K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
|
|
- Benjamin Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2 1 Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein 53. Wissenschaftliche Jahrestagung DGAUM, ÖGA und SGARM in Bregenz, 15. März 2013
2 Hintergrund: Inaktivitätsspirale Körperliche Schonung, Inaktivität Depression, Angst Soziale Isolation Atemnot in Ruhe Atemnot bei Belastung Dekonditionierung, Sinkende Atrophie der Muskulatur Lebensqualität Progrediente Erkrankung Krankheitsmanagement Abb.1. Inaktivitätsspirale (in Anlehnung an Bochumer Empfehlung, 2010 und Falkensteiner Empfehlung, 2011). 1
3 Körperliche Aktivität und Depressivität bei Lungen- und Atemwegserkrankungen Maß für körperliche Aktivität (KA) ist stärkster Prädiktor für Gesamtsterblichkeit bei COPD (Waschki et al., 2011) Prävalenz Depressivität: 26,4 % bei pneumologischen Berufskrankheiten (Müller et al., 2012) signifikante Determinante für geringere körperliche Leistungsfähigkeit (Müller et al., 2012, Spruit et al., 2010) à langfristige Aufrechterhaltung der KA bedeutende Rolle im Krankheitsmanagement à Selbstwirksamkeitserwartungen als bedeutende Ressource innerhalb des Gesundheitsverhaltens 2
4 Selbstwirksamkeitserwartungen (SWE) bei Lungen- und Atemwegserkrankungen = Zuversicht einer Person, schwierige oder neuartige Situationen aufgrund eigener Fähigkeiten erfolgreich ausführen zu können (Bandura, 1997) à SWE bei COPD-Patienten gering (Wong et al., 2004) Beeinträchtigungen der Aktivitäten des täglichen Lebens# (Inal- Ince, 2005) körperliche Leistungsfähigkeit, Belastungstoleranz$ (Garrod et al., 2008; Scherer & Schmieder, 1997) wahrgenommene Symptomschwere# (Garrod et al., 2008; Inal Ince et al., 2005; Scherer & Schmieder, 1997) Lebensqualität$ (Bentsen et al., 2010) 3
5 Ziele der Studie Prüfung des Zusammenhanges der körperlichen Aktivität, Depressivität und den krankheitsspezifischen Selbstwirksamkeitserwartungen (SWE) bei Patienten mit berufsbedingten Lungen- und Atemwegserkrankungen in der stationären Rehabilitation Fragestellungen Wie ist die Ausprägung der krankheitsspezifischen SWE zu Beginn der stationären Rehabilitation? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der Depressivität und den krankheitsspezifischen SWE? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der körperlichen Aktivität und den krankheitsspezifischen SWE? 4
6 Studiendesign Ort: BG-Klinik für Berufskrankheiten in Falkenstein Zeitraum: April Mai 2012 Querschnittsstudie zu Beginn der stationären Rehabilitation Pilotstudie 5
7 Erhebungsinstrumente COPD Self-Efficacy Scale (CSES, Wigal et al., 1991) International angewandtes bereichsspezifisches Instrument à Keine deutsche Fragebogenversion! 34 Items auf 5 Subskalen (negative Affekte, emotionale Erregung, körperliche Anstrengung, Wetter/ Umwelt, Verhalten) Reliabel (α =.95; Test-Retest-Reliabilität: r = 0,77), valide (Chiang, et al., 2012; Bentson et al., 2010) à Pilotstudie zur Validierung der deutschen Version der CSES (CSES-D), α =.984 (Müller et al., 2012) 6
8 Auszug aus der CSES-D (Müller et al., 2012) 7
9 Erhebungsinstrumente Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität (FFkA, Frey et al., 1999, valide und reliable) - Gesamt-, Basis-, Freizeit- und Sportaktivität in h/ Wo Allgemeine Depressionsskala - Kurzform (ADS-K, Hautzinger et al., 2012, α=.88 bis.95) ADS-K > 17 Punkte = klinisch auffällig (0 bis 45 Punkte) Geriatrische Depressionsskala (GDS, Yesavage et al. 1983, α=.91 ) GDS > 5 Punkte = klinisch relevant (0 bis 15 Punkte) Lungenfunktionsparameter (Spirometrie im Lungenfunktionslabor) 8
10 Stichprobe Diagnose N Silikose (BK 4101) 19 Bergmannsbronchitis (BK 4111) 28 Asbestose (BK 4103) 9 N=56, Alter M=74,11 (SD=6,43) BMI M=29,62 (SD=4,11) FEV 1 (in l) M=2,03 (SD=0,60)* VC (in l) M=3,12 (SD=0,64)* FEV 1 % M=64,60 (SD=9,61)* LOT: n=15 Raucher: n=2 Nichtraucher: n=42 Nieraucher: n=12 9
11 Deskriptive Ergebnisse CSES-D Gesamt Negative Affekte Emotionale Erregung Körperliche Anstrengung Wetter/ Umwelt Verhalten N=56, M=2,79 (SD=0,99) M=2,86 (SD=1,03) M=3,15 (SD=0,99) M=2,39 (SD=1,18) M=2,58 (SD=1,06) M=2,72 (SD=1,18) 18,9% (ADS-K) klinisch auffällige Depressionswerte (38,6% Verdacht auf Depression GDS) Gesamtaktivität: 10,58 h/wo Basisaktivität: 4,63 h/wo Freizeitaktivität: 4,81 h/wo Sportaktivität: 1,12 h/wo 10
12 Zusammenhang SWE und Depression Verhalten Wetter/ Umwelt Körperliche Anstrengung Emotionale Erregung negative Affekte Gesamt * * ** ** * ** CSES-D in Punkten klinisch depressiv nicht depressiv (1 überhaupt nicht zuversichtlich bis 5 sehr zuversichtlich ; *p<0,05, **p<0,01, ***p<0,001) 11
13 Zusammenhang SWE und körperliche Aktivität (h/ Wo) CSES-D Neg. Affekte Emot. Erregung Körperl. Anstreng. Wetter Verhalten Gesamt 0,397** 0,371* 0,434** 0,395** 0,309* 0,284 Basis 0,274 0,208 0,300 0,332* 0,274 0,146 Freizeit 0,453** 0,440** 0,461** 0,323* 0,246 0,348* Sport 0,084 0,047 0,062 0,166 0,114 0,039 (Korrelationskoeffizient adjustiert nach Alter und FEV1%; *p<0,05, **p<0,01, ***p<0,001) 12
14 Fazit Erfassung der krankheitsspezifischen SWE bei pneumologischen Berufskrankheiten mittels der CSES-D Patienten besitzen höhere SWE in Bezug auf emotionale Erregung, geringere SWE bei körperlicher Anstrengung. Patienten zeigen in Abhängigkeit vom Vorhandensein depressiver Symptome geringere Werte in der krankheitsspezifischen SWE. Es bestehen signifikante Zusammenhänge von SWE und dem Ausmaß an körperlicher Aktivität. Kausalität zwischen krankheitsspezifischen SWE und körperlicher Aktivität sowie Depressivität bisher ungeklärt 13
15 Ausblick Überprüfung der Bedeutung der krankheitsspezifischen SWE in Längsschnittstudien mit größerer N-Zahl (Confounder?, Mediatoren?) à Einfluss der stationären Rehabilitation auf die SWE und KA Erweiterung der Skala körperliche Anstrengung der CSES-D Entwicklung theoriebasierter Interventionen zur Verhaltensänderung mit Schwerpunkt SWE und körperliche Aktivität aufgrund antidepressiver Wirkung (Alfermann & Stoll, 2010; Hänsel, 2007) Langfristige Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität Stärkung psychischer Ressourcen à Erfolgreiches Krankheitsmanagement 14
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
17 Literatur Ist beim Autor einzusehen. Kontakt: Katrin Müller Tel.:
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrMessung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg
Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrDiagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis
Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI)
ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) SEEKATZ B. 1, NEUDERTH S. 2, VAN OORSCHOT B. 1 1 INTERDISZIPLINÄRES ZENTRUM PALLIATIVMEDIZIN,
MehrZusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B
Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrLeben mit Luftnot bei COPD
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Leben mit Luftnot bei COPD Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Atemnot ist Atemnot Bei fast allen COPD-Patienten im Lauf der Krankheit Subjektive Erfahrung von Atembeschwerden,
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrLebensqualität bei chronischer
Lebensqualität bei chronischer Atemnoterweiterte pflegerische Unterstützungsangebote für Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung Andrea Kaden, BSc Klinische Pflegeexpertin (ANP), Klinik für
MehrTherapeutisches Klettern mit Multiple Sklerose (TKMS)
Lehrstuhl Präventive Pädiatrie 09.05.2015 Multiple Sklerose und Bewegung Therapeutisches Klettern mit Multiple Sklerose (TKMS) Dr. Claudia Kern Bewegung? Der größte Feind des bewegungsbehinderten MS-Kranken
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
Mehr1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrRMK - Rehabilitanden Management Kategorien
RMK - Rehabilitanden Management Kategorien Assessment und Software für die Eingangsdiagnostik 12.03.2014 buss 100. wissenschaftliche Jahrestagung 1 Inhalte RMK Zielsetzung Entwicklung des RMK Assessments
MehrAufgrund der Erfolge der bisherigen Veranstaltungen wird am 7. Mai 2011 das 4. Symposium Lunge stattfinden.
Symposium Lunge 2011 COPD und Lungenemphysem Von der Diagnose bis zur Lungentransplantation Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen den Betroffenen heutzutage zur Verfügung? Samstag, 7. Mai 2011 09.00 Uhr
MehrPsychotherapie bei Depressionen
Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:
MehrMonitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz
Monitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz SBK Kongress Davos 2016 Beatrix Wozny, Leiterin Pflegedienst Slavisa Marjanovic, Pflegeexperte Aufbau des Workshops Einleitung Ausgangslage Mobility
MehrSymposium Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung -
Symposium 1.7.2014 Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung - Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin katja.werheid@hu-berlin.de Agenda
MehrDeterminanten der Lebensqualität von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege
Determinanten der Lebensqualität von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege Martin Dichter 1, 2, Daniela Holle 1, Johanna Nordheim 3, Olga Dortmann 1, Margareta Halek 1 1 Deutsches Zentrum
Mehrüberprüft Zusammenhänge der krankheitsspezifischen Selbstwirksamkeitserwartung
LSB (Berlin) 56(2015)2, 154 167 Katrin Müller 1 (1. Preisträgerin Referate wissenschaftlicher Nachwuchs) Zusammenhänge der krankheitsspezifischen Selbstwirksamkeitserwartung mit physischen und psychischen
MehrEinfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct. Institut für Physiotherapie
Einfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct Institut für Physiotherapie Der rote Faden Wie ist die epidemiologische Datenlage? Nehmen psychische
MehrSportpsychologie. Determinanten bewegungsbezogenen Gesundheitsverhaltens. Fachtag Gesundheitspsychologie Erfurt, 27. Mai 2009
Fachtag Gesundheitspsychologie Erfurt, 27. Mai 2009 Sportpsychologie Determinanten bewegungsbezogenen Gesundheitsverhaltens Prof. Dr. Petra Wagner Fachgebiet Sportwissenschaft, TU Kaiserslautern Gliederung
MehrFragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen
Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen
MehrVon Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte
Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrIndividualisierte Therapie beim Schwerverletzten
Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten Rolf Lefering Sigune Peiniger Simone Steinhausen und Lehrstuhl für Unfallchirurgie und Orthopädie Universität Witten/Herdecke Campus Köln-Merheim Intubation?
MehrBewertung und Bewältigung von Zeitdruck
Bewertung und Bewältigung von Zeitdruck Immer schneller immer mehr Zeit- und Leistungsdruck bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit BAuA-Fachtagung, Berlin 03. Juli 2015 Jun.-Prof. Dr. Jan Dettmers Universität
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrPrävalenz und Prädiktoren von schlafbezogenen Atmungsstörungen in der kardiologischen Rehabilitation- Ergebnisse des Reha-Sleep-Register der DGPR
Prävalenz und Prädiktoren von schlafbezogenen Atmungsstörungen in der kardiologischen Rehabilitation- Ergebnisse des Reha-Sleep-Register der DGPR Dr. med. Wolfram Kamke et al., Burg Die zunehmende Bedeutung
MehrPsychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover
Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach
MehrPsychopharmaka im Alter
Psychopharmaka im Alter Input-Referat zu Wie erkennen Therapeuten die Suchtgefahr? Welche Wege führen aus der Abhängigkeit? Was können Angehörige tun? Ist das überhaupt ein relevantes Problem? Bei den
MehrSubstitutionsgestützte Rehabilitation als zusätzliche Angebotsform
Substitutionsgestützte Rehabilitation als zusätzliche Angebotsform Ulrich Claussen Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Übergangsweise substitutionsgestützte Reha Therapeutische Einrichtung Auf der Lenzwiese
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrDr. Heidemarie Keller
Reliabilität und Validität der deutschen Version der OPTION Scale Dr. Heidemarie Keller Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Philipps-Universität Marburg EbM & Individualisierte
MehrWie viel Leid vertragen wir?
Wie viel Leid vertragen wir? Besondere Herausforderung für Patienten und Angehörige - Leid erleben, Leid ertragen - Dr. Mechthilde Burst Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung Schmerz- und Palliativzentrum
Mehr18. Tannenhof-Fachtagung
18. Tannenhof-Fachtagung «Sind wir alle gaga? Oder der Mythos vom Massenleiden. Paul Rhyn santésuisse, Leiter Publizistik Projekt: Tannenhof-Fachtagung, 29.04.2016 Datum: 28.04.2016 Folie 1 Wie geht es
MehrSpiritualität in der Suchttherapie
Martin Steiner Spiritualität in der Suchttherapie Klinik Südhang In Kirchlindach bei Bern Seite 1 Spiritualität in der Suchttherapie Achtsamkeit und Seele im Menschen ansprechen Erfahrungsfelder zu «Seele»:
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrBehandlungsergebnisse von depressiven Patienten
Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten Verfasser: Dr. biol. hum. Robert Mestel Seit Gründung der HELIOS Klinik Bad Grönenbach 1979 (ehemals: Klinik für Psychosomatische Medizin in Bad Grönenbach)
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrUnfall und was dann? Über die Wichtigkeit von psychosozialen Faktoren für die Rehabilitation. Gesundheitsförderung Schweiz 2015 Hansjörg Znoj
Unfall und was dann? Über die Wichtigkeit von psychosozialen Faktoren für die Rehabilitation Gesundheitsförderung Schweiz 2015 Hansjörg Znoj Berücksichtigung psychosozialer Faktoren für die Reintegration
MehrGlattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
Wie bewerten Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit chronischen Rückenschmerzen und depressiven Störungen ihre Informationen zu Krankheit und Rehabilitation? Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C.
MehrCOPD : IN s OUT s der
COPD : IN s OUT s der Abklärung und Behandlung in der Grundversorgung Dr.med.Stefan Zinnenlauf FMH Innere Medizin und PD Dr.med. Claudia Steurer-Stey FMH Pneumologie und Innere Medizin 64 jähriger Mann
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
Christina Reutelsterz (Autor) Vergleich umweltmedizinischer Patienten und Patienten mit depressiver Beschwerdesymptomatik hinsichtlich psychischer und körperlicher Beschwerdeprofile https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
MehrPsychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation. Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer Fachdialog Psychologie in der medizinischen Rehabilitation Erkner, 14. Juni
MehrDer Weg zur Erfassung von Angst und Traurigkeit
zweite epa-lep-anwenderkonferenz Der Weg zur Erfassung von Angst und Traurigkeit Anja Schmidt 25. April 2013 Hintergrund funktionale Items überwiegen qualitative Phänomene lassen sich nur schwer mit einem
MehrMessung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig
IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 29.-30. November 2013 Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrWirksamkeit von Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie und deren Kombination bei depressiven Patienten
Wirksamkeit von Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie und deren Kombination bei depressiven Patienten Seminar: Affektive Störungen II Dozent: Dr. M. Backenstraß Referentin: Liesa Büche Literatur Hautzinger,
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrDie Entwicklung des Fragebogens ICD-10-Symptom-Rating (ISR) - Kurzbeschreibung der Pilotversion 1.0 und der Version 2.0
Die Entwicklung des Fragebogens ICD-10-Symptom-Rating (ISR) - Kurzbeschreibung der Pilotversion 1.0 und der Version 2.0 Karin Tritt, Friedrich von Heymann, Michael Zaudig, Irina Zacharias, Wolfgang Söllner
MehrIBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit
IBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit Elisabeth Zehnder, NDS Gesundheitsschwester Raucherberaterin elisabeth.zehnder@insel.ch Fachstelle Rauchen
MehrTherapeutisches Klettern in der Psychotherapie (Lukowski, Schmitt, Reinisch, Kern)
Therapeutisches Klettern in der Psychotherapie (Lukowski, Schmitt, Reinisch, Kern) Die Stichprobe wurde von 83 Patienten des IAK gebildet. Das Diagnosespektrum umfasste die Krankheitsgruppen Depressionen,
MehrEvaluation. Projekt: Zielgerichtete Bewegung als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung bei Diabetes. 1.
1. Zwischenbericht Evaluation Projekt: Zielgerichtete Bewegung als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung bei Diabetes Mag. Rupert Schönswetter 21. November 2007 07 Inhalt 1. Bewegungsgruppen...
MehrGeriatric Depression Scale (GDS) Nach Sheikh und Yesavage 1986
Geriatric Depression Scale (GDS) Nach Sheikh und Yesavage 1986 Die Geriatric Depression Scale nach Sheikh und Yesavage 1986 umfasst in der Kurzform 15 Fragen Die kognitive Situation sollte vorher mit Hilfe
MehrPalliative Care und Demenz
Palliative Care und Demenz Gemeinsamkeiten und Unterschiede Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Woran sterben betagte Menschen heute? Sterben an Demenz wird zu einer häufigen Todesursache
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrSeminar Lungensport COPD. Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale. Referentin: Kristin Roelle Dozent: Dr. med. M. Schmitz
Seminar Lungensport COPD Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale Übersicht Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease
MehrDie Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg
Die Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg 2. Expertinnentagung für MFAs Witten/Herdecke 2011 Tobias Freund Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg
MehrDie bio-psycho-soziale Perspektive: Psychosomatische Frauenheilkunde am Beispiel des Mammakarzinoms und der Endometriose
Die bio-psycho-soziale Perspektive: Psychosomatische Frauenheilkunde am Beispiel des Mammakarzinoms und der Endometriose Friederike Siedentopf Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der der Charité Akademisches
MehrPsychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung
Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung Heiser P, Fleischhaker C, Schultheiß N, Rauh R, Biscaldi-Schäfer
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
Mehrnach einer hämatopoietischen Stammzelltransplantation
Auswertung des Fragebogens zur Jahreskontrolle: Symptome und Probleme von Patienten nach einer hämatopoietischen Stammzelltransplantation Monika Kirsch, Dipl. Pflegefachfrau, MSc Patienteninfoveranstaltung,
MehrZukunft und Chancen der RPK s in Deutschland:
Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland: Innovatives Potential im Lichte der S3-Leitlinie zur beruflichen Rehabilitation schwer psychisch kranker Menschen, beta-reha, Hannover 1 Zukunft und Chancen
MehrAbstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an!
22. Heidelberger Kongress Fachverband Sucht e.v. 15.-17. Juni 2009 Suchtbehandlung passgenau! Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! Miriam Deubner-Böhme, Uta Deppe-Schmitz 22. Heidelberger Kongress
MehrSchizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt
Schizophrenie Neuronale Dysfunktion & Gewalt Seminar: Forensische Neuropsychologie Dozent: Dr. B. Schiffer Referentin: Christine Heinemann SS09 Gliederung Einführung Methode Ergebnisse Fazit 23. Mai 2009
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrPsychoedukation für Angehörige von an Depression erkrankten Patient(inn)en Dr. phil. Lars P. Hölzel 07. Februar 2013
Psychoedukation für Angehörige von an Depression erkrankten Patient(inn)en Dr. phil. Lars P. Hölzel 07. Februar 2013 AG Klinische Epidemiologie und Versorgungsforschung Zielsetzungen und Aufgaben Deskriptive,
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrEinführung in die Gesundheitspsychologie
Nina Knoll/Urte Scholz/Nina Rieckmann Einführung in die Gesundheitspsychologie Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst Reinhardt Verlag München
MehrObstruktive Ventilationsstörungen - COPD
Chronische Bronchitis - Lungenemphysem Lungenfunktionsveränderungen und Beispiele für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 2. Juni 2016 Chronische Bronchitis Veränderungen
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrEffektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert?
Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert? Manuela Glattacker, Katja Heyduck & Cornelia Meffert Institut für Qualitätsmanagement
MehrDepression und Sport
Depression und Sport Prof. Dr. Jürgen Beckmann Lehrstuhl für Sportpsychologie Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Depression und Burnout Wirkt Sport als Antidepressivum? Prävalenz von Depression
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag
MehrMachbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie
Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie Lukka Popp, Sabrina Fuths und Silvia Schneider Klinische Kinder-und Jugendpsychologie Ruhr-Universität Bochum Warum Elterntrainings? Elternwerden
MehrInhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1
i INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG......................................................... 1 II THEORETISCHER HINTERGRUND......................................... 2 1 Schizophrenie.......................................................
MehrInhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen
Betroffene beteiligen Inhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen Prof. Mike Martin Universität Zürich Psychologisches Institut & Zentrum für Gerontologie BrainFair, 21.5.2005 Überblick (1) Wer
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrTab. 1: Übersicht der zu Deprexis vorliegenden Wirksamkeitsstudien (Stand: Januar 2015)
Stichprobenbeschreibung Tab. 1: Übersicht der zu Deprexis vorliegenden Wirksamkeitsstudien (Stand: Januar 2015) N randomisiert 396 76 210 78 163 90 Rekrutierungsquelle - Depressions-Internetforen im deutschsprachigen
MehrPsychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft
Psychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft Gefördert mit Mitteln der Marion Sulprizio* Dr. Dr. Sandra Rojas** Dr. Ulla Woschée* Prof. Dr. Jens Kleinert* * Psychologisches
Mehr