Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern"

Transkript

1 Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern CAREER WEEK DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN

2 2 Agenda Begrüßung Phasen des Bewerbungsgesprächs Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten Rollentausch die andere Seite Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch Ihre Fragen

3 Der erste Schritt ist geschafft 3 Herzlichen Glückwunsch Sie werden zum persönlichen Gespräch eingeladen.aber keine Zeit zum Ausruhen! Telefoninterview Einzelgespräch Gruppengespräch AC

4 Die Gesprächsphasen 4 Das strukturierte Interview Teilnehmer: HR-Abteilung, Fachabteilung Phasen 1. Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Fokus Persönlichkeit Motivation Kompetenz Potential

5 Die Gesprächsphasen 5 1. Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Die Ankunft Nutzen Sie die Wartezeit für sich! Atmosphäre Kollegen Umgangston Büros

6 Die Gesprächsphasen 6 1. Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Die Begrüßung Der erste Eindruck zählt! Seien Sie aufmerksam Achtung Small-Talk Nonverbale und verbale Kommunikation

7 Die Gesprächsphasen 7 1. Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Ihr Werdegang Jetzt geht s ans Eingemachte! Beschränken Sie sich auf relevante Informationen Gehen Sie chronologisch vor Spinnen Sie einen roten Faden Betonen Sie Ihre Vorteile Verkaufen Sie sich..aber bleiben Sie authentisch!

8 Die Gesprächsphasen 8 1. Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Motivation Wieso, weshalb, warum Belegen Sie Ihre Motivation glaubhaft Erwähnen Sie eventuelle Vorerfahrung

9 Die Gesprächsphasen 9 1. Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Fähigkeit und persönliche Eignung Was sind Sie für eine Persönlichkeit? Welche Fähigkeiten bringen Sie mit? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?..und wie können Sie das alles belegen? Zielstrebigkeit Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Stressresistenz Kritikfähigkeit Umsetzungsstärke Lernfähigkeit Arbeitsweise Reflektionsfäh. Kommunikationsfähigkeit Loyalität

10 Die Gesprächsphasen Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Ihre Informationen offenen Fragen über das Unternehmen Stellen Sie Fragen! z.b. Hören zum Sie Arbeitsalltag, aufmerksam dem zu Kollegen-Team Stellen Sie Verständnisfragen oder Ihrem ersten Projekt.

11 Die Gesprächsphasen Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Ihre offenen Fragen Stellen Sie Fragen! z.b. zum Arbeitsalltag, dem Kollegen-Team oder Ihrem ersten Projekt.

12 Die Gesprächsphasen Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Konditionen Arbeitszeit/Urlaub Verfügbarkeit Gehaltsfrage Weiteres Vorgehen

13 Die Gesprächsphasen Ankunft 2. Begrüßung, Vorstellung 3. Ihr Werdegang 4. Motivation 5. Fähigkeit und persönliche Eignung 6. Information zum Unternehmen 7. Ihre offenen Fragen 8. Konditionen 9. Verabschiedung Ihre offenen Fragen Verabschiedung Stellen Sie Fragen! Bleiben Sie aufmerksam z.b. zum Arbeitsalltag, dem Schalten Sie nicht zu schnell ab Kollegen-Team oder Ihrem ersten Projekt.

14 14 Agenda Begrüßung Phasen des Bewerbungsgesprächs Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten Rollentausch die andere Seite Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch Ihre Fragen

15 Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten 15 Persönlichkeit Was sind ihre 3 herausragenden Eigenschaften? Wie würde Sie Ihr bester Freund beschreiben? Was sind Ihre Stärken? Was war bisher ihr größter Misserfolg und warum? Motivation Warum bewerben Sie sich für diese Position? Was sehen Sie als die größte Herausforderung der Position? Auf welche Positionen bewerben Sie sich ansonsten noch? Was war bisher Persönlichkeit ihr größter beruflicher Erfolg und warum? Motivation Kompetenz Potential

16 Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten 16 Kompetenz Welche Fähigkeiten bringen Sie für die Position mit? Wo konnten Sie das bereits unter Beweis stellen? Welche müssten Sie sich noch aneignen? Sonstiges Fragen zum Unternehmen Fragen zur aktuellen Marktlage / Wettbewerb Fragen zum letzten Arbeitgeber

17 17 Agenda Begrüßung Phasen des Bewerbungsgesprächs Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten Rollentausch die andere Seite Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch Ihre Fragen

18 Wer ist ihr Gesprächspartner? Die andere Seite 18 Personaler Ausgeprägte Interviewkompetenz Erlernte Interviewtechnik Strukturierte Vorgehensweise Positionsbezogene Vorbereitung Fachbereich Sehr gute Fachkompetenz Wenig Interviewerfahrung Persönlichkeit Motivation Kompetenz Potential

19 Die andere Seite 19 Versetzten Sie sich in Ihr Gegenüber was ist das Ziel Ihres Gesprächspartners? Systematische Erfassung des Werdegangs und fachlicher Qualifikationen Sammeln relevanter Fakten Strukturiertes Interview zur Vergleichbarkeit Mit Blick auf die jeweilige Position! Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Definition Definition der Analyse der wichtiger nötigen Position Aufgaben Fähigkeiten

20 Positionsanalyse nach Yate 20 Position A B C D E

21 Positionsanalyse nach Yate 21 Account Manager Direct Sales Sales- Affinität Kunden orientierung Lösungsorientierung Finanzkenntnisse Online- Erfahrung

22 Die andere Seite 22 Fazit Interviewer folgen einer strukturierten Vorgehensweise. Je nach Person kann diese variieren lassen Sie sich drauf ein. Nutzen Sie die möglichen Vorteile. Bringen Sie sich an der Richtigen Stelle aktiv ein Verkaufen Sie sich. Bleiben Sie stringent verspinnen Sie sich nicht in Widersprüche. Lassen Sie sich auf keinen Fall aus der Ruhe bringen, bleiben Sie immer professionell.

23 23 Agenda Begrüßung Phasen des Bewerbungsgesprächs Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten Rollentausch die andere Seite Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch Ihre Fragen

24 Erfolgsfaktor - Vorbereitung Der Erfolg eines Bewerbungsgespräches steigt und fällt mit der Vorbereitung! 24 1 Organisation Gesprächspartner Kleiderfrage Anfahrt Termine 2 Unternehmen Unternehmensgeschichte Geschäftsmodell Marktumfeld, Konkurrenz Aktuelle Marktlage Herausforderungen

25 Erfolgsfaktor - Vorbereitung 25 3 Position Ihr Verständnis der Tätigkeit Offene Fragen dazu Ihre Motivation Ihre Kompetenz was bringen Sie mit? 4 Selbsteinschätzung Persönlichkeit Herausragende Fähigkeiten Entwicklungspotential Größte Erfolge und Misserfolge

26 Vielen Dank! 26 und Zeit für Ihre Fragen!

Kostenfreie Checkliste

Kostenfreie Checkliste Kostenfreie Checkliste Passen wir zusammen? Wie Sie sich optimal auf Ihr Vorstellungsgespräch vorbereiten Sie haben die erste Hürde bei Ihrer Jobsuche genommen und sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Mehr

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Karlsruhe Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Phasen des Vorstellungsgespräches Welche Themen werden angesprochen? Welchen Ablauf nimmt das Gespräch? 1. Begrüßung und Kontaktphase Sind Sie gut im

Mehr

Bewerbungsgespräche erfolgreich führen. Frauke Narjes, Career Center, Universität Hamburg

Bewerbungsgespräche erfolgreich führen. Frauke Narjes, Career Center, Universität Hamburg Bewerbungsgespräche erfolgreich führen Frauke Narjes, Career Center, Universität Hamburg Und wenn Sie dann eingeladen werden Das Interview bzw. Bewerbungsgespräch Formen des Interviews Telefoninterview

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Personalauswahl

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Personalauswahl Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels Personalauswahl Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de Überblick Personalauswahl

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch.

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Checkliste Vorstellungsgespräch Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Jedermann weiss, dass der erste Eindruck nur einmal gemacht werden kann aber

Mehr

Die erfolgreiche Stellenbewerbung

Die erfolgreiche Stellenbewerbung Die erfolgreiche Stellenbewerbung Inhaltsverzeichnis 1. Das gehört zur Bewerbung 2. So sieht eine Bewerbung aus 3. Der Bewerbungsbrief 4. Die Persönlichkeitsseite 5. Der Musterbrief 6. Der Lebenslauf 7.

Mehr

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Übersicht Teilnehmer am Vorstellungsgespräch Vorstufe / Bewerbungsgespräch Das Bewerbungsgespräch Stufe I - III Der Ablauf Erfolgsfaktoren

Mehr

Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013

Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Integration schaffen Zur Rekrutierung ausländischer Fachkräfte Schön Klinik Bad Aibling, 21. Februar 2013 Agenda Ausgangslage Zielsetzung Übersicht

Mehr

Betriebsrat sucht Mitarbeiter

Betriebsrat sucht Mitarbeiter Betriebsrat sucht Mitarbeiter AUF VIER JAHRE BEFRISTET OHNE PROBEZEIT MIT KÜNDIGUNGSSCHUTZ Du bist mindestens 18 Jahre alt, seit mindestens 6 Monaten in unserem Unternehmen und verfügst über folgende Eigenschaften:

Mehr

Das Vorstellungsgespräch und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten

Das Vorstellungsgespräch und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten Das Vorstellungsgespräch und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten Folie 2 Herzlichen Glückwunsch! Mit der Einladung zum Gespräch haben Sie bereits die erste Hürde im Bewerbungsprozess geschafft! Folie

Mehr

Vorstellungsgespräche

Vorstellungsgespräche .. KLARCHEN coaching + beratung klaerchen-coaching.de Seite 1 Phase 1: Ankommen... 5 Der erste Eindruck... 5 Small-Talk... 6 Der vielleicht wichtigste Tipp... 7 Phase 2: Vorstellen... 8 Die Struktur für

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

».11, Die Bewerbung um eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau. Kurt Guth / Marcus Mery. Ausgabe 2009

».11, Die Bewerbung um eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau. Kurt Guth / Marcus Mery. Ausgabe 2009 Kurt Guth / Marcus Mery Ausgabe 2009 Die Bewerbung um eine Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau Alles über Bewerbungsunterlagen, Einstellungstest, Vorstellungsgespräch, Gruppenarbeit, Präsentieren

Mehr

Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung

Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung Die richtige Vorbereitung Hier erhältst du einen groben Überblick, in welchen Bereichen du dich vorbereiten und informieren solltest, um im Bewerbungsgespräch

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch beraten begleiten handeln Das Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch ist anders strukturiert und läuft anders als das vorherige ab. Es gibt aber einen bestimmten Ablauf, den man in einzelne Phasen

Mehr

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig?

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Der Bewerbungsprozess 6. Ausbildungsvertrag 1. Bewerbung 5. Gesundsheitscheck Bewerbungsprozess im IPWG 2. Vorauswahl 4. Auswahl Absage Warteliste Zusage Ggf.

Mehr

Was Personaler nervt... Bewerbertraining PraxisBörse Georg-August-Universität Göttingen, 5. Mai 2011

Was Personaler nervt... Bewerbertraining PraxisBörse Georg-August-Universität Göttingen, 5. Mai 2011 Was Personaler nervt... Bewerbertraining PraxisBörse 2011 Georg-August-Universität Göttingen, 5. Mai 2011 Der Bewerbungsprozess bei BCG: vom ersten Kontakt zum Angebot Beispiel: Bewerbungsprozess bei BCG

Mehr

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe

Mehr

Bewerbungsgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015

Bewerbungsgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015 Bewerbungsgespräch Psychologische Gesprächsführung und Interven8on, HS 2015 Nicola Bursch, Julia Holzer, Niklas Kawohl, Eleni Kupferer, Mariella Meyer, Flavia Pircher Inhalt 1. Defini8on & Funk8on Bewerbungsgespräch

Mehr

Erfolgreich Bewerben. Dr. Gottfried Heikenfeld. Jobvector Carrier Day ACHEMA 2009

Erfolgreich Bewerben. Dr. Gottfried Heikenfeld. Jobvector Carrier Day ACHEMA 2009 Erfolgreich Bewerben Jobvector Carrier Day ACHEMA 2009 Wörner & Partner Consulting GmbH Unternehmensberatung für die Labor- und Analysentechnik, Biotechnologie, Chemie, Medizin, Umwelttechnik und Physik

Mehr

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle

Begrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen

Mehr

impuls line ag I

impuls line ag I Vorstellungsgespräch Wenn Ihr Dossier den Stellenanbieter davon überzeugen konnte, dass Sie die richtigen Kenntnisse und Erfahrungen mitbringen, um die Aufgaben der Stelle erfüllen zu können, werden Sie

Mehr

Schulprojekt Engerfeld

Schulprojekt Engerfeld Schulprojekt Engerfeld Sekundarschule Rheinfelden Persaga AG Kaiserstrasse 7b CH 4310 Rheinfelden Tel. +41 61 833 30 70 Agenda Auf einen Blick Kurze Vorstellung Der Eindruck zählt Welche Spuren hinterlässt

Mehr

111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch

111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Elke Eßmann 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Absichten erkennen Pluspunkte sammeln Stolpersteine vermeiden Fachberatung: Irene Schrader, Personalberaterin, Dahlke & Partner GmbH, Düsseldorf

Mehr

Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs

Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs Ein tabellarischer Lebenslauf bildet das Kernstück einer Bewerbung. Hier stehen alle Informationen zu Ihren Qualifikationen und Fähigkeiten. Hier ist besonders

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN Günter Wörl Leiter CareerCenter Hohenheim Was erwartet Sie? 1. Inhaltliche Vorbereitung 2. Kleidung 3. Bewerbungsunterlagen 4. Das Gespräch 5. Nachbereitung 6.

Mehr

Im Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht. Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund

Im Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht. Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund Im Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund Inhalt 1. Bertrandt Services 2. Worauf es im Vorstellungsgespräch ankommt

Mehr

KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern

KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern 1 17 KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern 16.03.15 KAoA 2 3 Phasen und Module KAoA im Überblick Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis der

Mehr

ANGEBOT. Potential Diagnose

ANGEBOT. Potential Diagnose ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG

Mehr

9. thimm-stärken-schwächen-analyse

9. thimm-stärken-schwächen-analyse 9. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für die Q1 Städtische Gymnasium in Kamen am 27. September 2015 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs-

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN MÜNDLICH 1 Prüfung mündlich Branche Handel (Kommunikation in beruflichen Situationen) Daten Dauer 15. 19. Mai 2017 ganztags oder 22. 26. Mai 2017 ganztags oder 7. Juni 2017 nachmittags

Mehr

BEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER. Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann

BEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER. Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann BEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann Inhaltsverzeichnis Definition Bewerbungsgespräch Abgrenzung zu Alltagsgespräch

Mehr

Die Lernenden kennen verschiedene Strategien und wenden sie individuell, ihrem Lernstil entsprechend an.

Die Lernenden kennen verschiedene Strategien und wenden sie individuell, ihrem Lernstil entsprechend an. Lehrplan DHA - Fremdsprache Fachschaft Fremdsprache Einleitung Sozial- und Selbstkompetenzen Kommunikationsfähigkeit Lebenslanges Lernen sind offen, spontan und gesprächsbereit. Sie kennen die Bedeutung

Mehr

Auf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen

Auf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen Auf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen Auf dem Weg zum #LieblingsJob... Erfahren Sie... wie Sie Ihren Bewerbungsprozess geschickt optimieren welche Ressourcen Sie dafür nutzen

Mehr

9. thimm-schülerpotenzialanalyse

9. thimm-schülerpotenzialanalyse 9. thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das am 03. März 2015 um 12.20 Uhr Mit Unterstützung der Bürgerstiftung Zukunft Blomberg und

Mehr

Stellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen?

Stellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen? Stellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen? Es ist nicht leicht, in einem Bewerbungsgespräch ein klares Bild von einer Person zu gewinnen. Wie gut Sie einen Bewerber nach dem Bewerbungsgespräch einschätzen

Mehr

Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen

Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen Auf einen Blick Was ist eigentlich eine Initiativbewerbung? Ihre Erfahrungen Vorbereitung Bewerbung Vorstellungsgespräch Was ist eine Initiativbewerbung?

Mehr

thimm-schülerpotenzialanalyse

thimm-schülerpotenzialanalyse thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das Hermann-Vöchting-Gymnasium in Blomberg am 30. Januar 2013 um 13.30 Uhr Mit Unterstützung der

Mehr

Die wichtigsten Fragen. im Bewerbungsgespräch

Die wichtigsten Fragen. im Bewerbungsgespräch 20 Die wichtigsten Fragen im Bewerbungsgespräch 1 1. Was genau interessiert Sie an der Stelle? Dies ist einer der häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch. Der Personaler möchte mehr über Ihre Motivation

Mehr

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit

Mehr

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste

Mehr

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung

Mehr

Qualifiziertes Praktikum Praktikum gestalten

Qualifiziertes Praktikum Praktikum gestalten Qualifiziertes Praktikum Praktikum gestalten Matthias Braun, Abteilungsleiter Berufsbildung Handwerkskammer vor Ort 2019 1 Vor dem Praktikum 20.03.2019 Bildquelle: Hannes Harnack 2 Vor dem Praktikum Praktikanten

Mehr

Neue Bewerbungsstrategien

Neue Bewerbungsstrategien Jürgen Hesse / Hans Christian Schrader Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen Startklar für die Karriere Eichborn. Inhalt Fast-Reader Erste Orientierung für Leser in Eile 9 Wie Sie es anstellen,

Mehr

Das Online-AssessmentCenter!ür die erfolgreiche Personalauswahl im Mittelstand

Das Online-AssessmentCenter!ür die erfolgreiche Personalauswahl im Mittelstand Das Online-AssessmentCenter!ür die erfolgreiche Personalauswahl im Mittelstand Konzept ıı Was ist myprofiling? myprofiling myprofiling unterstützt Unternehmen durch einen standardisierten Onlinetest, Kandidaten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

power Imagepflege, Selbstsicherheit, Charisma. Ladies, das sind die Zutaten für Ihren Erfolg! Wie zeigen Ihnen, wie es geht.

power Imagepflege, Selbstsicherheit, Charisma. Ladies, das sind die Zutaten für Ihren Erfolg! Wie zeigen Ihnen, wie es geht. power play Imagepflege, Selbstsicherheit, Charisma. Ladies, das sind die Zutaten für Ihren Erfolg! Wie zeigen Ihnen, wie es geht. Was Frauen stärker macht Fit ins Bewerbungsgespräch In Kooperation mit

Mehr

Herzlich Willkommen. Strategien

Herzlich Willkommen. Strategien Herzlich Willkommen - Script zum Bewerbungstraining - Ich biete im Bewerbungstraining vier aufeinander aufbauende Module an: Jeweils eins zum Lebenslauf und zum Anschreiben, sowie den erfolgreichen Bewerbungsstrategien.

Mehr

Das Verkaufsgespräch Reloaded

Das Verkaufsgespräch Reloaded Thomas Fink Das Verkaufsgespräch Reloaded Praxisbeispiele * Tipps * Hintergründe Verlag FVM-Systems Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28. Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt

I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28. Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28 Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Mit einem sicheren und freundlichen

Mehr

Trainees bei thyssenkrupp Schulte. Interview mit unseren Vertriebstrainees Larissa, Mark und Paul.

Trainees bei thyssenkrupp Schulte. Interview mit unseren Vertriebstrainees Larissa, Mark und Paul. Trainees bei thyssenkrupp Schulte. Interview mit unseren Vertriebstrainees Larissa, Mark und Paul. Trainees bei thyssenkrupp Schulte. 2 Was hat dich dazu bewegt, dich auf das Traineeprogramm bei thyssenkrupp

Mehr

Rekrutierung mit dem «isp» Assessment Center. «isp» Assessment Center

Rekrutierung mit dem «isp» Assessment Center. «isp» Assessment Center Rekrutierung mit dem 1 Inhalt Merkmale des.....3 DIN 33430 Standards der «Swiss Assessment Methoden und Kompetenzen...6 Situative vs. Nicht-situative Methoden Kompetenzen Aufbau und Ablauf...12 Aufbau

Mehr

Michael Lucas. Effiziente Personalauswahl. durch professionelle Interviewführung. 4. Auflage. experttyjlverlag

Michael Lucas. Effiziente Personalauswahl. durch professionelle Interviewführung. 4. Auflage. experttyjlverlag Michael Lucas Effiziente Personalauswahl durch professionelle Interviewführung 4. Auflage experttyjlverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Personalauswahl als zentrale Managementaufgabe 1 1.1 Stellenwert

Mehr

Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w)

Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w) Im Auftrag der Zukunft Strom, aus Abfall Wärme, aus Wasser Leben. Mehr als 30.000 Menschen arbeiten bei REMONDIS an ganzheitlichen Studentisches Praktikum / Werkstudententätigkeit / Abschlussarbeit (m/w)

Mehr

Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. Sozialwissenschaften. in Rechtspflege und Gerichtsverwaltung

Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. Sozialwissenschaften. in Rechtspflege und Gerichtsverwaltung Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N Sozialwissenschaften in Rechtspflege und Gerichtsverwaltung Stand: Juni 2015 2 A Art und Umfang der Lehrveranstaltungen

Mehr

Wie bewerbe ich mich in Deutschland

Wie bewerbe ich mich in Deutschland Nicole Plener/Anita Paluszek, ZAV-Bonn Barcelona, 22. April 2015 Seite 1 Die Strategie Die ZAV im Überblick Nehmen Sie sich genug Zeit für die Vorbereitungen! Suchen Sie zielgerichtet! Verfügen Sie über

Mehr

Checkliste für Bewerbungsgespräche

Checkliste für Bewerbungsgespräche Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen

Mehr

Assessment Center erfolgreich bestehen

Assessment Center erfolgreich bestehen Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Assessment Center erfolgreich bestehen Referent: Detlef Friedrich, Dipl. Psychologe, Geschäftsführer der contec GmbH Der gemeinsame

Mehr

Das Vorstellungsgespräch für Frauen

Das Vorstellungsgespräch für Frauen Das Vorstellungsgespräch für Frauen 3. Bremer FrauenBerufsMarkt Agentur für Arbeit Bremen in Kooperation mit Arbeitnehmerkammer Bremen, bremer arbeit GmbH und Bremischer Zentralstelle für Verwirklichung

Mehr

36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten. Training & People Development

36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten. Training & People Development 36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten 1 Inhalt Allgemeines zu den 36 Topics Detaillierter Aufbau eines Topics Semesterüberblick Schwerpunkte & Inhalte 2 3 Ausbildungsjournal Hintergrund

Mehr

GESPRÄCHRASTER Führungstraining

GESPRÄCHRASTER Führungstraining GESPRÄCHRASTER Führungstraining Raster für strukturierte Führungsgespräche Rudolf Obrecht AG www.rudolfobrecht.com Inhaltsverzeichnis 1. Das Motivations- oder Delegationsgespräch 2 2. Die Diskussionsleitung

Mehr

Das Bewerbungsgespräch

Das Bewerbungsgespräch Was kann ich vorab tun? Das Bewerbungsgespräch Ich bestätige telefonisch den Gesprächstermin. Ich besorge mir Informationen zum Unternehmen. Dazu nutze ich die Stellenanzeige, das Telefonat und das Internet.

Mehr

Bewerbungsgespräche erfolgreich führen

Bewerbungsgespräche erfolgreich führen Bewerbungsgespräche erfolgreich führen Dr. Nina Feltz Das Career Center der UHH Für einen guten Start ins Berufsleben Damit Sie mit Mut und Zuersicht nach orne gehen! Das Career Center begleitet Studierende,

Mehr

Häufige Fragen und Antworten beim Bewerbungsgespräch

Häufige Fragen und Antworten beim Bewerbungsgespräch Häufige Fragen und Antworten beim Bewerbungsgespräch 1. Eröffnungsfragen Warum haben Sie sich bei uns beworben? Warum interessieren Sie sich für unsere Firma? Weil meine bisherige berufliche Entwicklung

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen

Mehr

EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW

EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW Inhaltsverzeichnis 1. Der Trägerverbund 2. Zielsetzung der Potenzialanalyse 3. Beobachtbare Kompetenzen 4. Rahmenbedingungen einer Potenzialanalyse 5. Exemplarischer

Mehr

Arbeitswelt in der Schule

Arbeitswelt in der Schule Anwendervortrag Der Stellenwert Profiling von Arbeitswelt in der Schule Ergebnisse Interpretationen - Utopien Agenda Schule- Arbeitswelt Übergang vs. Übergabe Permanet- vs. Best Practice Schule braucht

Mehr

Aufbaumodul. Kompetenz-Check

Aufbaumodul. Kompetenz-Check Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister

Mehr

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben

Mehr

Sprachen fürs Leben! Leitfaden zum Paket Perspektive Deutsch und Orientierung im Beruf > für das Spezialmodul B1

Sprachen fürs Leben! Leitfaden zum Paket Perspektive Deutsch und Orientierung im Beruf > für das Spezialmodul B1 Für den Unterricht im Spezialmodul B1 empfiehlt die Ernst Klett Sprachen GmbH das Lehrwerk Perspektive Deutsch in Kombination mit Orientierung im Beruf. Perspektive Deutsch ist als Hauptlehrwerk im Unterricht

Mehr

Die Checkliste für dein Vorstellungsgespräch

Die Checkliste für dein Vorstellungsgespräch Die Checkliste für dein Vorstellungsgespräch Die Vorbereitung des Interviews Das Unternehmen, deinen Gesprächspartner und die Stelle kennen Mache dir ein Bild über das Unternehmen und beschaffe dir Informationen

Mehr

C AR E E R S E R V I C E

C AR E E R S E R V I C E C AR E E R S E R V I C E JOBTALK SEMINARE BERATUNG L e i t f a d e n V o r s t e l l u n g s g e s p r ä c h A b l a u f P r ä s e n t a t i o n C a r e e r S e r v i c e d e r W I S O - F a k u l t ä

Mehr

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch Typische Fragen im Vorstellungsgespräch 1. Wozu dienen die Fragen im Vorstellungsgespräch? Der potenzielle künftige Arbeitgeber möchte in einem Vorstellungsgespräch einige Punkte für sich abklären. Aus

Mehr

Position: Projekt: Ihr Kontakt: Aktuelle Stellenangebote im Internet: Wir über uns:

Position: Projekt: Ihr Kontakt: Aktuelle Stellenangebote im Internet: Wir über uns: Position: Projektmanager / Referent der Geschäftsführung bei einem Joint-Venture führender deutscher Privater Krankenversicherer; Dienstsitz Nordrhein- Westfalen Projekt: CLMP Ihr Kontakt: Herr Klaus Baumeister

Mehr

Portfolio. zusammengestellt und erarbeitet. n Wird gemeinsam mit dem Schüler

Portfolio. zusammengestellt und erarbeitet. n Wird gemeinsam mit dem Schüler Portfolio n Enthält Aussagen zur Person, zu Kompetenzen und zu Praxiserfahrungen des Schülers n Aus Sicht des Schülers, der Schule, des IFD und der Betriebe n Wird gemeinsam mit dem Schüler zusammengestellt

Mehr

1. thimm-stärken-schwächen-analyse (FIBIDO) mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung

1. thimm-stärken-schwächen-analyse (FIBIDO) mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung 1. thimm-stärken-schwächen-analyse (FIBIDO) mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für das Waltrop, 04. April 2017 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak -lich willkommen zum Bewerbungstraining Fakultät für Informationsmanagement und Medien Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Wintersemester 2014/15 Referent Ivo Pietrzak Die emotionale Ebene Was

Mehr

Selbstmarketing Werbung in eigener Sache. Thomas Friedenberger Staufenbiel Institut GmbH staufenbiel.de mba-master.de

Selbstmarketing Werbung in eigener Sache. Thomas Friedenberger Staufenbiel Institut GmbH staufenbiel.de mba-master.de Selbstmarketing Werbung in eigener Sache Thomas Friedenberger Staufenbiel Institut GmbH staufenbiel.de mba-master.de Über das Staufenbiel Institut Staufenbiel Institut: Staufenbiel Institut GmbH in Köln:

Mehr

Fragenkatalog EINSTIEGSFRAGEN FRAGEN ZUR BERUFLICHEN SITUATION

Fragenkatalog EINSTIEGSFRAGEN FRAGEN ZUR BERUFLICHEN SITUATION Fragenkatalog Es gibt unzählige Fragen für Bewerbungsgespräche. Doch nicht jede Frage passt zum jeweiligen Fragensteller. Umso wichtiger ist es, sich seine Fragen zurechtzulegen. Genau deshalb finden Sie

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Reinhild Sluga, Recruitment Leader IBM Austria 10. November 2014 IBM Österreich Recruiting Jobangebote finden Karriereteile in Printmedien Online Jobbörsen / Karriereportale

Mehr

Wie bewerbe ich mich in meinem Land?

Wie bewerbe ich mich in meinem Land? Wie bewerbe ich mich in meinem Land? 1. Einleitung Der passende Mitarbeiter, in der passenden Stelle zu einem angemessenem Gehalt - das ist der Wunschgedanke jeder Personalabteilung. Die Entscheidung über

Mehr

Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie

Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Fachschule für Logopädie Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Menschen verhalten sich unterschiedlich. Jede Person bevorzugt bestimmte

Mehr

Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma

Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma Früher oder später muss die Schülerfirma von einer neuen Schülergeneration übernommen werden. Und wer wenn nicht ihr kann besser die neuen Mitarbeitern für die Stellen

Mehr

Fit für die Bewerbung

Fit für die Bewerbung Ladies First! ein Wörkshop der und Unsere Themen im Wörkshop 1. Bestandsaufnahme: Zugang zu eigenen Stärken 2. Anforderungen in Stellenanzeigen erkennen 3. Wörkshop Anschreiben: Was will ich sagen? 4.

Mehr

Küchenleiter/-in (IST)

Küchenleiter/-in (IST) Leseprobe Küchenleiter/-in (IST) Studienheft Team- und Projektmanagement Autorin Dr. Michael Groll Gabriela Dannenberg Auszug aus dem Studienheft 2 Kapitel 5 5.1 Analyse der Ausgangssituation 5.2 Teamfähigkeit

Mehr

2.2 Erzielte Erfolge

2.2 Erzielte Erfolge Dies ist eines der wichtigsten Kapitel im Buch, denn die bisherige Erfolgs- und Leistungsbilanz des Kandidaten ist ein guter Anhaltspunkt für seine künftigen Erfolge und Leistungen. Außerdem bilden erzielte

Mehr

Servicequalifizierung für den Mittelstand

Servicequalifizierung für den Mittelstand Servicequalifizierung für den Mittelstand Smarty-Workshops zur Optimierung Ihrer internen Arbeitsprozesse Bleckmann Consulting 2014 Workshop-Bausteine 1. Verkaufs- und dienstleistungsorientierter Umgang

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

ASSESSMENT CENTER PERSONET ARBEITSKREIS PERSONALMARKETING/-BESCHAFFUNG,

ASSESSMENT CENTER PERSONET ARBEITSKREIS PERSONALMARKETING/-BESCHAFFUNG, PERSONET ARBEITSKREIS PERSONALMARKETING/-BESCHAFFUNG, 20.09.2012 www.rehau.de Bau Automotive Industrie INHALTSVERZEICHNIS 1. Begriffsdefinition Assessment Center 2. Anwendungsbereiche von Assessment Centern

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand

Mehr