Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
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- Annika Rosenberg
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1 Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS Makroanatomie des NS: Erregungsleitung Neurotransmitter Drogenwirkung Hormone und Sexualität Prof Walter: Genetik für Psy Schlaf / circadiane Rhythmen Hormone und Stress Essen und Trinken Herz-Kreislaufsystem 1
2 Süddeutsche Zeitung,
3 Was versteht man unter konditionierter Toleranz? Beschreiben Sie eine Versuchsanordnung zur Messung konditionierter Toleranz. 3
4 Wie kann gezeigt werden, dass das mesolimbische Dopaminsystem bei der intrakraniellen Selbstreizung beteiligt ist? 4
5 Hormone & Sexualität Pinel Kap Vorlesung vom ppt 5
6 6
7 7
8 8
9 Hormone & Sexualität Neuroendokrinologisches System Sexuelle Entwicklung Sexualverhalten 9
10 Endokrine Drüsen 10
11 Drei Kategorien von Hormonen Aminosäurenderivate Peptide und Proteine Steroidhormone 11
12 Steroidhormone der Keimdrüsen (Gonaden) Androgene (Testosteron) Östrogene (Östradiol) => männliche vs. weibliche Hormone? Gestagene (Progesteron) -> auch Androgen und Östrogenausschüttung durch Nebennierenrinde 12
13 Hormone der Hypophyse Glandotrope Hormone (z.b. Gonadotropine) 13
14 Das Hypothalamus-Hypophysen-System 14
15 Releasing Hormone Glandotrope Hormone 15
16 Gibt es angeborene Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Hypophyse? Neuronale Steuerung der Hypophyse 16
17 Hinterlappenhormone: Vasopresin / Oxytocin Vorderlappen: Hormontransport von Hypothalamus zu Hypophyse => Releasing / Inhibiting Faktoren 17
18 18
19 Releasing Hormone Glandotrope Hormone 19
20 Releasing-Hormone 1969: Thyreotropin-Releasing-Hormon 1970: Gonadotropin-Releasing- Hormone (z.b. LHRH) Stimulieren Ausschüttung der Gonadotropine: FSH / LH 20
21 Rückkopplungen im neuroendokrinen System 21
22 Pulsatile Hormonausschüttung 22
23 Hormone und Sexualentwicklung 23
24 Entwicklung der inneren Geschlechtsorgane 6 Wochen: 3 Monate: 24
25 Entwicklung der äußeren Geschlechtsorgane 25
26 Geschlecht und Gehirn Gonadektomie Experimente von Pfeiffer (1936). 1) Gonadektomie: Adulte Tiere mit weibl. Gonadotropinausschüttung 2) Transplantation von Hoden: männlicher G-Ausschüttung 3) Transplantation von Ovarien: Ohne Wirkung Perinatales Testosteron, Vermännlichung durch Aromatisierung. 26
27 Geschlecht und Gehirn Perinatales Testosteron, Vermännlichung durch Aromatisierung. 4 Belege Wie bleiben weibliche Feten weiblich? Alphafetoprotein inaktiviert weib. Östradiol Testosteron (männl. O) immun gegen Alphafetoprotein. 27
28 Perinatale Hormone und Verhalten Perinatales Testosteron maskulinisiert. Männliches Sexualverhalten von Weibchen. Mangel an perinatalem Testosteron demaskulinisiert. 28
29 Pupertäre Veränderungen 29
30 Drei außergewöhliche Fälle der Sexualentwicklung Testikuläre Feminisierung Adrenogenitales Syndrom Ablatopenis 30
31 31
32 Hormone und erwachsenes Sexualverhalten 32
33 Hormonelle Steuerung des weiblichen Sexualverhalten: Androgentheorie der weiblichen Sexualität Injektionen von Testosteron (nicht Östradiol) intensivieren das Sexualverhalten von gonadektomierten Rhesusaffenweibchen. Sexuelle Bereitschaft bei Frauen korreliert mit Androgenund nicht mit Östradiolspiegel. Gebärmutter / Eierstockentfernung: Testosteroninjektionen stärken die sexuelle Motivation. 33
34 Der Hypothalamus im männlichen und weiblichen Gehirn 34
35 35
36 Schaltkreise für männliches und weibliches Sexualverhalten 36
37 Sexuelle Präferenz und Hormone Hohe Konkordanzraten für Homosexualität. Perinatale Hormone beeinflussen sexuelle Präferenz im Erwachsenenalter. Diäthylstillbestrolbehandlung schwangerer Mütter. 37
38 Der anteriore Hypothalamus bei homo- und heterosexuellen Männern LeVay, S. & Hammer, D.H.(1994). Evidence for a biological influence in male homosexuality, Scientific American, 270,
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