Linux Grundlagen Tutorium

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1 Linux Grundlagen Tutorium

2 Gliederung des Tutoriums 1) Grundlagen 2) Konsole und Dateisystem 3) Benutzer- und Rechtevergabe 4) Grub, Startvorgang und Bugfixing 5) Multimedia unter Linux 6) Ausgewählte Anwendungen 7) Prüfung

3 Termine & Download Termine des Grundlagen Tutoriums Prüfung wöchentlich immer Mittwochs von Uhr bis Uhr Voraussichtlich am Downloads der Folien

4 Gliederung Grundlagen 1) Installation + Wubi 2) Einführung Definitionen 3) Geschichte Unix Linux GNU und GPL 4) Distributionen

5 Gliederung Grundlagen 5) Paketverwaltung Definition Konsole Synaptic-Paketverwaltung Softwarezentren heruntergeladene Pakete

6 1. Installation + Wubi Installation über Cd/USB-Stick empfohlene Größe des Partitionen: 2-4 Gb Swap(Auslagerungsdateien) ca Gb - root Verzeichnis beliebig - home Verzeichnis

7 1. Installation + Wubi

8 1. Installation + Wubi

9 1. Installation + Wubi

10 1. Installation + Wubi

11 1. Installation + Wubi

12 1. Installation + Wubi

13 1. Installation + Wubi Wubi = Windows-based Ubuntu Installer dient zur Installation von Ubuntu unter Windows Erstellen von Portionen fällt weg aber max. Größe der Ubuntu Partition 30 Gb Partition wird auf die freien HDD Platz der Windows Partition installiert Deinstallation von Ubuntu, wie andere Windowsprogramme auch kein umständliches Wiederherstellen des Windows Bootmanagers

14 1. Installation + Wubi Wubi = Windows-based Ubuntu Installer dient zur Installation von Ubuntu unter Windows Erstellen von Portionen fällt weg aber max. Größe der Ubuntu Partition 30 Gb Partition wird auf die freien HDD Platz der Windows Partition installiert Deinstallation von Ubuntu, wie andere Windowsprogramme auch kein umständliches Wiederherstellen des Windows Bootmanagers

15 1. Installation + Wubi Wubi = Windows-based Ubuntu Installer dient zur Installation von Ubuntu unter Windows Erstellen von Portionen fällt weg aber max. Größe der Ubuntu Partition 30 Gb Partition wird auf die freien HDD Platz der Windows Partition installiert Deinstallation von Ubuntu, wie andere Windowsprogramme auch kein umständliches Wiederherstellen des Windows Bootmanagers

16 2. Einführung Distribution Eine Distribution bildet aus dem Linux-Kernel, einer Benutzeroberfläche und diverser Software ein Betriebssystem.

17 2. Einführung Arbeitsumgebungen Unter einer Arbeitsumgebung versteht die für den menschlichen Benutzer des Computers zur Verfügung stehenden Werkzeuge für die Verrichtung einer Arbeit.

18 2. Einführung andere Dektopumgebungen sind einfach nachzuinstallieren meist benutzt: Gnome2/3 Unity Xfce

19 3. Geschichte Unix UNIX ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem. Es wurde Anfang der 1970er Jahre von Bell Laboratories zur Unterstützung der Softwareentwicklung entwickelt wurde das erste Unix in Assamblersprache geschrieben Unix steht heutzutage allgemein für Betriebssysteme, die entweder ihren Ursprung im Unixsystem von AT&T (ursprünglich Bell Laboratories) der 1970er haben oder dessen Konzepte implementieren.

20 3. Geschichte Erste Entwickler: Ken Thompson (links) Dennis Ritchie (rechts) Entwicklungsfirma: Bell Labs 1979 wurde schließlich durch AT&T die letzte UNIX-Version mit freiem Quellcode vertrieben danach entwickelten sich unzählige Varianten aus der Ursrpungsvariante von Unix z.b. Linux oder opensolaris

21 3. Geschichte

22 3. Geschichte Linux 1991 Linus Torvalds veröffentlicht Version 0.01Kernel 1992 veröffentlichte Version 0.99 unter der GNU GPL 1993: Bereits über 100 Entwickler arbeiten am Linux-Kernel 1994 Version 1.0 Kernel neuste Version 3.1

23 3. Geschichte 1970: Unix erblickt das Licht der Welt auf einer Digital PDP-11/ : Das bislang frei zugängliche Unix wird zum proprietären AT&T Unix, der Quellcode steht auch für Universitäten nicht mehr praktisch kostenfrei zur Verfügung. 1983: Richard Stallman gründet das GNU-Projekt mit dem Ziel, ein freies Betriebssystem zu erschaffen. 1989: Richard Stallman schreibt die erste Version der GNU General Public License. 1991: Der Linux-Kernel wird am 25. August von dem 21-jährigen finnischen Studenten Linus Benedict Torvalds öffentlich im Usenet angekündigt. Am 17. September folgt die erste öffentliche Version auf einem FTP-Server. Einige Entwickler interessieren sich für das Projekt und steuern Verbesserungen und Erweiterungen bei. 1992: Der Linux-Kernel wird unter der GNU GPL vertrieben und es entstehen die ersten freien Linux-Distributionen. 1993: Bereits über 100 Entwickler arbeiten am Linux-Kernel. Mit deren Hilfe wird der Kernel an die GNU-Umgebung angepasst, was Linux ein großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten einbringt. In diesem Jahr beginnen auch die Arbeiten am WINEProjekt. Außerdem wird die älteste heute noch existierende Linux-Distribution Slackware das erste Mal veröffentlicht, im selben Jahr folgt noch die Gründung der bis heute größten Community-Distribution Debian. 1994: Es dauert noch bis März dieses Jahres, bis Torvalds alle Komponenten im Kernel für ausgereift und vollständig erachtete und Linux in der Version 1.0 veröffentlicht. Der veröffentlichte Kernel ist erstmals netzwerkfähig. Das Xfree86Projekt steuert eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) bei. In diesem Jahr veröffentlichen Red Hat und SuSE die Version 1.0 ihrer Linux-Distributionen. 1995: Im März erscheint der nächste stabile Zweig, die 1.2-Reihe. Im weiteren Laufe des Jahres wird Linux auf die Plattformen DEC und auf Sun SPARC portiert. Im Laufe der Jahre folgen immer mehr Portierungen auf unterschiedlichste Plattformen.

24 3. Geschichte 1996: Die Version 2.0 des Kernels wird veröffentlicht. Der Kernel kann nun mehrere Prozessoren gleichzeitig bedienen, und wird damit für viele Unternehmen eine ernstzunehmende Alternative in vielen Arbeitsbereichen. 1997: Verschiedene proprietäre Programme kommen für Linux auf den Markt, darunter die Datenbank Adabas D, der Browser Netscape Navigator und die Office-Suiten Applixware und StarOffice. 1998: Viele namhafte Unternehmen wie IBM, Compaq und Oracle kündigen ihre Unterstützung für Linux an. Außerdem beginnt eine Gruppe von Programmierern mit der Entwicklung der grafischen Benutzeroberfläche KDE, der ersten ihrer Klasse für Linux, mit dem Ziel der Benutzerfreundlichkeit. 1999: Die 2.2er-Serie erscheint im Januar mit verbessertem Netzwerkcode und verbesserter SMP-Unterstützung. Gleichzeitig beginnt eine Gruppe von Entwicklern mit der grafischen Umgebung GNOME, die ab dem Zeitpunkt mit KDE um Benutzerfreundlichkeit und Effizienz wetteifern wird. Währenddessen kündigt IBM ein umfangreiches Projekt zur Unterstützung von Linux an. 2000: Die Office-Suite StarOffice wird unter der GNU LGPL veröffentlicht, und legt damit den Grundstein für das Projekt OpenOffice.org, eine umfangreiche freie Office-Suite unter Linux. 2001: Die 2.4er-Serie wird im Januar freigegeben. Der Kernel unterstützt nun bis zu 64 GByte RAM, 64-Bit-Dateisysteme, USB und "journaling filesystems". 2002: Die Entwicklergemeinschaft um OpenOffice.org bringt die Version 1.0 der Suite heraus. Ebenso wird der freie Webbrowser Mozilla in der Version 1.0 veröffentlicht. 2003: Ende des Jahres wird der Kernel 2.6 freigegeben, nachdem Linus Torvalds vorher zum OSDL gewechselt war. Des Weiteren verbreitet sich Linux immer mehr auf Embedded Devices.

25 3. Geschichte 2004: Das XFree86-Team spaltet sich, es entwickelt sich die X.Org Foundation, die eine deutlich schnellere Entwicklung des X-Servers für Linux ermöglicht und verwirklicht. 2005: Das Projekt opensuse wird als freie Community-Distribution von Novell gestartet. Außerdem erschien im Oktober OpenOffice.org in der Version 2.0, die den OpenDocument-Standard von OASIS unterstützt. 2006: Die Techniken Xgl von Novell und AIGLX von Red Hat ermöglichen die einfache Nutzung hardwarebeschleunigter Effekte auf dem Linux-Desktop. Oracle veröffentlicht eine eigene Variante von Red Hat Enterprise Linux. Novell und Microsoft kündigen eine Zusammenarbeit zur besseren Interoperabilität an.

26 3. Geschichte GNU 1983 GNU-Projekt durch Richard Matthew Stallman gegründet GNU = GNU is not Unix Ziele: Unix-artiges Betriebssystem unter freier Lizenz Ergebnisse: GNU General Public License (GPL)

27 3. Geschichte GPL garantiert die uneingeschränkte Nutzung des Programms, auch zu kommerziellen Zwecken erlaubt die Weitergabe des Programms (auch gegen Geld), der Quellcode muss jedoch mitgegeben werden ermöglicht die Anpassung des Programms an die eigenen Bedürfnisse oder zum Zweck des Selbststudiums gestattet die Weitergabe eigener Modifikationen unter Beachtung der restlichen oberen Regeln

28 4. Distributionen Debian 1993 erstmals erschienen aktuell in der Version 7.0 Wheezy aus Debian entstanden unter anderem Ubuntu und Knoppix stabilste Linux Distribution oft im Serverbereich eingesetzt viel Programme nach installierbar Gnome 2 als Oberfläche, aber auch KDE

29 4. Distributionen Debian 1993 erstmals erschienen aktuell in der Version 7.0 Wheezy aus Debian entstanden unter anderem Ubuntu und Knoppix stabilste Linux Distribution oft im Serverbereich eingesetzt viel Programme nach installierbar Gnome 2 als Oberfläche, aber auch KDE

30 4. Distributionen Ubuntu meist verbreitetste Linux Distribution und auf Debian basierend proprietäre Treiber verwendbar die meisten Programm einfach zu benutzen Oberflächen Gnome 2.x Gnome 3 Unity

31 4. Distributionen Ubuntu meist verbreitetste Linux Distribution und auf Debian basierend proprietäre Treiber verwendbar die meisten Programm einfach zu benutzen Oberflächen Gnome 2.x Gnome 3 Unity

32 4. Distributionen Ubuntu meist verbreitetste Linux Distribution und auf Debian basierend proprietäre Treiber verwendbar die meisten Programm einfach zu benutzen Oberflächen Gnome 2.x Gnome 3 Unity

33 4. Distributionen Ubuntu meist verbreitetste Linux Distribution und auf Debian basierend proprietäre Treiber verwendbar die meisten Programm einfach zu benutzen Oberflächen Gnome 2.x Gnome 3 Unity

34 4. Distributionen Kubuntu aus Ubuntu entstanden nutz die Oberfläche KDE Programm und Dateisystem wie bei Ubuntu

35 4. Distributionen Kubuntu aus Ubuntu entstanden nutz die Oberfläche KDE Programm und Dateisystem wie bei Ubuntu

36 4. Distributionen Xubuntu aus Ubuntu entstanden nutz die Oberfläche Xfce sehr Leistungssparende Oberfläche dank wenig Effekten und abgespeckter Grafik

37 4. Distributionen Xubuntu aus Ubuntu entstanden nutz die Oberfläche Xfce sehr Leistungssparende Oberfläche dank wenig Effekten und abgespeckter Grafik

38 4. Distributionen Xubuntu aus Ubuntu entstanden nutz die Oberfläche Xfce sehr Leistungssparende Oberfläche dank wenig Effekten und abgespeckter Grafik

39 4. Distributionen OpenSuse Linux-Distribution der SUSE Linux GmbH kostenlos, im Gegensatz zur SUSE Linux Enterprise Edition bringt YaST zum Einsatz steht für Yet another Setup Tool SUSE eigenes Installations- und Verwaltungssystem aktuell YaST2 zentrale Schnittstelle zum System

40 4. Distributionen OpenSuse Linux-Distribution der SUSE Linux GmbH kostenlos, im Gegensatz zur SUSE Linux Enterprise Edition bringt YaST zum Einsatz steht für Yet another Setup Tool SUSE eigenes Installations- und Verwaltungssystem aktuell YaST2 zentrale Schnittstelle zum System

41 4. Distributionen OpenSuse Linux-Distribution der SUSE Linux GmbH kostenlos, im Gegensatz zur SUSE Linux Enterprise Edition bringt YaST zum Einsatz steht für Yet another Setup Tool SUSE eigenes Installations- und Verwaltungssystem aktuell YaST2 zentrale Schnittstelle zum System

42 4. Distributionen Gentoo quellbasierte Linux-Distribution nur für fortgeschrittene Benutzer komplett individuell anpassbar Pakete müssen für das jeweilige System kompiliert und angepasst werden hohe Selbstkontrolle über das System und dessen Funktionen nutzt Portage Gentoo Paketverwaltung Quelltext wird gesucht und dann kompiliert und angepasst

43 4. Distributionen Gentoo quellbasierte Linux-Distribution nur für fortgeschrittene Benutzer komplett individuell anpassbar Pakete müssen für das jeweilige System kompiliert und angepasst werden hohe Selbstkontrolle über das System und dessen Funktionen nutzt Portage Gentoo Paketverwaltung Quelltext wird gesucht und dann kompiliert und angepasst

44 5. Paketverwaltung 1) Heruntergeladene Pakete 2) Konsole 3).sh Dateien 4) Softwarezentren 5) Synaptic- Paketverwaltung

45 5. Paketverwaltung Eine Software-Paketverwaltung ermöglicht die komfortable Verwaltung von Software auf einem Computersystem, wie es unter GNU/Linux sehr verbreitet ist. Dazu gehören das Installieren, Aktualisieren und Deinstallieren von Software in Paketform

46 5. Paketverwaltung Installation und Update von Software erfolgt über die Paketquellen (Repositories) Paketmanager greifen auf die Repositories zu, um es zur Installation/Update herunter zuladen Verwaltet: /etc/apt/source.list Beispiel aus der Source.list deb natty main restricted

47 5. Paketverwaltung um neue Repositories hinzufügen zu können Konsole: sudo add-apt-repository ppa: Repositoriesname sudo apt-get update sudo apt-get upgrade

48 5. Paketverwaltung Heruntergeladene Pakete Installation die Möglichkeit per Doppelklick auf das Paket in die Konsole folgendes eingeben: sudo dpkg -i Paketname wenn das Paket nicht als.deb Datei vorhanden ist, sondern als z.b.rpm Datei muss man mit dem Programm alien das Paket umwandeln alien installieren sudo alien <fremdes Paket> und neu entstandenes Paket kann installiert werden

49 5. Paketverwaltung Konsole Pfad: Anwendung->Zubehör->Terminal Befehl Installation sudo apt-get install Programmname Root Passwort eingeben Befehle Deinstallation sudo apt-get remove Programmname sudo apt-get autoremove --purge

50 5. Paketverwaltung Pakete suchen: apt-cache search Paket Dursucht lokalen Paket-Cache nach dem Suchstring Paket apt-cache show Paket Zeigt Details über das Paket an

51 5. Paketverwaltung Shellscript meist heruntergeladenen Dateien Konsole Installation: chmod +x Programmname.sh./Programmname.sh Konsole Deinstallation: Navigieren zum Installationsordner sudo./remove.sh

52 5. Paketverwaltung Softwarezentren Pfad unter Ubuntu: Anwendung->Ubuntu Software Center

53 5. Paketverwaltung Softwarezentren Pfad unter Ubuntu: Anwendung->Ubuntu Software Center

54 5. Paketverwaltung Synaptic-Paketverwaltung Pfad: System->Administrator->Synaptic Passwort eingeben

55 5. Paketverwaltung Synaptic-Paketverwaltung Pfad: System->Administrator->Synaptic Passwort eingeben

56 Diskussion und Fragen bei Problemen immer nachfragen bei Linux Problemen: dbcc Database Competence Center F0001 Dr. Tux Linux Hilfe der ganz besonderen Art Linux-Team steht immer bei fragen zur Verfügung

57 Literatur Galileo Openbooks:

58 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!!

Termine & Downloads. Termine für das Grundlagen Kurs. Termine für den Multimedia Kurs. Downloads. Wöchentlich Mittwoch

Termine & Downloads. Termine für das Grundlagen Kurs. Termine für den Multimedia Kurs. Downloads. Wöchentlich Mittwoch Linux-Tutuorium Termine & Downloads Termine für das Grundlagen Kurs Wöchentlich Mittwoch 17:45 bis 19:15 Uhr Termine für den Multimedia Kurs Wöchentlich Mittwoch 16:00 bis 17:30 Uhr Downloads http://lip.fh-schmalkalden.de

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