s Kreissparkasse Halle (Westf.)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "s Kreissparkasse Halle (Westf.)"

Transkript

1 s Kreissparkasse Halle (Westf.) Fair. Menschlich. Nah. Der Vorstand und die Vertreter des Vorstands präsentierten die Jahresergebnisse der Kreisparkasse Halle (Westf.) für das Jahr Von links: Dirk Kühne (Leiter Zentrale Kreditbearbeitung), Stefan Robert (Leiter Bereich Firmenkunden), Hartwig Mathmann (Vorstandsvorsitzender), Henning Bauer (Vorstandsmitglied), Gert Jendrike (Leiter Unternehmensplanung und Steuerung). Jahrespressekonferenz 20. Januar 2015 Das Geschäftsjahr 2014 Kreissparkasse Halle (Westf.) weiter auf solidem Kurs.

2 - 2 - Das wirtschaftliche Umfeld Die Weltwirtschaft Die Weltwirtschaft ist im vergangenen Jahr nicht so stark gewachsen wie erwartet. Dabei gab es jedoch regionale Unterschiede und Auswirkungen der globalen Krisen. Die USA und Großbritannien waren weiter im Aufschwung, bei den Schwellenländern setzte sich der Konjunkturabschwung dagegen fort. Osteuropa verzeichnete einen stärkeren Rückgang aufgrund der Ukraine-Krise und der Sanktionen gegenüber Russland. In verschiedenen Ländern kam es zu Währungsabwertungen, Kapitalabzug in das Ausland, steigender Inflation und Zinserhöhungen als Gegenmaßnahmen, die sich jedoch wieder konjunkturhemmend auswirkten. Die schwächere konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone hatte ebenfalls einen maßgeblichen Anteil an der globalen wirtschaftlichen Entwicklung. Für 2015 wird ein mäßiges Wachstum von Weltproduktion und Welthandel erwartet, wobei von den USA und Großbritannien positive Impulse ausgehen werden. Für den Euroraum wird keine gravierende Erholung erwartet. Unsicherheit birgt die Entwicklung in Russland mit eventuell negativen Auswirkungen, besonders auf die europäische Konjunktur. Prognostiziertes Wachstum der Weltwirtschaft in 2014: 3 %, für 2015 wird mit einem Wachstum in ähnlicher Größe gerechnet. 1 Die Eurozone Der Euro-Raum hat sich im Jahr 2014 schwächer entwickelt als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt BIP wuchs im dritten Quartal 2014 um 0,3 %. Dabei gab es eine zweigeteilte Entwicklung: Fortschritte in Irland, Portugal, Spanien und Griechenland und Stagnation bzw. Rezession in Frankreich und Italien, dazu witterungsbedingte Einbrüche in Deutschland. Insgesamt war eine eingetrübte Stimmung bei Verbrauchern und Unternehmen festzustellen. 2 Die schwächere Konjunktur und besonders die gesunkenen Preise für Energie und verschiedene Rohstoffe hielten die Inflationsrate auf einem sehr niedrigen Niveau (im Dezember ,2 % gegenüber 0,3 % im November 2014). Ende 2011 lag dieser Wert noch bei 3 %. 3 1 Weltbank-Bericht, in Handelsblatt.com, Eurostat, zitiert in finanzen.net/konjunktur 3 DESTATIS/eurostat

3 - 3 - Die EZB weitete ihre expansive Geldpolitik zur Ankurbelung der Konjunktur im September 2014 aus und senkte die Zinsen für die Refinanzierung von Banken auf den historisch niedrigen Wert von 0,05 %. Zur Forcierung der Kreditvergabe hat die EZB erstmals auch Zinsen für Banken von 0,2 %(Negativzinsen) auf solche Einlagen bei der EZB eingeführt, die über die Mindestreservepflicht hinausgehen. Die Arbeitslosigkeit blieb mit 10,0 % (Stand November 2014) auf einem relativ hohen Niveau, allerdings mit großen regionalen Unterschieden, insbesondere in Südeuropa. Für 2015 wird eine verhaltene Erholung erwartet mit einem BIP-Wachstum von 1,0 %. 4 Deutschland Deutschland hat 2014 wie der gesamte Euro-Raum die schwächere Konjunktur gespürt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs moderat auf 1,5 % (nach 0,1 % im Vorjahr). Das Wachstum wurde vorrangig von der Binnenwirtschaft getragen. Der private Konsum verzeichnete wie im Vorjahr einen Anstieg von 1,1 %. Ein robuster Arbeitsmarkt und ein Anstieg der real verfügbaren Einkommen trugen zum Wachstum bei. Die Exporte verzeichneten mit 3,7 % einen moderaten Anstieg (nach 1,6 % im Vorjahr). Negativ wirkte sich dabei der hohe Exportanteil von rd. 38 % in die zurzeit konjunkturell schwächere Eurozone aus. Im Bausektor konnten durchweg Zuwächse verzeichnet werden. Positiv entwickelte sich besonders der private Wohnungsbau aufgrund niedriger Finanzierungskosten und steigenden Realeinkommen. Die öffentliche Bautätigkeit verzeichnete ebenfalls ein Wachstum, beim Wirtschaftsbau hingegen war die Investitionsneigung etwas geringer. Die Ausrüstungsinvestitionen waren aufgrund der schwächeren Konjunktur und des Exports zurückhaltender. Die Bruttoanlageinvestitionen insgesamt (Bau, Ausrüstung, Sonderanlagen) verzeichneten jedoch ein Wachstum von 1,7 %. Die Inflationsrate bewegte sich auf sehr niedrigem Niveau und betrug im Jahresdurchschnitt 0,9 %. Ausschlaggebend waren wie in der Eurozone die niedrigen Energie- und Rohstoffpreise sowie die insgesamt schwächere Nachfrage. Die Arbeitslosenquote lag mit 4,7 % auf sehr niedrigem Niveau. 4 SVWL - Sparkassenverband Westfalen-Lippe: Wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2014 und Ausblick auf das Jahr 2015, VS-Info Nr. 72, Münster a.a.o., DESTATIS/eurostat

4 - 4 - In 2015 wird für das BIP ein moderates Wachstum von 1,0 % erwartet. 5 Positive Effekte dürften dabei vom privaten Konsum, von besseren Finanzierungsbedingungen, der Belebung der Weltkonjunktur und einem stärkeren Anstieg der Exporte aufgrund der Abwertung des Euro kommen. Bei der Inflationsrate wird mit einem beschleunigten Anstieg auf 1,3 % gerechnet, weil sich insbesondere teurere Importe und steigende Wohnungsmieten auswirken könnten. Auf dem Arbeitsmarkt werden kaum Impulse durch die Konjunktur erwartet. Positive Effekte dürften kompensiert werden durch politische Interventionen wie die Rente mit 63 und der Mindestlohn. Prognostiziert wird daher eine gleichbleibende Arbeitslosenquote 6. Auswirkungen der Geldpolitik der EZB Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank stellt die Banken insgesamt und damit auch die Kreissparkasse Halle (Westf.) vor zunehmend größere Herausforderungen. Das historisch niedrige Zinsniveau zuletzt wurde der Refinanzierungssatz im September 2014 auf 0,05 % gesenkt macht das klassische Sparen in festverzinslichen Anlageformen als langfristige Geldanlage immer weniger attraktiv. Seitens der EZB wird damit beabsichtigt, die Wirtschaft durch vermehrte Konsumausgaben anzutreiben. So muss im Ergebnis auch beobachtet werden, dass die volkswirtschaftliche Sparquote seit den neunziger Jahren von knapp 13 % auf aktuell gut 9 % gesunken ist, mit immer noch sinkender Tendenz. Sparen ist und bleibt für den privaten Kunden dennoch sehr wichtig. Sparen schafft Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheit, ermöglicht größere Anschaffungen, erweitert den persönlichen Handlungsspielraum und ist für die private Altersvorsorge zunehmend bedeutender. Insofern sieht die Kreissparkasse Halle (Westf.) es auch als eine besonders wichtige Aufgabe an, ihren Kunden Wege aufzuzeigen, die sie ihre Ziele auch unter den jetzigen Zinsbedingungen erreichen lässt. Wer gerade heute alles auf eine Karte setzt und z. B. nur im Tagesgeld investiert ist, vergibt Chancen und Möglichkeiten. Ziel der strukturierten Anlageberatung der Kreissparkasse ist grundsätzlich, kundenindividuelle Anlagestreuungen vorzunehmen, die seiner Risikoeinstellung und seinen persönlichen Anlagezielen gerecht werden. 5 BDA. Die Arbeitgeber. Stand 5. Januar Prognose der Bundesbank. Die Angaben anderer Institute schwanken zwischen 1,7 % und 0,8 %. 6 Sparkassenverband Westfalen-Lippe a.a.o., DESTATIS Presseinformationen

5 - 5 - Die Kreissparkasse Halle (Westf.) im Jahr 2014 Geschäftsentwicklung Die Kreissparkasse Halle (Westf.) konnte auch im Jahr 2014 ihre solide Entwicklung fortsetzen. Unverändert haben die Orientierung am Kundenbedarf, die möglichst lebenslange Kundenbetreuung und die langfristige Kundenzufriedenheit oberste Priorität. Der Geschäftserfolg des Jahres 2014 basiert auf dem großen Vertrauen der Privat- und Firmenkunden in die Kreissparkasse Halle (Westf.). Unser besonderer Dank gilt unseren Kunden für das Vertrauen, das sie uns auch im Jahr 2014 entgegengebracht haben, so Vorstandsvorsitzender Hartwig Mathmann. Es ist eine hohe Verpflichtung für uns, denn es bleibt nicht von allein erhalten. Für uns gilt es, dieses Vertrauen jedes Jahr, jeden Tag aufs Neue zu erarbeiten. Das auf den regionalen Markt ausgerichtete Geschäftsmodell der Sparkassen, bei dem Kundeneinlagen über die Kreditvergabe in die Wirtschaft der Region zurückfließen, hat sich erneut bewährt und machte die Kreissparkasse Halle (Westf.) auch in 2014 zu einem verlässlichen Finanzpartner für alle Kunden. Bilanzsumme Die Bilanzsumme der Kreissparkasse Halle (Westf.) stieg um 4,0 % auf rund 1,414 Mrd. Euro.

6 - 6 - Kreditgeschäft Die wirtschaftliche Lage in der Region hat sich auch in 2014 als stabil erwiesen. Gleichwohl sind aufgrund der noch eher mäßigen wirtschaftlichen Erholung in Europa insgesamt und der Krisensituationen in Osteuropa und im Nahen Osten Verunsicherungen wahrnehmbar. Der Investitionsbereitschaft fehlt es in der Breite daher unverändert an Dynamik. Hier zeigt sich auch, dass die Niedrigzinspolitik die Investitionstätigkeit des Mittelstandes nicht stimulieren konnte. Die Unternehmen lassen sich bei ihren Investitionsentscheidungen in erster Linie von künftigen Absatzchancen und erwarteten Kapazitätsauslastungen leiten. Die Finanzierungskosten finden natürlich auch Berücksichtigung, sind aber nicht das dominierende Element. Die positive wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahre wurde von Unternehmen zudem dazu genutzt, um Eigenkapital und finanzielle Reserven aufzubauen, die bei der Realisierung von Investitionen zum Einsatz kommen. Hinzu kommt, dass die Investitionen in die Erzeugung regenerativer Energien, die in den zurückliegenden Jahren die Kreditnachfrage deutlich beeinflussten, nachgelassen haben. Die privaten Investitionen in Immobilien bewegten sich wie im Vorjahr auf hohem Niveau. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung und die Umgestaltung von Altbauten. Insgesamt hat sich das Kreditgeschäft in 2014 erneut zufriedenstellend entwickelt. Die langfristigen Darlehensforderungen haben insgesamt um 3,0 % auf rd. 587 Mio. zugenommen. Die neu zugesagten Darlehen lagen sogar um rd. 13% über dem Vorjahresniveau. Getragen wurde das Wachstum schwerpunktmäßig durch die Finanzierung privater und gewerblicher Bauvorhaben. Die kurz- und mittelfristigen Kreditausreichungen sind um 2,0 % angestiegen. Der Gesamtbestand an Ausleihungen an unsere Kunden hat sich am Stichtag um 2,6 % erhöht und beläuft sich auf Mrd. Euro. Einlagengeschäft Die Kundeneinlagen verzeichneten zum Jahresende einen leichten Zuwachs um rund 0,1 Mio. Euro auf rund 1,135 Mrd. Euro. Besonderen Einfluss hatten

7 - 7 - wiederum Liquiditätsdispositionen aus dem gewerblichen Bereich, die zumeist kurzfristig erfolgten. Sie lassen auch in Zukunft stichtagsbedingte Schwankungen der Kundeneinlagen erwarten. Im Privatkundengeschäft war besonders eine kurzfristige Liquiditätsvorhaltung auf Tagesgeldkonten und auf traditionellen Sparkassenbüchern zu bemerken. Daneben verzeichneten die regelmäßigen Sparformen PrämienSparen flexibel und VorsorgePlus Zuwächse von jeweils über 10 %. Letzteres zeigt, dass das Bewusstsein für die eigene Altersvorsorge zu wachsen scheint. Verstärkt wurden Anlagen im Wertpapierbereich gefragt. Hier war eine deutlich positive Ersparnis zu verzeichnen, insbesondere bei Anlagen im Bereich der Deka-Fonds. Wertpapiergeschäft Der deutsche Aktienindex DAX stieg im Jahr 2014 unter zeitweisen starken Schwankungen um 2,7 %. Damit blieben deutsche Aktien deutlich hinter den Kursentwicklungen an den amerikanischen Börsen zurück. Der Euro fiel auf den tiefsten Stand seit Juli Auch zahlreiche Rohstoffpreise gingen im Jahr 2014 stark zurück. Vermeintlich sichere Häfen wie Gold verloren über 11 % an Wert. Fallende Zinsen sorgten weiterhin für steigende Notierungen an den Rentenmärkten, machten aber Neuanlagen zunehmend unattraktiver. Der Wertpapierumsatz der Kreissparkasse Halle (Westf.) belief sich in diesem schwierigen Börsenumfeld auf über 240 Mio. Euro und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr stark an (+ 40 Mio. Euro bzw. 20 %). Attraktive Dividendenrenditen und günstige Bewertungszahlen bei Aktien geben Hoffnung auf ein erfreulicheres Aktienjahr Zahlungsverkehr, Internet-Filiale, Electronic Banking Internet-Filiale Die Internet-Angebot wurde im Jahr 2015 weiter ausgebaut und immer stärker frequentiert. Über 35% der Kunden besuchten die Sparkasse online. Knapp 1,5 Mio. Besuche statteten die Kunden den virtuellen Filialen ab. Allein Besuche verzeichnete die mobile Internet-Filiale.

8 Kunden nutzen zusätzlich die Apps der Sparkasse für ihre Bankgeschäfte. Seit Herbst bietet die Kreissparkasse außerdem den Erwerb von Online-Gutscheinen für den itunes-store der Fa. Apple erfolgreich an. Innerhalb kürzester Zeit wurden fast 300 Gutscheine verkauft, die zeitweise für Sparkassen-Kunden bis zu 20 % rabattiert waren. Auch im Internet setzt die Kreissparkasse auf den persönlichen Berater. Jedem Online-Banking-Teilnehmer werden die Kontaktdaten mit Bild seines Beraters eingeblendet; egal ob in der Internet-Filiale, Internet-Filiale mobile oder in den Banking-Apps. Jeder Kunde kann seinen Berater somit auch per Klick erreichen. Elektronisches Postfach elektronische Postfächer sind für die Online-Banking-Teilnehmer (97,9%) mittlerweile eingerichtet worden Kontoinhaber nutzen die reine Online-Bereitstellung der mit einem neuen Layout versehenen Kontoauszüge. Zusätzlich werden diese seit Oktober 2014 langfristig zum Abruf bereitgestellt. Mehr als Dokumente wurden im vergangenen Jahr unseren Kunden online bereitgestellt. Die Kreissparkasse Halle geht ihren konsequenten Weg in Sachen Umweltschutz und CO 2 Einsparung (Green-IT) weiter. Electronic Banking und E-Commerce Die Premiumsoftware SFIRM zur elektronischen Abwicklung des Zahlungsverkehrs wurde in der Version 3.0 allen registrierten Firmenkunden zum Download bereitgestellt. Zur Abwicklung von gesicherten Zahlungen für Internet-Shops steht den Kunden der Kreissparkasse jetzt zusätzlich auch das Paymentmodul GiroCheckOut der Fa. Girosolution zur Verfügung. Netzbetrieb für Kartenterminals Als größter Netzbetreiber im Norden des Kreises Gütersloh betreibt die Kreissparkasse 209 Terminals im Geschäftsgebiet. Allein über die Kartenterminals wurden Transaktionen mit einem Volumen von 25,1 Mio. Euro Umsatz abgewickelt. 31 Kartenterminals davon sind bereits für NFC-fähige Kartenzahlungen (NFC = Near Field Communication/girogo, Apple-Pay etc.) vorbereitet. Mobile Payment Die Einführung des GiroCode (Elektronischer Zahlschein mit QR-Code) Anfang 2014 wird den elektronischen Zahlungsverkehr in Zukunft nachhaltig verändern.

9 - 9 - Mit GiroCode bietet die Kreissparkasse sowohl Vorteile für Rechnungssteller als auch neue Bezahllösungen für das mobile Payment im Internet und dem stationären Handel an. SparkassenCard 74 % der rd SparkassenCards der Kreissparkasse sind mittlerweile mit der neuen NFC-Technik für neue innovative Bezahlverfahren ausgestattet. Neben Mio. per PIN abgesicherten Einsätzen am Point of Sale im Inland, wurden die Karten auch mal (+ 10 %) zum Bezahlen am Point of Sale im Ausland eingesetzt. Immobilien Die Nachfrage nach Bestandsimmobilien ist weiterhin sehr hoch. In 2014 hat die Kreissparkasse Wohnimmobilien im Wert von rd. 4,3 Mio. Euro vermittelt. Bauspargeschäft Das Bausparkonto ist im Bereich der Riesterverträge sowie der langfristigen Finanzierungs-Vorsorgeverträge weiterhin ein wichtiger Teil der Immobilien- Finanzierung. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen nutzen Kunden diese Möglichkeit zur Sicherung langfristig niedriger und fest kalkulierbarer Zinsen. Durch die veränderten Rahmenbedingungen der Riesterförderung bleibt das Bausparen auch weiterhin sehr attraktiv. Jetzt können auch Immobilienbesitzer, die vor 2009 Eigentum erworben haben, von der Förderung für ihr Eigenheim profitieren. In 2014 wurden Bausparverträge über rd. 19 Mio. Euro (+2,7%) an die Landesbausparkasse vermittelt. Versicherungsgeschäft Die private Vorsorge und die Absicherung von Lebensrisiken nehmen einen immer höheren Rang ein. Ergänzungsversicherungen zur gesetzlichen Krankenund Pflegeversicherung sind weiterhin stark nachgefragt. Einmalanlagen in Renten- und Lebensversicherungen werden auch weiterhin als Baustein im Rahmen der Geldanlage eingesetzt. Dieser steigende Trend hat sich in 2014 positiv fortgesetzt (+ 2 % auf über 15 Mio. Euro).

10 Baumaßnahmen Ende Oktober wurde mit dem Umbau der Geschäftsstelle Steinhagen-Voßheide am Eickhof 1 begonnen und der Betrieb in einem Ausweichquartier gegenüber fortgeführt. Schwerpunkt der Bauarbeiten ist die energetische Sanierung des Gebäudes mit der Erneuerung und Wärmedämmung von Dach und Fassade sowie der Fenster. Außerdem werden die Inneneinrichtung modernisiert und die technische Ausstattung an die heute geltenden Standards angepasst. Mit der für das Frühjahr geplanten Wiedereröffnung der Geschäftsstelle Steinhagen-Voßheide konzentriert die Kreissparkasse Halle (Westf.) ihr Angebot im Norden von Steinhagen. Die Geschäftsstellen in Steinhagen-Voßheide und Steinhagen-Amshausen werden deshalb mit der Wiedereröffnung am Standort Steinhagen-Voßheide zusammengelegt. Diese Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund gestiegener Erwartungen an die Qualität von Beratung und Service sowie an die technische Ausstattung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in die neue Geschäftsstelle umziehen und künftig dort für ihre Kunden erreichbar sein. Personal 245 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren am Jahresende bei der Kreissparkasse Halle (Westf.) beschäftigt, davon standen 8 Mitarbeitende in der Freizeitphase eines Altersteilzeitarbeitsverhältnisses. Im Jahr 2014 starteten 8 junge Menschen ihre Ausbildung im Berufsbild Bankkauffrau/Bankkaufmann. Derzeit befinden sich 32 Nachwuchs-Banker sowie ein angehender Kaufmann für Versicherungen und Finanzen in der Ausbildung. Die Kreissparkasse Halle (Westf.) weist damit eine erfreulich hohe Ausbildungsquote von überdurchschnittlichen 13,9 % auf. Die Quote der Teilzeitarbeitsplätze gemessen an der Gesamtzahl der Beschäftigten betrug 23,7 %. Damit wurde insbesondere dem Wunsch nach einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf entsprochen. Der Frauenanteil an der Gesamtbelegschaft der Kreissparkasse lag bei 53,5 % Am Jahresende betreute die Kreissparkasse 96 Pensionäre und Hinterbliebene ehemaliger Beschäftigter.

11 Besondere Ereignisse in 2014 SEPA Die Umstellung des Zahlungsverkehrs auf die einheitlichen europäischen Richtlinien des SEPA-Raumes (Single European Payments Area) zum 1. August 2014 hat die Kreissparkasse das ganze Jahr über schwerpunktmäßig beschäftigt. Das gesetzte Ziel, einen reibungslosen Übergang des Zahlungsverkehrs für Firmen und Vereine wurde vollständig erreicht. In 2015 erfolgt die Umstellung des gesamten Kartenzahlungsverkehrs und Geldautomatentransaktionen auf SEPA. Vortrag von Prof. Dr. Guido Knopp Mit dem Vortrag von Herrn Professor Dr. Guido Knopp setzte die Kreissparkasse Halle (Westf.) ihre Reihe prominenter Redner in 2014 fort. Der wohl bekannteste Historiker Deutschlands war am Mittwoch, dem 5. November 2014, zu Gast in der Kreissparkasse. Sein Thema Putins Russland. Mythos und Wahrheit hatte durch die Ereignisse in Russland (Krim-Annektion und Ukraine-Krise) eine zusätzliche aktuelle politische Brisanz erhalten. In seinem gut einstündigen Referat beleuchtete der frühere Leiter der Redaktion Zeitgeschichte beim ZDF den Aufstieg Wladimir Putins vom KGB-Agenten in Dresden zum Präsidenten Russlands. Guido Knopp, Bestsellerautor und Initiator so populärer ZDF-Sendungen wie Damals, History oder Hitlers Helfer, skizzierte vor rund 230 geladenen Gästen Putins Werdegang, seine Person und seine Absichten. Ausblick 2015 Für das Jahr 2015 erwartet die Kreissparkasse Halle (Westf.) die Fortsetzung der soliden Entwicklung des Vorjahres. Die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik durch die EZB wird die gesamte Bankenlandschaft und damit auch die Kreissparkasse Halle (Westf.) jedoch vor Herausforderungen stellen. Ebenso bleibt die wirtschaftliche Entwicklung sowohl in der Eurozone als auch global abzuwarten. Wie schon in den Vorjahren gehen wir davon aus, dass die Liquiditätspräferenz und die kurzfristigen Unternehmensdispositionen weiterhin stichtagsbedingte Einflüsse für die Kreissparkasse haben können. Die Kreissparkasse Halle (Westf.) wird sich auch im Jahr 2015 für die Wirtschaft und die Menschen im Norden des Kreises Gütersloh einsetzen und ihre bewährte

12 solide Geschäftspolitik entsprechend ihren Leitlinien Fair Menschlich Nah, fortsetzen.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2013

Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2013 Gießen, 30. Januar 2014 Unsere Sparkasse steht für stabile und vor allem sichere Geldanlagen im Interesse der Menschen in unserer Region und für die

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014 Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

S P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03

S P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

s Kreissparkasse Halle (Westf.)

s Kreissparkasse Halle (Westf.) s Kreissparkasse Halle (Westf.) Fair. Menschlich. Nah. Jahrespressekonferenz 10. Januar 2014 Das Geschäftsjahr 2013 Kreissparkasse Halle (Westf.) auf kontinuierlichem Kurs Sie stellten die Ergebnisse des

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014 Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2011

Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Gießen, 19. Januar 2012 Die gute Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres fügt sich nahtlos in die der Vorjahre ein. Dabei hat sich unsere bodenständige

Mehr

Die wichtigste Bank in der Region

Die wichtigste Bank in der Region 28. März 2014 Bilanzpressekonferenz der Sparkasse Werl Die wichtigste Bank in der Region - Geschäftsentwicklung 2013 - Kreditgeschäft - Einlagen- und Wertpapiergeschäft - Dienstleistungsgeschäft - Mit

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9 Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet

Mehr

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Erwartungen übertroffen Sparkasse Hamm im Jahr 2014

Erwartungen übertroffen Sparkasse Hamm im Jahr 2014 Erwartungen übertroffen im Jahr 2014 19.03.2015 Gute Ergebnisse erzielt Die kann trotz historisch niedriger Zinsen auf eine erfreuliche Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 zurückblicken. Das Kundengeschäftsvolumen

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz.

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Werthaltig fürs Alter vorsorgen. Vorsorge in Sachwerten. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Pressemitteilung SPARKASSE BODENSEE ERZIELT 2012 EIN STABILES ERGEBNIS SPARKASSE BODENSEE SETZT AUF KONTINUITÄT

Pressemitteilung SPARKASSE BODENSEE ERZIELT 2012 EIN STABILES ERGEBNIS SPARKASSE BODENSEE SETZT AUF KONTINUITÄT Pressemitteilung SPARKASSE BODENSEE ERZIELT 2012 EIN STABILES ERGEBNIS SPARKASSE BODENSEE SETZT AUF KONTINUITÄT Friedrichshafen / Konstanz, 21. März 2013 Die Sparkasse blickt auf ein interessantes Jahr

Mehr

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept.

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. s-sparkasse Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Werden Sie zum Champion im modernen Finanz- Mehrkampf mit dem richtigen Trainings programm bringen

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Sparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner

Sparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner Pressemitteilung Sparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner Friedrichshafen / Konstanz, 15. April 2016 Neuer Vorsitzender des Vorstandes Lothar Mayer übernimmt am 1. Mai Extreme Niedrigzinsphase

Mehr

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen

Mehr

Sparkasse UnnaKamen mit stabiler Geschäftsentwicklung in 2014

Sparkasse UnnaKamen mit stabiler Geschäftsentwicklung in 2014 Pressemitteilung Sparkasse UnnaKamen mit stabiler Geschäftsentwicklung in 2014 Unna, 18. Februar 2015 Der Vorstand der Sparkasse UnnaKamen zieht im Rahmen seines Jahrespressegespräches ein positives Fazit

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9

Mehr

Zahlen 2014: Region kann sich weiterhin auf MBS verlassen

Zahlen 2014: Region kann sich weiterhin auf MBS verlassen Presse-Information Robert Heiduck Pressesprecher Mittelbrandenburgische 14459 Potsdam Telefon: (0331) 89-190 20 Fax: (0331) 89-190 95 pressestelle@mbs.de www.mbs.de Eigenheime: Mehr Kreditzusagen Geldanlage:

Mehr

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem

Mehr

Optimierung eines Kreditportfolios durch den gezielten Einsatz von Zinsderivaten

Optimierung eines Kreditportfolios durch den gezielten Einsatz von Zinsderivaten Fallbeispiel Zinsderivate Praxisfall : Optimierung eines Kreditportfolios durch den gezielten Einsatz von Zinsderivaten Sparkassenakademie 1 Die Situation Ihr Kunde, die Makrohedge GmbH, hat in der Hochzinsphase

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Pressemitteilung. Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz

Pressemitteilung. Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz Pressemitteilung Rückfragen beantwortet: Wolfgang von der Wehl Tel.: 04141/490-211 Stade, 25. April 2014 Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz Stade. In der Jahrespressekonferenz

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr