Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt

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1 Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt Die Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt mit Prüfung an der IHK oder der Handwerkskammer ist berufsbegleitend oder in Kompaktform möglich Von Prof. Dr. Mintken Kaufmännische Weiterbildungsangebote für Fachkräfte sind sehr zahlreich. Anbieter sind die Kammern, aber auch Fachschulen sowie gewerbliche oder gemeinnützige Bildungsunternehmen. Angeboten wird ein breites Themenspektrum in Veranstaltungen mit einer Dauer von einigen Stunden bis zur Dauer von mehreren Jahren, die entweder kompakt oder berufsbegleitend durchgeführt werden. Auch Fernunterricht und Internet-Fortbildungen sind als Methodik verbreitet. Große Bedeutung haben dabei im beruflichen Bereich die öffentlich geregelten Angebote mit einer anerkannten Abschlussprüfung der Kammern. Zu den herausragenden Angeboten gehört die Fortbildung zum Betriebswirt, die in mehreren Varianten für unterschiedliche Zielgruppen offeriert wird: Geprüfter Betriebswirt und Geprüfter Technischer Betriebswirt Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung Diese Angebote können berufsbegleitend wahrgenommen werden, aber es sind bei unterschiedlichen Anbietern von Vorbereitungslehrgängen auch Kompaktveranstaltungen möglich. Die abschließende Prüfung ist durch staatliche Fortbildungsordnungen geregelt.

2 Ziel der Weiterbildung zum Geprüften Betriebswirt Qualifizierte Fachkräfte sollen durch die Fortbildung zum Betriebswirt in Verbindung mit der beruflichen Erfahrung befähigt werden, verantwortungsvolle Tätigkeiten auszuführen und Aufgaben im mittleren Funktionsbereich wahrzunehmen. Hierzu gehören die Steuerung des Betriebsablaufs, Organisationsaufgaben, das Rechnungswesen und auch einfache Führungsaufgaben. Betriebswirte sollen zielgerichtet Lösungen für betriebswirtschaftliche Problemstellungen der Unternehmen finden, auch im Zusammenhang mit internationalen Aufgaben. Vor allem im Handwerk kommt die Qualifikation hinzu, ein Unternehmen eigenständig und verantwortlich führen zu können. Diese Qualifikation umfasst die strategische Unternehmensplanung, die Führung des Unternehmens und die Umsetzung strategischer Ziele in operatives Handeln.

3 Geprüfter Betriebswirt nach dem Berufsbildungsgesetz für die Bereiche der Industrie, des Handels und der Dienstleistungen Die praxisorientierte Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt bezieht sich inhaltlich auf den gesamten Bereich der Industrie, des Handels und der Dienstleistungen. Jährlich legen in Deutschland mehr als Personen die Prüfung erfolgreich ab. Hinzu kommen mehr als Personen, die in Deutschland jährlich die Prüfung zum Geprüften Technischen Betriebswirt erfolgreich ablegen. Zuständige Stellen für diese Prüfungen sind die Industrie- und Handelskammern. Die Prüfung besteht aus drei Teilen: 1. Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse 2. Führung und Management im Unternehmen 3. Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Inhaltlich werden dadurch Marketing, Kostenrechnung, Steuerangelegenheiten, Controlling und Vertragsrecht ebenso erfasst wie die zielorientierte Steuerung des Unternehmens, Organisationsentwicklung, Projektmanagement und Personalbeschaffung. In einer fachübergreifenden Projektarbeit soll eine komplexe Problemstellung aus der betrieblichen Praxis bearbeitet und als schriftliche Hausarbeit vorgelegt werden, die Bearbeitungszeit beträgt 30 Tage. Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung sind einschlägige fachliche Qualifikationsnachweise und Berufserfahrung. Die üblichen berufsbegleitenden Vorbereitungslehrgänge dauern rund 18 Monate, hinzu kommen Prüfungszeiten, so dass insgesamt von einer durchschnittlichen Dauer bis zum Abschluss von etwa 2 Jahren auszugehen ist. Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung Im Handwerk dominieren Kleinbetriebe, die vom Inhaber selbst geführt werden. Etwa 95 % der Betriebe haben weniger als 20 Beschäftigte. Gleichwohl sind auch für die Führung derartiger Kleinbetriebe spezifische unternehmerische Qualifikationen erforderlich. Um die Gegebenheiten und Entwicklungen im Handwerk angemessen berücksichtigen zu können, wurde für das Handwerk eine eigenständige Fortbildungsprüfung für Betriebswirte eingeführt, die nach Niveau und Umfang der entsprechenden Prüfung an der IHK vergleichbar ist. In der Prüfung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, betriebswirtschaftliche Leitungsfunktionen in kleinen und mittelständischen Unternehmen erfolgreich ausführen zu können. Kompetenzen aus der handwerklichen Aus- und Weiterbildung, Berufserfahrung und betriebswirtschaftliche Qualifikation sollen dabei im praxisnahen Verbund angewandt werden, um am Markt erfolgreich zu sein und variable Rahmenbedingungen rechtzeitig aktiv berücksichtigen zu können. Absolventen sollen im Arbeitsalltag betriebliche Abläufe und Strukturen sowohl aus handwerklicher als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht beurteilen und organisieren können.

4 Die Prüfung zum Betriebswirt nach der Handwerksordnung ist in vier Prüfungsteile gegliedert: 1. Unternehmensstrategie 2. Unternehmensführung 3. Personalmanagement 4. Innovationsmanagement In den Prüfungsteilen Unternehmensstrategie, Unternehmensführung sowie Personalmanagement werden jeweils schriftliche Prüfungen durchgeführt, die sich inhaltlich auf ein breites Spektrum aus rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, betriebliche Leistungsprozesse, Marketing, Organisation, Rechnungswesen, Arbeitsrecht und Personalführung beziehen. Im Prüfungsteil Innovationsmanagement soll eine komplexe betriebswirtschaftliche Problemstellung eines Unternehmens dargestellt, beurteilt und mit einem Lösungsentwurf als Projektarbeit bearbeitet und präsentiert werden. Die Projektarbeit ist schriftlich zu dokumentieren und vorzulegen, die Bearbeitungszeit beträgt 30 Kalendertage. Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung sind die Meisterprüfung oder andere einschlägige fachliche Qualifikationsnachweise und Berufserfahrung. Die üblichen berufsbegleitenden Vorbereitungslehrgänge von Kammern und verschiedenen Bildungsinstitutionen für das Programm mit rund 700 Lehrstunden dauern rund 18 Monate, hinzu kommen Prüfungszeiten, so dass insgesamt von einer durchschnittlichen Dauer bis zum Abschluss von etwa 2 Jahren auszugehen ist. Hauptzielgruppen für die seit 2011 geltende Fortbildung zum Betriebswirt nach der Handwerksordnung sind Betriebsinhaber, künftige Betriebsinhaber und Meisterfrauen, die in vielen Handwerksbetrieben für die gesamte Büroarbeit angestellt sind. Insgesamt haben jährlich gut Kandidaten die vor 2012 übliche vergleichbare Fortbildungsprüfung zum Betriebswirt (HWK) bestanden, davon rund ein Drittel Frauen. Nutzen der Weiterbildung zum Geprüften Betriebswirt Zwischen den beiden Varianten der Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Zu den wesentlichen Gemeinsamkeiten gehören das Prüfungsniveau und die Dauer einer zweckmäßigen Vorbereitung. Unterschiedlich sind die Hauptzielgruppen. Während das IHK-Angebot vorwiegend den Angestellten gilt, stehen bei der Handwerkskammer die selbständigen Betriebsinhaber im Vordergrund. Daraus ergeben sich folgerichtig einige Unterschiede in den Prüfungsinhalten. Nach einer Umfrage aus dem Bereich der Industrie- und Handelskammern sind die Absolventen der Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt ebenso wie die Geprüften Technischen Betriebswirte rückblickend mit der Fortbildung sehr zufrieden. Verbessert werden konnten die berufliche Position, das Einkommen und die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Hinzu kommt, dass die fachliche Weiterbildung auch die persönliche Entwicklung fördert.

5 Literatur- und Quellenhinweise Bundesagentur für Arbeit: Berufenet. ( Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Mehr als meisterlich. Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung. Bonn, Berlin 2012 DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (Hrsg.): DIHK Fortbildungsstatistik Berlin 2013 DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (Hrsg.): Mit Weiterbildung voran. 7. Umfrage unter Absolventen der IHK-Weiterbildungsprüfungen. Berlin 2011 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Betriebswirtin nach dem Berufsbildungsgesetz v (BGBl. I S. 1625) Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Technischer Betriebswirt/Geprüfte Technische Betriebswirtin v (BGBl. I S. 2907) Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung und Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung v (BGBl. I S. 511) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.): Projekt Lohnspiegel. Was verdienen Diplom-Kaufleute? (= Arbeitspapier 06/2010). Düsseldorf Autor: Prof. Dr. Karl-Heinz Mintken VDI Dipl.-Ing. Dipl.-Päd. Freier Wissenschaftler Cloppenburger Str Oldenburg

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