TAS Audio-Konferenzsystem
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- Ella Margarete Meissner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 TAS Audio-Konferenzsystem Green-IT mit minimalem Stromverbrauch: nur 20,5W! KOMMUTEL DIAL OUT Systembeschreibung Web-Konfigurator: PHP V02 bzw. V03 Version der Beschreibung: 3.0 Ausgabe vom: Seite 1 / 7
2 KOMMUTEL Das Audio-Konferenzsystem für schnelle Kommunikation: Das KOMMUTEL DIAL OUT Konferenzsystem wird an eine (vorhandene) Telefonanlage angeschlossen und erweitert deren Leistung um Telefonkonferenz-spezifische Anwahl- und Mitteilungsfunktionen. Das System kann auf (beispielsweise) 30 Kanälen gleichzeitig einen Verbindungsaufbau durchführen. Jede Anwahl eines Teilnehmers zu einer der Durchwahlen führt zu der entsprechenden Konferenzschiene, dem virtuellen Audio-Konferenzraum. Ist ein Ansagetext definiert, erfolgt vor der Zuschaltung die Ansage. KOMMU- TEL übernimmt dann die Zusammenführung der Audio-Signale. Der Zuschaltzeitpunkt wird den übrigen Konferenzteilnehmern per Aufmerksamkeitszeichen mitgeteilt. Das Aufmerksamkeitszeichen ist zentral für das System definiert. Anwendungsbeispiele: - Projektkonferenz per Kurzwahltaste - Niederlassungskonferenz per Sekretariat - Krisenstabskonferenz - Einwahlkonferenz der Projektteams eines Unternehmens - Zyklische Vertriebsbesprechung der Außendienstmitarbeiter - Redaktionskonferenz der Verlage - Verkehrsbetriebe und Städtische Werke koordinieren Einsätze - Besucherführung in Museen / Werkbesichtigung - Chat-Konferenzen - E-Learning - Polizeieinsätze per Telefonkonferenz - Besprechung akuter, finanzrelevanter Themen in einer Bank KOMMUTEL DIAL OUT ruft nach der Aktivierung automatisch eine vorher definierte Konferenz ein, d.h. alle in der Datenbank hinterlegten Gruppenmitglieder werden angerufen und auf eine vorher freie Konferenzschiene vermittelt. In Abhängigkeit weiterer hinterlegter Parameter werden bei vergeblichem Anwahlversuch auch Alternativrufnummern verwendet. Die Aktivierung kann ein Anruf eines (berechtigten) Teilnehmers an eine bestimmte System-Durchwahl sein. Der Anrufer muss nicht, kann aber selbst automatisch Teilnehmer der Konferenz sein. Ausgabe vom: Seite 2 / 7
3 Auslöse- und Einwahlmöglichkeiten: WEB- Browser / Maussteuerung / Tastatur: Am beliebigen Rechner Ihres Netzwerks ist per Internet/Intranet (bei zusätzlicher LAN Anbindung des Systems) direkt jede Ruf-Aktion auslösbar. Konferenzen können moderiert und beeinflusst werden, Teilnehmer können entfernt, hinzugefügt oder stummgeschaltet werden. Spontan lassen sich Stammdaten oder beliebige Rufnummern editieren, um diese dann einer laufenden Konferenz hinzuzufügen. Anrufsteuerung: Durch eine vordefinierte Durchwahlnummer im System können vorbestimmte Konferenz-Gruppen einberufen werden (z.b. rasche Einberufung eines Krisenstabs zur Lagebesprechung per Telefonkonferenz). Zum Schutz vor Missbrauch kann gleichzeitig eine Überprüfung der A-Teilnehmer-Kennung oder eine Authentifizierung per DTMF-Nachwahl erfolgen. Chefkonferenz: Eine Auslösung erfolgt per Telefon (per Kurzwahltaste, weltweit möglich). Im Gegensatz zu herkömmlichen Konferenzen beendet der Konferenz-Initiator eine laufende Konferenz allein durch Auflegen des Hörers. Alle Teilnehmer erhalten sodann eine Schlussansage und werden getrennt. Auch ist es möglich, nach Beendigung einer Chefkonferenz eine Folge-Konferenz automatisch zu starten. Zeitsteuerung: Wöchentlich wiederkehrende Konferenzen können zeitgesteuert initiiert werden. (z.b. Außendienst-Vertriebs- Meeting). Anbindung von Schnittstellen (optionale Software nach Abstimmung): Durch die Auswertung von Schnittstellen (z.b. aus dem LAN oder LDAP) unterschiedlicher Hersteller aus dem Bereich der Gebäudeleittechnik sind den Konferenzformen keine Grenzen gesetzt. Beispiel: IT-Management- Systeme, OPC Schnittstelle, Leitstandsanbindungen. Online-Konferenz: Aus der Personendatenbank können einzelne Teilnehmer einfach mit der Maus in ein Konferenzfenster gezogen werden ( Drag&Drop ). Per Klick auf den Start -Button werden diese dann zusammengeschaltet. Erreichte Teilnehmer werden farblich gekennzeichnet, sodass der Bediener die Konferenz am Bildschirm verfolgen kann. Jeder Person kann im laufenden Betrieb bei Bedarf eine Sprech-/Hör-Berechtigung erteilt werden. Getrennte Teilnehmer (etwa durch Störungen im Mobilfunk) können unmittelbar und mit einem einzigen Mausklick wieder hinzugeschaltet werden. Spontane Rufnummern können während der Konferenz angewählt und einbezogen werden. Öffnet man den Web-Browser weitere Male, können auch mehrere dieser Online-Konferenzen gleichzeitig stattfinden. Dial In (Einwahl) mit PIN: Im System werden Rufnummer und PIN für eine Einwahl zur Konferenz festgelegt. Jede Anwahl eines Anrufers zu einer der Durchwahlen führt zu der entsprechenden Konferenzschiene, dem virtuellen Audio-Konferenzraum. Jeder Anrufer wird zur Eingabe der PIN aufgefordert. Bei jeder Einwahl eines weiteren Teilnehmers wird den übrigen Konferenzteilnehmern per Aufmerksamkeitszeichen mitgeteilt. Es sind mehrere Konferenzräume einzurichten, welche auch gleichzeitig nutzbar sind. Dial In (Einwahl) mit A-Teilnehmer-Kennung (CLIP): Im System werden Rufnummer und Rufnummern-Kennung (CLIP) für eine Einwahl zur Konferenz festgelegt. Jede Anwahl eines Anrufers zu einer der Durchwahlen führt dann A-Tln.-geprüft zu der entsprechenden Konferenzschiene, dem virtuellen Audio-Konferenzraum. Bei jeder Einwahl eines weiteren Teilnehmers wird den übrigen Konferenzteilnehmern per Aufmerksamkeitszeichen mitgeteilt. Es sind mehrere Konferenzräume einzurichten, welche auch gleichzeitig nutzbar sind. Ausgabe vom: Seite 3 / 7
4 Allgemeine Leistungsmerkmale: Zahlreiche Wahlparameter sind konfigurierbar. Maximale Dauer des Erstanrufes, Wahlpausen, Wiederholversuche, Alternativrufnummern (z.b. Handy) und Zeitspanne bis zur Wahlwiederholung können hinterlegt werden. Die Aufnahme der unterschiedlichen (Konferenz-)Ansagen erfolgt in der Regel via Telefon. Der Anwender kann beliebig viele Texte bis zu einer Datenmenge von 1,1 GB aufnehmen und speichern; das entspricht einer Ansagezeit von über 35 Stunden. Für jede Konferenzsaktion kann ein eigener Text / Tonfolge aufgesprochen werden. Jeder Teilnehmer hört die Ansagetexte von Beginn an. KOMMUTEL DIAL OUT speichert bei Bedarf spezifische A-Teilnehmer Kennungen der einzelnen Teilnehmer und kann die Teilnehmer somit auch bei nachträglicher Einwahl identifizieren. Auch auf diese Weise lassen sich Konferenzen für unzulässige Einwahlen sperren. Bei gehenden Konferenzen kann ein Dienstplan eingerichtet werden, der verschiedene Arbeitsschichten der Teilnehmer berücksichtigt. Somit werden nur jene Teilnehmer in die Konferenz einbezogen, die gerade anwesend sind. Bei vorhandenen Servern lassen sich parallel s sowohl im Konferenzfall, als auch zur Protokollierung (s.u.) versenden. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, den Beitritt zur Konferenz per PIN positiv oder negativ zu quittieren. Auch ist es möglich, die eigentliche Konferenzauslösung erst nach Eingabe einer PIN zu aktivieren. KOMMUTEL DIAL OUT kennt mit Ausnahme der physikalischen ISDN- oder SIP-Kanäle - keine Begrenzung hinsichtlich Anzahl oder Menge von Teilnehmern, Gruppen oder Konferenzen! Alle Daten (sensible Rufnummern und Aktionen) sind im Hause des Nutzers sicher und für den Zugriff von Dritten geschützt untergebracht. Ausgabe vom: Seite 4 / 7
5 Protokollierung: Alle Daten der ausgelösten Konferenzen werden unbefristet gespeichert und protokolliert. Die Auslagerung der Datei und der Abruf eines Protokolls ist auch nach Tagen selektiert möglich. Darüber hinaus ist KOMMUTEL DIAL OUT in der Lage, das zuletzt nach einer gehenden Konferenz entstandene Protokoll unverzüglich per E- Mail zu versenden. Optional besteht die Möglichkeit des akustischen Mitschnitts einer Konferenz. Bitte sprechen Sie uns dazu an! Konfiguration des Systems per Web-Browser: Für den Anwender ist lediglich ein Web-Browser (Internet Explorer oder Firefox) notwendig. Als Basis dient eine flexible Datenbank MySQL. Für die Nutzer (Auslöser) ist in der Regel keine Einweisung erforderlich, da das System weitgehend automatisch arbeitet. Alle Funktionen, d.h. Stammdatenbank der Personen oder Personengruppen, sämtliche Aktionsparameter, Ansagen und Statistiken sind per Web-Browser zu konfigurieren und zu bedienen. Für den Anwender / Auslöser von Konferenzen wurde eine bedienerfreundliche Oberfläche gestaltet, sodass nach einer während der Installation durchgeführten Kurzeinweisung kein weiterer Schulungsaufwand erforderlich sein wird. Die Einrichtung bzw. Datenpflege kann durch geschultes Personal (Administrator) durchgeführt werden. Das System schlägt dabei automatisch nur mögliche, auszuwählende Parameter vor, so dass es prinzipiell zu keinen Fehleingaben kommen kann. Wichtige Einträge, wie Stammdaten und Aktionen sind mit Suchfunktion ausgestattet, um übersichtliche Listen zu erstellen. Dann angezeigte Daten / Listen können per Mausklick ausgedruckt werden. Zugriffsschutz: Flexible und frei gestaltbare Bediener-Hierarchie: Die Vergabe von Lese- und Schreibrechten kann individuell und anwendungsbezogen vergeben werden. Der Systemadministrator kann die Nutzer des Systems in 5 Hierarchieebenen unterteilen. Ein "Auslöser" beispielsweise erhält keine Konfigurationsrechte; kann mit minimiertem Schulungsaufwand lediglich in Gefahrensituationen auslösen, jedoch keine Änderungen im System vornehmen. KOMMUTEL DIAL OUT ist zu Servicezwecken Remote erreichbar. Die Erreichbarkeit kann über selektive Auswahlkriterien (z.b. der Rufnummer des Anrufers) eingeschränkt werden. Ausgabe vom: Seite 5 / 7
6 Erweiterungsmöglichkeiten: Folgende Erweiterungen sind - auch nachträglich - einzeln oder in Kombination möglich: ARUTEL Das Benachrichtigungs- und Alarmierungsmedium in Störfällen: Die ARUTEL Alarmierungssoftware erweitert das System um Alarm-spezifische Anwahl- und Mitteilungsfunktionen: - Alarmierung / Benachrichtigung von Personen und Personengruppen - Rundspruch zur Evakuierung von Gebäuden und Gebäudeteilen über das Telefon - Störmeldungen und Überwachung von Anlagen oder Personenschutz - Dokumentation der Ereignisse ARUTEL benachrichtigt die vom Kunden konfigurierte Personengruppe mit der Übertragung von Verhaltensanweisungen im Klartext per Ansage über die TK-Anlage, dabei sind sowohl interne, als auch externe Teilnehmer, Fest- oder Mobilfunknetze weltweit ansprechbar. Jeder Teilnehmer hört seine Verhaltensanweisung von Anfang an. Im Alarmfall werden Teilnehmer automatisch zügig informiert, dies spart wertvolle Zeit im Krisenfall und reduziert den Stress des Personals. Jeder Teilnehmer erhält gezielte Verhaltensanweisungen, so dass eine parallele Mobilisierung von z.b. Rettungsdienst, Technischem Personal, Werkschutz und gefährdeten Personen erfolgen kann. Diese automatische Alarmierungsform vermeidet weitestgehend Panik- Zustände in Industrie, Kaufhäusern, Krankenhäusern oder Hotels und minimiert die Fehlerquote im ohnehin sensiblen Notfallszenario. Kontakt- bzw. Maschinenüberwachung (EET): KOMMUTEL DIAL OUT übernimmt die Störungskontrolle technischer Anlagen durch die Anbindung einer Steuerkontaktauswertung. Dabei werden potenzialfreie Kontakte (15 Stck. per Kontaktbaugruppe EET) mittels Differentialschleife nach VdS-Spezifikation permanent überwacht. Jedem Störungsfall ordnet KOMMU- TEL DIAL OUT eine spezifische Konferenz mit einem vorher festgelegten Personenkreis zu. Die dazugehörige Baugruppe EET wird per Schnittstelle V.11 bis zu einer Entfernung von 300 Meter an KOMMUTEL DIAL OUT angeschlossen. Die Leitungsverlegung (Kat5 oder 4x2) erfolgt in der Regel kundenseitig. Kontakte über LAN: In einer abgesetzten Betriebsstätte können potenzialfreie Kontakte über IP getunnelt und in der Zentrale mit Hilfe des KOMMUTEL DIAL OUT ausgewertet werden. Dazu benötigen Sie die GA-Module aus unserem Lieferprogramm. Basispaket INFOSERVICE: Anrufer können nach Bekanntgabe einer allgemein zugänglichen Rufnummer gezielte Informationen abfragen; jeder Anrufer hört die gewünschte Ansage von Beginn an. Die Einrichtung eines Bürgertelefons ist sowohl bei Störfällen der chemischen Industrie als auch bei gefahrenvollen Klimaveränderungen (Hochwasser, Smog o.ä.) von besonderer Bedeutung. Systemüberwachung (AKONEL): Von einer beliebigen (analogen) Nebenstelle wird periodisch die Funktion des Systems und der angeschlossenen TK-Anlage überwacht. Bei einer Fehlfunktion erfolgt eine akustische Signalisierung an der Box und eine Kontakt-Aktivierung, oder im Anschluss ein Annruf zu einer programmierbaren Telefonnummer. Redundanz: Das System kann durch ergänzende Line-Module redundant (Hot-Stand-by) vernetzt werden. Ausgabe vom: Seite 6 / 7
7 Beschreibung der Hardware: Die Anbindung des KOMMUTEL DIAL OUT erfolgt über LAN in das Netzwerk des Betreibers (TCP/IP-Basis) und - je nach Ausbaustufe - über ISDN S0 / S2M (DSS1-Protokoll) an eine TK-Anlage oder über LAN (VoIP mit SIP-Protokoll) an einen Proxy/Registrar (IP-TK-Anlage). Mögliche Ausbaustufen: 4* S0 an eine TK-Anlage oder das ISDN-Telefonnetz für bis zu 8 gleichzeitige Verbindungen 1* S2M an eine TK-Anlage oder das ISDN-Telefonnetz für bis zu 30 gleichzeitige Verbindungen 1* LAN (TCP/IP, SIP) an ein VoIP-Netz für bis zu 30 gleichzeitige Verbindungen Größere Ausbaustufen und Systeme mit Redundanz bestehen aus mehreren Modulen von KOMMUTEL DIAL OUT - Systemen. Sowohl die Komponenten der produktspezifischen Hardware als auch die anwendungsspezifische Software werden in Deutschland entwickelt und hergestellt. Minimaler Stromverbrauch: Anschlussdaten: Spannungsversorgung: Leistungsaufnahme: Gewicht: Abmessungen: 230 V AC 12 Volt DC, 20 W, Steckernetzteil inklusive 4,4kg 19, 1 HE, Tiefe: 210mm Installationshinweise: Die Systeme werden in unserem Werk eingerichtet und getestet. Wir empfehlen, die Installation und Inbetriebnahme vor Ort durch unseren Kundensupport ausführen zu lassen. Der Kundensupport führt auch die Systemschulungen für den Endkunden und/oder die Systembetreuer des Wiederverkäufers durch (vor Ort oder in unserem Schulungszentrum in Mönchengladbach). Aufgrund der Flexibilität der Systeme und der damit verbundenen Vielzahl von Parametern ist eine Inbetriebnahme durch nicht geschultes Personal nicht möglich. KOMMUTEL DIAL OUT wird bei der Inbetriebnahme in Verbindung mit der TK-Anlage konfiguriert. Die Eingabe der verschiedenen (Telefon-) Aktionen sowie der kundenspezifischen Daten (Rufnummern, ggf. Namen, Ersatzrufnummern) erfolgt vor Ort durch den Nutzer und/oder den Systembetreuer nach entsprechender Kurzeinweisung durch unseren Kundensupport. Ausgabe vom: Seite 7 / 7
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