Die Nord Stream Pipeline

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1 Die Nord Stream Pipeline Sichere Energieversorgung und Infrastruktur für Europa > Jens D. Müller, Deputy Director Communications Nord Stream AG Rostock, Deutschland / 9. August 2012 Hanse Sail Business Forum

2 Energieinfrastruktur für Europa > Nord Stream > Zwei parallele Offshore-Pipelines durch die Ostsee, je km lang > Transportkapazität 55 Mrd. m³ pro Jahr > Verbindet die Gasvorkommen in Russland direkt mit der Europäischen Union > Ergänzt das bestehende Erdgasnetz und geplante Pipeline-Projekte Nord Stream-Erdgas kann > 26 Millionen europäische Haushalte mit Strom und Wärme versorgen > Einen bedeutenden Beitrag zu den EU-Klimaschutzzielen leisten > Verbraucher bereits seit November 2011 erreichen 2

3 Nord Stream AG ein starkes europäisch-russisches Konsortium > 51% 15,5% 15,5% 9% 9% 3

4 Den wachsenden Erdgasbedarf der EU im Blick > Die EU muss im Jahr Mrd. m³ Erdgas zusätzlich importieren 508 Mrd. m³ 626 Mrd. m³ Importlücke 211 Mrd. m³ 312 Bestehende EU- Importe Sinkende Eigenproduktion in der EU 103 Eigenproduktion Bestehende Importe Zusätzlicher Importbedarf Nord Stream Quelle: IEA World Energy Outlook

5 Nord Stream-Projekt im Zeitplan > Nord Stream trägt zur Energiesicherheit in Europa und zum Erreichen der EU-Klimaschutzziele bei > Nord Stream ist eines der Schlüsselprojekte zur Sicherung der europäischen Energieversorgung für die nächsten 50 Jahre > Nord Stream ist eine sichere und umweltschonende Pipeline, gebaut auf der Grundlage strenger internationaler und nationaler Standards > Nord Stream ist ein langfristiges Projekt für die Kooperation zwischen der EU und Russland > Nord Stream liegt finanziell und zeitlich im Plan und transportiert seit November 2011 Erdgas direkt in die Europäische Union > Der zweite Strang komplett verlegt, wird Ende 2012 als Teil des vollständig automatisierten Pipelinesystems in Betrieb genommen Machbarkeits- Studie Technisches Design UVP Anträge & Finanzierungs- Genehmigungen phase I & II Verlegung 1. Strang Start Betrieb 1. Strang Verlegung 2. Strang Vorbetrieb 2. Strang Inbetriebnahme 2. Strang

6 Neun Ostsee-Anrainerstaaten nahmen an den Espoo-Konsultationen teil > Ursprungsparteien: Betroffene Parteien: 16 Espoo-Konsultationen und 25 öffentliche Anhörungen fanden statt April November Februar November November 2009 März Juni 15. Juni Benachrichtigung der betroffenen Parteien durch die Ursprungsparteien Routenstatusdokument zur öffentlichen Diskussion ausgelegt Einreichung des Espoo-Berichts bei den nationalen Behörden der Ostsee-Anrainerstaaten Abschließendes Espoo-Treffen Ende des Espoo- Verfahrens Anwendung der Espoo-Konvention durch die Ursprungsparteien Erste Phase der öffentlichen Beteiligung S-Routenstatusdokument zur öffentlichen Diskussion ausgelegt Zweite Phase der öffentlichen Beteiligung 6

7 Der Umwelt verpflichtet > Nord Stream hat > 100 Millionen Euro in Umweltuntersuchungen und Optimierung des Routenverlaufs investiert > Mehr als 40 Millionen Euro für das weitere Umwelt- Monitoringprogramm eingesetzt > Den Meeresboden auf einer Länge von km geophysikalisch untersucht > Umfassende Umweltverträglichkeitsprüfungen und Umweltstudien durchgeführt > Über 100 Munitionsaltlasten geräumt > Durch die Bestimmung von 100 Schiffswracks entlang der Pipeline-Route zur Wahrung des Kulturerbes beigetragen > Erklärt, die Ergebnisse der Studien für die zukünftige Erforschung und den Schutz der Ostsee zur Verfügung zu stellen 8

8 Effizientes und umweltschonendes Logistikkonzept > Transportwege zu den Verlegeschiffen unter 100 Seemeilen entlang der gesamten Route > Zwei neue Betonummantelungswerke und Zwischenlager: Mukran (DE) und Kotka (FI) > Drei zusätzliche Zwischenlager: Hanko (FI), Slite und Karlskrona (beide SE) > 60 Mio. Euro Transportkosten gespart > Reduzierung um Tonnen CO 2 durch optimierte Transportwege Verlegung von Rohren > Mittels intelligenter Endkappen mit RFID-Chip kann jedes Rohr identifiziert und verfolgt werden 9

9 Verlegung beider Pipelinestränge abgeschlossen > 2011 Mai KP 297 Juni Juli Solitaire C6 KP 487 KP 470 KP 350 Aug. Sep. Okt. Nov. KP 675 Dez Jan. Feb. März April KP 1195 * KP = Kilometerpunkt 10

10 Betrieb der Nord Stream-Pipeline > > Anlandestation Wyborg, Russland Verbindung mit dem russischen Ferngasnetz über Gryazovets-Wyborg-Pipeline > Anlandestation Lubmin, Deutschland Das Erdgas wird über die Anbindungsleitungen OPAL und NEL in das europäische Ferngasnetz eingespeist > Kontrollzentrum in Zug, Schweiz Durchgehendes Monitoring und Steuerung der Nord Stream-Pipeline 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr > Online-Datentransfer von und an beide Anlandestationen > Kontinuierliche Überwachung und Erfassung mit Hilfe des Datensystems SCADA* > Druck und Dichte der Pipeline werden überwacht, um Schäden frühzeitig zu erkennen, Überdruck zu vermeiden und vertraglich zugesicherte Gastransportmengen zu gewährleisten *SCADA steht für Supervisory Control and Data Acquisition 11

11 Nord Stream Versorgungssicherheit und Investition (1) > Nord Stream hat Investitionen mit einem Gesamtvolumen von 6 Milliarden Euro getätigt > Nord Stream schafft Aufträge und Arbeitsplätze für seine Partner in 12 Ländern > Rohrproduktion und -beschichtung Leitung 1: EUROPIPE (Deutschland, 75%) und OMK (Russland, 25%) Leitung 2: EUROPIPE (65%), OMK (25%) und Sumitomo (Japan, 10%) > Betonummantelung und Lagerung EUPEC (Frankreich) > Verlegung der Rohre Saipem Services S.p.A. (Italien) 12

12 Nord Stream Versorgungssicherheit und Investition (2) > Nord Stream und Anteilseigner Nord Stream AG OAO Gazprom GDF SUEZ S.A BASF SE/Wintershall Holding GmbH E.ON Ruhrgas AG N.V. Nederlandse Gasunie Norwegen Schweden Finnland Nord Stream Gasabnehmer 1 Gazprom Marketing 3 GDF SUEZ S. A. and Trading Ltd, UK 4 WINGAS GmbH & Co. KG 2 DONG Energy A/S 5 E.ON Ruhrgas AG GB Logistik 1 EUPEC 4 Hafen Hanko 2 Hafen Sassnitz-Mukran 5 Hafen Slite 3 Hafen Kotka 6 Hafen Karlskrona 1 Rohre & Materialien* Pipelinebau* Pipelinebetrieb* 1 EUROPIPE 5 Saipem 10 Technip 2 OMK 6 Allseas 11 Statoil 3 Sumitomo** 7 Van Oord 12 Siemens 4 PetrolValves 8 Boskalis-Tideway 13 IMPaC 9 Rohde Nielsen Dänemark Niederlande Deutschland Frankreich 6 1 Schweiz Russland Umweltstudien, Qualitätsmanagement & Sicherheit* Marin Mätteknik Rambøll DoF PeterGaz ERM DNV 7 8 FOGA SGS TÜV Italien *Auswahl von Geschäftspartnern **Sumitomo hat seinen Hauptsitz in Tokio, Japan 13

13 Anlandestation Lubmin > > Anlandung der Nord Stream-Pipeline sowie Übernahmenstation für OPAL und NEL - Gesamtinvestition rund 100 Mio. EUR am Standort > Bauphase - seit Beginn 2010 > Ausführung sämtlicher Installationsarbeiten durch Ferngasgesellschaft WINGAS > Regionale Unternehmen waren u. a. beauftragt mit Korrosionsschutz, Stahlbau, Elektroinstallation, Kranarbeiten sowie Bau des Betriebsgebäudes > Zulieferung benötigter Baumaterialien zum großen Teil durch regionale Anbieter > Betriebsphase - seit Herbst 2011 > GASCADE verantwortlich für den sicheren Betrieb der gesamten Anlandestation (insgesamt sechs Mitarbeiter, davon zwei von Nord Stream) > Nord Stream-Betriebsstätte umfasst die Anlandung sowie 47 km Pipeline innerhalb deutscher Hoheitsgewässer 14

14 Folgeinvestition: OPAL und NEL > > Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung (OPAL) - in Betrieb: ~ 470 km (gesamt), davon 100 km durch Mecklenburg- Vorpommern Kapazität: über 36 Mrd. Kubikmeter pro Jahr Investitionen: rund eine Milliarde Euro Planung/Bau: WINGAS GmbH & Co. KG im Auftrag der Vorhabensträger Über Arbeiter entlang der gesamten Trasse beschäftigt > Nordeuropäische Erdgas-Leitung (NEL) - kurz vor Inbetriebnahme: ~ 440 km (gesamt), davon 240 km durch Mecklenburg- Vorpommern Kapazität: über 20 Mrd. Kubikmeter pro Jahr Investitionen: rund eine Milliarde Euro Bauträger: WINGAS GmbH & Co. KG (Planung/Bau), E.ON Ruhrgas AG (Planung/Bau), Gasunie Gastransport, Fluxys Über Arbeiter waren entlang der gesamten Trasse beschäftigt 15

15 Mögliche Folgeinvestition: Gaskraftwerke Lubmin Status > > Das Gaskraftwerksprojekt der E.ON, ist durch E.ON AG aufgegeben worden - 13 > Erhalt erste Teilerichtungsgenehmigung für Gasund Dampfkraftwerkprojekt GuD 2 der EnBW (elektrische Leistung 1200 MW) - 14 Erwerb des Kraftwerksgrundstück durch die EnBW Z. Zt. Änderung der Antragsunterlagen, um die Leistung des GuD 2 auf 1800 MW anzuheben > Genehmigungsverfahren durch die EWN GmbH für Gas- und Dampfkraftwerk GuD 3 (elektrische Leistung 1800 MW) - 18a Die Zahl der avisierten Arbeitsplätze: zwischen Zum Investvolumen können z. Zt. noch keine Angaben gemacht werden 16

16 Mögliche Folgeinvestition: Erdgasspeicher Moeckow (Projekt) > > Planung eines unterirdischen Erdgasspeichers bei Moeckow in Mecklenburg-Vorpommern durch den Energiekonzern EWE > Anbindungen: Speicheranbindungsleitung an die OPAL bei Wrangelsburg Speicheranbindungsleitung and die NEL bei Lubmin > Vorhandenes Potential: 24 Kavernen Gesamt Arbeitsgas: mehr als 2.0 Milliarden m 3 (Vn) > Zum aktuellen Investitionsvolumen können z. Zt. keine genauen Angaben gemacht werden > Umsetzung von ca. einem Drittel der Arbeiten durch regionale Unternehmen möglich 17

17 Mecklenburg-Vorpommern auch für Nord Stream eine investorenfreundliche Region > > Koordinierte kurzfristige Abstimmung von Nord Stream-Belangen durch Arbeits-Gruppen bzw. Ansprechpartner in den zuständigen Ministerien (Wirtschaft, Umwelt, Verkehr/Energie) sowie der Staatskanzlei > Konstruktiver und lösungsorientierter Dialog mit dem Bergamt Stralsund, der Genehmigungsbehörde für den Bereich der Anlandestation Lubmin und das deutsche Küstenmeer > Zielführende Zusammenarbeit mit den für das Thema Umwelt verantwortlichen Landesbehörden, Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt Zutreffend für alle Projektphasen - von Planung über Genehmigung bis hin zu Bau und Betrieb der Nord Stream-Pipeline Auszeichnung in der Kategorie Investorenfreundlichste Region durch den Verband der Russischen Wirtschaft Ende Juni

18 Gründe für die neue Machbarkeits-Studie der Nord Stream AG > > Der Bedarf der Gasimporte der EU wird langfristig weiter steigen Erdgas bietet wirtschaftliche und ökologische Vorteile und ist auch langfristig die erste Rohstoff-Wahl für die EU Produktion in der Nordsee nimmt stetig ab Erhebliche Importlücke in der EU, insbesondere in Nordwest-Europa > Zusätzliche Transportwege für Erdgas sind notwendig: Um Kapazitäten für neue Lieferungen zu bieten Um Diversifikation und operative Flexibilität der Versorgungsrouten zu garantieren Der EU Energie-Mix zeigt den steigenden Bedarf von Erdgas* 10% 20% 25% 14% 14% % 16% 35% 27% coal Kohle oil Öl natural Erdgas gas renewables Erneuerbare Energien nuclear Kernenergie 30% *Quelle: Eurostat 2012; IEA World Energy Outlook,

19 Machbarkeitsstudie zur Nord Stream Erweiterung > > Beauftragung Nord Streams durch seine Anteilseigner, Möglichkeiten zu analysieren, die Erdgas- Transportkapazitäten durch die Ostsee zu erhöhen > Nord Stream wird die Planungen von bis zu 2 weiteren Pipelinesträngen anhand folgender Kriterien bewerten: Technische Lösungen Routenalternativen Umweltaspekte Finanzierungsaspekte > Die Machbarkeitsstudie wurde im Mai 2012 begonnen und wird Ende 2012 beendet sein > Die Beauftragung der Studie zeigt, dass die Anteilseigner der Nord Stream AG auch in Zukunft Möglichkeiten zur Verbesserung der nachhaltigen Energiesicherheit der EU verfolgen durch die Bereitstellung von zuverlässiger und wettbewerbsfähiger Gasversorgung und diversifizierten Transportwegen 20

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