Saison-abhängige sportpsychologische Beratung & Mentalcoaching

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1 1 von :36 ÖBS Newsletter 3/2015 Open Newsletter in Browser Inhalt: Saison-abhängiges Mentaltraining: Wo Winter- und Sommersportler gemeinsam mit ihren Sportpsychologinnen/Mentalcoachs in diesen Tagen die Schwerpunkte setzen ÖBS-Mitarbeiterinnen im Portrait: Mag. Andrea Engleder, ÖBS-Kompetenzzentrum Wien Saison-abhängige sportpsychologische Beratung & Mentalcoaching Um die Zeit bis zum ersten Wettkampf optimal zu nützen und das sportpsychologische Training auf den jeweiligen Trainings- und Wettkampfzyklus abzustimmen, setzen Winterund Sommersportler derzeit unterschiedliche Schwerpunkte. Der Countdown läuft: Im Biathlon, Alpinen Schilauf oder in den nordischen Disziplinen lassen sich die Tage bis zu den ersten Saison-Wettkämpfen abzählen. Zugleich steigt der Qualifikationsdruck,

2 2 von :36 da derzeit Vorbewerbe oder Zeitläufe über Kader-Nominierungen entscheiden. Die Zeit der großen Konditionsblöcke ist vorbei und die individuelle mentale Beanspruchung der Sportlerinnen und Sportler steigt in diesen Tagen deutlich an, schildert Mag. Dr. Patrick Bernatzky vom ÖBS-Kompetenzzentrum Salzburg. Bernatzky ist einer der ÖBS-Mentalcoachs, die Wintersportlerinnen und sportler bzw. teams betreuen, die im Rahmen sportpsychologischer Projekte aus Mitteln des Sportministeriums gefördert werden. Eine der aktuellen Herausforderungen aus mentaler Sicht besteht in diesen Tagen darin, Regenerations- und Entspannungseinheiten in den Trainingsalltag einzubauen und ganz bewusst das Abschalten zu üben, um an den Wettkampftagen bzw. in Pausen etwa zwischen zwei Durchgängen gut regenerieren zu können. Den zweiten Schwerpunkt in der aktuellen sportpsychologischen Betreuung im Wintersport sieht Bernatzky im so genannten Wettkampfnahen Training : Das bedeutet, sich schon im Training ganz bewusst auf den Wettkampf- oder Qualifikationsdruck einzustellen und sich zum Beispiel vorzunehmen, dass der dritte Trainingslauf oder das Schießen exakt um wie eine Qualifikation absolviert wird, erläutert Bernatzky. Der Vorteil dieser auch als Einmaligkeitstraining bezeichneten mentalen Trainingsform: Wenn es zur Qualifikation kommt, haben die Athletinnen und Athleten bereits die Erfahrung von mehreren Qualifikationsrennen und können den dafür notwendigen physischen wie psychischen Zustand gut abrufen. Um so weit zu kommen, bauen die Sportpsychologinnen und Mentalcoachs Reflexionen zum individuell idealen Eigenzustand - etwa in puncto Körperspannung oder Selbstgespräch - in den Trainingstag ein. Um sich optimal auf Welt- bzw. Europacup-Rennen, Sprünge oder Schießleistungen einzustellen, liegt ein dritter Schwerpunkt in der unmittelbaren Wettkampf-Vorbereitung. Visualisierungen von Wettkampftagen oder das Erarbeiten von Ritualen gehören genauso dazu wie Strategien im Umgang mit Störungen: Kein Wettkampftag läuft völlig störungsfrei ab, egal ob es Start-Verschiebungen oder unvorhergesehene Wetterbedingungen sind, schickt Bernatzky voraus. Es hilft also nichts, sich vorzunehmen. Wenn alles perfekt läuft, bin ich am Stockerl. Eine Athleten-eigene Strategie kann vielmehr lauten, Störungen als Ablenkungs-Angebote zu interpretieren: Athletinnen und Athleten sind dann in der Lage zu entscheiden, ob sie auf die jeweilige Ablenkung einsteigen und welche Alternativen sie anwenden, um den Fokus zu behalten, betont Bernatzky. Sportpsychologisches Training für Sommersportler im Herbst und Winter

3 3 von :36 Für Sommersportler und -sportlerinnen ist dagegen die Wettkampf-Saison 2015 in diesen Tagen zu Ende. Meist ist nach dem letzten Wettkampf zugleich oft Saison-Höhepunkt in Form einer Weltoder Europameisterschaft die einzige Möglichkeit, den verdienten Jahresurlaub in Anspruch zu nehmen. Doch schon nach zwei oder drei Wochen steigen die Athletinnen und Athleten wieder in das Training ein. Leichtathleten oder Schwimmer beispielsweise stehen seit einigen Wochen bereits wieder voll im Training, sagt Mag. Judith Draxler- Hutter, Sportpsychologin im ÖBS sowie ehemalige Spitzensportlerin und dreimalige Olympia-Teilnehmerin. Das sportpsychologische bzw. mentale Training wird dabei gezielt an das Wintertraining angepasst, betont Draxler-Hutter, die auch Athletinnen und Athleten auf die Olympischen Spiele in Rio bzw. auf die noch ausstehende Qualifikation vorbereitet. Olympische Spiele und die Qualifikations- Wettkämpfe sind ganz große Themen in unserer Arbeit: Der zu erwartenden Druck und der Umgang damit wird schon jetzt in den Beratungsstunden aufgegriffen, damit die Sportlerinnen zu Saisonbeginn darauf gut vorbereitet sind. Ein zweiter Schwerpunkt im sportpsychologischen Coaching von Sommersportlerinnen und sportlern liegt derzeit im Umfeldmanagment: In der Wettkampf-freien Zeit haben die Sportlerinnen und Sportler die Chance, intensiver für Schule oder Studium zu arbeiten. Ein gutes Zeitmanagement und die Abstimmung des individuellen Umfeldes auf den Trainingsprozess ist dabei gefordert, betont Draxler-Hutter. Für Sommersportler ist das Training außerhalb der Wettkampfsaison in der Regel übrigens meist intensiver und zeitaufwändiger als in der Wettkampfsaison, da sehr viel an der Grundlagen- Ausdauer gearbeitet wird. Doch auch technische Änderungen stehen jetzt im Mittelpunkt, etwa Veränderungen im Bewegungsablauf oder rhythmus. Mentales Training in Form von Bewegungs-Vorstellungen unterstützt das Erlernen bzw. Verfeinern der Bewegungsabläufe, sodass diese bis zu Saisonbeginn wirklich sitzen, wie es im Sportlerjargon heißt, so Draxler-Hutter. Fazit: Für die ÖBS-Sportpsychologinnen und Mentalcoaches und die von ihnen betreuten Athletinnen und Athleten gibt es in diesen Herbstwochen eine Menge zu tun. Im Portrait: Andrea Engleder, ÖBS-Kompetenzzentrum Wien

4 4 von :36 Sportlerinnen und Sportler aus den östlichen Bundesgebieten, die im Rahmen geförderter sportpsychologischer Projekte zur Testdiagnostik eingeladen werden, treffen in der Regel bald auf Mag. Andrea Engleder. Seit 2007 ist Engleder als hautpamtliche Mitarbeiterin im ÖBS und arbeitet unterbrochen durch zwei Karenzzeiten nach der Geburt ihrer Töchter gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Björn Krenn am ÖBS-Kompetenzzentrum Wien. Dort ist Engleder unter anderem für die sportpsychologische Diagnostik zuständig und koordiniert in Zusammenarbeit mit achtzehn Bundesfachverbänden sportpsychologische Projekte. Als Sportpsychologin, Klinische und Gesundheitspsychologin sowie Psychotherapeutin (Existenzanalyse) berät Engleder Einzelsportlerinnen und Sportler und arbeitet in der Team- und Trainerbetreuung. Die Sportpsychologie hat, so Engleder, eine zentralen Rolle im Spitzensport: Es wird immer mehr Druck auf Athleten, Athletinnen und Trainer aufgebaut und immer mehr Perfektion erwartet, sodass es neben den sportlichen Kompetenzen auch mentale Stärke, Freude und Teamgeist braucht, um letztendlich den oft entscheidenden Vorteil zu haben. Das ÖBS garantiert in diesem Zusammenhang die Qualität in der sportpsychologischen Versorgung sowohl durch die wissenschaftlich fundierte Testungen der Athletinnen und Athleten und durch Zugangsregelungen und Fortbildungsmaßnahmen für Sportpsychologen und Mentalcoaches, sodass sicher gestellt ist, dass die Fördergelder sinnvoll genutzt werden. Neben der Vermittlung von mentalen Techniken ist mir die Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln der SportlerInnen und die emotionale Entfaltung sowie Stabilität der Person ein zentrales Anliegen, sagt Engleder. Als Mitglied des ÖBS-Vorstandes (Schriftführerin) koordiniert Engleder auch Mitglieder-Ansuchen und engagiert sich für die Vernetzung der ÖBS- Sportpsychologen und Mentalcoachs sowie für die Förderung jüngerer Kolleginnen und Kollegen. Ehrenamtlich ist Engleder zudem im Leitungsteam der Sektionen Sportpsychologie sowie der Sektion Klinischeund Gesundheitspsychologie des Österreichischen Berufsverbandes für PsychologInnen (BÖP) tätig. Ausbildungsweg Ihr Psychologiestudium absolvierte die gebürtige Linzerin zunächst in Salzburg. Mit der Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin übersiedelte sie nach Wien, wo sie zunächst am F.E.M. Frauengesundheitszentrum an der Semmelweis Frauenklinik später im Kuratorium Wiener Pensionisten Wohnhäuser sowie im Verein Frauen

5 5 von :36 beraten Frauen Wien tätig war. Im Rahmen dieser Tätigkeiten setzte sich mit Themen wie Essstörungen, Depressionen oder Krankheitsbewältigung auseinander. Mit der Modulserie Sportpsychologie & Mentalcoaching stieg Engleder 2005 in die Sportpsychologie ein, auch als Psychotherapeutin liegt ihr Fokus auf dem Leistungssport und den sich daraus ergebenden Anforderungen. Ihre 2013 fertig gestellte Abschlussarbeit im psychotherapeutischen Fachspezifikum trägt den Titel Versagensängste im Spitzensport. Wenn Zeit bleibt, widmet sich die zweifache Mutter - auch gemeinsam mit ihrem Lebenspartner dem Freitzeitsport: Reiten, Tischtennis oder Volleyball sind ihre bevorzugten Sportarten Österreichisches Bundesnetzwerk Sportpsychologie, All rights reserved. Generated with TYPO3 by Dr. Jürgen Pfusterschmied Edit your Profile or unsubscribe: here

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