Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen

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1 Pädagogik Anika Weller Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Unterrichtsentwurf

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3 Inhalt 1 Die Schule Allgemeine Informationen zur Schule Besonderheiten der Schule Lehrerteams Freies Lernen Ziele der Schule Beobachtung von Unterricht Unterrichtsbeobachtungen Unterrichtsbeobachtung I Unterrichtsbeobachtung II Unterrichtsbeobachtung III Stundendenplan Planen und Reflexion von Unterricht Unterrichtsentwurf im Fach Deutsch Bedingungen des Unterrichts Sachanalyse Didaktische Überlegungen Methodische Überlegungen Lernziele Verlaufsplan Reflexion Unterrichtsentwurf für den Unterrichtsbesuch im Fach Deutsch Bedingungen des Unterrichts Sachanalyse Didaktische Überlegungen Methodische Überlegungen Lernziele

4 3.2.6 Verlaufsplan Reflexion Literaturverzeichnis und Anhang Literaturverzeichnis Aufgaben zur Gruppenarbeit im Unterrichtsentwurf I Lückentext zur Kontrolle der Lernergebnisse für den Unterrichtsentwurf I Pädagogische Schwerpunktaufgabe Lerngruppenanalyse Allgemeine Informationen zur Gruppe Auftreten und körperlicher Entwicklungsstand Kognitive Fähigkeiten, allgemeine Kompetenzen und Motivation Gruppenbildung Kind-Umfeld-Analyse Sozial-kommunikative Ebene Emotionale Ebene Psychomotorische Ebene Kognitive Ebene Persönliche Reflexion Praktikumsverlauf Erwartungen und Ängste Fazit Quellen

5 1 Die Schule 1.1 Allgemeine Informationen zur Schule Die W-Schule ist eine Reformschule und im Schuljahr 1994/95 zur Versuchsschule des Landes Hessen erklärt worden. Ihr Ziel ist es, eine bessere Schule zu verwirklichen, wofür sie einen größeren rechtlichen, personellen und finanziellen Spielraum erhält und großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern legt. Zudem ist die W-Schule eine Ganztagsschule. Das bedeutet, dass ab 7.30 Uhr die Türen der Klassenräume und die Jahrgangsbereiche geöffnet sind, der Unterricht aber erst um 8.45 Uhr beginnt. Der Offene Anfang hat zur positiven Folge, dass die Schüler schon früh in die Schule können und nicht wie beim Öffnen der Schule erst kurz vor Unterrichtsbeginn ein Ansturm auf das Gebäude stattfindet, was unnötige Aggressionen freisetzt. Ab 8 Uhr steht für die Jahrgänge 5 und 6 eine Aufgabenbetreuung zur Verfügung und der Unterricht findet bis Uhr statt. Daran anschließend werden am Nachmittag bis 16 Uhr noch Zusatzangebote wie z.b. HipHop, Chor, Selbstverteidigung, Krafttraining, Schach u.v.m. angeboten, in die sich die Schüler für ein Schuljahr verbindlich einwählen können. Zwischen Uhr und Uhr ist Mittagspause. Während dieser Stunde können die Schüler sowohl in der Cafeteria, als auch in der Mensa und im Bistro warmes Essen beziehen. Die W-Schule bietet einen Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Übergang zur Berufsschule, Fachoberschule, zum beruflichen Gymnasium oder zur gymnasialen Oberstufe an. Bei letzterem kooperiert sie mit dem Oberstufengymnasium H. 1.2 Besonderheiten der Schule Eine Besonderheit der W-Schule sind die Integrationsklassen. Das bedeutet, dass in jedem Jahrgang drei bis vier Kinder mit Behinderung, die sogenannten I-Kinder, in einer Klasse mit den anderen Schülern zusammen unterrichtet und dabei zusätzlich von einer Sonderpädagogin betreut werden. Auf diese Weise sollen die Schüler lernen, im Alltag besser auch mit großer Unterschiedlichkeit umzugehen und die I-Kinder in ihre Gemeinschaft zu integrieren. 3

6 Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass die Klassenlehrer die Schüler ihrer Klasse im Verlauf der 5. Klasse zu Hause besuchen, um sich ein Bild von der familiären Situation zu machen. Daran anschließend finden halbjährlich Elterngespräche statt. Dabei steht im Vordergrund, mit den Eltern über ihre Kinder, deren Leistungen und Verhalten, Stärken und Schwächen zu reden, um jeden Einzelnen individuell und bestmöglich fördern zu können. Zwei besondere Merkmale sind außerdem, dass die W-Schule ein besonderes Fach anbietet, nämlich das Freie Lernen (FL), und die Klassen während der gesamten Schulzeit von einem Lehrerinnen- und Lehrerteam betreut und begleitet werden. Diese beiden Aspekte sind es wert, im Folgenden ausführlicher beschrieben zu werden Lehrerteams Jeder Jahrgang der W-Schule bildet eine besondere Einheit, die sich räumlich von den anderen Jahrgängen abgrenzt. Zu diesem eigenen Bereich bzw. Haus gehören die Klassenräume, das Teamzimmer, in dem sich vorwiegend das Lehrpersonal aufhält und Medien platziert werden, und die Gemeinschaftsfläche, auf der die Schüler ihre Pausen verbringen. Die Häuser der Jahrgänge 5 und 6 befinden sich hinter der Schule gegenüber der Sporthalle, das Haus der Jahrgänge 7 und 8 vor der Schule sowie im zweiten Obergeschoss. Im ersten Obergeschoss sind auf der einen Seite der Jahrgang 9 und auf der anderen der Jahrgang 10 untergebracht. Dies hat den Vorteil, dass die Jugendlichen, die gerade dieselbe Entwicklungsstufe durchlaufen, beisammen sind und die Möglichkeit haben, sich sowohl von den jüngeren, als auch von den älteren Schülern abzugrenzen. Ein Jahrgang wird vom 5. bis zum 10. Schuljahr von einem Lehrerteam betreut, wobei immer ein Lehrer und eine Lehrerin die Verantwortung für eine Klasse in diesen 6 Jahren übernehmen. Das bedeutet, dass Lehrende und Lernende über die lange Zeit hinweg miteinander vertraut sind, auch gemeinsam außerschulische Aktivitäten unternehmen und ein Klassenlehrer seine Klasse nach 2 Jahren nicht einfach wieder abgeben kann. Dadurch können die Lehrenden die Fähigkeiten ihrer Schüler erkennen und sie intensiv und zielgerichtet fördern. Die Arbeit im Team hat den Vorteil, dass die Lehrer sich gegenseitig ergänzen und somit die Qualität des Unterrichts erheblich verbessern können. Zudem haben sowohl die Mädchen, als auch die Jungen einen gleichgeschlechtlichen Ansprechpartner, zu dem sie gehen können, wenn sie Probleme haben. Die Schüler kennen ihre Klassenlehrer lange Zeit und vertrauen ihnen, da sie wissen, dass sie sich auf sie verlassen können. 4

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