Pakt zur Integration durch Ausbildung und Arbeit - Arbeitsmarktprogramm Flucht der Regionaldirektion Bayern -

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1 Tag/Monat/Jahr I Pakt zur Integration durch Ausbildung und Arbeit - Arbeitsmarktprogramm Flucht der Regionaldirektion Bayern -

2 Arbeitslosigkeit in Bayern in der Entwicklung Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Bayern Jahresdurchschnitte SGB II SGB III ,6 % ,5 % 47,7 % ,8 % ,9 % ,4 % ,7 % ,9 % 51,1 % ,1 % ,4 % Ziel: < ,5 % 52,3 % 49,2 % 46,1 % 52,6 % 50,3 % 47,1 % 48,9 % 50,9 % 50,6 % Statistik der BA Seite 2

3 In 55,2% der Landkreise in Bayern lag die Arbeitslosenquote im November unter 3% Arbeitslosenquote 3,3 % Arbeitslose davon Langzeitarbeitslose Die Spreizung reicht von 1,1 % in Eichstätt bis 6,6 % in Nürnberg, sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (August 2015) Aschaffenburg 2,9 Main-Spessart 2,0, Aschaffenburg 5,2 Miltenberg 2,7 Bayern: 3,3 % Bad Kissingen Würzburg 3,8 3,5 Rhön-Grabfeld Schweinfurt 5,8 Würzburg 2,1 2,7 Schweinfurt 2,8 Kitzingen 2,7 Neu-Ulm Neustadt a.d.aisch- Bad Windsh. Ansbach 4,2 2,5 Ansbach 2,6 Haßberge 2,2 Bamberg Dillingen a.d.donau 2,2 Günzburg 2,4 2,0 3,0 Coburg 5,0 Bamberg Eichstätt Bayreuth Neumarkt i.d.opf. 1,7 Ingolstadt Dachau 2,1 Hof 6,2 Hof Coburg 3,1 3,2 Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i. 3,7 3,9 Fichtelgebirge 4,6 Straubing- Bogen 2,6 Erlangen- Höchstadt 2,2 Forchheim 2,6 Erlangen 3,7 Fürth 6,1 Fürth Nürnberg 2,7 6,6 Schwabach 3,8 Weißenburg- Gunzenhausen Donau-Ries 1,9 Augsburg, 5,8 Augsburg 4,5 3,0 Roth 2,6 Kronach 3,3 Nürnberger Land Bayreuth 5,3 2,6 Fürstenfeldbruck 2,6 München Unterallgäu 4,7 2,0 Landsberg am Lech Starnberg 2,7 München Memmingen 2,7 2,7 Kaufbeuren 4,0 5,4 2,3 2,3 1,1 2,5 2,9 2,9 Neustadt a.d.waldnaab Amberg 5,0 3,1 Amberg-Sulzbach 2,4 Regensburg Kelheim 2,1 3,9 Erding 1,6 Ebersberg 2,0 Tirschenreuth 3,6 Weiden i.d. OPf., 5,9 Schwandorf Regensburg 1,9 2,9 Landshut 4,5 Landshut 2,4 Rosenheim 4,5 Cham 2,3 Straubing 5,5 Neuburg- Schrobenhausen 1,6 Pfaffenhofen a.d.ilm 1,6 Aichach- Freising Friedberg 1,9 Dingolfing-Landa u 2,3 Mühldorf a.inn Altötting 3,5 3,2 Traunstein 2,9 Arbeitslosenquote in % aller ziv. Erw erbspersonen Regen Deggendorf 2,8 Rottal-Inn 3,1 3,1 <= 3,0 = 3,1-4,0 = 4,1-5,0 = 5,1-6,5 => 6,6 Passau Freyung-Grafena u 2,9 Passau 5,2 3,1 Lindau (Bodensee) 2,8 Kempten (Allgäu), 4,4 Oberallgäu Ostallgäu 2,5 Weilheim-Schongau 2,6 Garmisch- Partenkirchen 4,2 Bad Tölz- Wolfratshausen 2,4 Miesbach 2,6 Rosenheim 2,4 Berchtesgadener Land 4,0 3,1 Seite 3

4 In mehr als ¼ der bayerischen Kreise herrscht Vollbeschäftigung Herausforderungen in den Städten Rhön-Grabfeld Coburg Kronach Hof 5,2 % 30,2 % Aschaffenburg Main - Spessart, Aschaffenburg Miltenberg Vollbeschäftigung: 29 Kreise mit einer Alo-Quote < 3% (über 12 Monate) Bad Kissingen Würzburg Würzburg Haßberge Schweinfurt Schweinfurt Kitzingen Neustadt a.d.aisch- Bad Windsh. Ansbach Ansbach Dillingen a.d.donau 2,6 Coburg Bamberg Erlangen - Höchstadt Fürth Fürth Eichstätt Ingolstadt Hof Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel i. Fichtelgebirge Forchheim Erlangen Nürnberg Schwabach Weißenburg- Gunzenhausen Donau-Ries Bamberg Roth Bayreuth Nürnberger Land Bayreuth Neumarkt i.d.opf. Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Neustadt a.d.waldnaab Amberg Amberg - Sulzbach Regensburg Kelheim Tirschenreuth Weiden i.d. OPf. Schwandorf Regensburg Landshut Cham Straubing Straubing- Bogen Dingolfing - Landau Regen Deggendorf Passau Freyung- Grafenau Passau Auf dem Weg zur Vollbeschäftigung: 5 Kreise mit einer Alo-Quote < 3% (6-12 Monate) Lindau (Bodensee) Neu- Ulm Günzburg Memmingen Kempten (Allgäu), Oberallgäu Unterallgäu Augsburg, Augsburg Kaufbeuren Ostallgäu Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Dachau Fürstenfeldbruck München Starnberg Weilheim -Schongau Garmisch- Partenkirchen München Bad Tölz- Wolfratshausen Freising Miesbach Erding Ebersberg Landshut Rosenheim Rosenheim Mühldorf a.inn Altötting Traunstein Rottal-Inn Berchtesgadener Land Städte und Kreise mit Alo-Quote über 5% (über 12 Monate) Seite 4

5 Handlungsschwerpunkte der Regionaldirektion Bayern für den Arbeitsmarkt im Jahr 2016 Menschen mit Fluchtgeschichte integrieren Inländisches und ausländisches Fachkräftepotenzial aktivieren Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen Junge Menschen an den Übergängen unterstützen Inklusion voranbringen Dabei berücksichtigen wir: die Entwicklungen hin zur Arbeitswelt 4.0 und die zunehmenden urbanen Herausforderungen! Seite 5

6 Die stark steigende Anzahl der Asylanträge stellt Gesellschaft und Verwaltung vor 3 zentrale Herausforderungen Stark steigende Anzahl Asylanträge führt in Deutschland zu erhöhten Anforderungen bei Entwicklung der Asylantragszahlen 1 (Erst- und Folgeanträge) in Tausend, x x 1 Registrierung und Unterbringung (Infrastruktur) Asylbeantragung (Bearbeitungs- und Entscheidungsprozesse) Integration in Ausbildung und Arbeit (Integrations- und Vermittlungsprozesse) 1 BAMF "Aktuelle Zahlen zu Asyl, Juli Brief von Sigmar Gabriel an SPD-Mitglieder am Quelle: BAMF, BMI, BA 2 Prognose BMI zu Anzahl von Asylbewerbern und Flüchtlingen, August 2015 Seite 6

7 Die aktuelle Fluchtmigration nach Deutschland wird nachhaltige Auswirkungen auf die BA haben Projektion Anstieg Anzahl arbeitsloser Flüchtlinge (SGB II und SGB III) 1 Projektion Zugänge von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten bis arbeitslose Flüchtlinge in bis Zugänge in die Grundsicherung in 2016 Prognose Qualifikation von arbeitslosen Flüchtlingen 2 in Prozent 81% 11% 8% Ohne formale Qualifikation Mit beruflicher Ausbildung Mit akademischer Ausbildung 1 Annahmen Finanzbereich BA: Zugangsquote Arbeitslosenversicherung 20% / 50%, Abgangsquote Grundsicherung 35% / 12% 2 Basiert auf histor. Daten für Arbeitslose mit Staatsangehörigkeit aus Asylzugangsländern für die Angaben zur Qualifizierung vorliegen (August 2015) Quelle: BAMF, Statistik der BA, Finanzbereich der BA (Stand: August 2015) Seite 7

8 Pakt des Freistaates Bayern mit den Vertretern der Wirtschaft und der RD Bayern: Integration durch Arbeit und Ausbildung Die Bayerische Wirtschaft stellt Flüchtlinge in Arbeit oder Ausbildung ein (bis 2019) Finanzielle Unterstützung verschiedener Projekte Die Bayerische Staatsregierung unterstützt den Pakt politisch finanziell über zahlreiche Kooperationsprojekte Die Bundesagentur legt für das Jahr 2016 ein zusätzliches, mit 45 Mio. Euro dotiertes Arbeitsmarktprogramm Flucht auf An den Leistungen für Inländer wird in 2016 kein Cent gespart! Seite 8

9 Zusätzliche Ressourcen in den bayerischen Agenturen für Arbeit und Jobcentern für das Thema Flucht Personal In den Agenturen für Arbeit 120 zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten in der Arbeitslosenversicherung beginnend im Jahr 2015 In den gemeinsamen Einrichtungen 346 zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten ab 1. Januar 2016 Option auf 115 weitere zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten Finanzen In den Agenturen für Arbeit 15 Mio. Euro für Sprachkurse 30 Mio. Euro für Arbeitsmarktpolitik Neu! Interventionsreserve von 8 Mio. Euro In den gemeinsamen Einrichtungen derzeit im Haushaltsverfahren Seite 9

10 Bayern-Modell zur Integration von jugendlichen Flüchtlingen in den bayerischen Ausbildungsmarkt Beruf Lernen Heranführen Ausbilden Schule Transparenz schaffen Seite 10

11 Arbeitsmarktprogramm der Agentur für Arbeit für junge Flüchtlinge mit dem Ziel Ausbildung Unterstützung des Übergangs Schule - Beruf allgemeinbildende Schule Einstiegsqualifizierung bei einem Arbeitgeber Kombination mit ausbildungsbegleitenden Hilfen möglich Qualifizierungsmaßnahmen bei einem Träger Assistierte Ausbildung - 1. Phase Bayern Turbo Brückenjahr 21 Plus Assistierte Ausbildung 2. Phase Berufsschule Berufsausbildung ausbildungsbegleitende Hilfen Modulare Integrations- und Förderketten je nach Unterstützungsbedarf Seite 11

12 Arbeitsmarktprogramm der Agentur für Arbeit für Erwachsene mit Fluchtgeschichte Zielgruppe Sprachkompetenz berufliche Kompetenz - Training und Aktivierung Qualifizierung und Integration in Arbeit Deutschkurse Nothilfe der BA Freistaat Bayern BAMF BIHK Maßnahmen mit Trägern Perspektiven für Flüchtlinge Perspektiven für Flüchtlinge plus Integration durch Arbeit Erwachsene mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit Berufsbezogene Sprachund Weiterbildungsförderung Arbeit WeGebAU EGZ Maßnahme bei einem Arbeitgeber Modulare Integrations- und Förderketten je nach Unterstützungsbedarf Seite 12

13 Erteilung der Beschäftigungserlaubnis für Menschen mit Fluchthintergrund stellt Antrag Ausländerbehörde erteilt auf Basis der Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse bei Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären und politischen Gründen nach AufenthG ohne Einschaltung BA entscheidet ohne Einschaltung der BA bei zustimmungsfreien Beschäftigungsformen, z. B. über die Aufnahme betrieblicher Ausbildungen, Praktika zur Berufsorientierung sowie Praktika im Rahmen einer Berufs- oder (Hoch-) Schulausbildung beteiligt bei Asylbewerbern und Geduldeten die Bundesagentur für Arbeit diese prüft Beschäftigungsbedingungen vorrangige Bewerber Die Ausländerbehörde entscheidet abschließend Erteilung der Beschäftigungserlaubnis Seite 13

14 Back-up Hintergrundinformationen zum 1. Arbeitserlaubnisverfahren 2. Umgang der RD Bayern mit Asylbewerbern und 3. den einzelnen Komponenten des Arbeitsmarktprogramms Flucht Seite 14

15 Der OS München entscheidet über die Zustimmungsanfrage innerhalb von 14 Tagen Asylbewerber/Flüchtling hätte einen möglichen Arbeitgeber und beantragt Zustimmung bei der Ausländerbehörde Ausländerbehörde entscheidet eigenständig o für die Berufsausbildung in einem staatlich anerkannten oder vergleichbaren Ausbildungsberuf o für eine Tätigkeit als Hochqualifizierte/r, Führungskraft, Wissenschaftler/in, für gesetzlich geregelte Freiwilligendienste, schulische und von der EU geförderte Praktika und für eine zustimmungsfreie Beschäftigung o bei seit vier Jahren ununterbrochenem Aufenthalt, erlaubt, geduldet oder mit Aufenthaltsgestattung Ausländerbehörde richtet Antrag auf Zustimmung an OS München Anfrage geht an örtlichen AG-S, dieser prüft den Arbeitsmarkt und entscheidet 48 Stunden für die Arbeitsmarktprüfung OS München entscheidet über die Zustimmungsanfrage und leitet Antwort zurück an Ausländerbehörde 14 Tage für das gesamte Verfahren Weitergabe der Entscheidung durch die Ausländerbehörde vor Ort Seite 15

16 Arbeitsmarktintegration für Menschen mit Fluchtgeschichte Asylbewerber/Geduldete mit Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) (Unbegleitete) minderjährige/ junge Flüchtlinge* Erwachsene mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit Flüchtlinge Asylbewerber Vorbereitungsklassen an den Berufsschulen in Bayern Basisangebot Berufsberatung Projekte / Betreuung Arbeitsagenturen in Kooperation mit den Jobcentern Modellprojekt Integration durch Arbeit Modellprojekt Berufliches Übergangsjahr Berufsbildungswerke Modellprojekt Early Intervention Basisangebot Beratung & Integration Arbeit und Aufenthalt zugelassen keine Anerkennung Jobcenter (SGB II) - Lebensunterhalt/Beratung - Vermittlung Grundangebot für anerkannte Flüchtlinge Aufnahme einer Ausbildung oder eines Beschäftigungsverhältnisses *mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit Arbeitslosigkeit RD Bayern Seite 16

17 Maßnahmen für Jugendliche Berufliches Übergangsjahr an Berufsschulen Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW) und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit für junge Menschen bis 25 Jahre mit Fluchtgeschichte enge Verknüpfung des berufssprachlichen Deutschunterrichts mit Berufsorientierung und betrieblichen Praktika in realen Betrieben Seite 17

18 Maßnahmen für Jugendliche Bayern Turbo derzeit in Entwicklung Die Maßnahme richtet sich an junge Menschen mit Fluchtgeschichte im Alter von Jahren mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit, die aufgrund ihrer guten schulischen Vorbildung und Sprachkompetenz für eine Ausbildung, insbesondere im M+E-Bereich, in Frage kommen. Nach einem 2-monatigen Sprachkurs, erfolgt eine praktische Feststellung fachlicher, überfachlicher und sozialer Kompetenzen. Praktika und berufsorientierte Arbeitsaufträge mit Selbst- und Fremdeinschätzung dienen der Berufsorientierung und liefern die Basis für die anschließenden berufsbezogenen Qualifizierungssequenzen zur Kompetenzerweiterung. Die Jugendlichen lernen das duale Ausbildungssystem kennen und erhalten berufsbezogene Sprachförderung. Ziel ist die Vermittlung in Ausbildung oder andere berufsvorbereitende Maßnahmen. Seite 18

19 Maßnahmen für Jugendliche Brückenjahr derzeit in Entwicklung Die Maßnahme richtet sich an junge Menschen mit Fluchtgeschichte ab 21 Jahren mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben. Inhaltlich basiert die Neuentwicklung auf den Säulen Potentialanalyse, Kompetenzfeststellung, Berufsorientierung und Vermittlung von berufssprachlichen Deutschkenntnissen unter intensiver sozialpädagogischer Begleitung. Im Anschluss an die Maßnahme stehen die Wege der Ausbildungsaufnahme, der Arbeitsaufnahme oder der Teilnahme an weiteren Maßnahmen der Arbeitsförderung offen. Seite 19

20 Maßnahmen für Jugendliche assistierte Ausbildung - AsA Zielgruppe Idee lernbeeinträchtigt oder sozial benachteiligt ausbildungsreif und berufsgeeignet nicht mehr vollzeitschulpflichtig in der Regel unter 25 Jahren in der Regel ohne Erstausbildung Intensive (soz. päd.) Unterstützung führt leistungsschwächere Jugendliche in die Ausbildung und zum Ausbildungserfolg Unterstützung erfolgt auch für Betriebe substituiert Übergangssystem Inhalt Vorteile ausbildungsvorbereitende Phase I: optional vorgeschaltet (39 Zeitstunden/Woche) umfängliche Betreuung zum Erlangen einer passenden Ausbildungsstelle ausbildungsbegleitende Phase II: bedarfsorientierte Begleitung der Auszubildenden während der Ausbildung zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses und Sicherung des Ausbildungsabschlusses Unterstützung der Betriebe auch organisatorisch und administrativ Unterstützung für Jugendliche und Betriebe aus einer Hand schließt Instrumentenlücke : Jugendliche, die nicht mehr die Schule besuchen und noch nicht in Ausbildung sind, erhalten intensive Unterstützung Seite 20

21 Maßnahmen für Jugendliche Einstiegsqualifizierung - EQ Langzeitpraktikum in einem Unternehmen von mindestens 6 bis maximal 12 Monaten Übernahme in Ausbildung sollte vom Unternehmen angestrebt werden. Anrechnung auf Ausbildungszeit ist möglich Jugendliche erwerben Grundkenntnisse in einem Ausbildungsberuf Persönliche Fähigkeiten und Motivation können im Betrieb unter Beweis gestellt werden Sie erhalten ein Zeugnis des Betriebes mit Aussagen über die erworbenen Qualifikationen Ab frühestens Oktober des Jahres (im Ausnahmefall auch früher) Bezahlung einer Praktikumsvergütung Seite 21

22 Maßnahmen für Erwachsene Integration durch Arbeit - IdA Zielgruppe: Asylbewerber und Geduldete mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit Deutschsprachkurs Arbeitsmarktpolitische Maßnahme nach 45 SGB III mit zweimonatigem berufsbezogenen Deutschsprachkurs Finanzierung StMAS Finanzierung der 45 SGB III: vbw als Kofinanzierung - Hauptfinanzierung Projektagenturen in Bayern Inhalte: Profiling, Aufbau einer beruflich orientierten Sprachkompetenz, Arbeitsmarktorientierung, Bewerbungstraining, Grundkurs EDV und Bürotechnik, berufsfachliche Kenntnisvermittlung je nach Vorkenntnissen sowie Qualifikationen und Orientierungen, berufspraktische Erprobung, Leben und Arbeiten in Deutschland, Aufarbeitung der Fluchterlebnisse Start nach 2,5 Monaten ( ) Ende nach 9,5 Monaten Seite 22

23 Maßnahmen für Erwachsene Potentiale identifizieren, Integration ermöglichen - Perf Zielgruppe: Asylbewerber und Geduldete mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit sowie anerkannte Flüchtlinge Dauer 12 Wochen Inhalte: In den ersten vier Wochen erhalten die Teilnehmer/innen Informationen zum deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und zur Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Abschlüsse. Es erfolgt die Abklären der individuellen Ausgangslage. In den darauf folgenden sechs Wochen werden im Echtbetrieb Talente, Potentiale und Kompetenzen der geflüchteten Menschen festgestellt. Im Anschluss erhalten die Teilnehmenden für zwei Wochen ein Bewerbungstraining und werden bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche unterstützt. Während der gesamten Laufzeit werden berufsbezogene Deutschsprachkenntnisse vermittelt. Seite 23

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