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2 Unerwünschte Helfer: warum gut gemeinte Hospitationen scheitern Christine Bamberger Elisabeth Pajenkamp 1. Ausgangslage 2. Unsere Erfahrungen mit Hospitationsangeboten / Erklärungsversuch» Bedürfnis nach Anerkennung» Bedürfnis nach Zugehörigkeit» Bedürfnis nach Schutz» Bedürfnis nach Empathie» Bedürfnis nach Integrität 3. Unterrichtsvorbereitung als Projektionsfläche 4. Lösungsmöglichkeiten und Instrumente 5. Bündnisse, positive Fehlerkultur und Kommunikation Rezeptoren einer gesunden Schulkultur?! 6. Diskussion

3 1. Ausgangslage Lehrpersonen (LP) nutzen das InSSel Angebot LP gibt Zustimmung zur Hospitation Definition: InSSel - Förderung von Sozial- und Selbstkompetenzen in der Schule

4 2. Unsere Erfahrungen mit Hospitationsangeboten Lehrperson erkrankt: Plötzlicher Schulortwechsel: Abmeldung angemeldeter Sch. : Virus? Fluchtverhalten? Zufall? Ausweichverhalten? Neue Erkenntnis? Ablenkungsstrategie? Strategie des «Nicht genau Wissen Wollens»? LP während der Hospitation aus dem Schulzimmer bitten: Neue Priorisierung der To-Do-Liste? Flucht?

5 Erklärungsversuch in Anlehnung an Marks, Stephan (2012) (Hrsg.): Die Würde des Menschen oder: Der blinde Fleck in unserer Gesellschaft. München: Gütersloher Verlagshaus Bedürfnis nach Anerkennung» Beschämung durch Verletzung von Ruf und Ehre (Zeugen berichten im Lehrerzimmer von den Störungen) Bedürfnis nach Zugehörigkeit» Anpassungsscham Kommunikationsstörungen; Beziehungsprobleme verstecken wollen: Erwartungen, Normen der Gruppe nicht erfüllen k; Unterstützung nicht sehen Bedürfnis nach Schutz» Intimitätsscham Unangenehm sind Blossstellungen vor Zeugen (bezogen auf sich selbst, den Täter, das Opfer) Bedürfnis nach Empathie» Empathische Scham Unangenehm sind Blossstellungen vor Zeugen Bedürfnis nach Integrität» Gewissensscham sich authentisch verhalten können; Unterricht nach den Vorstellungen von «gutem Unterricht» abhalten können

6 Schamabwehr Nach aussen hin sichtbare Strategien zur Schamabwehr Emotionale Erstarrung Grosser Ehrgeiz Arroganz Suchtverhalten Grössenfantasien Unterwürfigkeit Unverständlichkeit des sich Ausdrückens

7 3. Unterrichtsvorbereitung als Projektionsfläche

8 4. Lösungsmöglichkeiten und Instrumente Gefühle + Bedürfnisse anerkennen Wertschätzung Einsatz von Instrumenten Bewusstsein, was schwächt Bewusstsein, was stärkt Aufstellung mittels BuildToExpress Pentagramm..

9 ein aktuelles Beispiel aus der Praxis die LP wählt Sch. für das InSSel - Projekt

10 Beispiel 1 Schüler A: Nachdenken; nicht herausplatzen selber überlegen, nicht sofort um Hilfe bitten Schüler B: Anstand, Höflichkeit bei sich bleiben

11 Mögliche Fragen während der Aufstellung: Blick nach aussen: Was ist dir in der Klasse passiert? Blick nach innen: Deine Gedanken / Gefühle / Empfindungen? Erste Bedürfnisse der Lehrperson: In diesem Beispiel: Anerkennung und Integrität!

12 Beispiel 1 aus der Praxis

13 Zielformulierung für Jugendliche: Nachdenken; nicht herausplatzen selber überlegen, nicht sofort um Hilfe bitten Schüler A: sollte offener, ehrlicher, authentischer werden; sollte seine Handlungen transparent machen; Integration wäre möglich Schüler B: Anstand, Höflichkeit bei sich bleiben sollte ihre Fähigkeiten bewusst positiv einsetzen z.b. andere motivieren sollte ihre Impulsivität in den Griff kriegen

14 Fragezeichen nach der Systemaufstellung Welche Rolle spielt Schüler G.? Beobachtungsauftrag für die Hospitation Was macht Schüler A., wenn ich der Klasse den Rücken zukehre? (, wenn ich an der Tafel etwas anschreibe) Was macht Schüler G.?

15 Schlüssel für offene Türen Wertschätzung zollen Empathie zeigen Gefühle von Scham wahrnehmen ihnen Anerkennung zollen sie als Indikatoren für die Grundbedürfnisse aller LP würdigen

16 5. Bündnisse, positive Fehlerkultur und Kommunikation Rezeptoren einer gesunden Schulkultur?!

17 Ordnung und Peergro ups Familie Medienk Schulexterne Einflüsse Peergroups Transparenz des Gestaltungsraumes onsum Sozialis ationsbe dingung en Familie Medienkonsum Sozialisationsbedingungen Beziehungsgestaltung aller am Kontext beteiligten Personen gemeinsam Lösungen suchen gemeinsam beraten Veränderungen einleiten Wahrnehmung, Kommunikation, Reflexion Offene Türen U- Besuche Kollegiale Beratung Probleme kommunizieren Unterrichts-gestaltung, Klassenführung effizient, strukturiert, ruhig Strukturen, Werte, Normen Partizipation Disziplinkonzept Schulführung

18 Schulkultur stärkt LP durch Qualität des Gestaltungsraumes bezogen auf:

19 Schulkultur Kommunikation wichtig nehmen, aus dem Bewusstsein der gemeinsamen Verantwortung für alle Sch. heraus, denn: jeder schwierige Sch. ist ein Herausforderung für die gesamte Schule Klima der Wertschätzung aufbauen Disziplinfragen im Kollegium besprechen dazu verbindliche regelmässige Gefässe schaffen strukturierte regelmässige Sitzungen zum disziplinarischen kleine Netzwerke auf den Weg bringen Austausch

20 Fehlerkultur: Verbindliche Strukturen aufgleisen Scheitern würdigen Qualitätsmerkmal» von schwierigen Situationen lernen können» wieder aufstehen können LP ohne Schwierigkeiten» Die Not dahinter sehen Netzwerk kennen und nutzen

21 Bündnisse auf den Weg bringen Konzept Elternarbeit leben Konzept Kollegiale Beratung Konzept Schülermitbestimmung.

22 Fazit: Die gemeinsame kontinuierliche Auseinandersetzung mit der lebendigen Schulkultur sorgt für ein hohes Mass an Konsens unter der Lehrerschaft. Vor diesem Hintergrund ist die Lehrkraft nicht «so leicht» durch äussere Einflüsse seelisch zu verletzen und ihren Grundbedürfnissen kann Rechnung getragen werden Dann fallen die geöffneten Türen nicht mehr ins Schloss.

23 Vielen Dank! 6. Diskussion

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