Strategische Umweltprüfung (SUP) Umweltbericht für den PAG der Stadt Luxemburg. Informationsveranstaltung Hollerich 20. Juni 2016.
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- Liese Britta Schenck
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1 Strategische Umweltprüfung (SUP) Umweltbericht für den PAG der Stadt Luxemburg Informationsveranstaltung Hollerich 20. Juni 2016 Juni 2016
2 Zielsetzung Frühzeitige Informationen über potenzielle erhebliche Umweltauswirkungen des PAG Vorbeugendes Handeln ermöglichen Gesetzliche Grundlage EU-Richtlinie von 2001 Prüfung bestimmter Pläne und Programme hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen SUP-Gesetz vom 22. Mai 2008 relative à l évaluation des incidences de certains plans et programmes sur l environnement Bearbeitung: Leitfaden
3 Strategische Umweltprüfung PAG iterativer Prozess Phase 1: Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) Phase 2: Detail- und Ergänzungsprüfung
4 Umwelterheblichkeitsprüfung für potenzielle Bauflächen Umwelterheblichkeitsprüfung Auswirkungen keine Betroffenheit gering mittel hoch sehr hoch Umweltbericht Phase 2 Detail- und Ergänzungsprüfung
5 Schutzgüter Bevölkerung und menschliche Gesundheit Altlasten, Lärm, Leitungen, nicht verträgliche Nutzungen u.a Pflanzen, Tiere, biologische Vielfalt Geschützte Biotope, Lebensräume geschützter Tierarten, Schutzgebiete Boden Bodenverbrauch, Versiegelung, Bodenverschmutzung Wasser Oberflächengewässer, Überschwemmungszonen, Trinkwasserschutz Klima und Luft Kaltluftentstehungsgebiete, Frischluftschneisen Landschaft Landschaftsintegration Kultur- und Sachgüter Archäologie, Denkmalschutz
6 Phase 1 Prüfung der Umwelterheblichkeit (UEP) Januar 2015 Prüfung von 115 Flächen Flächen ohne erhebliche Umweltauswirkungen Flächen mit erheblichen Umweltauswirkungen Avis MDDI 2. März 2016 zur UEP Phase 2 Detail- und Ergänzungsprüfung Juni 2016 Prüfung von 70 Flächen Keine weitere Prüfung 40 Flächen Prüfung in Phase 2 75 Flächen
7 Beispiel Fläche Beggen 1 Für jede Fläche: Detaillierte Beschreibung der Auswirkungen auf die verschiedenen Schutzgüter Übersichtskarte Steckbrief
8 1. Priorität: Erhaltung der wertvollen Biotope/ Lebensräume 2. Priorität: Kompensation
9 Bewertung Biotop- und Artenschutz Wichtige Artikel des Naturschutzgesetzes Art. 17 Art. 20 Biotope und Lebensräume geschützter Tierarten geschützte Tierarten Zerstörungs- und Beeinträchtigungsverbot bei Verstoß: Kompensation
10 Art. 17 des Naturschutzgesetzes Lebensraumtypen, Biotope Wald, Sukzessionswald Obstwiese Hecken Bäche und Ufersaum Einzelbäume/Baumgruppen Magere Mähwiese
11 Art. 17 des Naturschutzgesetzes Tierarten (Arten des Anhangs II der Habitat-Direktive, Arten des Anhangs 1 der Vogelschutzdirektive) Rotmilan Wimperfledermaus Schwarzmilan Großes Mausohr
12 Art. 20 des Naturschutzgesetzes Tierarten (Arten des Anhangs IV der Habitat-Direktive) Weißstorch Wachtel Fledermäuse Haselmaus Feldlerche Mauereidechse
13 Art. 20 des Naturschutzgesetzes Tierarten (Arten des Anhangs IV der Habitat-Direktive) Art. 20 definiert artenschutzrechtliche Verbote: Tötungs- und Verletzungsverbot Schutz der Fortpflanzungs- und Ruhestätten Störungsverbot bei Verstoß CEF-Maßnahme (continuous ecological functionality-measures)
14 CEF-Maßnahmen Geplante Bebauung
15 CEF-Maßnahmen Funktionsfähiger Ausgleich vor Bebauung CEF-Maßnahme (artspezifisch) Geplante Bebauung
16 Funktionsfähiger Ausgleich vor Bebauung CEF-Maßnahmen
17 Zusammenfassung der Ergebnisse auf 4 Ergebniskarten
18 Zusammenfassung der Ergebnisse auf 4 Ergebniskarten Rechtsverbindlichkeit Festsetzung von servitudes urbanisation Aufnahme in den Servitudenpool des PAG
19 Zusammenfassung der Ergebnisse auf 4 Ergebniskarten
20 Beggen
21 Belair
22 Belair
23 Bonnevoie
24 Cents
25 Cessange
26 Dommeldange
27 Gare
28 Gasperich
29 Hamm
30 Hollerich
31 Hollerich
32 Hollerich
33 Kirchberg
34 Kockelscheuer
35 Limpertsberg
36 Merl
37 Merl
38 Merl
39 Merl
40 Merl
41 Merl
42 Merl
43 Mühlenbach
44 Neudorf
45 Oberstadt
46 Rollingergrund
47 Weimerskirch
48 Kumulative Auswirkungen Bodenverbrauch Biotop- und Artenschutz Landschaft Wasserver- und entsorgung Klima +
49 Kumulative Auswirkungen - Bodenverbrauch Orientierungswert: 333,6 ha PAG (PAP NQ, ohne ZAD:) 283 ha Der Bodenverbrauch liegt unter dem Orientierungswert.
50 Kumulative Auswirkungen Biotop- und Artenschutz Verlust von Art. 17-Biotopen Ermittlung des Ausgleichsbedarfs
51 Kumulative Auswirkungen Biotop- und Artenschutz Beispiel für CEF-Maßnahme (Art. 20)
52 Kumulative Auswirkungen Wasserversorgung Bei wachsender Bevölkerung mittelfristig Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Versorgungsnetzes notwendig Beispiele für direkte Maßnahmen: - Sukzessive Sanierung bestehender Quellen - Untersuchungen zur Erschließung neuer Quellen - Planung/Bau neuer Wasserbehälter in Schwerpunktbereichen der Siedlungsentwicklung
53 Kumulative Auswirkungen Abwasserentsorgung Mittelfristig Erhöhung der Kapazitäten der Abwasserbehandlung notwendig Kläranlage Beggen Kapazität: EGW Auslastung: EGW (Quelle: Service de canalisation, Rapport d activités 2015)
54 Kumulative Auswirkungen Abwasserentsorgung Beispiele für Maßnahmen: - Ausbau eines flächendeckenden Trennsystems - Bau von Regenwasserachsen und First Flush - Bauwerken - Evtl. Bau einer separaten Kläranlage zur Stickstoffbehandlung - Maßnahmen zur dezentralen Versickerung und Regenrückhaltung in den Baugebieten - Reduzierung des Anteils versiegelter Flächen
55 Kumulative Auswirkungen Landschaftsintegration
56 Kumulative Auswirkungen Klima
57 Monitoring Das Monitoring erlaubt die Überprüfung: - ob die der SUP zugrunde gelegten Annahmen zutreffen - ob empfohlene Maßnahmen umgesetzt wurden - ob mit den Maßnahmen die anvisierten Ziele erreicht wurden - ob zusätzlich unerwartete negative Auswirkungen auftreten
58 Nichttechnische Zusammenfassung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse in verständlicher Form Übersichtstabelle über alle Flächen
59 Gesamtbetrachtung + Keine Erweiterung des bebaubaren Bereichs Einhaltung des Werts für Bodenverbrauchs Umnutzung bereits bestehender Flächen im Stadtgebiet Anpassung der Bebauungsstruktur Anlage und Gestaltung von Grün- und Freiflächen Herausforderung Umsetzung der notwendigen Kompensationsmaßnahmen
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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