Übersicht Präventionsangebote
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1 Übersicht Präventionsangebote der Caritas- Suchtberatung Olpe Impressum/ Kontakt Caritas- Suchtberatung Prävention Kolpingstr Olpe 02761/
2 Inhaltsangabe 1. Unser Angebot 2. Ziele von Suchtprävention 3. So ist Suchtprävention wirksam 4. Welche Kosten können entstehen 5. Unsere Veranstaltungen 5.1 Familien bzw. Eltern 5.2 Kinderbetreuungseinrichtungen 5.3 Schule 5.4 Offener Kinder- und Jugendbereich 5.5 Materialausleihe 2
3 1. Unser Angebot Zur Auftragsklärung tragen wir mit Ihnen zusammen, ob und wie das Thema Suchtprävention bereits in Ihrer Einrichtung verankert ist. Wir überlegen gemeinsam, welche darüber hinausgehenden Aktivitäten im Rahmen von Suchtprävention sinnvoll sind. Im Team oder Kollegium stellen wir die Möglichkeiten zur Suchtprävention vor und entwickeln gemeinsame Zielvorstellungen sowie eine planvolle Umsetzung. Bei der Umsetzung Ihrer Präventionsvorhaben stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen und ergänzenden Veranstaltungen gern zur Verfügung. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach und Beschaffung von Literatur und Informationsmaterial. Wir verleihen Literatur, Methodenordner und Arbeitsmaterialien. Bei Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit missbräuchlichem Konsumverhalten auftauchen, sind wir als Fachstelle ansprechbar für Sie. 2. Suchtprävention hat folgende Ziele: Stärkung von Nichtkonsumenten Vermeidung und Beendigung von Konsum Förderung des risikoarmen, verantwortungsvollen Konsums Erhöhung des Einstiegsalters Punktnüchternheit Entwicklung von positivem Vorbildverhalten von allen Personen, die in Beziehung zu Jugendlichen stehen Früherkennung und Frühintervention bei riskantem und abhängigem Konsummuster Wissensvermittlung über die gesundheitsschädigenden Folge von übermäßigem Konsum Einhaltung des Jugendschutzes und von Gesetzen 3. So ist Suchtprävention wirksam: Langfristig und kontinuierlich Frühzeitig Geschlechtsspezifisch Unter Berücksichtigung des Konzeptes der protektiven Faktoren Durch die Verbindung von suchtspezifischen und suchtunspezifischen Ansätzen Vernetzt und unter Einbeziehung des sozialen Umfelds Unter Berücksichtigung der Ziel- und Altersgruppe 4. Welche Kosten können entstehen Informationsgespräche sowie ein erstes Beratungsgespräche zu den Möglichkeiten der Suchtprävention oder zum Umgang mit konsumierenden Jugendlichen sind kostenfrei. Die jeweiligen Kosten für unsere feststehenden Angebote finden Sie im Angebotsprofil. Für individuell entwickelte Suchtpräventionsprojekte unterbreiten wir Ihnen im Vorfeld einen Angebotsvorschlag. Sprechen Sie uns an! 3
4 5. Unsere Veranstaltungen Neben den folgenden Angeboten sind wir gern bereit, auf Ihre Anfrage hin und auf Ihren Bedarf abgestimmt, weitere Angebotsideen zu entwickeln und umzusetzen. Sprechen Sie uns an! 5.1. Familien bzw. Eltern Hilfe, mein Kind pubertiert Seminar für Eltern, deren Kinder sich im Alter von 12 bis 18 Jahren befinden und bereits Erfahrungen mit Drogen gemacht haben. Durchführung in Zusammenarbeit mit einer Fachkraft für Erziehungsfragen. Konsum, Missbrauch, Sucht Eltern und pubertierende Jugendliche Umgang mit schwierigen Erziehungssituationen Verhandeln und Grenzen setzen Dauer: 4 Sitzungen von je 2,5 Stunden und ein Nachtreffen von 2 Stunden. Lass stecken- Elternabend Ein aktiver Elternabend zum Thema Nikotinkonsum bei Jugendlichen. Reflektion der eigenen Einstellung Informationen zur Entwicklung des Rauchverhaltens Erarbeitung von Lösungsansätzen zu Erziehungsfragen im Zusammenhang mit Tabakkonsum Vorstellung des Hilfesystems Dauer: 2 Stunden Wie schütze ich mein Kind vor Drogen? Elternabend für Eltern von Kindern im Alter von Jahren zum Thema Konsum, Drogen und Prävention in Zusammenarbeit mit dem Kriminalkommissariat Vorbeugung. Unterschied Genuss- Missrauch- Sucht Wie kann Sucht entstehen? Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? Was können wir tun, um unsere Kinder zu schützen? - Vorbildfunktion - Grenzen und Freiheiten - Gute und richtige Erziehung: Was heißt das für mich? Dauer: 2 Stunden 4
5 Elternabend Kippen, Flaschen, Joints und Pillen- Konsum von Drogen- wie kann ich reagieren? Elternabend für Eltern von Kindern im Alter ab 15 Jahren in Zusammenarbeit mit dem Kriminalkommissariat Vorbeugung. Aktuelle Zahlen zum Thema Jugend und Konsum Unterschied Genuss- Missrauch- Sucht Info Drogen und Merkmale von Konsum Rechtliche Hintergründe Wie kann ich als Elternteil reagieren? Wo kann ich mir Hilfe holen? Dauer: 2 Stunden In Zusammenarbeit mit Michael Klein von der Kreispolizeibehörde können bei den Elternabenden auch die rechtlichen Zusammenhänge ausführlich beleuchtet werden Kinderbetreuungseinrichtungen Spielzeugfreier Kindergarten Suchtpräventives Projekt für den Elementarbereich unter Einbeziehung von Kindern, Eltern und Erziehern. 5
6 Eintägige Erzieherinnen- Schulung zur Vertiefung des Themas Suchtprävention und zur Vorbereitung auf das Projekt. Praxisbegleitung für die ErzieherInnen während der spielzeugfreien Zeit. Bei einer Projektlaufzeit von 3 Monaten sind 3 Treffen à 2 Stunden angesetzt. Elternarbeit: Gemeinsam mit dem ErzeiherInnenteam wird den Eltern im Rahmen von 3-4 Elternabenden das Projekt vorbereitet und die Begleitung während des Projekts gewährleistet. Dauer: Das Projekt ist auf einen Gesamtzeitraum von 6 Monaten ausgelegt. Die spielzeugfreie Zeit beträgt 3 Monate. Elternabend zum spielzeugfreien Kindergarten in Heid, April 2008 KITA- MOVE Fortbildung für MitarbeiterInnen aus Kindertagesstätten und Familienzentren zur Motivierenden Kurzinterventionen bei Eltern im Elementarbereich. Ziel der Fortbildung KITA MOVE ist es, motivierende Elterngespräche zum Thema Erziehungsverhalten zu erlernen und zu trainieren. Die Fortbildung will Erzieherinnen ermutigen, Alltagssituationen und Gesprächsanlässe gelassen und kompetent zu nutzen. Die Reflexion bisheriger Erfahrungen und das Einüben erprobter Gesprächsstrategien bieten Unterstützung und Entlastung. Inhalte: Eine Einführung in Grundregeln motivierender Gesprächsführung Übungen zur Gestaltung von schwierigen Gesprächssituationen Hilfen zum Einstieg ins Gespräch und zur Formulierung realistischer nächster Schritte Perspektiven für eine vertiefte und entlastende Kooperation mit Beratungsstellen und Ämtern Einschätzung von Kindeswohlgefährdung Dauer: Die Fortbildung findet an 3 Tagen statt. 6
7 5.3. Schule Check it! Unterrichtsreihe zur Suchtvorbeugung für die Jahrgänge 7 und 8 an Schulen im Kreis Olpe. Eine Kooperation zwischen der Schule und der Caritas- Suchtberatung unter Mitarbeit des Kriminalkommissariats Vorbeugung und den Selbsthilfegruppen im Kreis Olpe. Bestandsaufnahme des Konsumverhaltens der Jugendlichen Funktion und persönliche Bedeutung der Suchtmittel Check it online! Lexikon, Selbsttest und Beratung im Netz Umgang mit problematischen Alltagssituationen Über den Sinn von Gesetzen, Normen und Werten Auswirkungen von Suchterkrankungen auf Familie, Freunde, Arbeit und Freizeit Erwachsenen- bzw. Elterninterview Elternabend- Sucht und Suchtvorbeugung Dauer: Check it! wird im Rahmen eines Schulhalbjahres durchgeführt. MOVE Fortbildung zum Umgang mit konsumierenden Jugendlichen für Lehrer sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der außerschulischen Jugendarbeit, in den Einrichtungen der Jugendhilfe, in der medizinischen Grundversorgung, in Sportvereinen, in Schulen und im Eventbereich. Kennen lernen der Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung von Miller und Rollnick. Kennen lernen von Möglichkeiten zur Klärung der Motivation der Jugendlichen Verbesserung der Kommunikation über Konsumverhalten zwischen Kontaktpersonen und Jugendlichen Stärkung einer professionellen Gesprächshaltung Vorstellung von Interventionen und Strategien anhand konkreter Gesprächssituationen Einübung dieser in Form von Rollenspielen Vermittlung von theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen zu rechtlichen Aspekten und Suchtentwicklung in Form von Referaten und durch Begleitmaterialien Dauer: Die Fortbildung findet an 3 Tagen statt. Daniel Baethcke, ausgebildeter MOVE- Trainer 7
8 Hilfe! Aber wie? Informationsveranstaltung für 9. und 10 Klassen zu Hilfsmöglichkeiten bei auffälligem Suchtmittelkonsum. Unterschied Genuss- Missbrauch- Sucht Warum konsumiert jemand? Was kennen die SchülerInnen von sich selbst? Hilfsmöglichkeiten für SchülerInnen Vorstellung der Caritas- Suchtberatung Dauer: 2 Schulstunden Verbindliche Voraussetzung für die Durchführung der Veranstaltung durch die Präventionsfachkraft ist eine ausführliche Bearbeitung des Themas Drogen, Konsum und Sucht im Unterricht durch die Lehrkraft im Vorfeld sowie eine Nachbereitung der Maßnahme. Die Fachkraft unterstützt dabei gern durch Beratung, Begleitung und Materialien. Als Ergänzung empfiehlt sich der Elternabend Kippen, Flaschen, Joints und Pillen- Konsum von Drogen- wie kann ich reagieren?. Informationsveranstaltung zum Thema Internetsucht für alle erwachsenen Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen. Inhalte: Was hab ich mit den Neuen Medien zu tun? Internetsucht- gibt es das wirklich? Informationen rund um das Thema Internetsucht Prävention und Intervention Dauer: der Workshop dauert etwa 2 Stunden Cannabis- Quo vadis? Angebot zur Prävention von Cannabiskonsum. Der mobile, interaktive Parcours kann von pädagogischen Fachkräften ausgeliehen und vor Ort eingesetzt werden. Zielgruppen des mobilen Parcours sind Kinder und Jugendliche im Alter von 13 bis ca. 18 Jahren und Eltern. Voraussetzung für den Einsatz des Methodenkoffers ist die Teilnahme an einem Methodenworkshop mit folgenden Inhalten: Ursprung und Aufbau des Parcours Ziele und Zielgruppen Hintergrundinfo Cannabis Durchführung des Parcours Tipps zum Einsatz Fragen und Antworten Teilnehmerbeitrag für den Methodenworkshop: 25 Dauer: Der Methodenworkshop dauert ca. 3 Stunden 8
9 5.4 Offener Kinder- und Jugendbereich SpoT- Suchtprävention in den offenen Treffs Ein suchtpräventives Projekt der (K) OT s im Kreis Olpe in Zusammenarbeit mit der Caritas- Suchtberatung Olpe für Jugendliche im Alter von Jahren. Eine Veranstaltung als Einstieg, zur Einführung der Thematik Kreativprojekt Erlebnispädagogisches Angebot Sportevent/ Sportprojekt Themenspezifisches Angebot Abschlussveranstaltung Präsentation der Ergebnisse der Kreativprojekte aller teilnehmenden Treffs Dauer: Für den teilnehmenden offenen Treff: 2 Wochen Kreisweit: ca. 6 Monate MOVE Fortbildung zum Umgang mit konsumierenden Jugendlichen für Lehrer sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der außerschulischen Jugendarbeit, in den Einrichtungen der Jugendhilfe, in der medizinischen Grundversorgung, in Sportvereinen, in Schulen und im Eventbereich. Kennen lernen der Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung von Miller und Rollnick. Kennen lernen von Möglichkeiten zur Klärung der Motivation der Jugendlichen Verbesserung der Kommunikation über Konsumverhalten zwischen Kontaktpersonen und Jugendlichen Stärkung einer professionellen Gesprächshaltung Vorstellung von Interventionen und Strategien anhand konkreter Gesprächssituationen Einübung dieser in Form von Rollenspielen Vermittlung von theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen zu rechtlichen Aspekten und Suchtentwicklung in Form von Referaten und durch Begleitmaterialien Dauer: Die Fortbildung findet an 3 Tagen statt. Diese Kleingruppe übt motivierende Gesprächsführung. 9
10 Workshop zum Thema Internetsucht für alle erwachsenen Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen. Inhalte: Was hab ich mit den Neuen Medien zu tun? Internetsucht- gibt es das wirklich? Informationen rund um das Thema Internetsucht Prävention und Intervention Dauer: der Workshop dauert etwa 2 Stunden Cannabis- Quo vadis? Angebot zur Prävention von Cannabiskonsum. Der mobile, interaktive Parcours kann von pädagogischen Fachkräften ausgeliehen und vor Ort eingesetzt werden. Zielgruppen des mobilen Parcours Cannabis Quo vadis? sind Kinder und Jugendliche im Alter von 13 bis ca. 18 Jahren und Eltern. Voraussetzung für den Einsatz des Methodenkoffers ist die Teilnahme an einem Methodenworkshop mit folgenden Inhalten: Ursprung und Aufbau des Parcours Ziele und Zielgruppen Hintergrundinfo Cannabis Durchführung des Parcours Tipps zum Einsatz Fragen und Antworten Teilnehmerbeitrag für den Methodenworkshop: 25 Dauer: Der Methodenworkshop dauert ca. 3 Stunden Materialausleihe Cannabis- Quo vadis? - Methodenkoffer Mobiler interaktiver Parcours zur Auseinandersetzung mit dem Thema Cannabis für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren. Inhalte: Einführung in die Handhabung der Methoden im Rahmen einer Halbtagsfortbildung für Multiplikatoren Ausleihe des Methodenkoffers Pfand mobiler Parcours: 20,00 Ausleihgebühr mobiler Parcours: 5,00 Angebot zur Alkoholprävention Wir verleihen unseren Koffer zur Alkoholprävention, einen Rauschbrillenparcours sowie weitere Materialien zur Alkoholprävention 10
11 Der mobile, interaktive Parcours sowie der gut ausgestattete Alkoholpräventionskoffer können zusammen oder einzeln ausgeliehen und vor Ort eingesetzt werden Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sowie Eltern Voraussetzung für den Einsatz ist ein einführendes Gespräch mit der Präventionsfachkraft Zudem bieten wir regelmäßig Fortbildungen und Workshops zum Einsatz der Materialien an Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben oder auf Anfrage Pfand für die Ausleihe der Materialien: je 20,00 Ausleihgebühr für den Alkoholpräventionskoffer: 5,00 MischBAR (Box mit Alkoholfreien Rezepten) Die alkoholfreie Alternative für Aktionstage, Feste, Konzerte oder einfach nur mal so: Die MischBar! Inhalte: Verleih von Kisten mit allem, was man für eine gelungene alkoholfreie Cocktailbar braucht: Rezepte für alkoholfreie Cocktails Cocktail- Shaker mit weiterem Zubehör Cocktailgläser Auf Wunsch: Infomaterialien zum Thema Alkohol Es stehen 3 Kisten mit insgesamt 60 Gläsern zur Ausleihe bereit. Pfand pro Kiste: 20,00 Ausleihgebühr pro MischBar- Kiste: 5,00 Kolpingstr Olpe Telefon: 02761/ Telefax: 02761/ suchtberatung@caritas-olpe.de Prävention: Verena Stamm Telefon: 02761/ E- Mail: vstamm@caritas-olpe.de 11
Fortbildung für Mitarbeiterinnen in Kindertagesstätten / Familienzentren KITA-MOVE Motivierende Kurzintervention bei Eltern im Elementarbereich
, Telefon 02403 / 88 30 50, Fax 02403 / 88 30 555 E-Mail: radis@sucht-ac.de www.sucht-ac.de 01. Februar 2017 Fortbildung für Mitarbeiterinnen in Kindertagesstätten / Familienzentren KITA-MOVE Motivierende
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