Dynamik in Gruppen. BEUtZPVU. Eberhard Stahl. Handbuch der Gruppenleitung. Mit einem Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun

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1 Eberhard Stahl Dynamik in Gruppen Handbuch der Gruppenleitung Mit einem Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage BEUtZPVU

2 Vorwort zur 2. Auflage Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun Einführung XVI XVIII XXI Teil I Die Triebkräfte I Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen Der persönliche Zielpool Der Zielpool der Gruppe Der Gruppenvertrag 10 2 Die Evolution des Gruppenvertrags' Zwei Rahmenbedingungen: Chaos und Selbstorganisation. 13, Der Gruppenzielpo'öl - ein chaotisches System Der Gruppenzielpool - ein sich selbst organisierendes System Das Prinzip der Evolution Der evolutionäre Viertakt Die vier Taktschläge im Einzelnen Der Viertakt als Diagnoseinstrument Der Gruppencoach als Katalysator des evolutionären Kreislaufs Die Evolutionsfähigkeit von Gruppen Die Ideologie des Guten Willens 24 3 Die Beschaffenheit der Ziele Die Transparenz von Zielen Die Öffentlichkeit von Zielen Die Wählbarkeit von Zielen Vier Typen von Zielen Wählbare, öffentliche Ziele Wählbare, nicht-öffentliche Ziele Gesetzte, öffentliche Ziele Gesetzte, nichtöffentliche Ziele 42 VII

3 Teil (I Der Prozess Gruppenentwicklung - nach dem erweiterten Tuckman-Modell Die Phasen des Gruppenprozesses Forming: Sicherheit und Abgrenzung in der Gründungsphase Storming: Unterschiedliche Zielvorstellungen und Konflikt in der Streitphase Norming: Kompromiss und Entscheidung in der Vertragsphase Performing: Leistung und Bewährung in der Arbeitsphase Re-Forming: Bilanz und Veränderung in der Orientierungsphase Die Phasenabfolge im Gruppenalltag Schnelldurchfahrten und Umgehungen Das Verklumpen" von Phasen Das Auseinanderziehen von Phasen Modelleinschränkungen in der Wirklichkeit Fließende Phasenübergänge Themenspezifische Ungleichzeitigkeit von Phasen Unvollständigkeit des Phasenverlaufs Unterschwelligkeit des Phasendurchlaufs Wahl des Zeithorizonts für die Phasenbetrachtung Selbstähnlichkeit Variabler Zeitbedarf 62 5 Die Gründungsphase: Forming Die Gruppe im Forming.' Die Stunde Null ;V Offizielle Ziele als sachliche Ausgangspunkte Konventionen als zwischenmenschlicher Ausgangspunkt Die Konventionsstruktur das Produkt des Formings Die Einzelnen im Forming Unbestimmtheit der Anfangssituation Nährboden für Übertragungsphänomene Ankommen im Hier und letzt 73 VIII

4 5.3 Komplikationen im Forming Zerfall der Gruppe durch unklare offizielle Ziele Blockade bei der Aufstellung von Konventionen Unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse innerhalb der Gruppe Überhastetes und überdehntes Forming 5.4 Das Gruppenklima im Forming Wirkungsorientierung und Konformität Arbeiten im Forming 5.5 Interventionsansätze im Forming Vermitteln von Gewissheit Veröffentlichen der Wahrheit der Situation Verschieben von Konflikten Akzeptieren von Scheu und Zurückhaltung Die Streitphase: Storming 6.1 Die Gruppe im Storming, Vom Gemeinsamen züjn Trennenden Die Konfliktstruktür Amplifikation der'spannungen Vorbeugendes und störungsbezogenes Storming 6.2 Die Einzelnen im Storming Individualität wird sichtbar Angst im Storming Angst vor dem Storming"' 6.3 Komplikationen im Storming Der rechte Zeitpunkt Das rechte Thema Die rechte Haltung Der rechte gruppendynamische Ort Die rechte Konsequenz Konstruktives Storming 6.4 Das Gruppenklima im Storming Wetterleuchten Gewitter Tiefdruck 6.5 Interventionsansätze im Storming Dem Raum geben, was im Raum ist IX

5 6.5.2 Dem einen Rahmen geben, was sich Bahn bricht Beachten der Verkraftbarkeit Abschluss des Stormings Die Vertragsphase: Norming Die Gruppe im Norming Vom Trennenden zum Überbrückenden Die Vereinbarungsstruktur Selektion der überlebensfähigen" gemeinsamen Ziele Die Einzelnen im Norming Erwartungssicherheit Fragen im Norming Komplikationen im Norming Regeln und Metaregeln Storming-Überhänge Widerstand Norming-Tabus Das Gruppenklima im Norming Erleichterung und Ernüchterung Versöhnung Interventionsansätze im Norming Einleiten des Normings Vorgeben einer Struktur 148 j> Bearbeiten von Komplikationen Vereinbaren von tragfähigen Regeln Beenden des Normings Ermöglichen einer Gruppenbilanz Die Arbeitsphase: Performing 8.1 Die Gruppe im Performing Endlich wird gearbeitet!" Die Kooperationsstruktur Restabilisierung Variation im Performing Dauer des Performings 8.2 Die Einzelnen im Performing

6 8.3 Komplikationen im Performing Prozessdefizite Versagensangst Katastrophen Aktionismus 8.4 Das Gruppenklima im Performing 8.5 Interventionsansätze im Performing Zurückhaltung Einleiten des Re-Formings Die Orientierungsphase: Re-Forming Die Gruppe im Re-Forming Vom Erfahrungenmachen zum Erfahrungenauswerten Die Bilanzen der Einzelnen Die Bilanzstruktur Variation der Ziele. / Umgehen des Re-Forraings Die Einzelnen imrre-forming Wieder-zu-sich-Finden Unbestimmtheit, Unsicherheit, Phantasien Einander-neu-Begegnen Für-sich-Einstehen Komplikationen im Re-Forming Hast Vermeidung Verflachen Verengen Das Gruppenklima im Re-Forming Anspannung Beklemmendes Schweigen Vermeidungsklima Laues Klima Hektisches Klima Austauschklima Interventionsansätze im Re-Forming Dem Re-Forming einen Rahmen geben 'Schaffen eines Austauschklimas XI

7 9.5.3 Brechen des Eises In-die-Breite-Gehen Engführung Interventionen im Überblick - Die Morgenrunde Teil III Die Struktur 10 Dimensionen der Gruppenstruktur Das Riemann-Thomann-Kreuz Charakterstruktur und seelische Dynamik Die Ausgangssituation: Abgegrenztheit und Berechenbarkeit Vier Typen Seelische Heimatgebiete Beziehungsstruktur und -dynamik Komplementäre Gegenbewegung Polarisierung und Teufelskreis Die Antriebsdynamik Entpolarisierung Das Gruppenfeld Gruppenvertrag und Gruppenfeld Das Riemann-Thomann-Kreuz als Gruppenkompass Das Feld der Gruppe Vier Gruppenfeldtypen Gemeinschaft" Truppe" ' Team" ' Haufen" ;.; Übergänge und Mischtypen Das Aufgabenprofil Die Güte des Gruppenfeldes Die Anforderungen der Aufgabe Anpassung Umgang mit Anpassungsdruck Chancen und Risiken der Akkommodation des Gruppenfeldes 274 XII

8 11.5 Der Coach im Anpassungsprozess Notar, nicht Missionar des Veränderungsdrucks Die Idealisierungsfalle Themen im Gruppenfeld Die thematische Landkarte Vom Kompass zur Landkarte Themen als Zwickmühlen Themen im Wertequadrat Routenplanung Themenbearbeitung Themen als Graviationszentren Herstellen von Bewusstheit Anregen eines Thema Rollen im Gruppenfeld j /" Vereinfachung des^seschehens durch Rollen Identitätsstiftung'durch Rollen Kommunikationserleichterung durch Rollen Stabilisieren des Gruppenfelds durch Rollen Thematische Orientierung durch Rollenträger Rollenverteilung im Gruppenfeld Zwei Aspekte des Rollengeschehens Rollenverteilung als Symptomatik Psychologische Rollen * Rollen in einer Schulklasse Psychologische Rollen als Thementräger Vergabe psychologischer Rollen Gruppendynamische Rollen Gruppendynamische und materielle Macht Vier gruppendynamische Hauptrollen Neurotische Rollenvergabe durch die Gruppe Neurotische Rollenübernahme durch Einzelne 332 XIII

9 Teil IV Die Praxis < ' Gründung und Entwicklung einer Familienberatungsstelle 14.1 Falldarstellung Die Beteiligten Die Arbeitsgemeinschaft Das Studienkollektiv Die Projektgruppe Die freien Stellen Das Kollegium in der Blüte Die Krise Die Erben 14.2 Die Interpretation Die Vorgeschichte Das Forming: Protest Das Feld: Team-Gemeinschaft Re-Forming, Storming, Norming Ein verschlepptes Storming Performing Assimilation Destruktives Storming und Auflösung Fazit Das Kommunikationstraining -* 15.1 Falldarstellung Der Auftrag Die Seminargruppe Der Seminarbeginn Festgefahren Nichts geht mehr!" Der Eklat 15.2 Die Interpretation Diadochenkämpfe im Schatten des Re-Formings Das Forming: Die (Un-)Wahrheit der Situation Das Feld Eine feldfremde Aufgabe Destruktives Storming Performing ohne Norming XIV

10 Ein rechtes Thema Ein mäßig gelungenes Performing Prognose 377 Io Das Unwahrscheinliche möglich machen: Warum gute Gruppen leitung in der Praxis so unbeliebt wie unverzichtbar ist Undank als Lohn Zwei Kommunikationsmodi: Netzwerk und Kreis Dezentrale Kommunikation im sich ergebenden Netz" Das Wesen der Kommunikation im Netz Leistung des Netzes: Regeln, nicht steuern Voraussetzungen des Netzes (Schwellenwert) Zumutungen des Netzes (Kosten) Eigendynamik des Netzes (Störungen) Zentrale Kommunikation im geleiteten Kreis" Das Wesen der Kommunikation im Kreis Leistung des Kreises: Selbststeuerung Voraussetzungen des Kreises (Schwellenwert) Zumutungen des Kreises (Kosten) Die Wahl des Kommunikationsmodus Einstiegsschwelle Investitionskosten Betriebskosten # Kaufentscheidung" 398 Anhang Fragen zur Diagnose des Gruppenfeldes 400 Anmerkungen 404 Literatur 414 Stichwortregister 416 XV

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