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1 17. Juni 2013

2 Wie bereitet die Schule den Übertritt Sek I Sek II vor Beispiel Sek I Olten Kerem Yildirim Schulleiter Sekundarstufe I Olten Direktion Bildung und Sport Frohheimschulhaus, Frohheimweg 25, 4600 Olten Tel: +41 (0) Mobile: +41 (0) kerem.yildirim@olten.ch

3 361 Jugendliche aus Olten, Starrkirch-Wil und Boningen, 22 Klassen, 50 Lehrpersonen 7. SJ (123) 4 Klassen Sek B 3 Klassen Sek E 8. SJ (117) 1 Klasse Sek K 3 Klassen Sek B 3 Klassen Sek E 9. SJ (121) 3 Klassen 3. Bez 2 Klassen 3. Sek 2 Klassen 3. OS 1 Klassen 3. WK

4

5 bisheriger Lehrplan weiter gültig (1992) - Lehrplan 21 in Arbeit Kleinere Lehrplananpassungen aufgrund Stellwerk 8 Lehrplanergänzungen Berufsorientierung Selbstgesteuertes Arbeiten Erweiterte Erziehungsanliegen / Kommunikation

6 Grundsätze: Individuelle Förderung mit breitem, obligatorischen Fächerangebot Ausrichtung auf den Entwicklungstand der Jugendlichen Ausrichtung auf die Berufsbildung

7 Ziele: Entwickeln der eigenen Fähigkeiten für die künftige Tätigkeit in der Berufswelt (Selbst-/ Sozial-/ Fachkompetenz) Verstärktes Einbinden der Eltern in den Berufsorientierungsprozess (Standortgespräch im 8. Schuljahr) Lernen in Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Berufswahl (Berufsrichtungen) und Vorbereitung für Berufsfindung

8 Grundsatz: 9. Schuljahr als Übergang zur Berufsbildung Stärken ausbauen Lücken schliessen

9 Ziele: kein Abschluss ohne Anschluss Förderung der Selbstständigkeit Erfolgreicher Übertritt in die Berufswelt

10 Kernelemente: Leistungstest Stellwerk 8 Standortgespräch Profilunterricht im Lernatelier Dienstleistung / Soziales Technik / Handwerk berufsbezogene Projektwochen Projektarbeit Abschlusszertifikat Leistungstest Stellwerk 8 Erfahrungsnoten 9. Schuljahr Projektarbeit

11 3 Varianten möglich: Profilklassen Stammklassen mit Profilbereichen Stammklassen mit profilbezogenen Lernateliers

12 Variante Sek I Olten: Profilunterricht im Lernatelier 5 Lektionen Lernatelier pro Woche (inklusive Berufsorientierung) Selbständiges/selbstgesteuertes Arbeiten an den vereinbarten Lernzielen mit Blick auf die weitere Laufbahn Lernen in den Bereichen Deutsch, Französisch, Englisch, Geschichte/Staatskunde, Informatik, Naturlehre, TG/GTZ und Mathematik betreut durch 2 Lehrpersonen Rolle Lerncoaching / Berufswahlcoaching Rolle Betreuung / Aufsicht

13 im 2-er Block zusätzlich TG/GTZ für Profil Technik/Handwerk

14 selbstständige Arbeit von A-Z Förderung der Selbstständigkeit, der Eigen- und Fremdverantwortung und der Teamfähigkeit grundsätzlich freie Themenwahl durch die SchülerInnen in der Regel Partnerarbeit (zu zweit) Themenfindung - Planung Durchführung Dokumentation Präsentation Reflexion 3 Lektionen pro Woche erstes Semester 9. Schuljahr Einführung - mit den notwendigen Lern- und Arbeitsmethoden vertraut machen ( Mini-Projekt ) zweites Semester 9. Schuljahr - Projektarbeit

15 Auseinandersetzung mit Berufswelt und der Wirtschaft Konkreteres Bild der Berufs- und Arbeitswelt erhalten Übergang in die Lehrstelle und weiterführende Schulen erleichtern keine Schnupperwochen / Schnupperlehren

16 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Der Weg zur Lehrstelle Alltag während der Lehre Auswertung Präsentation Lehrstellensuche Bewerbung, Vorstellungsgespräch Ausbildner geben Tipps Umgang mit Absagen Vorbereitung mit KLP / FLP 5 Teams aus der Wirtschaft Ablauf der Lehre Berufsalltag ( Praktikum, Schattenstift) Besuch ÜK (Besuch BBZ) Reflexion / Auswertung Präsentation / Austausch in der Klasse SuS in Betrieben Besuch ÜK (BBZ) Gemeinsam mit KLP / FLP Im Frohheim Im Frohheim Extern / Betriebe Im Frohheim BBZ / ÜK Im Frohheim Im Frohheim

17 April / Mai 2013 Mai / Juni 2013 Standortgespräch Standortbestimmung Zielvereinbarung Profilentscheid Stellwerk 8 8. Schuljahr

18 Projektwoche Berufswelt Projektwoche/- tage Berufswelt Projektarbeit Profilunterricht 9. Schuljahr

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