Zertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO

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1 Zertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO Leitfaden zu den Reflexionsberichten Anforderungen Im Anschluss an Ihren Auslandsaufenthalt bzw. Ihr interkulturelles Engagement wird ein Reflexionsbericht angefertigt, der sich sowohl theoretisch als auch erfahrungspraktisch mit dem Thema interkulturelle Kompetenz auseinandersetzt. Bitte nutzen Sie für den theoretischen Teil Fachliteratur. Der Bericht sollte u.a. auf folgende Aspekte eingehen: a) Interkulturelle Kompetenz als theoretisches Konzept. Begriffsdefinition und Klassifikation von Merkmalen/Aspekte interkultureller Kompetenzen. b) Beschreibung und Reflexion persönlicher Erfahrungen im Hinblick auf interkulturelle Kompetenz anhand der folgenden Leitfragen. Schreiben Sie mehr als einen Reflexionsbericht (z.b. für Auslandsaufenthalt sowie Mentorentätigkeit), können Sie den theoretischen Teil a) für beide Berichte verwenden. Formen der Darstellung Sie haben die Möglichkeit, Ihre Reflexionsberichte ausgedruckt oder als PDF einzureichen. Alternativ können Sie sich über Moodle auch bei Mahara (von der HU unterstützte E-Learning-Plattform) anmelden, um die gesamte Phase der Kompetenzentwicklung, Ihre Erfahrungen und Reflexionen im Rahmen des Zertifikates für sich zu begleiten und zum Abschluss als E-Portfolio in Mahara darzustellen. Für die Darstellung der Erfahrungen und Reflexion in Mahara, und deren Veröffentlichung auf der Hompage des International Office/Zertiko, werden zusätzlich 10 ZP vergeben. Vorteile der Darstellung der Reflexionsberichte als E-Portfolios in Mahara: - Sie können neben Texten relativ einfach Bilder, Videos und andere multimediale Inhalte auf kreative Art und Weise einarbeiten und sichtbar machen. - Sie selbst entscheiden, ob Sie Ihre Inhalte nur einzelnen Personen, Gruppen, oder der Öffentlichkeit zugänglich machen. - Ihre selbsterstellten Inhalte können Sie auch nach Ihrer Studienzeit an der HU mitnehmen und beispielsweise als Darstellung Ihrer Kompetenzen bei Bewerbungen einsetzen. Weitere Informationen zur Portfolio-Software Mahara finden Sie unter: Ansprechpartnerin, Weiterbildung und Betreuung von Mahara im CMS: Stefanie Berger, mahara-support@hu-berlin.de Stand: 08/2016 1

2 Komponente 2: Internationale akademische und interkulturelle Erfahrungen Ziel: Der Reflexionsbericht zum Auslandsaufenthalt soll die persönliche Entwicklung interkultureller Kompetenzen dokumentieren und zur Reflexion von individuellen Lernprozessen anregen, die zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit (interkulturellen) Erfahrungen im Ausland führen. Form: ca. 5 Seiten, Schriftgröße 11 pt Verdana, Zeilenabstand 1,5 Alle in den Leitfäden genannten Fragen sollten im Rahmen des Berichtes beantwortet werden, Sie können aber gerne die Reihenfolge variieren und eigene Schwerpunkte setzen. Deckblatt: Name, , Matrikelnummer, Studiengang an der HU bzw. Heimatuniversität, Aufenthaltsland und zeitraum, Art des Auslandsaufenthaltes (Studium an der XY-Universität, Praktikum bei XY), Datum Abgabe: Die ausgedruckte Version wird zusammen mit dem ausgefüllten Nachweisbogen beim Zertifikatsverantwortlichen eingereicht. Leitfaden 2.1.: Auslandserfahrungen 1. Wo haben Sie Ihren Auslandsaufenthalt verbracht? Wann und wie lange waren Sie dort? Stellen Sie bitte kurz die Universität/Einrichtung vor, in der Sie ihren Auslandsaufenthalt absolviert haben! 2. Was war Ihre Motivation für den Auslandsaufenthalt? Welche Erwartungen, Hoffnungen, Ängste, Ziele und Wünsche hatten Sie vor der Abreise? 3. Wie haben Sie sich vorbereitet? 4. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede konnten Sie zwischen ihrer Heimatund Gastkultur entdecken? Gab es Verhaltensweisen, die Sie nicht verstehen konnten? Wenn ja, welche? 5. Wie gestaltete sich der Kontakt zu den Ortsansässigen/Einheimischen? 6. Erlebnis Reflexion: Werten Sie bitte ein beispielhaftes interkulturelles Erlebnis Ihres Auslandsaufenthaltes aus (Alltag und Alltagserfahrungen in der neuen Umgebung, z.b. Situationen bei der Ankunft, in der Unterkunft, während der Orientierung an der Universität, an Feiertagen etc.). Was hat Sie verunsichert, verwirrt, überrascht? 7. Wie hat sich durch den Auslandsaufenthalt Ihr Blick auf Ihre eigene kulturelle Prägung verändert? 8. Haben Sie vor oder nach Ihrem Auslandsaufenthalt ein interkulturelles Training absolviert? Wenn ja, waren die im Training vermittelten Werkzeuge bei der Reflexion und Einordnung Ihrer Erfahrungen hilfreich? Inwiefern? 9. Wie schätzen Sie die eigenen interkulturellen Kompetenzen aktuell ein? Welche Bereiche/Aspekte interkultureller Kompetenzen wurden weiterentwickelt und wodurch? Stellen Sie hier bitte einen Zusammenhang zu dem in Teil a) vorgestellten theoretischem Konzept interkultureller Kompetenz her. 10. Welche Ziele, Erwartungen, Hoffnungen wurden erreicht/erfüllt? Wo gab es Probleme? Worin besteht der Mehrwert des Auslandsaufenthaltes? 11. Sonstige Anmerkungen Stand: 08/2016 2

3 Komponente 3: Internationales und interkulturelles Engagement Ziel: Der Reflexionsbericht soll einen Überblick über Ihr interkulturelles Engagement geben und dient der persönlichen Reflexion der im Rahmen Ihres Engagements gesammelten Erfahrungen in Bezug auf die Entwicklung Ihrer Interkulturellen Kompetenzen. Form: ca. 2 Seiten, Schriftgröße 11 pt Verdana, Zeilenabstand 1,5. Alle in den Leitfäden genannten Fragen sollten im Rahmen des Berichtes beantwortet werden, Sie können aber gerne die Reihenfolge variieren und eigene Schwerpunkte setzen. Deckblatt: Name, , Matrikelnummer, Studiengang an der HU bzw. Heimatuniversität, Art des Engagements, Datum Angabe: Die ausgedruckte Version wird beim dem/der jeweiligen Projektverantwortlichen sowie beim Zertifikatsverantwortlichen gemeinsam mit dem ausgefüllten Nachweisbogen eingereicht. Leitfaden 3.1.: Mentorenprogramm 1. Überblick über Ihre Aktivitäten im Mentorenprogramm In welchem Zeitraum, bei welchem Mentorenprogramm und mit welchem Umfang haben Sie sich engagiert? Was war Ihre Motivation für die Teilnahme? Welche Erwartungen hatten Sie? Was waren die Bedürfnisse und Erwartungen ihres Mentees? Wie wurden die Treffen zwischen Ihnen organisiert und gestaltet? Was haben Sie gemeinsam gemacht? An welchen weiteren Veranstaltungen haben Sie im Rahmen des Mentorenprogramms teilgenommen? 2. Interkulturelle Reflexion Welche interkulturellen Erfahrungen konnten Sie im Laufe Ihrer Mentorentätigkeit sammeln? Gab es Missverständnissen oder besondere Schlüsselerlebnisse? Wie sind Sie damit umgegangen? Gab es Dinge, die überrascht haben? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede konnten Sie in Bezug auf Ihre eigene kulturelle Prägung entdecken? Wie sich Ihr Blick auf Ihre eigene kulturelle Prägung durch Ihre Mentorentätigkeit verändert? Konnten Sie etwas über die Lebensweise, Werte, Einstellungen, aber auch über Schwierigkeiten Ihres Mentees in Deutschland erfahren und wenn ja, was? 3. Persönliches Fazit Inwiefern hat sich Ihr Engagement auf Ihre interkulturellen Kompetenzen ausgewirkt? Stellen Sie hier bitte einen Zusammenhang zudem in Teil a) vorgestellten theoretischem Konzept interkultureller Kompetenz her. Welches persönliche Fazit ziehen Sie aus der Mentorentätigkeit? Haben sich Ihre Erwartungen bzw. die Ihres Mentees erfüllt? 4. Sonstige Anmerkungen Stand: 08/2016 3

4 Leitfaden 3.2.: Teilnahme an der Sprachbörse/Sprachtandem 5. Überblick über Ihre Teilnahme an der Sprachbörse In welchem Zeitraum haben Sie an der Sprachbörse teilgenommen? Was war Ihre Motivation für die Teilnahme? Welche Erwartungen hatten Sie, welche Erwartungen hatte Ihr Sprachtandem-Partner? In welchen Sprachen haben Sie kommuniziert? Wie gestalteten Sie Ihre Treffen? Wie oft haben Sie sich getroffen? 6. Reflexion der Sprachentwicklung Wie schätzen Sie Ihre eigene Sprachkenntnisse und die Ihres Tandems zu Beginn Ihrer Treffen ein? In welchen Bereichen planten Sie, Ihre Kenntnisse zu verbessern? Welche Strategien und Methoden nutzten Sie dafür? Haben sich diese bewährt? Sind Sie dabei auf Hürden gestoßen? Wenn ja, wie sind Sie damit umgegangen? Wie hat sich Ihre Fremdsprachenkompetenz im Laufe des Tandems entwickelt? 7. Interkulturelle Reflexion Welche interkulturellen Erfahrungen konnten Sie durch die Teilnahme an der Sprachbörse/Sprachtandem sammeln? Gab es Missverständnisse, besondere Schlüsselerlebnisse? Gab es Dinge, die Sie überrascht haben? Haben Sie Neues über die Lebensweisen, Werte, Einstellungen Ihres Tandempartners/Ihrer Tandempartnerin erfahren und wenn ja, was? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede konnten Sie in Bezug auf Ihre eigene kulturelle Prägung entdecken? Wie hat sich Ihr Blick auf Ihre eigene kulturelle Prägung durch die Treffen verändert? 8. Persönliches Fazit Inwiefern hat sich Ihre Teilnahme an der Sprachbörse auf Ihre interkulturellen Kompetenzen und Ihre Fremdsprachenkenntnisse ausgewirkt? Stellen Sie hier bitte einen Zusammenhang zudem in Teil a) vorgestellten theoretischem Konzept interkultureller Kompetenz her. Welches persönliche Fazit ziehen Sie aus der Teilnahme? Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? 9. Sonstige Anmerkungen Stand: 08/2016 4

5 Leitfaden 3.3.: Engagement in internationalen Studierendeninitiativen und Projekten 1. Überblick über ihre Tätigkeiten in einer internationalen Studierendeninitiative In welchem Zeitraum und bei welchem Projekt haben Sie sich engagiert? Stellen Sie bitte das Projekt kurz vor und erläutern die interkulturelle Komponente. Was waren Ihre Aufgaben und welchen zeitlichen Umfang hatte ihre Tätigkeit? Was war Ihre Motivation sich auf diese Weise zu engagieren? 2. Interkulturelle Reflexion Welche interkulturellen Erfahrungen konnten Sie im Rahmen des Projektes sammeln? Mit welchen Kulturen haben Sie sich auseinandergesetzt? Gab es interkulturelle Missverständnisse, besondere Schlüsselerlebnisse? Gab es Dinge, die Sie überrascht haben? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede konnten Sie in Bezug auf Ihre eigene kulturelle Prägung entdecken? Wie hat sich Ihr Blick auf Ihre eigene kulturelle Prägung durch ihre Tätigkeit verändert? 3. Persönliches Fazit Inwiefern hat sich Ihr Engagement auf die Weiterentwicklung Ihrer interkulturellen Kompetenzen ausgewirkt? Stellen Sie hier bitte einen Zusammenhang zudem in Teil a) vorgestellten theoretischem Konzept interkultureller Kompetenz her. Welches persönliche Fazit ziehen Sie aus Ihrem Engagement? 1. Sonstige Anmerkungen Stand: 08/2016 5

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