Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
|
|
- Astrid Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Übung 3: Matrix-Inversion 1
2 ab Raffinerie Funktionelle Einheit: 1 kg 2
3 Prozessbaum (vereinfacht) Erdöl Stahl Strom Stahl Erz Strom Kohle Stahl Erdöl Stahl Stahl 3
4 Prozessbaum (vereinfacht) Erdöl Stahl Strom Stahl Erz Strom Kohle Stahl Erdöl Stahl Stahl 4
5 Prozess-Matrix / Nachfrage-Matrix A Input Output Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle
6 Umweltbelastung Die Umweltbelastungsmatrix B (Beispiel mit 3 Emissionen) Emission Prozess Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle CO CH 4 [g] NO X [g]
7 Theorie n = Anzahl Prozesse, m = Anzahl Emissionen/Resourcenverbräche f = Nachfragevektor / Vektor der funktionellen Einheit; n 1 A = Technosphären-Matrix (Nachfragematrix); n n f = 1 Erdöl 0 Stahl 0 Strom [kwh] 0 Erz 0 Kohle 0 x = Output-vektor; n 1 x = (I-A) -1 * f B = Umweltbelastungsmatrix (Biosphären- matrix); m n y = Umweltbelastungsvektor; m 1 y = B*x 7
8 Aufgaben 1. Quadrieren Sie die Nachfragematrix von Hand, was beschreibt die resultierende Matrix, welche Einheiten haben die Elemente? 2. Berechnen Sie den totalen Erzbedarf pro Liter. Entwickeln Sie die Reihe für den Erzbedarf pro Liter von n=0 bis n=3. 3. Wie interpretieren sie den Verlauf der Daten? Vergleichen sie ihn mit demjenigen für Strom. 4. Berechnen Sie den Erzbedarf mit Hilfe der Matrix-Inversion. Vergleichen Sie das Resultat mit dem der Reihenentwicklung. 5. Berechnen sie die Emissionen von CO 2,CH 4 und NO X der Produktion einer funktionellen Einheit. 8
9 1. Quadrieren Sie die Nachfragematrix von Hand, was beschreibt die resultierende Matrix, welche Einheiten haben die Elemente? A 2 = Die Werte beschreiben den indirekten Bedarf an Zwischenprodukten von der zweiten Ebene des Prozessbaums 9
10 1.07 kg/kg 0.01 kg/kg 0.05 kwh/kg Erdöl Stahl Strom (0.17 kg/kwh) Stahl Erz Strom Kohle Stahl Erdöl Stahl Stahl Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle
11 Einheiten der quadrierten Nachfragematrix A 2 Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle kg / kg kg / kg Erdöl kg / kg Stahl kg / kwh Strom kg / kg Erz kg / kg Kohle Erdöl kg Erdöl/ kg..... Stahl kg Stahl/ kg kg Stahl / kg Erdöl kg Stahl / kg Stahl kg Stahl / kwh Strom kg Stahl / kg Erz kg Stahl/ kg Kohle Strom [kwh] Erz Kohle kwh Strom/ kg kg Erz/ kg kg Kohle/ kg Die Einheiten bleiben die gleichen 11
12 Aufgaben 1. Quadrieren Sie die Nachfragematrix von Hand, was beschreibt die resultierende Matrix, welche Einheiten haben die Elemente? 2. Berechnen Sie den totalen Erzbedarf pro Liter. Entwickeln Sie die Reihe für den Erzbedarf pro Liter von n=0 bis n=3. 3. Wie interpretieren sie den Verlauf der Daten? Vergleichen sie ihn mit demjenigen für Strom. 4. Berechnen Sie den Erzbedarf mit Hilfe der Matrix-Inversion. Vergleichen Sie das Resultat mit dem der Reihenentwicklung. 5. Berechnen sie die Emissionen von CO 2,CH 4 und NO X der Produktion einer funktionellen Einheit. 12
13 2. Erzbedarf für 1 kg Input Output Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle Ebene Prozessbaum: 0 kg Erz/kg 13
14 2. Erzbedarf für 1 kg (A 2 Matrix) Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle kg] Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle Ebene Prozessbaum: kg Erz/kg 14
15 2. Erzbedarf für 1 kg (A 3 Matrix) Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle kg] Erdöl Stahl E E Strom [kwh] E Erz Kohle Ebene Prozessbaum: kg Erz/kg 15
16 kg Erz / kg 2. Reihenentwicklung Erzbedarf n=3: n= : Grenzwert Reihenentwicklung n 16
17 kg Erz / liter : ρ 0.83 kg/liter n=3: kg Erz/Liter n= : kg Erz/Liter Grenzwert Reihenentwicklung n 17
18 Aufgaben 1. Quadrieren Sie die Nachfragematrix von Hand, was beschreibt die resultierende Matrix, welche Einheiten haben die Elemente? 2. Berechnen Sie den totalen Erzbedarf pro Liter. Entwickeln Sie die Reihe für den Erzbedarf pro Liter von n=0 bis n=3. 3. Vergleichen Sie den Verlauf der Daten des Erzbedarfs mit demjenigen für Strom. 4. Berechnen Sie den Erzbedarf mit Hilfe der Matrix-Inversion. Vergleichen Sie das Resultat mit dem der Reihenentwicklung. 5. Berechnen sie die Emissionen von CO 2,CH 4 und NO X der Produktion einer funktionellen Einheit. 18
19 kg Erz / kg kwh Strom / kg 3. Vergleich Erz-/Strombedarf Erz Grenzwert Reihenentwicklung Grenzwert Strom Reihenentwicklung n n 19
20 Aufgaben 1. Quadrieren Sie die Nachfragematrix von Hand, was beschreibt die resultierende Matrix, welche Einheiten haben die Elemente? 2. Berechnen Sie den totalen Erzbedarf pro Liter. Entwickeln Sie die Reihe für den Erzbedarf pro Liter von n=0 bis n=3. 3. Vergleichen Sie den Verlauf der Daten des Erzbedarfs mit demjenigen für Strom. 4. Berechnen Sie den Erzbedarf mit Hilfe der Matrix-Inversion. Vergleichen Sie das Resultat mit dem der Reihenentwicklung. 5. Berechnen sie die Emissionen von CO 2,CH 4 und NO X der Produktion einer funktionellen Einheit. 20
21 4. Matrix Inversion Inverse berechnen: Von Hand (Gauss-Verfahren) Mit MS Excel: Funktion MINVERSE Mit Matlab 21
22 4. Matrix Inversion (I-A) -1 = f = Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle x = (I-A) -1 *f = : ρ 0.83 kg/liter kg Erz/Liter Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle 22
23 5. Emission pro kg ab Raffinerie: B = Prozess Emission Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz Kohle CO CH 4 [g] NO X [g] x = Erdöl Stahl Strom [kwh] Erz B*x = y = CO 2 CH 4 [g] NO x [g] 0.01 Kohle 23
24 Fazit der Übung Matrixinversion bietet eine smarte Lösung zum Beschrieb komplex interagierender Systeme (Rekursionen) Die Berechnung der Sachbilanz ist einfach wenn die Nachfragematrix sowie die Umweltbelastungsmatrix bekannt sind Die in Tabellen gelieferten Einheiten müssen genau angeschaut werden 24
25 A Anhang A A E E E
26 A 4 A 5 A E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E-06 1E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E-06 26
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse 10. Übung Matrix-Inversion www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 3. Übung 02.05.2016 1 ab Raffinerie Funktionelle Einheit: 1 kg www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 3. Übung 02.05.2016
MehrGrundzüge Ökologische Systemanalyse
Übung 2 (Einführung): Grundzüge Ökologische Systemanalyse FALLSTUDIE: Abfallösungsmittelmanagement, Teil 2 Sachbilanz 1 Ziel Ökologischer Vergleich der stofflichen und thermischen Verwertung von Lösungsmitteln.
MehrEs soll eine Ökobilanz einer Biogasanlage durchgeführt werden. Zur Bilanzerstellung verwenden Sie die ökonomische Allokation.
Grundzüge Ökologische Systemanalyse Übungsblatt D: Wirkungsbilanz Diese Übung korrigieren wir auf Wunsch. Bitte Lösung bis zum auf der Homepage angegebenen Termin an die angegebene Adresse emailen oder
MehrLeontief in der Sraffa-Wirtschaft Das Sraffa-Beispiel
Gliederung Das Technische Universität Chemnitz Fakultät für swissenschaften Professur VWL II Mikroökonomie Das Das 4 Das Das Das Ziel: Die bekannte als Leontief-Modell formulieren Eisen Kohle Weizen Arbeit
MehrGrundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Methodik Ökobilanz Sachbilanz 1 Lernziele Einführung in die Sachbilanz Lernziele Wissen darüber erlangen, welche Informationen wo und wie erhoben werden müssen
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler, SS 2010 Musterlösungen zu Aufgabenblatt 11
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, SS 00 Musterlösungen zu Aufgabenblatt Aufgabe 77: Die Matrix A R sei darstellbar als A U D U mit 0 0 U, D 0 0. a) Verifizieren Sie, dass U eine orthogonale Matrix
MehrMedikamentenherstellung
Aufgabennummer: B_36 Medikamentenherstellung Technologieeinsatz: möglich erforderlich T Ein Pharmaunternehmen stellt ein Medikament E aus den Rohstoffen R 1, und R 3 her, die bei der Produktion zu Zwischenprodukten
MehrAbschlussprûfung Berufskolleg. Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg. Matrizenrechnung. Jahrgänge 2002 bis Text Nr Stand 12.
Abschlussprûfung Berufskolleg (Fachhochschulreife) Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg Matrizenrechnung Jahrgänge 00 bis 06 Text Nr. 733 Stand. Juli 06 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 733 Berufskolleg:
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. W. Farkas ETH Zürich, Februar 2018 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Methodik Ökobilanz Sachbilanz OeSA - Sachbilanz 08.04.2016 1 Einführung in die Sachbilanz Lernziele Wissen darüber erlangen, welche Informationen wo und wie
MehrInput-Output-Tabellen Aufbau
Gliederung Input- Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur VWL II Mikroökonomie 2 3 Input- Input- Input- (IOT) (Verflechtungstabellen) MIOT 2000 (Herstellungspreise)
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019
Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 9 Blatt : Lineare Algebra. Gegeben ist eine eine 3 3 Matrix C = (c ij ) mit und eine Matrix B = ( a) Schreiben Sie die Matrix C an! j i für i < j c ij = () i j für i
MehrAbnehmer der Erzeugnisse (Output) Werk 1 Werk 2 Werk 3 Markt Werk 1 400 1400 1000 1200 Hersteller der Erzeugnisse
Name: Datum: Produktionsverflechtung - Einstiegsaufgabe mit Lösung Ein Unternehmen produziert in drei Zweigwerken an verschiedenen Standorten unterschiedliche Teile und Waren. Jedes Zweigwerk bezieht für
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. W. Farkas ETH Zürich, August 017 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Bitte
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrNur Matrizen gleicher Dimension können addiert oder subtrahiert werden. Zur Berechnung werden zwei Matrizen A und B in den Matrix-Editor eingegeben.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 14.02.2014 Casio fx-cg20 Operationen mit Matrizen Bei nachfolgend beschriebenen Matrizenoperationen wird davon ausgegangen, dass die Eingabe von Matrizen in
MehrKombination von amtlichen statistischen Daten mit der ECOIN- VENT-Datenbank zur Erzeugung von Sachbilanzen Fallbeispiel Bauprodukte
Kombination von amtlichen statistischen Daten mit der ECOIN- VENT-Datenbank zur Erzeugung von Sachbilanzen Fallbeispiel Bauprodukte Bodo Müller Eine Sachbilanz ist der Teil einer Ökobilanz, in der die
MehrInput-Output-Modelle und Markov-Ketten
MaMaEuSch Management Mathematics for European Schools http://www.mathematik.unikl.de/~mamaeusch/ Input-Output-Modelle und Markov-Ketten Ao. Univ.-Prof. Werner Peschek Dieses Projekt wurde veröffentlicht
Mehr12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx
12.2 Gauß-Quadratur Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur I n [f] = n g i f(x i ) I[f] = i=0 b a f(x) dx werden Polynome vom Grad n exakt integriert. Dabei sind die Knoten x i, 0 i n, äquidistant
MehrAnalysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen
Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse FALLSTUDIE: Abfallösungsmittelmanagement, Teil 3 13. Übung Wirkungsbilanz www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 5. Übung 15.5.217 1 Ziel und Rahmenbedingungen Das Management
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Übung 5 FALLSTUDIE: Abfalllösungsmittelmanagement, Teil 3 Wirkungsbilanz Grundzüge Grundzüge Ökologische Ökologische Systemanalyse Systemanalyse 1 Ziel und
Mehr2 t. Vorbemerkung: Bei den Berechnungen mit dem Programm ist keine vektorielle Schreibweise mit "Pfeil" möglich. x 2 8 2x 1.
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule Mathematik 3 Nichttechnik - B I - Lösung Teilaufgabe. In einem kartesischen Koordinatensystem des IR 3 sind die Gerade 3 3 g: x = r, die Ebene E: x = s t mit r, s,
MehrÜbungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie
Übungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie Andreas Cap Wintersemester 2014/15 Kapitel 1: Einleitung (1) Für a, b Z diskutiere analog zur Vorlesung das Lösungsverhalten der Gleichung ax
MehrNachholtutorium A: Matrizen, Reihenentwicklungen Aufgaben
Fakultät für Physik Jan von Delft, Olga Goulko, Florian Bauer T: Rechenmethoden für Physiker, WiSe /3 http://homepages.physik.uni-muenchen.de/~vondelft/lehre/t/ Nachholtutorium A: Matrizen, Reihenentwicklungen
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse FALLSTUDIE: Abfallösungsmittelmanagement, Teil 3 12. Übung Wirkungsbilanz www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 5. Übung 13.5.216 1 Ziel und Rahmenbedingungen Das Management
MehrÜbungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie
Übungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie Andreas Cap Sommersemester 2010 Kapitel 1: Einleitung (1) Für a, b Z diskutiere analog zur Vorlesung das Lösungsverhalten der Gleichung ax = b
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Abitur 04 wirtschaftl Anw wwwmathe-aufgabencom Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg wirtschaftliche Anwendungen Hilfsmittel: GTR, Formelsammlung berufliche Gymnasien
MehrGrundlagen der Leistungserstellung Teil 2
Fernstudium Guide Grundlagen der Leistungserstellung Teil 2 Version vom 0.03.207 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-207 Grundlagen Leistungserstellung
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, August 015 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrEnergiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive
Energiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive Methodik zur Evaluation von Effizienzsteigerungspotentialen entlang der Bereitstellungsketten Inhalt Produktorientierte Perspektive Modellierungsansatz
MehrRepetitorium A: Matrizen, Reihenentwicklungen
Fakultät für Physik R: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 5/6 Dozent: Jan von Delft Übungen: Benedikt Bruognolo, Dennis Schimmel, Frauke Schwarz, Lukas Weidinger http://homepages.physik.uni-muenchen.de/~vondelft/lehre/5r/
MehrFachprüfung AI / TI / MI Mathematik 1 Prof. Dr. Wolfgang Konen, Dr. A. Schmitter FH Köln, Institut für Informatik
Fachprüfung AI / TI / MI Mathematik 1 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift: Klausurdauer: 60 min. Hilfsmittel: Formelsammlung Mathematik Rezepte Mathe 1+2 nicht-grafikfähiger Taschenrechner Hinweise:
Mehr12 Übungen zu Gauß-Algorithmus
Aufgaben zum Vorkurs B S. 2 Übungen zu Gauß-Algorithmus 2x x 2 = 7x +, 5x 2 = 7 Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: 2x x 2 = x +2x 2 = 2 2x x 2 = 7x +, 5x 2 =, 5 x 2x 2 = x +x 2 = 5 2x +x 2 = 4
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse FALLSTUDIE: Abfallösungsmittelmanagement, Teil 1 8. Übung OeSA - 1. Übung 24.04.2016 1 Ausgangslage Lösungsmittel Lösungsmittel... Sind mengenmässig die am
MehrZweistufige Produktion
Aufgabennummer: B_163 Zweistufige Produktion Technologieeinsatz: möglich erforderlich T In einem Unternehmen werden 3 Endprodukte E 1, E 2 und E 3 über 3 Zwischenprodukte Z 1, Z 2 und aus 2 verschiedenen
MehrAufgabe 1: Bestimmen Sie eine Zahl a. R, so daß die Matrix. idempotent wird! Lösung zu Aufgabe 1:
SS 99 ufgabe : Bestimmen Sie eine ahl a, so daß die Matrix a a a a a a idempotent wird! Lösung zu ufgabe : SS 99 ufgabe : in Unternehmen stellt aus 4 ohstoffen (,,, 4 ) wischenprodukte (,, ) und daraus
MehrAussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh
Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes
MehrUmweltmanagementinformationssysteme
Umweltmanagementinformationssysteme Übung 5 Wintersemester 2009/2010 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrHolz-EU-KUP-Hackschnitzel-Mitverbr-Kohle-KW-DT-2030
Holz-EU-KUP-Hackschnitzel-Mitverbr-Kohle-KW-DT-2030 1. Allgemeine Informationen 1.1 Beschreibung 1.2 Referenzen 1.3 Projektspezifika 1.4 Weitere Metadaten 1.5 Technische Kennwerte 2. Inputs/Outputs 3.
MehrAx = b besitzt unendlich viele Lösungen, die allgemeine Lösung lautet: 2-2x3 x = x x = -2 ;x x
Übung Lsg.doc Mathematik I für WiWi s (Kurs 5) Lösungen Übungsblatt, Nr. a) b) Ax = b besitzt keine Lösung, da Widerspruch in der. Zeile Ax = b besitzt unendlich viele Lösungen, die allgemeine Lösung lautet:
MehrÜbungen Besprechung. Joe Molloy. IVT ETH Zürich
Übungen Besprechung Joe Molloy IVT ETH Zürich Frühlingssemester 2018 Übersicht Schnabel / Lohse: Kapitel 10.6.4.4 Ortúzar / Willumsen: Kapitel 8.4.1 König, A. (2005) Entscheidungsmodelle in der Verkehrsplanung,
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 10.10.2007 amilienname/vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der ragen machen.
MehrDaten-Release Ländermodell Deutschland
Daten-Release 3.7.0.0 Ländermodell Deutschland Zürich, 11. Mai 2015 Daten-Release 3.7.0.0, 11. Mai 2015 1 Hintergrund der Aktualisierung Die Aktualisierung des Ländermodells Deutschland stellt sicher,
MehrAufgabe 1 [4 Punkte] (kein Abzug bei falscher Antwort)
Musterlösung Aufgabe 1 [4 Punkte] (kein Abzug bei falscher Antwort) Je ein Punkt für richtige Lösung vergeben Problemstellung 1. In der Umgebung eines Zementwerkes behauptet die Bevölkerung, vermehrt unter
MehrAbweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %
Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 013 UBP 014 UBP Strom 5 56 51 994-0,5 Brennstoffe 5 64 5 464 3,8 Treibstoffe 6 18 6 147-1,1 Entsorgung 4 303 3 94-3,4 Lösungsmittel 88 866 4,6 Wasser /
MehrAbweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %
Kennzahlen Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung UBP = Umweltbelastungspunkte nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (Version 006) 011 UBP 01 UBP Strom 58 47 54 407-6,9
MehrLineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Serie 13. Aufgabe Aufgabe Aufgabe Herbstsemester ETH Zürich D-MATH
Dr. V. Gradinaru T. Welti Herbstsemester 2017 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Serie 13 Aufgabe 13.1 13.1a) Berechnen Sie die Eigenwerte und die zugehörigen Eigenvektoren von 2
MehrKorrelationsmatrix. Statistische Bindungen zwischen den N Zufallsgrößen werden durch die Korrelationsmatrix vollständig beschrieben:
Korrelationsmatrix Bisher wurden nur statistische Bindungen zwischen zwei (skalaren) Zufallsgrößen betrachtet. Für den allgemeineren Fall einer Zufallsgröße mit N Dimensionen bietet sich zweckmäßiger Weise
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologisches Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologisches Systemanalyse Methodik Ökobilanz Ziel und Untersuchungsrahmen 1 Organisatorisches Vorlesung und Übungen (zwei davon können wir korrigieren: Abgabe 24. April und 18. Mai
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrKapitel 2. Matrixalgebra. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 2 Matrixalgebra 1 / 49
Kapitel 2 Matrixalgebra Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 2 Matrixalgebra 1 / 49 Ein sehr einfaches Leontief-Modell Eine Stadt betreibt die Unternehmen ÖFFENTLICHER VERKEHR, ELEKTRIZITÄT und GAS.
MehrKapitel 2. Matrixalgebra. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 2 Matrixalgebra 1 / 49
Kapitel 2 Matrixalgebra Josef Leydold Mathematik für VW WS 207/8 2 Matrixalgebra / 49 Ein sehr einfaches Leontief-Modell Eine Stadt betreibt die Unternehmen ÖFFENTLICHER VERKEHR, ELEKTRIZITÄT und GAS.
MehrMatrixalgebra. Kapitel 2. Ein sehr einfaches Leontief-Modell. Matrix. Ein sehr einfaches Leontief-Modell. Vektor. Spezielle Matrizen I
Ein sehr einfaches Leontief-Modell Eine Stadt betreibt die Unternehmen ÖFFENTLICHER VERKEHR, ELEKTRIZITÄT und GAS Kapitel 2 Matrixalgebra Technologiematrix und wöchentliche Nachfrage (in Werteinheiten):
MehrÜbungsprüfung Ökologische Systemanalyse Seite 1 von 13
Übungsprüfung Ökologische Systemanalyse Seite 1 von 13 Legi-Nr. Allgemeine Hinweise Lesen Sie zuerst alle Fragen durch. Schreiben Sie Ihren Namen auf alle Blätter. Die Rechnungen und Lösungen sind auf
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Einleitung Vektoralgebra
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung...9 1 Vektoralgebra 1.1 Geometrische Darstellung von Vektoren... 14 1.1.1 Begriff des Vektors... 14 1.1.2 Inverser Vektor und Nullvektor... 17 1.1.3 Addition von
MehrNote: 1 = Name, Vorname: Viel Erfolg!! Datum: Klasse: Naturwissenschaftliche Berufsmatura (NBMV) Allgemeines: -
NBMV ProbeDiplomprüfung Physik 2 Berufs und Weiterbildungszentrum bzb, Hanflandstr. 17, Postfach, 9471 Buchs, www.bzbuchs.ch Name, Vorname: Viel Erfolg!! Datum: Klasse: Naturwissenschaftliche Berufsmatura
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Methodik Ökobilanz Ziel und Untersuchungsrahmen OeSA - Ziel und Untersuchungsrahmen 30.03.2017 1 Organisatorisches Vorlesungsunterlagen (Folien, Übungsblätter,
MehrAlgorithmen für die Speicherhierarchie
Lineare Algebra: untere Schranken Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen Fakultät für Informatik Technische Universität München Vorlesung Sommersemester 2009 Gliederung 1 2 Zusätzliche Überlegungen Erinnerung
MehrLektion 3. 1 Theorie. NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012
NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012 Dr Christoph Kirsch ZHAW Winterthur Lektion 3 In dieser Lektion werden Sie in MATLAB mit Vektoren und Matrizen rechnen 1 Theorie Wie Sie
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 10.10.008 Familienname/Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der Fragen machen.
Mehr1.2 Ein Institut prüft jährlich die Wasserqualität von Stränden in einer 6P Urlaubsregion und vergibt hierfür ein bis drei Sterne.
Aufgabe A1/2017 1.1 Ein Unternehmen stellt aus den beiden Rohstoffen und die drei Zwischenprodukte, und her. Aus den drei Zwischenprodukten entstehen die beiden Endprodukte und. Die benötigten Rohstoffe
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Fachhochschulreife 203 www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Fachhochschulreife 203 Baden-Württemberg Aufgabe 5 Wirtschaftliche Anwendungen Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Verknüpfungen und
MehrElemente der Analysis II
Elemente der Analysis II Informationen zur Vorlesung: http://www.mathematik.uni-trier.de/ wengenroth/ J. Wengenroth () 8. Mai 2009 1 / 29 Bemerkung In der Vorlesung Elemente der Analysis I wurden Funktionen
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler, WS 10/11 Musterlösungen zu Aufgabenblatt 11
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, WS / Musterlösungen zu Aufgabenblatt Aufgabe 76: Bestimmen Sie mittels Gauß-Elimination die allgemeine Lösung der folgenden linearen Gleichungssysteme Ax b: a)
MehrDiesel-BHKW-gross-SCR-DE-2005/brutto (Endenergie)
Diesel-BHKW-gross-SCR-DE-2005/brutto (Endenergie) 1. Allgemeine Informationen 1.1 Beschreibung 1.2 Referenzen 1.3 Projektspezifika 1.4 Weitere Metadaten 1.5 Technische Kennwerte 2. Inputs/Outputs 3. Umweltaspekte
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis. Einleitung Vektoralgebra
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 9 1 Vektoralgebra 1.1 Geometrische Darstellung von Vektoren... 14 1.1.1 Begriff des Vektors... 14 1.1.2 Inverser Vektor und Nullvektor... 17 1.1.3 Addition von Vektoren...
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 25.5.2007 (SS 2007) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Unterschrift Zur Beachtung Die
Mehr16 Das Leontief-Modell
Das Leontief-Modell Das Leontief-Modell. assily Leontief * 5. August 905 in München 5. Februar 999 in New York assily Leontief wuchs in t. Petersburg auf wo er 9 das tudium der Philosophie und oziologie
MehrKlausur VWL III (Methoden der Volkswirtschaftslehre) Sommersemester August 2006 Professor Dr. Ekkehart Schlicht. Neue Prüfungsordnung
Klausur VWL III (Methoden der Volkswirtschaftslehre) Sommersemester 2006 8. August 2006 Professor Dr. Ekkehart Schlicht Neue Prüfungsordnung Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte
MehrGeothermie-KW-EGS-DE-2010
Geothermie-KW-EGS-DE-2010 1. Allgemeine Informationen 1.1 Beschreibung 1.2 Referenzen 1.3 Projektspezifika 1.4 Weitere Metadaten 1.5 Technische Kennwerte 2. Inputs/Outputs 3. Umweltaspekte 3.1 Ressourcen
MehrD-MATH Lineare Algebra und Numerische Mathematik HS 2013 Prof. R. Hiptmair. Serie 9
D-MATH Lineare Algebra und Numerische Mathematik HS 213 Prof. R. Hiptmair Serie 9 Die Aufgaben 1. bis 6. behandeln lineare Abbildungen und deren Matrixdarstellungen bezüglich geeigneter Basen. Die Theorie
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)
MehrEnergie-Cluster. SIA 2031 Energieausweis Charles Weinmann. Vorstand Energie-Cluster Umwelt Arena AG 20. April 2016
1 Energie-Cluster SIA 2031 Energieausweis Vorstand Energie-Cluster Umwelt Arena AG 20. April 2016 Inhalt Inhalt Ziel Gemessene und berechnete Bilanz Bilanzgrenzen Gewichtungsfaktoren Definition PEG Schlussfolgerungen
MehrEnergiebilanz: Die Umweltbilanz zum selber machen
Eneriebilanz: Die Umweltbilanz zum selber machen Das Erstellen einer detaillierten Ökobilanz ist auch für Profis eine aufwändie Aneleenheit. Doch oft ist man daran interessiert, rasch und kostenünsti eine
MehrLernJob Naturwissenschaften - Physik Funktion einer Magnetfeldsensors
LernJob Naturwissenschaften - Physik Funktion einer Magnetfeldsensors Lernbereich: 5. Felder als Modell zur Beschreibung elektromagnetischer Phänomene nutzen Zeitrichtwert: 90 Minuten Index: BGY PH 5.3.2c
MehrKlausurkolloquium. Musterlösung: Kostenabweichungsanalyse
Klausurkolloquium Musterlösung: Kostenabweichungsanalyse Fall Die Bügel AG ist ein Unternehmen der chemischen Industrie und stellt unter Anderem Reinigungsmittel her. Die Controlling-Abteilung der Bügel
MehrFerienkurs Mathematik für Physiker I Blatt 3 ( )
Ferienkurs Mathematik für Physiker I WS 6/7 Ferienkurs Mathematik für Physiker I Blatt 3 (9.3.7) Aufgabe : Matrizenrechung 3 (a) Ermitteln Sie für die Matrix A = 3 4 den Ausdruck A + A + A + 6 A3. 3 4
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
P. Grohs T. Welti F. Weber Herbstsemester 215 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 5 Aufgabe 5.1 Kommutierende Matrizen In der Vorlesung und vergangenen
MehrKapitel II. Vektoren und Matrizen
Kapitel II. Vektoren und Matrizen Vektorräume A Körper Auf der Menge R der reellen Zahlen hat man zwei Verknüpfungen: Addition: R R R(a, b) a + b Multiplikation: R R R(a, b) a b (Der Malpunkt wird oft
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Lineare Algebra 03.2.994 (WS 94/95) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben;
Mehr10. Übung zur Linearen Algebra I -
. Übung zur Linearen Algebra I - en Kommentare an Hannes.Klarner@FU-Berlin.de FU Berlin. WS 29-. Aufgabe 37 i Für welche α R besitzt das lineare Gleichungssystem 4 αx + αx 2 = 4x + α + 2x 2 = α genau eine,
MehrWelt-Energieverbrauch in 2015
Welt-Energieverbrauch in 215 Total 13 147,3 Mio. Tonnen Öläquivalente 364,9 4 331,3 892,9 3 556 583,1 2 858 3 135,2 Erneuerbare Energien Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle 3 839,9 Erdöl Quelle: BP Statistical
MehrWelt-Energieverbrauch in 2016
Welt-Energieverbrauch in 216 Total 13 276,3 Mio. Tonnen Öläquivalente 4418.2 419.6 91.3 3 556 592.1 2 858 324.1 Erneuerbare Energien Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle 3732 Erdöl Quelle: BP Statistical
MehrA.5.1 Die Matrix und elementare wirtschaftsrelevante Anwendungen
A.5.1 Die Matrix und elementare wirtschaftsrelevante Anwendungen Eine Matrix vom Typ M mxn (oder eine (m x n)-matrix) ist ein rechteckiges Zahlenschema mit m Zeilen und n Spalten. Im folgenden Beispiel
MehrAufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1:
WS 99/99 Aufgabe : Bestimmen Sie Zahlen a b,, für die 6 b a und gleichzeitig a + b + gilt. Lösung zu Aufgabe : WS 99/99 Aufgabe : Ein Unernehmen stellt aus ohstoffen (,,, ) Zwischenprodukte ( Z, Z, Z )
MehrMathematiklabor 2. Übungsblatt
Dr. Jörg-M. Sautter 3.4.7 Mathematiklabor. Übungsblatt Aufgabe : (Wiederholung) Laden Sie die Dateien mlintro?.m herunter und gehen Sie diese Schritt für Schritt durch. Aufgabe : (Matrix- und Vektoroperationen,
MehrDidaktische Bemerkungen
zu den Rekursionsformeln und der Arbeit mit Derive 6.0 1 Exponentielles Wachstumsmodell Es sei (i) f t =f 0 e k t und die Rekursionsformel zu (i) lautet: f t 1 =q f t bzw. f n 1 =q f n. Mit f(t+1) in (i)
MehrWirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Lineare : Einführung Beispiele linearer a) b) c) 2x 1 3x 2 = 1 x 1 +
Mehrund Unterdeterminante
Zusammenfassung: Determinanten Definition: Entwicklungssätze: mit und Unterdeterminante (streiche Zeile i & Spalte j v. A, bilde dann die Determinante) Eigenschaften v. Determinanten: Multilinearität,
Mehrund Unterdeterminante
Zusammenfassung: Determinanten Definition: Entwicklungssätze: mit und Unterdeterminante (streiche Zeile i & Spalte j v. A, bilde dann die Determinante) Eigenschaften v. Determinanten: Multilinearität,
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 30.06.2008 Familienname/Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der Fragen
MehrKurs Grundlagen der Linearen Algebra und Analysis
Aufgabe B0513 Lineare Optimierung Ein Unternehmen stellt drei Endprodukte P 1,P und P 3 her. Die jeweils zur Produktion einer Mengeneinheit des jeweiligen Endproduktes benötigten Mengeneinheiten des Zwischenproduktes
Mehr