraumtyp, Schutzstatus, Gefährdung des Gebietes * ha Auen, 820 Gebiete in 45 Naturräumen, umen, v.a. NÖN * mehr als 60 % bereits geschützt jedoch viele verändert, eingeschränkt nkt funktionsfähig oder verschwunden Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

3 Auen-Strategie bisherige Entwicklung Entwurf eines Konzeptes zur Nationalen Auen-Strategie Strategie durch Schwach/ Schwarz & Lazowski 2010 Befürwortung durch das Nationale Ramsar-Komitee (Länder, NGOs) am in Wien, sowie am in Kirchberg/Tirol Ausarbeitung eines EU-Projektvorschlages aus dem Programm der Ländlichen L Entwicklung im Herbst 2011 Länder sind dazu kritisch; keine finanzielle Beteiligung in Aussicht gestellt Bund und EU finanzieren alleine. Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

4 Auen-Strategie bisherige Entwicklung Aktive Schutzmaßnahmen hätten h für f r die Länder L Priorität vor Koordinationsmaßnahmen und Auen-Kampagne Der Bund erachtet jedoch Sensibilisierungsmaßnahmen nahmen sowie Bewusstseinsbildung zum Wert von Auen für f wichtig Bund macht nächsten n Schritt ohne finanzielle Beteiligung der Länder L : LE-Projekt Nationale Auenstrategie 2020 Arge NATURSCHUTZ reichte im Sept LE-Projekt ein Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

5 LE-Projekt Nationale Auen-Strategie 2020 Dauer: Sept bis Juni 2014 Antragsteller: Arge NATURSCHUTZ Partner : Naturschutzbund, BMLFUW EU-Grundlage: EU-Biodiversit Biodiversitäts-Strategie 2020 Gesamtkosten: ca Euro Parallel dazu zahlreiche LIFE-Projekte sowie ETZ-Projekte zur Auen-Redynamisierung Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

6 LE-Projekt Nationale Auen-Strategie 2020 ZIELE : 1.) Gewinnung der Länder L für f r gemeinsamen Prozess 2.) Veröffentlichung der Ergebnisse des Auen-Inventars 3.) Einrichtung Kommunikations-Netzwerk für f r Auenschutz 4.) Erarbeitung eines Auen-Memorandums 5.) Vorbereitung der Grundlagen für f r ein EU-Projekt Auen-Kampagne Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

7 LE-Projekt Nationale Auen-Strategie 2020 INHALTE : 1.) Auen-Inventar 2010 als Broschüre re und in Kartenform 2.) öffentliche Präsentation des Auen-Inventars ) Bund-Länder nder Workshop Auen in Österreich Feb ) Partner-Netzwerk für f r Auen-Schutz und -management 5.) Strategiepapier Auen-MoU als Basis für f r breit abgestimmte Auen-Strategie 2020 Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

8 LE-Projekt Nationale Auen-Strategie 2020 Weitere INHALTE : 6.) Veranstaltung Auen-Gipfel im Lebensministerium geplant im Februar 2014 anlässlich Welt- Feuchtgebietstag 7.) Vorstellung der Best Practice Beispiele zum Auen- Management aus den Bundesländern ndern 8.) Erarbeitung eines Kommunikationskonzeptes zur Schaffung des Bewusstseins zum Thema Auen 9.) Vorbereitung der Einreichung eines LIFE-Info Info-Projektes Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

9 Auen-Strategie für f Österreich Säulen der österreichischen Auen-Strategie 1.Inventarisierung 2.Schutz besonders wertvoller Auenflächen 3.Sicherung noch vorhandener Überflutungsflächen 4.Revitalisierungen nicht abgedämmter Auen Gerhard Sigmund, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

10 Auen-Strategie für f Österreich Säulen der österreichischen Auen-Strategie 5. Wiedergewinnung ehemals überfluteter Flächen außerhalb von HW-Schutzd Schutzdämmen - in den Oberläufen der Flüsse Gerinne-Aufweitungen und damit Auen-Initialisierung 6.Wieder-Anbindung von Au-Relikten und Auwald-Resten (Mittel- und Unterläufe) Prioritätenreichung tenreichung nach naturschutzfachlichen Kriterien Gerhard Sigmund, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

11 Einflussfaktoren für f r die Nationale Auen-Strategie Strategie Erneuerbare Energie Klimaschutz Energiegesellschaften beeinflussen Landespolitik Naturschutz hat wenig Budget Seite

12 Investitionsschwerpunkte z.b. dzt. Mur 3 neue Murkraftwerke Slowenien plant Kraftwerk in der Grenzstrecke zu AT Schutzgebiete sind nicht automatisch tabu Ökostromgesetz fördert f Klein-Wasserkraft Seite

13 Einflussfaktoren für f r die Nationale Auen-Strategie Strategie Wasserkraft wird als auenverträglich präsentiert Bewusstsein in der Bevölkerung wird maßgeblich von Inseraten der Energiegesellschaften gesteuert Seite

14 Auen und die Problematik der Restwasserstrecken Entnahmestrecken in Flüssen haben häufig h erstklassigen ökomorphologischen Zustand leiden jedoch unter Wasserentzug Änderung der Restwasservorschrei- bungen notwendig Seite

15 Was unterstützt tzt eine erfolgreiche Auen-Strategie? Erfolgreiche Kooperationen bei konkreten Umsetzungs- Projekte Hier: LIFE-Projekt Obere Mur Wasserbau + Naturschutz + EU Seite

16 Einbindung bestehender Bund-Länder nder-gremien: Natura 2000-Plattform Naturschutz-Landesreferenten Landesreferenten-Treffen Arbeitsgruppe Internationaler Naturschutz LIFE-Plattform Nationale Ramsar-Komitee Nationales Biodiversitäts ts-komitee Grenzgewässer sser-kommissionen Trilaterale Ramsar-Plattform March-Thaya-Donau-Auen Nationalpark-Koordinierungsrunde Bund-Länder nder-arbeitskreise zur Wasser-Rahmenrichtlinie Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

17 Was macht eine Auen-Strategie attraktiv? Natur-Tourismus: Auen erlebbar machen! Hier: LIFE-Projekt Untere March Kooperation von Wasserbau + WWF + EU Seite

18 Auen-Strategie sowie geplanten Auen-Kampagne : Unser Motto : Kräfte bündeln b! Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Dr.Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Seite

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