Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende. Bruno Kaufmann
|
|
- Nelly Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsveranstaltung 2. Dezember 2014 Quartalspraktikum 2015 für Studierende Bruno Kaufmann
2 Herzlich Willkommen zum heutigen Start ins Quartalspraktikum FS15
3 Wo stehen wir in der berufspraktische Ausbildung Sek I DHD1 P1 DHD2 P2 QP FP L V SP DP HS HS HS HS 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 4. Studienjahr DHD1 7 Tage Praktikum 1 3 Wochen DHD2 7 Tage Praktikum 2 3 Wochen Quartalspraktikum ganzes Semester Fachpraktikum: 8 Halbtage Lernvikariat: 3.5 Wochen Schlusspraktikum: 3 Wochen mit Berufspraktischer Diplomprüfung 3
4 Voraussetzungen Teilnahme QP FS15 A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
5 Worum geht es? 5
6 Inhalte für Studierende Entwicklung einer beruflichen Identität Klassenführung Elternmitarbeit Rolle, Haltung, Übernahme von Verantwortung - Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können - Standard 3: Motivation und Interesse - Standard 4: Heterogenität - Standard 5: Kommunikation - Standard 7: Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht - Standard 11: Schule als Organisation A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
7 Im Zentrum ist das Lernen der Schülerin/ des Schülers! - Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler - Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler - Wie können Schülerinnen und Schüler optimal zum Lernen angeleitet und beim Lernen unterstützt werden? A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
8 Haltung während des Quartalspraktikums Optimale Nutzung der Ausbildungszeit: Ø Einstellung: Offenheit und Neugier Ø Haltung: Quartalspraktikum = Lernchance Ø 100% Anwesenheit in den Modulen Ø Kein Nebenerwerb möglich Ø 3 Besuche am Praxisort, 2 während 4 Vorbereitungswochen Ø Besuche am Praxisort ausserhalb der Modulzeiten Ø 4 Treffen mit Mentor/-in ausserhalb der Modulzeit
9 Beteiligte Quartalspraktikum Studierende (Tandems) Mentorin/Mentor Fachdidaktik 1 Unterrichtsqualität Schülerinnen und Schüler Medienbildung Fachdidaktik 2 Fachdidaktik 3 Praxislehrperson(en) 9
10 Auftrag Zwei Studierende übernehmen gemäss ihrem Fächerprofil je Lektionen des Unterrichts an einer Klasse der Zielstufe Ø Gemeinsame Verantwortung für den gesamten Unterricht in (möglichst) allen Fächern / Bildungsbereichen Ø Beide Studierende sind grundsätzlich immer anwesend: Ø Unterricht einzeln Unterrichtsbeobachtung, Unterrichtsvorbereitung, Feedbackgespräche mit PraL etc. Ø Unterricht im Teamteaching (gemeinsames Unterrichten, Unterrichtsassistenz, Aufteilung der Klasse in Gruppen etc.) Ø In Absprache mit PraL: Gemeinsame Teilnahme an allen Veranstaltungen der Schule (Elternabende, Elterngespräche, Sitzungen im Team etc.) 10
11 Coaching der Studierenden im Quartalspraktikum CFC: Content-Focused Coaching Studierende Praxislehrpersonen Fachdidaktiker/innen - Gemeinsame Unterrichtsvorbesprechung - Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung - Gemeinsame Unterrichtsverantwortung - Gemeinsame Unterrichtsnachbesprechung Im Zentrum: - Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler - Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler - Wie können Schülerinnen und Schüler optimal zum Lernen angeleitet und beim Lernen unterstützt werden? 11
12 4 Schulbesuche Ø Zwei Besuche durch Fachdidaktiker/-innen Ø Wenn möglich zwei verschiedene Fachdidaktiker/-innen Ø Zwei Besuche durch Mentor/-in Ø 1 Besuch in Lernphase 1 Ø 1 Besuch in Lernphase 2, mit summativer Beurteilung
13 Beurteilung Formale Kriterien: Das Praktikum muss vollumfänglich absolviert sein. Qualitative Kriterien: Die qualitative Beurteilung des Praktikums bezieht sich auf die Zielsetzungen und den Auftrag des Praktikums (vgl. 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2'). Bei einer ungenügenden Note in Lernphase 2 oder bei einem Abbruch durch die Studierende im Verlauf des QP gilt das QP gesamthaft als nicht bestanden und muss wiederholt werden. 13
14 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - Vorgängiger Besuch des Praxisortes - Stundenplan nach Fächerprofil erstellt - Aufträge für Unterricht - Bedingung klären, Sache klären - Start eine Woche nach Semesterbeginn in 09 - Kompensation: keine Osterferien! 14
15 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - 4 Vorbereitungswochen in der PH 15
16 Vorbereitungswochen ( 09 12) frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - 3 Fachdidaktik -Module - 1 Modul Unterrichtsqualität - 1 Modul Medienbildung - Zwei Lehrveranstaltungen in Mentoratsgruppe, evtl. individuelle Kontakte - Verfassen eines Elternbriefes / Klassenführung / - Selbständige Vorbereitung - 2 Besuche am Praxisort 16
17 Beispiel einer Vorbereitungswoche - Wochenstruktur A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
18 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - 4 Vorbereitungswochen in der PH - Lernphase 1 am Praxisort (4 Wochen) 18
19 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - Lernphase 1 am Praxisort (4 Wochen) - Praxislehrperson besucht an 3 Halbtagen Weiterbildung an PH - Am Ende der 4 Wochen: formative Beurteilung - Selbsteinschätzung zu: Was ist gut gelaufen (Stärken)? Wo möchte ich einen Entwicklungsschritt machen? 19
20 Lernphase 1 Formative Beurteilung Gespräch zwischen Praxislehrperson und Studierender/Studierendem Ende Lernphase 1 (Ende vierte Woche QP) frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Formative Beurteilung durch Praxislehrperson und Studierenden (Selbstbeurteilung) anhand Beurteilungs-instrument Quartalspraktikum Lernphase 1 à Vergleich Fremd- und Selbstbeurteilung à Begründen der Einschätzungen à Festhalten von Stärken und Entwicklungsbereichen für die Lernphase 2 à Studierende erstellt eine Kopie von Selbst- und Fremdbeurteilung und sendet diese an Mentorin/Mentor. 20
21 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - 4 Vorbereitungswochen in der PH - Lernphase 1 am Praxisort (4 Wochen) - 2 Zwischenwochen in der PH (Frühlingsferien an Volksschule) 21
22 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - 2 Zwischenwochen in der PH (Frühlingsferien an Volksschule): - 3 Fachdidaktik-Module + Modul Unterrichtsqualität + Modul Medienbildung - 1 Lehrveranstaltungen in Mentoratsgruppe, evtl. individuelle Kontakte - Rückblick und Vorausschauen - Selbständige Vorbereitung 22
23 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - 4 Vorbereitungswochen in der PH - Lernphase 1 am Praxisort (4 Wochen) - 2 Zwischenwochen in der PH (Ferien Volksschule) - Lernphase 2 am Praxisort (3 Wochen) 23
24 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - Lernphase 2 am Praxisort (3 Wochen) - 1 Besuch Mentor/-in - Übernahme des Unterrichts während Weiterbildung der Praxislehrperson an PH (3 Vertiefungstage in Geschichte / NT) 24
25 Lernphase 2 Summative Beurteilung - Letzte drei Wochen des QP (i.d.r. nach Frühjahresferien VS) à unbedingte Richtzeit! frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - Summative Beurteilung durch Praxislehrperson und Mentorin/Mentor anhand Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2 - Unabhängige Beurteilung anhand Beurteilungsinstrument > Absprache 25
26 Beurteilung Die Lernphase 1 des QP (ersten vier Wochen) wird von der Praxislehrperson anhand des 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 1' formativ beurteilt. Die Studierenden erstellen eine Selbstbeurteilung über diese Phase. Die Lernphase 2 des QP (letzten drei Wochen) wird anhand des 'Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2' gemeinsam von der Praxislehrperson und der Mentorin/dem Mentor mit einer Note beurteilt. Gesamthaft muss das QP sowohl qualitativen als auch formalen Kriterien entsprechen.
27 Lernphase 2 Summative Beurteilung Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 3: Motivation und Interesse Standard 4: Heterogenität Standard 5: Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Standard 6: Kommunikation Standard 7: Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht sowie Rolle, Haltung, Übernahme von Verantwortung (standardübergreifender Beurteilungsbereich) A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
28 Beurteilung im QP Im QP werden die beiden Lernphasen unterschiedlich beurteilt: - Lernphase 1: Formative Beurteilung (Fremd- und Selbstbeurteilung) - Lernphase 2: Summative Beurteilung (Note) frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Grundlage für beide Beurteilungen Ø gleiche Kriterien! 28
29 Lernphase 1: formativ Lernphase 2: summativ CFC: Content-Focused Coaching - Gemeinsame Unterrichtsvorbesprechung - Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung - Gemeinsame Gemeinsame Unterrichtsverantwortung - Gemeinsame Unterrichtsnachbesprechung frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. Summative Fremdbeurteilung anhand Beurteilungsinstrument Diplomnote 29
30 Lernphase 1: formativ Lernphase 2: summativ CFC: Content-Focused Coaching - Gemeinsame Unterrichtsvorbesprechung - Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung - Gemeinsame Gemeinsame Unterrichtsverantwortung - Gemeinsame Unterrichtsnachbesprechung frei Vorbereiten Ferien! VS Arbeit an PHZH St. B. Summative Fremdbeurteilung anhand Beurteilungsinstrument Diplomnote 30
31 Lernphase 2 Summative Beurteilung Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2 Sieben gleichen Beurteilungsbereiche A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
32 Lernphase 2 Summative Beurteilung X X X X X X 5 Kompetenzen werden mit je einer Teilnote zwischen 2 und 6 beurteilt (Kompetenzen, die nicht beobachtet werden können, werden nicht beurteilt). Zu jedem der sieben Beurteilungsbereiche wird aus den drei Teilnoten eine Note bestimmt X X X 32
33 Lernphase 2 Summative Beurteilung Beurteilungsinstrument Quartalspraktikum Lernphase 2 X X X Summe der sieben Noten der Beurteilungsbereiche geteilt durch sieben ergibt die Note Quartalspraktikum (Schlussnote Rundung auf halbe oder ganze Noten). à Mitteilung der Notengebung an Studierende durch Praxislehrperson am Ende des QP 4.66!!! 33.52!!! 5 (4.79) A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
34 Lernphase 2 Summative Beurteilung Notenblatt à Praxislehrperson beurteilt à Mentorin/Mentor beurteilt à Austausch und Einigung Note kommt ins Abschlusszeugnis A-ES-BPE/A-PS-BPP: Informationen Quartalspaktikum H
35 Zeitliche Struktur im Quartalspraktikum frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. - 4 Vorbereitungswochen an der PH - Lernphase 1 am Praxisort (4 Wochen) - 2 Zwischenwochen an der PH (Ferien Volksschule) - Lernphase 2 am Praxisort (3 Wochen) - 1 Auswertungswoche an der PH 35
36 Absenzen Bei Absenzen (Krankheit, Unfall etc.) benachrichtigen die Studierenden unmittelbar die Praxislehrperson, die Mentorin/den Mentor und die Fachdidaktiker/innen. Eine begründete Abwesenheit von mehr als drei Tagen muss mit einem Arztzeugnis belegt werden. Bei einer Absenz von vier und mehr Tagen muss die gesamte Zeit der Absenz nachgeholt werden. Die Organisation der nachzuholenden Tage wird mit der Geschäftsstelle der Berufspraktischen Ausbildung abgesprochen.
37 Fachspezifisches Unterrichtscoaching Content-Focused Coaching (CFC) Ø eingeführt bei Praxislehrpersonen (10. Januar / 14. Januar) Ø eingeführt bei Fachdidaktiker und Fachdidaktikerinnen Ø eingeführt bei Mentoren/-innen 37
38 Nächste Schritte Unterlagen studieren Kontakt aufnehmen mit Tandem-Partner/-in Vor Weihnachten: Erste Kontaktaufnahme mit Praxislehrperson (Telefon) 1. Besuch am Praxisort bis Mittwoch, 14. Januar 2015 Stundenplan festlegen / Bedingungen klären /Themen schriftlich von Praxislehrperson erkunden Bei Fragen: Administratives: Pascale Greuter (pascale.greuter@phzh.ch) Organisatorisches /Inhaltliches Bruno Kaufmann (bruno.kaufmann@phzh.ch) 38
Quartalspraktikum FS 2019
Informationsveranstaltung für Studierende H16 Quartalspraktikum FS 2019 4. Dezember 2018 Marcel Naas, Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse 2 8090 Zürich Alle lieben das QP! Wo stehen wir in der
MehrQuartalspraktikum FS 2018
Informationsveranstaltung für Studierende H15, H14, H13 Quartalspraktikum FS 2018 5. Dezember 2017 Bruno Kaufmann, Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse 2 8090 Zürich Voraussetzungen Teilnahme
MehrQuartalspraktikum Studierende 2014H im FS16
Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16 Information für Studierende 2014H der Studiengänge Kindergartenstufe Kindergarten- und Unterstufe Primarstufe September 2015 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Herzlich
MehrBeurteilung im Quartalspraktikum FS15
Beurteilung im Quartalspraktikum FS15 Information für Studierende 2013H Studiengang Primarstufe 25. Februar 2015 Andreas Hug Bereichsleiter Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Arbeitsschritte seit
MehrSchlusspraktikum Kiga und KUst H13
Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 AV-Stunde I Dienstag 1. März 2016 I 12.30-13.30 Uhr Lagerstrasse 2 8090 Zürich Abschluss der berufspraktischen Ausbildung > bis H12 Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen
MehrQuartalspraktikum (QP) Primarstufe Modul BP P400. Wegleitung. PH Zürich Standards
Berufspraktische Ausbildung Quartalspraktikum (QP) Primarstufe Modul BP P400 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard
MehrBP U400 Quartalspraktikum (QP) Kindergarten- und Unterstufe (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 11.
BP U400 Quartalspraktikum (QP) Kindergarten- und Unterstufe (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 11. Juni 2015) Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen
MehrQuartalspraktikum FS 2019
Informationen und Vorbereitung Quartalspraktikum FS 2019 mit Input zu Fachspezifischem Coaching Beurteilung im QP Studierende H16 26. Februar 2019 Bruno Kaufmann Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse
MehrQuartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400
Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation und
MehrAV vom 4. März 2015 Studiengänge KiGa und Kust 2013H
AV vom 4. März 2015 Studiengänge KiGa und Kust 2013H QP FS15 Refresher und Beurteilung (FS15) Informationen Studienwoche BE E510 (SZ15) Informationen zu den Vertiefungs- und Impulsmodulen (HS15 und FS16)
MehrP2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt
P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt AV-Stunde KiGa und Kust H14 25. Februar 2015 Verlauf Berufspraxis Kiga und Kust ab H13 Quartalspraktikum QP 7 Wochen I Lernphase 1 KW 13, 14, 15 und 16 I Lernphase
MehrQuartalspraktikum Studierende 2014H im FS16
Quartalspraktikum Studierende 2014H im FS16 Information für Studierende 2014H der Studiengänge Kindergartenstufe Kindergarten- und Unterstufe AV vom 9. März 2016 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Herzlich Willkommen
MehrLernvikariat Januar 2020 Studiengang TZP H16 und Primarstufe H17
Lernvikariat Januar 2020 Studiengang TZP H16 und Primarstufe H17 Susanne Beck Berufspraktische Ausbildung Primarstufe AV-Stunde Donnerstag 23. Mai und Mittwoch 29. Mai 2019 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalte
MehrInformationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen
Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen Studiengänge Kindergartenstufe, Kindergarten- und Unterstufe, Primarstufe 2017H Mathis Kramer-Länger, Bereichsleiter
MehrQuartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400 (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 07.
Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP S400 (Verabschiedet von der Leitung Prorektorat Ausbildung (PRL) am 07. November 2013) Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen
MehrAV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016
AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2015 Regula Franz Bereichsleitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Quartalspraktikum (QP) 7 Wochen / Lernphase 1 KW
MehrLernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15
Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15 Annelies Kreis Leitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe AV-Stunde Novaflex 2. Juni 2017 Lagerstrasse
MehrHerzlich Willkommen. AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16
Herzlich Willkommen AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16 Ablauf AV-Stunde Information P2 22. März 2016 12.30 Informationen zum Praktikum 2 Bruno Kaufmann Fragen 12.55 Information Projekt Unterrichtsforschung
MehrLernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15
Lernvikariat Januar 2018 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe und Primarstufe H15 Dorothea Tuggener Lienhard Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Annelies Kreis Leitung Berufspraktische
MehrQuartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP.S500
Quartalspraktikum (QP) Sekundarstufe I Modul BP.S500 Wegleitung zum Praxismodul Inhaltsverzeichnis 1 PH Zürich Standards... 2 2 Kurzbeschreibung... 2 3 Voraussetzungen... 3 4 Studierende... 3 4.1 Kompetenzen...
MehrFachpraktikum Sek I FS Information für Studierende H September 2014
Fachpraktikum Sek I FS 2015 Information für Studierende H11 23. September 2014 Fachpraktikum: Theorie und Praxis Verbindung von... Wissen und Handeln, Verstehen und Können und Theorie und Praxis! 2 Fach-Praxis
MehrAuftragserteilung. Berufspraktische Diplomprüfung. Studiengang NovaFlex 2014H. Berufspraktische Diplomprüfungslektionen
Berufspraktische Diplomprüfung Studiengang NovaFlex 2014H KW 25 / 26-2018 In Regelklasse der Primarstufe (Unter oder Mittelstufe) P1 P1* P2 P2* P3 P4 LV DHD DHD DHD DHD DHD DP Diplomprüfungslektionen Berufspraktische
MehrLernvikariat Januar 2019 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe H16
Lernvikariat Januar 2019 Studiengänge Kindergarten-, Kindergarten-/Unterstufe H16 Dorothea Tuggener Lienhard, Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Mittwoch 30. Mai 2018 12.30 Uhr I Hörsaal
MehrPraktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320
Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard
MehrPraktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S490. Inhaltsverzeichnis
Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S490 Wegleitung zum Praxismodul Inhaltsverzeichnis 1 PH Zürich Standards... 2 2 Kurzbeschreibung... 2 3 Voraussetzungen... 2 4 Studierende... 2 4.1 Kompetenzen...
MehrKompetenzen (aufbauend und weiterführend bzgl. Kompetenzen DHD und P1)
Berufspraktische Ausbildung Quest Quest-3 Primar Praktikum 2 BP B240 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 4:
MehrPraktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S400. Inhaltsverzeichnis
Praktikum 2 (P2) Sekundarstufe I Modul BP.S400 Wegleitung zum Praxismodul Inhaltsverzeichnis 1 PH Zürich Standards... 2 2 Kurzbeschreibung... 2 3 Voraussetzungen... 2 4 Studierende... 2 4.1 Kompetenzen...
MehrPraktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200
Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation
MehrPraktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200
Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation und Interesse
MehrQuest-3 Primarstufe Praktikum 1 BP B140. Wegleitung
Quest-3 Primarstufe Praktikum 1 BP B140 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 5: Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Standard 6: Kommunikation Standard
MehrPraktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100
Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard
MehrVorbereitungstreffen P2
Vorbereitungstreffen P2 Dienstag 4. Juni 2019 I 17.00 19.00 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Im Namen der BPE begrüsse ich herzlich Alle Studierenden KiGa und KUst H18 Alle Praxislehrpersonen Alle Mentorinnen
MehrAV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015
AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015 Themen: - Abschluss der berufspraktischen Ausbildung - MP U850 Musik und Performance Coaching Lernvikariat Lagerstrasse 2 8090 Zürich Herzlich Willkommen Traktandum
MehrPraktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung
Praktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard
MehrAV-Stunde BP S500 Lernvikariat 2019 BE A320 Training Konfliktmanagement 2019
AV-Stunde BP S500 Lernvikariat 2019 BE A320 Training Konfliktmanagement 2019 20. November 2018 12:30-13:30 Uhr LAA-J002c STv Denise Lüscher Sandro Biaggi Berufspraktische Ausbildung Sek I Lagerstrasse
MehrCo-Planning Co-Teaching Co-Reflection
Co-Planning Co-Teaching Co-Reflection Schlusspraktikum 2018 Input Praxislehrpersonen 23. August 2018 Karin Haller Lagerstrasse 2 8090 Zürich Input Weshalb Co-, Co-, Co-? Co-Planning, Co-Teaching, Co-Reflection
Mehr3. Studiengang 4. Praktikum an eigener Klasse 5. Praktikum im Tandem. 7. Wie viele Blockpraktika mit Reflexionsseminar. haben Sie bereits absolviert?
Rückmeldungen zum Blockpraktikum - Sek I, Januar 0: Studierende Rücklauf % (N = 0). Studienort. Studienbeginn (%) (%) Basel Brugg- Windisch (%) (%) (%)(%) (%) (%) Neueintritt HS0 Neueintritt HS Neueintritt
MehrRegelungen in der Berufspraktischen Ausbildung
Studiengänge Vorschulstufe, Primarstufe Regelungen in der Berufspraktischen Ausbildung. Lehre Weiterbildung Forschung Die Berufspraktische Ausbildung ist wie die übrige Ausbildung in Module gegliedert,
MehrAllgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 13
Allgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 13 Studiengänge Kindergarten und Kindergarten-Unterstufe Abteilung Eingangsstufe Bereichsleitende Elisabeth Gaus Kunst und Design Thomas Dütsch Deutsch
MehrRichtlinien zu den Modulbewertungen und zur Präsenzpflicht
Studiengänge Vorschulstufe, Primarstufe Richtlinien zu den Modulbewertungen und zur Präsenzpflicht Mitgeltende Unterlagen Studienwochen: Präsenzpflicht, Kompensationsmöglichkeiten Regelungen Berufspraktische
MehrSekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I
Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt
MehrProgramm des Elternabends
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend 2. Klassen Programm des Elternabends 1. Teil: Allgemeine Infos Beurteilung Elternmitwirkung
MehrPädagogische Hochschule Zürich. NovaFlex 2014
Pädagogische Hochschule Zürich NovaFlex 2014 Kick-off vom 20. 08. 2014 Herzlich willkommen! Ablauf: Who s who Studieren an der PH Zürich: eine erste Einführung Ausbildungsmodell NovaFlex Berufspraktische
MehrStudienstart NovaFlex H2014 Herzlich willkommen!
Studienstart NovaFlex H2014 Herzlich willkommen! 19.09.2014 1 NovaFlex SW F100 Studienjahrgang 2014H Ziele und Programm SW F100 Informationen zum Semesterbeginn Bildung der Mentorats- und Lerngruppen Einführung
MehrAV-Stunde Lernvikariat Studiengänge Kiga und Kust 2013H Januar 2016
AV-Stunde Lernvikariat Studiengänge Kiga und Kust 2013H Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2014 Mathis Kramer-Länger Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Lernvikariat KiGa: Dreiwöchiges Einerpraktikum
MehrPraxisbegleiteter Masterstudiengang Sek 1
Praxisbegleiteter Masterstudiengang Sek 1 QP vorbei! Teilzeitstellenantritt ab SJ 17/18... Lagerstrasse 2 8090 Zürich Ausgangslage Stud. werden im QP durch die Schulleitungen für Teilzeitstellen angefragt...
MehrAV- Stunde Studiengänge VZ H16 / 6. Semester TZ H15 / 8. Semester
AV- Stunde Studiengänge VZ H16 / 6. Semester TZ H15 / 8. Semester 19.2.2019 Abteilung Primarstufe Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Semesterverlaufsplan und Modulplan FS19 2. Studienabschluss und Diplomprüfungen
MehrMANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld
MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin
MehrSekundarstufe I. Konsekutiver Masterstudiengang mit Vorbildung Fachbachelor
Sekundarstufe I Konsekutiver Masterstudiengang mit Vorbildung Fachbachelor Rechtsgültigkeit Die Entwicklung der Studiengänge an der Pädagogischen Hochschule Zürich ist noch im Gange. Die hier veröffentlichen
MehrEinführung ins Kollegiale Unterrichtscoaching AV-Stunde zum Quartalspraktikum für Studierende ES/PS/Sek I FS18
Einführung ins Kollegiale Unterrichtscoaching AV-Stunde zum Quartalspraktikum für Studierende ES/PS/Sek I FS18 Prof. Dr. Annelies Kreis Bereichsleiterin BpA PS Lagerstrasse 2 8090 Zürich Ziele heute Sie
MehrSekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I
Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen
Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben
MehrSekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden
Sekundarstufe I 1 Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Quest MA-F 2 2 1 Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I 3 Studienumfang Bereich Anrechnung Vorleistungen (mind. Bachelor-Abschluss) Fachausbildung
MehrWas heisst Fit bleiben im Beruf?
Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrPrüfungslektion Geschichte
Ausbildung Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Geschichte Prüfungslektion Geschichte Richtlinien weitergeben. www.ausb.phlu.ch PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Studiengang Lehrdiplom
MehrBerufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017
Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Franziska Bühlmann Basel, 27.03.2018 Institut Sekundarstuf I & II Berufspraktische Studien Riehenstrasse 154 4058 Basel T +41 61 228 57 85
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt
MehrHerzlich willkommen} Beurteilung im Unterricht HSK, 2016/17 Modul 1, Daniel Aeschbach. Übersicht Weiterbildung. Drei Kompetenzbereiche
Beurteilung im Unterricht HSK, Modul 1, 23.9.16 aniel Aeschbach Herzlich willkommen} Übersicht Weiterbildung zur Weiterbildung Beurteilen im Unterricht HSK Modul 1 23. September 2016 23. September : Modul
MehrH Zug. Praxislehrperson im Studienjahr 2019/20 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug. Pädagogische Hochschule Zug
H Zug Praxislehrperson im Studienjahr 2019/20 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug Pädagogische Hochschule Zug Stellenwert der kooperativen Ausbildung Die Ausbildung von Lehrpersonen
MehrCOPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch.
COPRA-STUDIE Coaching im Praktikum Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den 22.03.2016 Förderung durch Hintergrund des Forschungsprojektes Unterrichtspraktikum als wesentlicher Baustein
MehrStellenmangel auf der Kindergartenstufe Massnahmen PH Zürich. Lagerstrasse Zürich phzh.ch
Stellenmangel auf der Kindergartenstufe Massnahmen PH Zürich Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt Stellensituation auf der Kindergartenstufe Programm 1 + 1 Rahmenbedingungen für die Teilnahme Begleit- und
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011
Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011 Zertifikat der Pädagogische Hochschule Zürich mit 15 ECTS-Punkten Januar 2011 CAS Ausbildungscoach Schulpraxis Der
MehrWillkommen in der. Abteilung Eingangsstufe
Willkommen in der Abteilung Eingangsstufe Informationen zum Studienstart Abteilung Eingangsstufe Wer sind wir? Elisabeth Hardegger Abteilungsleiterin Markus Brandenberg Abteilungsleiter Dorothea Tuggener
MehrRahmenkonzept Berufspraktische Ausbildung
. Lehre Weiterbildung Forschung Prorektorat Lehre Rahmenkonzept Berufspraktische Ausbildung vom 8. August 2018 (Stand 4. April 2019) Geltungsbereich > Studiengang Primarstufe Gültigkeit > ab Studienjahr
MehrPraxisbegleiteter Masterstudiengang Sek 1 ab H15 (PraMA)
Praxisbegleiteter Masterstudiengang Sek 1 ab H15 (PraMA) Hannes Schaad Dorothea Kobel Cuencas Tanja Meier Voraussetzung: QP vorbei! Teilzeitstellenantritt ab Sj. 2018/19... Lagerstrasse 2 8090 Zürich Ausgangslage
MehrDas «Zeitfenster» für berufliche Weiterentwicklung während Studierende der PHSG Ihren Unterricht übernehmen
Das «Zeitfenster» für berufliche Weiterentwicklung während Studierende der PHSG Ihren Unterricht übernehmen Ein Modul im Rahmen des Weiterbildungskonzepts Volksschule Für die frühe Berufsphase (2. bis
MehrEvaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter
Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung
MehrStudiengänge Quest Primarstufe: Bildung und Erziehung
Studiengänge Quest Primarstufe: Bildung und Erziehung 15.03.2016 Claudia Ziehbrunner Lagerstrasse 2 8090 Zürich Studiweb: Zugang zu den Studienunterlagen 1. https://stud./de/studien gange/primar/quest-3/f16/
MehrBerufspraktische Studien am Institut Vorschul- und Unterstufe. Einführung in die Praxisphase 4
Berufspraktische Studien am Institut Vorschul- und Unterstufe Einführung in die Praxisphase 4 Berufspraktische Studien Simone Herzog, Katharina Lüthi, Tobias Leonhard 1 Praxisphase 4 im Studienverlauf
MehrInformationsveranstaltung für Quereinsteigende H15 Sekundarstufe I 9. Mai 2015; Raum LAA-J002b
Informationsveranstaltung für Quereinsteigende H15 Sekundarstufe I 9. Mai 2015; Raum LAA-J002b Programm 09:00 10:00 Gesamtübersicht und allgemeine Informationen zum Studiengang Studierendendaten kurze
MehrNach der Sek: Was kommt?
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen Nach der Sek: Was kommt? HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend, 3. Sek Nach der Sek: viele Möglichkeiten Berufliche Grundbildung
MehrAufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17
Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17 Für das Praktikum 2 stehen zur Thematik Umgang mit Heterogenität die folgenden beiden Arbeitsaufträge zur Verfügung, um in der Praktikumsklasse für
MehrModulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1
Modulnummer: m.bps.pr.1.1 / m.bps.pr.2.1 Modulname: Halbtagespraktikum 1 Halbtagespraktikum mit Unterrichtstätigkeit in Regelklassen der Oberstufe. Ausbildungsmentorate, Coaching von Studierenden, Auswertung
MehrAUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON
Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule
MehrJ+S- Kaderbildung. Skifahren Snowboard Skilanglauf
J+S- Kaderbildung Skifahren Snowboard Skilanglauf Kompetenznachweis J+S-Modul Methodik (Weiterbildung 1) 1. Allgemeines zum Kompetenznachweis... 2 2. Unterrichtsvorbereitung SSSA... 4 3. Leitfragen für
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrBefragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich
Befragung von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern an der Volksschule im Kanton Zürich Medienkonferenz, 6. Juli 2012 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Ausgangsfrage
MehrGYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.
GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern
MehrErste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik)
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für
MehrKindergarten + Kindergarten-Unterstufe. Markus Rentsch Leiter Studiengänge Quest-Eingangsstufe (Kiga / KUst)
Kindergarten + Kindergarten-Unterstufe Markus Rentsch Leiter Studiengänge Quest-Eingangsstufe (Kiga / KUst) Topics 1. Allgemeine Informationen zur PHZH 2. Offene Fragen zum Teil 1: Zulassung, Aufnahmeverfahren,
MehrLern-/Lehrform: Praktikum (Praxisblock)
Interdisziplinäre Lehreinrichtungen Kategorie: - Mastermodule Abschluss: - M.Ed. Grundschule - M.Ed. Haupt- und Realschule Schwerpunkte: --- Bereiche: --- Modulkennziffer/Titel: prx560: Praxisblock in
MehrCAS Ausbildung zur Praxislehrperson
CAS Ausbildung zur Praxislehrperson an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen Thomas Meinen (Redaktion) Lizzi Wirz, Maria Tarnutzer, Sandra Di Sario, Stefan Weilenmann Konzept vom 19. Januar 2018 Inhaltsverzeichnis
MehrDer Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationen für Eltern August 2018 Ablauf und Themen Eckwerte und Prozess des Verfahrens Welche Grundlagen und Instrumente werden dabei verwendet,
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrKatechetisches Praktikum 2016
Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Katechetisches Praktikum 2016 Informationen zum Katechetischen Praktikum INHALT UND VORAUSSETZUNGEN Inhalt Während des Praktikums erhalten die Studierenden einen
MehrHerzlich willkommen an der PH Zürich Informationsveranstaltung. Inhalt
Herzlich willkommen an der PH Zürich Informationsveranstaltung 11/2015 Markus Rentsch & Dorothea Tuggener Lienhard Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Warum haben wir Sie eingeladen? 2. Studierendenzahlen:
MehrKooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams
Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams NMS Generation 1-4 Vernetzungssymposium Jänner 2014 Miriam Sonntag Email: info@miriamsonntag.net Web: www.miriamsonntag.net Herzlich Willkommen!! Das
MehrMANUAL Praktikum Unterrichten
MANUAL Praktikum Unterrichten Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Am beliebtesten sind bekanntlich jene Pädagogen, welche zu Beginn der Stunde ein Thema anschneiden, gewissermassen mit
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrHinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums
Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250
MehrStudiengang(Quest73(Primar(2015F Berufspraktische(Diplomprüfung(
Studiengang(Quest73(Primar(2015F Berufspraktische(Diplomprüfung( Information( (29.05.2017 Andreas(Hug Bereichsleitung(Berufspraktische(Ausbildung(Primarstufe Lagerstrasse(2(((8090(Zürich(( Berufspraktische(Diplomprüfung
MehrInformationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, Uhr
Herzlich willkommen Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, 19.00 20.30 Uhr 2 Ablauf des Abends 1. Neugestaltung der 3. Sek 2. Stellwerk-Check
MehrBerufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards
Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung
Mehr