Hinweise des Bayerischen Sozialministeriums zur Pflege des Personalstatus in KiBiG.web. gültig ab 1. Januar 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise des Bayerischen Sozialministeriums zur Pflege des Personalstatus in KiBiG.web. gültig ab 1. Januar 2017"

Transkript

1 Hinweise des Bayerischen Sozialministeriums zur Pflege des Personalstatus in KiBiG.web gültig ab 1. Januar 2017

2 Änderungen des Personalstatus im Online-Verfahren In KiBiG.web ist die IST-Personalausstattung entsprechend zu ändern, wenn eine pädagogische Kraft über einen Zeitraum von 42 Kalendertagen aufeinanderfolgend keine Arbeitsleistung erbringt. Der Grund dafür ist unerheblich. Änderungen des Personalstatus können z.b. auf folgende Sachverhalte beruhen: Kündigung Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Auflösungsvertrag Beendigung oder Unterbrechung einer Tätigkeit wegen eines Beschäftigungsverbots Beendigung der Tätigkeit wegen Erreichens der Altersgrenze Mutterschutz Elternzeit Sonderurlaub Krankheit Erholungsurlaub Fortbildungstage sind keine Abwesenheitstage, da Arbeitsleistung erbracht wird, wenn gleich nicht in der Einrichtung. In KiBiG.web ist ab dem Kalendermonat, der auf den Zeitpunkt des Ablaufs der 42-Tagefrist folgt, die Qualifikation bei der betreffenden Kraft auf bitte wählen zu stellen und die Arbeitszeit in den Ist-Monatsdaten auf 0 zu reduzieren. Ausnahmen: Die Arbeit wird in dem betreffenden Kalendermonat im Umfang von mindestens der Hälfte der im Kalendermonat arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitszeit wieder aufgenommen. Personal wird in erforderlichem Umfang eingestellt. Es wird anderweitig Personal in erforderlichem Umfang eingesetzt (z.b. Springer). Im erforderlichen Umfang wird Mehrarbeit oder Überstunden angeordnet. Die Anordnung von Mehrarbeit oder Überstunden hat ausschließlich mit Wirkung für die Zukunft zu erfolgen. Für rückwirkende Zeiträume kann keine Berücksichtigung im Anstellungsschlüssel oder der Fachkraftquote erfolgen.

3 Änderungen infolge von Ausscheiden/Stundenreduzierung beim päd. Personal 1. Ausscheiden einer Kraft wegen Beendigung eines Arbeitsverhältnisses mit Ablauf 31. März Die Kraft ist ab 1. April nicht mehr in der Einrichtung. Die 42-Tagefrist endet am 12.Mai. Die Kraft ist ab dem Kalendermonat Juni aus dem Bereich Personal zu entfernen. 2. Ausscheiden einer Kraft wegen Beendigung eines Arbeitsverhältnisses mit Ablauf 15. März Die Kraft ist ab 16. März nicht mehr in der Einrichtung. Die 42-Tagefrist endet am 26. April. Die Kraft ist ab dem Kalendermonat Mai aus dem Bereich Personal zu entfernen. 3. Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 20 Wochenstunden infolge von Änderungskündigung oder einvernehmlicher Übereinkunft der Arbeitsvertragsparteien ab 1. April. Die Kraft ist ab 1. April nur mehr mit 20 Wochenstunden beschäftigt. Auch hier liegt ein Fall des 17 Abs. 4 Satz 2 AVBayKiBiG vor. Die 42-Tagefrist beginnt ab 1. April zu laufen und endet am 12. Mai. Die Arbeitszeit der Kraft ist ab dem Kalendermonat Juni im Bereich Personal auf 20 Stunden zu reduzieren.

4 4. Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 20 Wochenstunden infolge von Änderungskündigung oder einvernehmlicher Übereinkunft der Arbeitsvertragsparteien ab 16. April. Die Kraft ist ab 16. April nur mehr mit 20 Wochenstunden beschäftigt. Auch hier liegt ein Fall des 17 Abs. 4 Satz 2 AVBayKiBiG vor. Die 42-Tagefrist beginnt ab 16. April zu laufen und endet am 27. Mai. Die Arbeitszeit der Kraft ist ab dem Kalendermonat Juni im Bereich Personal auf 20 Wochenstunden zu reduzieren. Änderungen aufgrund von Neueinstellungen oder Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit von pädagogischem Personal 1. Einstellung einer Kraft zum 1. März Auch bei Einstellungen gilt 17 Abs. 4 AVBayKiBiG. Die Regelung verdrängt 26 Abs. 1 AVBayKiBiG. Sofern 17 Abs. 4 Satz 3 nicht entgegensteht und die Arbeit an mindestens der Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage im März erbracht wird, wird die Kraft ab März entsprechend ihrer Qualifikation und der Anzahl der wöchentlichen Arbeitszeit im Bereich Personal eingetragen. Hinweis: Bei Schließtagen reduziert sich die Zahl der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage im betreffenden Kalendermonat entsprechend.

5 2. Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit einer Kraft von 20 auf 40 Wochenstunden ab 1. März Es gilt 17 Abs. 4 Satz 3 AVBayKiBiG Siehe unter Erfassung bei vorübergehender Anhebung der wöchentlichen Arbeitszeit einer pädagogischen Kraft Zur Verbesserung der personellen Ausstattung steht den Trägern unter anderem die Möglichkeit offen, vorübergehend Überstunden oder Mehrarbeit anzuordnen oder die wöchentliche Arbeitszeit vorübergehend arbeitsvertraglich zu ändern (flexible Arbeitszeit). Die vorübergehende Verlängerung der Arbeitszeit bedarf in diesen Fällen einer Vereinbarung. Überstunden bzw. Mehrarbeit sind zu vergüten oder müssen in Freizeit ausgeglichen werden. Auch in den genannten Fällen ist 17 Abs. 4 AVBayKiBiG einschlägig. Sofern 17 Abs. 4 Satz 3 nicht entgegensteht und die Arbeit an mindestens der Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage erbracht wird, wird die Kraft entsprechend ihrer Qualifikation und der Anzahl der wöchentlichen Arbeitszeit im Bereich Personal eingetragen. Beispiel 1: Um die förderrelevante Abwesenheitszeit einer Kraft auszugleichen, erhöht der Träger die wöchentliche Arbeitszeit einer Kraft für die Dauer vom 27. Sep. bis 23. Dez. von 25 auf 30 Wochenstunden. Eintragung Online-Verfahren Ab Oktober erbringt die Kraft die höhere Arbeitszeit an mindestens der Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage. Sie ist ab Oktober mit der höheren Arbeitszeit von 30 Stunden zu erfassen.

6 Beispiel 2: Um die förderrelevante Abwesenheitszeit einer Kraft auszugleichen, erhöht der Träger die wöchentliche Arbeitszeit einer Kraft für die Dauer vom 27. Sep. bis 23. Dez. von 25 auf 30 Wochenstunden. In der Zeit von 01. Oktober bis 20. Oktober nimmt die Kraft Urlaub. Eintragung Online-Verfahren Weder im September noch im Oktober erbringt die Kraft die höhere Arbeitszeit an mindestens der Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage. Sie ist erst ab November mit der höheren Arbeitszeit von 30 Stunden zu erfassen. Hinweis: Analog zu verfahren ist, wenn die Kraft die Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage wegen eines anderen Grundes (z.b. Krankheit, Mutterschutz, Beschäftigungsverbot etc.) nicht erbringt. Beispiel 3: Um die förderrelevante Abwesenheitszeit einer Kraft auszugleichen, erhöht der Träger die wöchentliche Arbeitszeit einer anderen Kraft für die Dauer vom 27. Sep. bis 23. Dez. von 25 auf 30 Wochenstunden. In der Zeit von 02. November bis 20. November nimmt die Kraft Urlaub. Eintragung Online-Verfahren Ab Oktober erbringt die Kraft die höhere Arbeitszeit an mindestens der Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage. Sie ist ab Oktober mit der höheren Arbeitszeit von 30 Stunden zu erfassen. Für den Urlaub ab dem 02. November gilt die 42-Tagefrist des 17 Abs. 4 Satz 2 AVBayKiBiG. Daher keine Unterbrechung.

7 4. Änderungen durch ersatzweise angestelltes Personal Gemäß 17 Abs. 4 Satz 3 AVBayKiBiG ist die Maßgabe in erforderlichem Umfang eingestelltes Personal dann gegeben, wenn der förderrelevante Mindestanstellungsschlüssel bzw. die Fachkraftquote durch das neue Personal (Einstellung, Stundenanhebung etc.) wieder eingehalten werden. Maßgeblich ist die monatliche Betrachtungsweise. Beispiel 1 Die Anstellung der Kraft (A) mit 30 Wochenstunden wird zum 10. März beendet. Ab 25. März kommt die neue Kraft (B) mit 25 Wochenstunden. Trotz Verringerung der Summe der Arbeitszeitstunden um 5 Wochenstunden sind der förderrelevante Mindestanstellungsschlüssel sowie die Fachkraftquote weiter eingehalten. Handhabung im Online-Verfahren Kraft (A) wird im Bereich Personal ab dem Kalendermonat März entfernt. Kraft (B) wird im Bereich Personal ab dem Kalendermonat März entsprechend der Qualifikation und Stundenzahl erfasst. Beispiel 2 Wie Beispiel 1, trotz Neueinstellung werden Anstellungsschlüssel und/oder Fachkraftquote aufgrund der Verringerung der Arbeitszeitstunden um fünf Wochenstunden ab März nicht eingehalten. Handhabung im Online-Verfahren Kraft A: 42-Tagefrist endet am 21. April. Kraft wird ab Mai aus Personal-Daten entfernt. Kraft B: Erbringt die Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage ab April; demnach Eintrag in Personal-Daten ab April.

8 5. Einsatz von Springerkräften Für Kräfte, die in verschiedenen Einrichtungen zum Einsatz kommen, gilt 17 Abs. 4 Satz 2 und 3 AVBayKiBiG Beispiel: Springerkraft mit wechselnder Einsatzstelle wird folgendermaßen eingesetzt. Zeitraum Einrichtung bis Bärenhöhle bis Arche bis Rappelkiste bis Kunterbunt bis Arche bis Bärenhöhle bis Kunterbunt Handhabung im Online-Verfahren Die Kraft wird immer in der Einrichtung in KiBiG.web erfasst, in der mindestens die Hälfte der arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitstage abgeleistet wird. Für Ausfallszeiten gilt bei Springern mit wechselnden Einsatzstellen die 42- Tageregelung. Kalendermonat Januar Februar März April Mai Juni Erfassung in der Einrichtung Bärenhöhle Arche verbleibt in der Arche wegen 42-Tageregelung. Keine Berücksichtigung in der Rappelkiste, da die Hälfte der Arbeitstage im März nicht erreicht wird. Arche Arche Bärenhöhle/Kunterbunt da jeweils die Hälfte der Arbeitstage

Kinderbetreuung und -tagespflege für freie Kita-Träger informiert

Kinderbetreuung und -tagespflege für freie Kita-Träger informiert Amt für Kinder, Jugend und Familie Ausgabe 76 / Januar 2017 Kinder In Der Stadt Kinderbetreuung und -tagespflege für freie Kita-Träger informiert Aktuelles zum Bayerischen Kinderbildungsund -betreuungsgesetz

Mehr

Herzlich Willkommen! Caritasverband f. d. Diözese Würzburg e. V. Fachbereich kath. Kindertageseinrichtungen Katharina Derr

Herzlich Willkommen! Caritasverband f. d. Diözese Würzburg e. V. Fachbereich kath. Kindertageseinrichtungen Katharina Derr Herzlich Willkommen! Änderung der AVBayKiBiG zum 01.01.2017 1. Gastkindregelung 2. Anstellungsschlüssel im Jahresmittel 3. Umgang mit Fehlzeiten und Neueinstellungen Gastkindregelung Gastkindregelung Bisher

Mehr

Bayerisches Kinderbildungs- und betreuungsrecht

Bayerisches Kinderbildungs- und betreuungsrecht Bayerisches Kinderbildungs- und betreuungsrecht Praxishandbuch zu BayKiBiG und AVBayKiBiG Bearbeitet von Stefan Porsch, Magdalena Hellfritsch, Dagmar Berwanger 4. Auflage 2016. Buch. 420 S. Softcover ISBN

Mehr

Unbefristeter Arbeitsvertrag

Unbefristeter Arbeitsvertrag Unbefristeter Arbeitsvertrag Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitnehmer genannt wird der folgende Arbeitsvertrag geschlossen: 1

Mehr

Prüfungsprotokoll für die kindbezogene Förderung nach dem Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und KiföG

Prüfungsprotokoll für die kindbezogene Förderung nach dem Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und KiföG Prüfungsprotokoll für die kindbezogene Förderung nach dem Bayer. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und KiföG Prüfung des Bewilligungshres: Tag der Prüfung: Name/Anschrift der Einrichtung:

Mehr

Tarifvertrag. über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens für die Angestellten des Baugewerbes vom 21. Mai 1997

Tarifvertrag. über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens für die Angestellten des Baugewerbes vom 21. Mai 1997 Tarifvertrag über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens für die Angestellten des Baugewerbes vom 21. Mai 1997 in der Fassung vom 26. Mai 1999, 27. Februar 2002, 4. Juli 2002 und 29. Oktober 2003 Zwischen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Dunkl Regierungen kreisfreie

Mehr

Arbeitsvertrag (Teilzeit) für Angestellte und Arbeiter ohne Tarifbindung

Arbeitsvertrag (Teilzeit) für Angestellte und Arbeiter ohne Tarifbindung Arbeitsvertrag (Teilzeit) für Angestellte und Arbeiter ohne Tarifbindung Zwischen Herrn/Frau Anschrift - im Folgenden Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - im Folgenden Arbeitnehmer genannt wird

Mehr

Arbeitsvertrag (Teilzeit) für Angestellte und Arbeiter ohne Tarifbindung

Arbeitsvertrag (Teilzeit) für Angestellte und Arbeiter ohne Tarifbindung Arbeitsvertrag (Teilzeit) für Angestellte und Arbeiter ohne Tarifbindung Zwischen Herrn/Frau Anschrift - im Folgenden Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - im Folgenden Arbeitnehmer genannt wird

Mehr

Die Form der Umsetzung des Jahresarbeitszeitkontos ist in Absatz 2 geregelt:

Die Form der Umsetzung des Jahresarbeitszeitkontos ist in Absatz 2 geregelt: Jahresarbeitszeitkonto nach 4 Bundesrahmentarifvertrag für Apothekenmitarbeiter (BRTV) Überarbeitung der Kommentierung Nach 4 Bundesrahmentarifvertrag für Apothekenmitarbeiter (BRTV) kann mit den Mitarbeitern

Mehr

Entgelt E 4. Jahressonderzahlung in den Anlagen 31 bis 33

Entgelt E 4. Jahressonderzahlung in den Anlagen 31 bis 33 Entgelt E 4 Für die Geltendmachung von Ansprüchen für die Vergangenheit sind die Ausschlussfristen des 23 AVR AT zu beachten, nach denen Ansprüche innerhalb von sechs Monaten schriftlich geltend zu machen

Mehr

Tarifvertrag. über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens im Baugewerbe vom 21. Mai 1997

Tarifvertrag. über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens im Baugewerbe vom 21. Mai 1997 Tarifvertrag über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens im Baugewerbe vom 21. Mai 1997 in der Fassung vom 26. Mai 1999, 4. Juli 2002, 29. Oktober 2003 und 1. Juni 2018 Zwischen dem Zentralverband des

Mehr

Richtlinien. (studentische Hilfskräfte) vom 23. April in der im Bereich der neuen Bundesländer anzuwendenden Fassung

Richtlinien. (studentische Hilfskräfte) vom 23. April in der im Bereich der neuen Bundesländer anzuwendenden Fassung Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen Hilfskräfte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung bzw. der wissenschaftlichen Hilfskräfte

Mehr

Abschlussprüfung 2017 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 2014

Abschlussprüfung 2017 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 2014 Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Abschlussprüfung 07 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 04. Prüfungsbereich: Personalwesen

Mehr

Fit für den Jahreswechsel:

Fit für den Jahreswechsel: 1. Fit für den Jahreswechsel: Betriebsruhe, Feiertagszuschläge und was Sie sonst noch wissen müssen Landeskongress Süd 22. November 2016, Stuttgart Agenda 1. Jahressonderzahlungen 2. Urlaubsregelungen

Mehr

Richtlinien. (studentische Hilfskräfte) vom 23. April 1986

Richtlinien. (studentische Hilfskräfte) vom 23. April 1986 Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen Hilfskräfte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung bzw. der wissenschaftlichen Hilfskräfte

Mehr

Hinweise zum Urlaub für Beschäftigte

Hinweise zum Urlaub für Beschäftigte Hinweise zum Urlaub für Beschäftigte 1. Anspruch auf Erholungsurlaub /Höhe des Erholungsurlaubs Mit der Tarifeinigung vom 09.03.2013 wurde eine tarifliche Neuregelung der Höhe des Urlaubsanspruchs beschlossen.

Mehr

Lesefassung November 2016

Lesefassung November 2016 Lesefassung November 2016 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 in der Fassung des Änderungstarifvertrags Nr. 1 vom 9. November 2016 Zwischen der Lebenshilfe

Mehr

Vertragliche Teilzeitregelung - Arbeitszeit. Bezüglich der vertraglichen Regelung zur Arbeitszeit bieten sich folgende Inhalte:

Vertragliche Teilzeitregelung - Arbeitszeit. Bezüglich der vertraglichen Regelung zur Arbeitszeit bieten sich folgende Inhalte: Vertragliche Teilzeitregelung - Arbeitszeit Bezüglich der vertraglichen Regelung zur Arbeitszeit bieten sich folgende Inhalte: Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt... Stunden. Beginn und Ende

Mehr

[Firma], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitgeber ),

[Firma], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitgeber ), Arbeitsvertrag Zwischen [Firma], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitgeber ), und [Herrn/Frau] [Titel] [Vorname] [Nachname], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitnehmer ), wird

Mehr

Lesefassung November 2016

Lesefassung November 2016 Lesefassung November 2016 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ggmbh Berlin (VTV-LHB) vom 1. Mai 2012 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 3 vom 9. November 2016 Zwischen der Lebenshilfe

Mehr

Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014

Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung

Mehr

a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n NR. 509

a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n NR. 509 a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences hsd Verkündungsblatt NR. 509 Das Verkündungsblatt der Hochschule 11.01.2017 Herausgeberin: Die Präsidentin Nummer

Mehr

Abschlussprüfung 2017 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 2014

Abschlussprüfung 2017 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 2014 Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Abschlussprüfung 07 im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Einstellungsjahr 04. Prüfungsbereich: Personalwesen

Mehr

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und Änderungsvereinbarung Nr. 7 vom 29. April 2016 zur durchgeschriebenen Fassung des TVöD für den Bereich Flughäfen im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TVöD-F) vom 7. Februar 2006

Mehr

Geringfügige Beschäftigung, Eintritt der Versicherungspflicht Geringfügige Beschäftigung, Eintritt der Versicherungspflicht

Geringfügige Beschäftigung, Eintritt der Versicherungspflicht Geringfügige Beschäftigung, Eintritt der Versicherungspflicht Geringfügige Beschäftigung, Eintritt der Versicherungspflicht Überschreiten der Entgeltgrenze in einer geringfügigen Beschäftigung Das Arbeitsentgelt in einer geringfügig entlohnten Beschäftigung überschreitet

Mehr

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *)

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) (Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen. Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen

Mehr

Flexible Arbeitszeit - im Fokus

Flexible Arbeitszeit - im Fokus Flexible Arbeitszeit - im Fokus Ausgearbeitet vom Expertenkreis Arbeitsrecht des HDE Stand: Juni 2015 Sollten Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Verband 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitnehmer genannt wird der folgende Arbeitsvertrag

Mehr

204. Newsletter Informationen zur Umsetzung des BayKiBiG / AVBayKiBiG

204. Newsletter Informationen zur Umsetzung des BayKiBiG / AVBayKiBiG Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration 10.07.2015 204. Newsletter Informationen zur Umsetzung des BayKiBiG / AVBayKiBiG In diesem Newsletter wird zusammenfassend

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 11 vom 29. April 2016 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) vom 13. September 2005

Änderungstarifvertrag Nr. 11 vom 29. April 2016 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) vom 13. September 2005 Anlage 1 Änderungstarifvertrag Nr. 11 vom 29. April 2016 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) vom 13. September 2005 Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium

Mehr

1. WANN DARF EIN ARBEITNEHMER BEFRISTET EINGESTELLT WERDEN?

1. WANN DARF EIN ARBEITNEHMER BEFRISTET EINGESTELLT WERDEN? MERKBLATT Fairplay BEFRISTUNG VON ARBEITSVERTRÄGEN Sie wollen einen Arbeitnehmer nur für eine bestimmte Zeitdauer einstellen? Die IHK gibt Ihnen wichtige Hinweise, was Sie in diesem Fall beachten müssen

Mehr

Reglement über die Jahresarbeitszeit in der Stadtverwaltung Schaffhausen

Reglement über die Jahresarbeitszeit in der Stadtverwaltung Schaffhausen Arbeitszeitreglement. Reglement über die Jahresarbeitszeit in der Stadtverwaltung Schaffhausen vom 6. Oktober 009 Der Stadtrat, gestützt auf Art. sowie Art. Abs. bis des Personalgesetzes vom. Mai 00 erlässt

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen -

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Gliederung Geltende Rechts- und Tarifregelungen - Arbeitszeitgesetz - Bundesurlaubsgesetz - TV-L - Landesbeamtengesetz

Mehr

ARBEITSVERTRAG. für Arbeitnehmer im bayerischen Gastgewerbe mit Bezugnahme auf den Manteltarifvertrag. Der/die Arbeitnehmer/in wird mit Wirkung vom

ARBEITSVERTRAG. für Arbeitnehmer im bayerischen Gastgewerbe mit Bezugnahme auf den Manteltarifvertrag. Der/die Arbeitnehmer/in wird mit Wirkung vom ARBEITSVERTRAG für Arbeitnehmer im bayerischen Gastgewerbe mit Bezugnahme auf den Manteltarifvertrag zwischen - Arbeitgeber/in - und - Arbeitnehmer/in - wird folgendes vereinbart: 1 Einstellung Der/die

Mehr

Tarifvertrag. über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens im Baugewerbe vom 21. Mai 1997

Tarifvertrag. über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens im Baugewerbe vom 21. Mai 1997 Tarifvertrag über die Gewährung eines 13. Monatseinkommens im Baugewerbe vom 21. Mai 1997 in der Fassung vom 26. Mai 1999, 4. Juli 2002 und 29. Oktober 2003 Zwischen dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Mehr

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und Änderungsvereinbarung Nr. 9 vom 29. April 2016 zur durchgeschriebenen Fassung des TVöD für den Bereich Verwaltung im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TVöD-V) vom 7. Februar 2006

Mehr

Bundesrahmentarifvertrag für Apothekenmitarbeiter

Bundesrahmentarifvertrag für Apothekenmitarbeiter Bundesrahmentarifvertrag für Apothekenmitarbeiter zwischen dem Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken e. V. und der ADEXA Die Apothekengewerkschaft, gültig ab 1. Januar 2015 Präambel Die Bezeichnung der

Mehr

Dienstvertrag für Angestellte

Dienstvertrag für Angestellte Zwischen der Firma (im Folgenden Arbeitgeber genannt) Und Herrn/Frau (im Folgenden Arbeitnehmer genannt) wird nachstehender Dienstvertrag für Angestellte Abgeschlossen: Anzuwendender Kollektivvertrag:

Mehr

Die Jahressonderzahlung im Bereich der Pflege und im Sozial- und Erziehungsdienst - Caritas -

Die Jahressonderzahlung im Bereich der Pflege und im Sozial- und Erziehungsdienst - Caritas - Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg Diözesane Arbeitsgemeinschaft für Mitarbeitervertretungen Stand: 30.04.2018 Michael Sack Die Jahressonderzahlung im Bereich

Mehr

Hinweis zum Muster-Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte / Arzthelferinnen / Arzthelfer

Hinweis zum Muster-Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte / Arzthelferinnen / Arzthelfer Hinweis zum Muster-Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte / Arzthelferinnen / Arzthelfer Als Service und zur Orientierungshilfe stellt die Ärztekammer Nordrhein ihren Mitgliedern einen Musterarbeitsvertrag

Mehr

Zwischen. der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit einer/eines entsprechenden Vollzeitbeschäftigten 4

Zwischen. der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit einer/eines entsprechenden Vollzeitbeschäftigten 4 Anlage 2 Zwischen vertreten durch (Arbeitgeber) und Frau/Herrn 2 geboren am: wohnhaft in: (Beschäftigte/Beschäftigter 2 ) wird - vorbehaltlich 1 - folgender Arbeitsvertrag 8 geschlossen: 1 (1) Frau/Herr

Mehr

Arbeitervertragsordnung (ArbVO/DW) 1. Geltungsbereich. 2. Anwendung der KDAVO. 3. Änderung der Arbeitszeit. 4. Entgeltrelevante Zeit.

Arbeitervertragsordnung (ArbVO/DW) 1. Geltungsbereich. 2. Anwendung der KDAVO. 3. Änderung der Arbeitszeit. 4. Entgeltrelevante Zeit. Arbeitervertragsordnung (ArbVO/DW) vom 15. Dezember 1982 in der Fassung vom 20. Juli 2005, zuletzt geändert durch Beschluß der Arbeitsrechtlichen Kommission vom 20. Juni 2007 1. Geltungsbereich. Diese

Mehr

Dienstvereinbarung Mobilzeit

Dienstvereinbarung Mobilzeit Dienstvereinbarung Mobilzeit Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit (AVR Anlage 5b) zwischen vertreten durch und der Mitarbeitervertretung vertreten durch Präambel Ziel dieser Dienstvereinbarung ist die Schaffung

Mehr

Information für Tarifbeschäftigte

Information für Tarifbeschäftigte Information für Tarifbeschäftigte Einführung der Stufe 6 in den Entgeltgruppen 9 bis 15 bzw. in den für Pflegekräfte geltenden Entgeltgruppen KR 9a bis 12a ab dem 1. Januar 2018 sowie deren Anhebung zum

Mehr

Arbeitsrecht in Österreich Ein kurzer Überblick

Arbeitsrecht in Österreich Ein kurzer Überblick Arbeitsrecht in Österreich Ein kurzer Überblick Arbeitsvertrag Der Arbeitsvertrag regelt die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, soweit sie durch Gesetz oder Kollektivvertrag nicht

Mehr

ARBEITSVERTRAG für die Beschäftigung einer Praktikantin/ eines Praktikanten/ von ungelerntem Personal

ARBEITSVERTRAG für die Beschäftigung einer Praktikantin/ eines Praktikanten/ von ungelerntem Personal ARBEITSVERTRAG für die Beschäftigung einer Praktikantin/ eines Praktikanten/ von ungelerntem Personal A C H T U N G! ALLGEMEINER HINWEIS für die VERWENDUNG DES NACHFOLGENDEN MUSTER-VERTRAGES Bei dem nachfolgenden

Mehr

Hinweis zum Muster-Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte / Arzthelferinnen / Arzthelfer

Hinweis zum Muster-Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte / Arzthelferinnen / Arzthelfer Hinweis zum Muster-Arbeitsvertrag für Medizinische Fachangestellte / Arzthelferinnen / Arzthelfer Als Service und zur Orientierungshilfe stellt die Ärztekammer Nordrhein ihren Mitgliedern einen Musterarbeitsvertrag

Mehr

Betriebsvereinbarung zum Thema Regelung über die gleitende Arbeitszeit für einen zeitlich begrenzten Test

Betriebsvereinbarung zum Thema Regelung über die gleitende Arbeitszeit für einen zeitlich begrenzten Test Betriebsvereinbarung zum Thema Regelung über die gleitende Arbeitszeit für einen zeitlich begrenzten Test Zwischen der Firma [ ] und dem Betriebsrat der Firma [ ] wird folgende Betriebsvereinbarung geschlossen:

Mehr

Sollen die vereinbarten Vertragsbedingungen geändert werden geht das, wenn:

Sollen die vereinbarten Vertragsbedingungen geändert werden geht das, wenn: Arbeitsvertrag Was ist ein Arbeitsvertrag? Der Arbeitsvertrag ist ein Vertrag wie jeder andere, entweder auf eine bestimmte Zeit befristet oder unbefristet. Arbeitnehmer und Arbeitgeber gehen freiwillig

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Eine zentrale Erfassung der zu vergebenden Stellen nach Vergabe- und Finanzierungsart erfolgt an den Hochschulen nicht.

HESSISCHER LANDTAG. Eine zentrale Erfassung der zu vergebenden Stellen nach Vergabe- und Finanzierungsart erfolgt an den Hochschulen nicht. 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3257 12. 05. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 23.03.2016 betreffend Hilfskräfte an hessischen Hochschulen und Antwort des Ministers

Mehr

Arbeitsvertrag für geringfügig entlohnte Beschäftigte *)

Arbeitsvertrag für geringfügig entlohnte Beschäftigte *) Arbeitsvertrag für geringfügig entlohnte Beschäftigte *) Zwischen... (Name und Adresse des Arbeitgebers) (ggf.: vertreten durch. ) - nachfolgend Arbeitgeber genannt - und Herrn/Frau... wohnhaft.... - nachfolgend

Mehr

Die Hausangestellten. Informationen über die Beschäftigung von Hausangestellten

Die Hausangestellten. Informationen über die Beschäftigung von Hausangestellten Die Hausangestellten Informationen über die Beschäftigung von Hausangestellten Hausangestellte sind jene Personen, welche im Haushalt des Arbeitgebers gewöhnliche oder spezialisierte Tätigkeiten für dessen

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung

Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung . Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung vom 9. August 008 (Stand. Oktober 008) Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung von Artikel Absatz und Artikel

Mehr

tägliche Arbeitszeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich!

tägliche Arbeitszeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich! Vollzeit der Verwaltungsangestellten bei Ferienfreistellung 2013 Ferienfreistellung bei 1/1-VAe nicht möglich! Arbeitszeit ohne Ferienfreistellung regulär schwerbehindert 40 h 6 min 40 h Arbeitszeit bei

Mehr

Urlaubsanspruch Teil 2: Der Urlaubsumfang bei persönlichen Veränderungen während des Urlaubsjahres

Urlaubsanspruch Teil 2: Der Urlaubsumfang bei persönlichen Veränderungen während des Urlaubsjahres Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg Diözesane Arbeitsgemeinschaft für Mitarbeitervertretungen Anna Englaender, Rechtsreferentin Stand: 22.07.2016 Urlaubsanspruch

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 19. Mai 2015 bis 22. Mai 2015 3. Prüfungsaufgabe: Personalwesen Arbeitszeit: 120 Minuten Hinweis: Bitte geben

Mehr

6. Änderungstarifvertrag. vom 30. Juni zum Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe (TV-N NW) vom 25. Mai 2001

6. Änderungstarifvertrag. vom 30. Juni zum Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe (TV-N NW) vom 25. Mai 2001 6. Änderungstarifvertrag vom 30. Juni 2008 zum Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe (TV-N NW) vom 25. Mai 2001 Zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen (KAV NW) und der Vereinten

Mehr

Bedarfsplanung und Verwaltung für freie Kita-Träger und Tagespflege informiert

Bedarfsplanung und Verwaltung für freie Kita-Träger und Tagespflege informiert Amt für Kinder, Jugend und Familie Ausgabe 54 / Januar 2014 Kinder In Der Stadt Bedarfsplanung und Verwaltung für freie Kita-Träger und Tagespflege informiert Aktuelles zum Bayerischen Kinderbildungsund

Mehr

MANTELTARIFVERTRAG. für die Auszubildenden des privaten Speditions- und Verkehrsgewerbes in Baden-Württemberg vom 25. April 1994

MANTELTARIFVERTRAG. für die Auszubildenden des privaten Speditions- und Verkehrsgewerbes in Baden-Württemberg vom 25. April 1994 MANTELTARIFVERTRAG für die Auszubildenden des privaten Speditions- und Verkehrsgewerbes in Baden-Württemberg vom 25. April 1994 gültig ab 01. Januar 1994 2 Zwischen dem Arbeitgeberverband Verkehr Baden-Württemberg,

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4

Änderungstarifvertrag Nr. 4 Änderungstarifvertrag Nr. 4 vom 18. Februar 2014 HAUSTARIFVERTRAG für Ärztinnen und Ärzte in der Schön Klinik Hamburg Eilbek (TV-Ärzte Eilbek) vom 27. April 2007 zuletzt geändert durch den Änderungstarifvertrag

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung

Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung 4. Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung vom 9. August 008 (Stand. Januar 07) Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung von Artikel Absatz und Artikel 46

Mehr

Arbeitsvertrag. Achtung! Wichtiger Hinweis für die Verwendung des nachfolgenden Mustervertrages: Stand: Juli 2008

Arbeitsvertrag. Achtung! Wichtiger Hinweis für die Verwendung des nachfolgenden Mustervertrages: Stand: Juli 2008 Arbeitsvertrag Stand: Juli 2008 Achtung! Wichtiger Hinweis für die Verwendung des nachfolgenden Mustervertrages: Bei dem nachfolgenden Vertrag handelt es sich um einen unverbindlichen Mustervertrag, der

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Personalkosten Gültig ab Gültig bis Hauptänderung Version 1 27.04.2015 11.05.2016 Version 2 12.05.2016 23.05.2018 Präzisierung der Einzelheiten zu den Stundensatz Berechnungen Version 3 24.05.2018

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 6

Änderungstarifvertrag Nr. 6 Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag zur Regelung der Arbeitsbedingungen bei den Nahverkehrsbetrieben im Land Brandenburg (TV-N BRB) - 6. ÄndTV/TV-N BRB - vom 16. Februar 2017 Zwischen dem Kommunalen

Mehr

Geltungsbereich des AZG

Geltungsbereich des AZG Kap 1 Geltungsbereich des AZG Das Arbeitszeitgesetz (AZG) bildet die Rechtsgrundlage für die Informationen dieses Folders. Daher muss zu Beginn der Geltungsbereich desselben abgegrenzt werden. 1.1 Begrenzung

Mehr

Anlage 3 TV-L-AnwBeschl

Anlage 3 TV-L-AnwBeschl Muster für Arbeitsverträge MusterArbVerträge 520b Anlage 3 TV-L-AnwBeschl a) Muster für Arbeitsverträge mit Beschäftigten, die auf unbestimmte Zeit eingestellt werden Kirchlicher Dienst ist durch den Auftrag

Mehr

Anlage 8 zur DVO. Dienstvertragsbestimmungen für Lehrkräfte

Anlage 8 zur DVO. Dienstvertragsbestimmungen für Lehrkräfte Anlage 8 zur DVO Dienstvertragsbestimmungen für Lehrkräfte 1. Dienstvertragsbestimmungen für Lehrkräfte, die bei Trägern katholischer Schulen in den Bistümern Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz oder Magdeburg

Mehr

Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräfte. vom 23.

Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräfte. vom 23. Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Arbeitsbedingungen der wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräfte vom 23. Juni 2008 (geändert durch Beschluss der 8./2015 Mitgliederversammlung

Mehr

Tarifvertrag Lebenshilfe Kleve

Tarifvertrag Lebenshilfe Kleve Tarifvertrag Lebenshilfe Kleve zwischen der Lebenshilfe ggmbh Leben und Wohnen vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Hermann Emmers, Wagnerstr. 8 10, 47533 Kleve und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft

Mehr

Synoptische Darstellung 2. Lesung

Synoptische Darstellung 2. Lesung Synoptische Darstellung. Lesung Bisheriges Recht Neues Recht. Lesung Neues Recht. Lesung Personalreglement Personalreglement Personalreglement vom. Januar 000 Änderung vom Änderung vom I. I. Die Personalreglement

Mehr

(Name, Anschrift) (Name, Anschrift)

(Name, Anschrift) (Name, Anschrift) Dienstvertrag zwischen als Rechtsträger der / des * und Herrn / Frau * geboren am (Dienstgeber) (Mitarbeiter / in) Caritas ist eine Lebens- und Wesensäußerung der katholischen Kirche. Der obengenannte

Mehr

Teil A A, 1. Allgemeiner Teil 2. Abschnitt 7 S.1. Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen ABD,

Teil A A, 1. Allgemeiner Teil 2. Abschnitt 7 S.1. Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen ABD, Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen ABD, 21.05.2008 Teil A A, 1. Allgemeiner Teil 2. Abschnitt 7 S.1 7 Sonderformen der Arbeit (1) 1Wechselschichtarbeit ist die Arbeit nach einem Schichtplan,

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen -

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Gliederung Geltende Rechts- und Tarifregelungen - Arbeitszeitgesetz - Bundesurlaubsgesetz - TV-L - Landesbeamtengesetz

Mehr

Niederschriftserklärungen

Niederschriftserklärungen 8.03.201 Niederschriftserklärungen I. Niederschriftserklärungen zum TV-L 1. Zu 1 Absatz 2 Buchstabe b: Bei der Bestimmung des regelmäßigen Entgelts werden Leistungsentgelt, Zulagen und Zuschläge nicht

Mehr

Entgelt E 4. Jahressonderzahlung in den Anlagen 31 bis 33

Entgelt E 4. Jahressonderzahlung in den Anlagen 31 bis 33 Entgelt E 4 höhergestuft, und zwar vom Datum des Beginns des Arbeitsverhält nisses an. Die Stufenlaufzeit in der höheren Stufe beginnt somit ebenfalls rückwirkend ab dem Tag des Beginns des Arbeitsverhältnisses.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorwort Literaturverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis V XIII XV A. Einführung 1 B. Geltungsbereich 3 C. Allgemeine Bestimmungen 4 I. 2 TVöD-K - Arbeitsvertrag, Nebenabreden, Probezeit.. 4 1. Schriftformerfordernis

Mehr

ABDRUCK. Anliegendes Rundschreiben des Bundesministeriums des Innern vom 30. Juni übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme und Beachtung.

ABDRUCK. Anliegendes Rundschreiben des Bundesministeriums des Innern vom 30. Juni übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme und Beachtung. Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin ABDRUCK POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Per E-Mail HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Zum Geschäftsbereich

Mehr

Muster. N e b e n a b r e d e gemäß 4 Abs. 2 BAT/BAT-O über die Leistung von Telearbeit. dem Land Berlin, vertreten durch. Frau/Herrn, geboren am in

Muster. N e b e n a b r e d e gemäß 4 Abs. 2 BAT/BAT-O über die Leistung von Telearbeit. dem Land Berlin, vertreten durch. Frau/Herrn, geboren am in Anlage 2 Muster N e b e n a b r e d e gemäß 4 Abs. 2 BAT/BAT-O über die Leistung von Telearbeit Zwischen dem Land Berlin, vertreten durch und Frau/Herrn, geboren am in wird Folgendes vereinbart: 1 Vom

Mehr

40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich -

40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich - 40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich - Diese Sonderregelungen gelten für die Beschäftigten der Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Wildau Amtliche Mitteilungen Nr. 5/2004 16.02.2004 Dienstvereinbarung über die Gestaltung der Arbeitszeit an der TFH Wildau Zwischen und der TFH Wildau vertreten durch den Präsidenten

Mehr

Erläuterungen mit Fallbeispielen zur der Musterdienstvereinbarung AVR Anlage 5b

Erläuterungen mit Fallbeispielen zur der Musterdienstvereinbarung AVR Anlage 5b Erläuterungen mit Fallbeispielen zur der Musterdienstvereinbarung AVR Anlage 5b 1. Vorbemerkung Mit dieser Musterdienstvereinbarung sollen rechtliche Arbeitszeitvorgaben eingehalten werden; insbesondere

Mehr

Mindestlohn jetzt alles klar? RA Dr. Uwe Schlegel

Mindestlohn jetzt alles klar? RA Dr. Uwe Schlegel Folie 1 Mindestlohn 3.0 - jetzt alles klar? RA Dr. Uwe Schlegel Folie 2 Dr. Uwe Schlegel Beruf: Rechtsanwalt und Dozent Kanzleisitz: Köln Tätig: Bundesweit Folie 3 Mindestlohn 3.0 - eine Übersicht 1. Was

Mehr

Wann gilt ein Beschäftigungsverhältnis

Wann gilt ein Beschäftigungsverhältnis Kap 2 Wann gilt ein Beschäftigungsverhältnis als geringfügig? 2.1 Geringfügigkeitsgrenze (Wert 2017) Geringfügigkeitsgrenze gem 5 Abs 2 ASVG: 425,70 Gemäß 5 Abs 1 Z 2 ivm Abs 2 ASVG gilt ein Beschäftigungsverhältnis

Mehr

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, und

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, und Änderungsvereinbarung Nr. 8 vom 29. April 2016 zur durchgeschriebenen Fassung des TVöD für den Bereich Pflege- und Betreuungseinrichtungen im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände

Mehr

Vertrag über eine geringfügige Beschäftigung

Vertrag über eine geringfügige Beschäftigung Vertrag über eine geringfügige Beschäftigung Der nachstehende Vertrag regelt das Arbeitsverhältnis mit geringfügig entlohnten Beschäftigten. Geringfügig Beschäftige sind grundsätzlich normalen Arbeitnehmern

Mehr

Tit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone

Tit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone Tit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone Titel: Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Arbeitsvertragsordnung für Arbeiter im kirchlichdiakonischen Dienst des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau (Arbeitervertragsordnung/ArbVO)

Arbeitsvertragsordnung für Arbeiter im kirchlichdiakonischen Dienst des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau (Arbeitervertragsordnung/ArbVO) Arbeitervertragsordnung ArbVO DH 2.2.13 Arbeitsvertragsordnung für Arbeiter im kirchlichdiakonischen Dienst des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau (Arbeitervertragsordnung/ArbVO) Vom 15. Dezember

Mehr

Sachstand TV-Ärzte UMN. Dr. med. J. Kreienmeyer

Sachstand TV-Ärzte UMN. Dr. med. J. Kreienmeyer Sachstand TV-Ärzte UMN Dr. med. J. Kreienmeyer Rostock, 01. April 2014 16.10.2010 - Gesetz zur Errichtung der Teilkörperschaft Universitätsmedizin Rostock 2 3 Anwendbares Tarifrecht (1) Bis zum Abschluss

Mehr

Jahressonderzahlung 22 TV AWO NRW. Konzernbetriebsrat des AWO-Bezirk Westliches Westfalen e.v. 17. Dezember 2012

Jahressonderzahlung 22 TV AWO NRW. Konzernbetriebsrat des AWO-Bezirk Westliches Westfalen e.v. 17. Dezember 2012 Jahressonderzahlung 1 22 TV AWO NRW Voraussetzungen Beschäftigte, die am 1. Dezember in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis stehen und mindestens seit dem 1. August beschäftigt sind, haben Anspruch auf

Mehr

Mitgliederversammlung Land- und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt. am 05. September 2016

Mitgliederversammlung Land- und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt. am 05. September 2016 Mitgliederversammlung Land- und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt am 05. September 2016 Aktuelles Tarifgeschehen insbesondere auch mit Sicht auf Probleme und Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung

Mehr