Mobile Payment. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
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- Detlef Kappel
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1 Mobile Payment Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0) Gertrudenstraße 2, Hamburg Seite Telefax: (0) PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung XP-Faktenkontor Ergebnisse AG Mobile Payment_2011
2 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet Ansprechpartner PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG: Tanja Müller, 040/ , Partner der Befragung: Faktenkontor GmbH, Ansprechpartner Presse: Carsten Heer, 040/ , Seite 1
3 Informationen zur Umfrage Untersuchungsdesign: Online-Befragung über einen Panelanbieter Grundgesamtheit: Teilnehmer, bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung Befragungszeitraum: 15. September 2011 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet Seite 2
4 Ergebnisse 67 Prozent der Deutschen lehnen Bezahlen mit dem Handy ab Sicherheit: 34 Prozent trauen den Banken beim Bezahlen mit dem Handy die größte Sicherheitskompetenz zu. Nur zwölf Prozent vertrauen in der Sicherheitsfrage den Telekom- Unternehmen. 45 Prozent vertrauen keinem Anbieter 28 Prozent der Deutschen halten EC-Karten mit Funk-Chip für attraktiver als mobiles Bezahlen mit dem Handy Das Handy halten 17 Prozent der Deutschen beim mobilen Bezahlen für die bessere Alternative 54 Prozent der Bevölkerung lehnt mobile Zahlsysteme kategorisch ab Höchstbeträge: Zehn Prozent der Deutschen wollen mobiles Bezahlen ohne Höchstbetrag, 19 Prozent sind für ein tägliches Limit bis maximal Euro. 21 Prozent bis 400 Euro am Tag 64 Prozent der Bevölkerung haben kein Interesse an Zusatzfunktionen für das Handy, wie beispielsweise Ausweisfunktionen oder Steuerung von Haustechnik Seite 3
5 Frage 1: Bezahlen mit dem Handy In den USA können Verbraucher weltweit erstmals ihre Einkäufe direkt mit dem Mobiltelefon bezahlen (Mobile-Payment). Würden Sie in Deutschland gerne mit ihrem Handy bezahlen wollen? 67% 26% Ja Nein keine Angaben 8% Seite 4
6 Frage 2: Sicherheit beim M-Payment Elektronische Bezahlvorgänge sind immer mit Sicherheitsrisiken verbunden. Wem trauen Sie unter den Anbietern von M-Payment-Systemen am ehesten zu, die erforderliche Sicherheit beim Bezahlen mit dem Handy zu gewährleisten? 45% 34% 12% 10% Telko-Unternehmen Banken Partnerschaft aus Telko- Unternehmen und Banken Kein Anbieter Seite 5
7 Frage 3: EC-Karten-Funk-Chip vs. Handy Die Sparkassen in Deutschland haben beschlossen, alle EC-Karten bis 2012 mit einem Funk- Chip auszustatten, der mobiles Zahlen mit der Plastikkarte möglich macht. Welches M- Payment-Verfahren ist aus Ihrer Sicht attraktiver? 54% 28% 17% Mobiles Zahlen mit dem Funk-Chip auf dem Handy Mobiles Zahlen mit dem Funk-Chip auf der klassischen EC-Karte Für mich kommen mobile Zahlungssysteme nicht in Frage. Seite 6
8 Frage 4: Welche Höchstbeträge? Wenn Sie sich für ein mobiles Zahlsystem entscheiden, welchen Höchstbetrag sind Sie bereit, per Funk-Chip von Ihrem Konto am Tag abbuchen zu lassen? 50% 19% 21% 10% Keine Beschränkuug Beschränkung bis maximal EUR am Tag Beschränkung bis maximal 400 EUR am Tag Nur Kleinbeträge bis maximal 50 EUR am Tag Seite 7
9 Frage 5: Handy-Zusatzfunktionen? Noch einmal zurück zum Handy: Was würden Sie in Zukunft gerne mit dem Mobiltelefon erledigen welche Anwendungen wünschen Sie sich? 64% 18% 24% Fernsteuerung und Überwachung von Haushaltsgeräten sowie sonstigen Hausfunktionen Ausweisfunktion und Identifikation, beispielsweise als Ersatz für Haustürschlüssel, Krankenkassen- Karte, Führerschein etc. Lieber keine weiteren Funktionen auf dem Handy bündeln Seite 8
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