Österreich Konjunktur

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1 Bank Austria Economics and Market Analysis Österreich Konjunktur Juni 9

2 Österreich Konjunktur Inhalt Der Überblick Die Details Wirtschaftswachstum Nach dramatischem Einbruch zu Jahresbeginn verliert Konjunkturabschwung an Tempo Bank Austria Konjunkturindikator Rückgang im Mai gestoppt Inflation Teuerung sinkt im Mai auf +, Prozent zum Vorjahr Einzelhandel Mehr Schwung durch Steuerreform und Öko-Prämie? 7 Arbeitsmarkt Lage verschlechtert sich weiter 7 Industrieproduktion Absturz der österreichischen Industrie verliert an Geschwindigkeit 8 Außenhandel Exporteinbruch verliert etwas an Schärfe 9 Prognose Daten zur Österreichkonjunktur Grafiken zur Österreichkonjunktur Finanzmarkt (inkl. Prognosen) 7 Ausgewählte Kennzahlen Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Hohenstaufengasse Wien Telefon + ()-97 Fax + ()- economic.research@unicreditgroup.at Stand:. Juni 9 Juni 9 Bank Austria Economics & Market Analysis

3 Österreich Konjunktur Der Überblick 7 Revision ) 8 Revision ) 9 Revision ) Revision ) Wachstum (real in %),,8 -, -, Inflation (VPI in %),,,, ) Revision seit dem letzten Bericht im Mai 9 Schwarzes. Quartal mit Rekordrückgang des BIP Konjunkturtalfahrt bremst sich nun ein Nach dem Minus um, Prozent zum Vorquartal im Schlussviertel 8 ist zu Jahresbeginn 9 das BIP sogar um, Prozent gesunken. Gemäß den jüngsten Daten befindet sich die österreichische Wirtschaft derzeit bereits im Übergang von der Phase einer drastischen Talfahrt in eine Periode eines deutlich gemilderten Abschwungs. Erst zum Jahreswechsel 9/ kann nach erfolgter Bodenbildung mit einer beginnenden Konjunkturerholung gerechnet werden, die aufgrund der anhaltenden Zurückhaltung der globalen Nachfrage jedoch auch mittelfristig nur bescheiden ausfallen wird. Nach einem Rückgang des BIP um, Prozent 9 erwarten wir auch für eine leicht rückläufige Wirtschaftsleistung. Inflationserwartungen gering EZB vor quantitativer Lockerung Im Mai setzte sich der sinkende Inflationstrend, dank Verbilligung von Heizöl und Treibstoffen im Jahresabstand auf, Prozent fort. Mittelfristig sind keine inflationären Tendenzen auszumachen. Im Jahresdurchschnitt 9 erwarten wir weiterhin einen Wert von, Prozent. Die EZB hat den im Oktober 8 begonnenen Zinssenkungszyklus Anfang Mai mit der voraussichtlich letzten Senkung um Basispunkte auf, Prozent (insgesamt, Prozentpunkte) fortgesetzt. Neben der Ausweitung der vollen Zuteilung von Refi-Geschäften auf Monate plant die EZB nun auch den Ankauf von Pfandbriefen. Einzelhandel durch Arbeitsmarkttrends zunehmend unter Druck dennoch Stütze in der Rezession Die Einzelhandelsumsätze sind im ersten Quartal um durchschnittlich Prozent real geschrumpft. Steuerreform und Ökoprämie werden den Einzelhandel in den nächsten Monaten zwar etwas stützen, das Konsumentenvertrauen befindet sich jedoch auf einem Tiefstwert und die Entwicklungen am Arbeitsmarkt schwächen die Aussichten. 9 wird der Einzelhandel voraussichtlich nicht mehr zulegen können, aber dennoch ein stabilisierender Faktor der österreichischen Wirtschaft sein. Konjunktureinbruch hinterlässt tiefe Spuren am Arbeitsmarkt. Arbeitslose mehr bis Die Lage am Arbeitsmarkt verschlechtert sich weiter, wenn auch die Abwärtsbewegung sich jüngst etwas verlangsamt hat. Wir erwarten einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosenquote von,8 Prozent (Jahresdurchschnitt 8) auf 7, Prozent 9 bei einem Rückgang der Beschäftigung um,7 Prozent im Jahresvergleich. Die Stabilisierung der Konjunktur wird nicht ausreichen, um zu einer Entspannung am Arbeitsmarkt beizutragen. Die Beschäftigung wird weiter sinken und die Arbeitslosenquote auf 9 Prozent steigen. Erste ermutigende Signale für exportabhängige Industrie Tiefpunkt jedoch noch nicht in Sicht Der Nachfragerückgang nach Made in Austria hat sich mittlerweile etwas eingebremst und die Entwicklung des Bank Austria EinkaufsManagerIndex zeigt im Mai weitere ermutigende Teilaspekte, die die Aussicht auf eine bevorstehende Stabilisierung des Abschwungs unterstützen. Dennoch, die Exporte befinden sich weiterhin in einem merklichen Abwärtstrend und der Tiefpunkt in der Industriekonjunktur ist noch nicht in Sicht. Für das Gesamtjahr 9 ist von einem empfindlichen Rückgang der Exporte und der Industrieproduktion auszugehen. Angesichts der weltweiten Nachfrageschwäche und der anhaltenden Investitionszurückhaltung sind die Erwartungen einer nachhaltigen Erholung auch danach gering. Konjunkturprogramme wirken spät Öffentliches Defizit und Verschuldung steigen Die Konjunkturstützungsmaßnahmen der Regierung laufen nur langsam an und werden ihre Wirkung daher erst in der zweiten Jahreshälfte entfalten können. In Kombination mit dem, für die heimische exportabhängige Wirtschaft wichtigen, deutschen Konjunkturprogramm werden die negativen Folgen der Wirtschaftskrise damit zumindest gemildert. Wir erwarten einen positiven Konjunktureffekt von knapp, Prozent des BIP. Die zusätzlichen Ausgaben bzw. geringeren Einnahmen im Rahmen der beiden von der Regierung beschlossenen Konjunkturpakete werden das öffentliche Defizit in Kombination mit den negativen konjunkturellen Einflüssen deutlich in die Höhe treiben. Wir gehen derzeit von einem Budgetfehlbetrag 9 von,9 Prozent des BIP aus, der auf über Prozent steigen wird. Bank Austria Economics & Market Analysis Juni 9

4 Österreich Konjunktur Österreich Konjunkturprognose (Reale Veränderung in %) Prognose BA BIP,,9,,,8 -, -, Privater Konsum,,,,,8 -,, Öff. Konsum,,,,8,,, B. Investitionen *),7,,,7,8 -, -, davon Ausrüstung -,8,9 -,8,9, -, -, davon Bau, -,,,8,7 -, -, Exporte i.w.s., 7, 7, 8,8, -,, Importe i.w.s. 9,8,, 7,, -,, VPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,,,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),,,7,,,, Leistungsbilanz (Mrd. Euro) **),8,9 7, 8, 9,8,, Leistungsbilanz (in % BIP) **),,,8,,,8, Beschäftigung (in Tausend) ***) Beschäftigung (Veränderung zum Vorjahr),7,,7,, -,7 -, Arbeitslosenquote (nationale Definition) 7, 7,,8,,8 7, 9, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),9,,8,,9,,9 Arbeitslose (Jahresdurchschnitt in Tausend) Öffentlicher Saldo (in % des BIP) -, -, -, -, -, -,9 -, Öffentliche Schuld (in % des BIP),8,7, 9,, 7, 7, BIP nominell (Mrd. Euro) *) Exkl. Vorratsänderungen **) 8 noch Prognosewerte ***) ohne Karrenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Bank Austria Economics & Market Analysis Juni 9 Bank Austria Economics & Market Analysis

5 Österreich Konjunktur Die Details Wirtschaftswachstum Nach dramatischem Einbruch zu Jahresbeginn verliert Konjunkturabschwung bereits an Tempo Österreich Wirtschaftswachstum (real),,,,,, -, -, -, -,,7,,,8,, Bank Austria Economics and Market Analysis,,,8 (Vdg. VJ in %) Die heimische Wirtschaftsleistung hat zu Jahresbeginn 9 einen der bislang stärksten Rückgänge überhaupt verzeichnet. Ausschlaggebend dafür waren die negative Entwicklung der Auslandsnachfrage und der Einbruch der Investitionstätigkeit. Aufgrund der anhaltenden internationalen Nachfrageflaute sind die österreichischen Exporte im ersten Quartal real um 8, Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Da das Minus auf der Importseite geringer war (-,9 Prozent), fiel der Beitrag der Auslandsnachfrage für die heimische Wirtschaftsleistung deutlich negativ aus. Stark haben zu Jahresbeginn auch die Investitionen nach unten gezogen. Die Bruttoanlageinvestitionen schrumpften um, Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Während das geringe Minus im Bauwesen den Rückgang der gesamten Anlageinvestitionen noch dämpfte, wurden angesichts eines zweistelligen Produktionsrückgangs in der Investitionsgüterindustrie die Ausrüstungsinvestitionen massiv zurückgefahren. -, -, damit regelrecht eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt ging in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um real, Prozent zurück. Aussichten Als stabilisierender Faktor hat sich zu Jahresbeginn der Konsum erwiesen, der nur leicht zurückging. Aufgrund eines beachtlichen realen Einkommensplus, das auch maßgeblich dem starken Inflationsrückgang zu verdanken ist, und positiver Effekte durch die Steuerreform wird der private Konsum auch in den nächsten Monaten relativ stabil bleiben und daher den Rückgang der Wirtschaftsleistung weiterhin mildern. Insgesamt gilt aber, dass der Konsum zwar vorläufig hilft, die Stärke des Einbruchs zu mildern, je länger der Konjunkturrückgang jedoch dauert und damit die negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt steigen, umso größer wird das Risiko, dass auch der private Konsum die heimische Wirtschaft nicht mehr stützen kann. Die jüngsten Daten unterstützen unsere Meinung, dass die österreichische Wirtschaft derzeit von der Phase einer drastischen Talfahrt in eine Periode eines deutlich gemilderten Abschwungs übergeht. Erst zum Jahreswechsel 9/ kann nach erfolgter Bodenbildung mit einer beginnenden Konjunkturerholung gerechnet werden, die aufgrund der anhaltenden Zurückhaltung der globalen Nachfrage jedoch auch mittelfristig nur bescheiden ausfallen wird. Für das Jahr 9 haben wir nach dem deutlichen Einbruch zu Jahresbeginn und des nur zäh auslaufenden Abwärtstrends unsere Annahme eines BIP-Rückgangs auf nunmehr, Prozent angehoben. (9. Juni 9) Bank Austria Konjunkturindikator Rückgang im Mai gestoppt Österreich reales Wirtschaftswachstum (Q/Q und J/J) - - -,7,, zum Vorjahr zum Vorquartal, annualisiert Jahresdurchschnitt,8,,9,,,8 Prognose -, -, Bank Austria Konjunkturindikator Österreich BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) Bank Austria Konjunkturindikator Q: Statistik Austria, WIFO, Bank Austria Economics and Market Analysis Quelle: Statistik Austria, Wifo, Bank Austria Economics & Market Analysis, eigene Berechnungen - Nach dem Rückgang des BIP um, Prozent im Schlussquartal 8 ist die heimische Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 9 Der seit Mitte 7 anhaltende Abwärtstrend des Bank Austria Konjunkturindikators ist gestoppt. Nachdem sich bereits im April Bank Austria Economics & Market Analysis Juni 9

6 Österreich Konjunktur eine Stabilisierung angekündigt hatte, ist der Indikator im Mai um immerhin, Punkte auf aktuell minus, angestiegen. Die Trendwende hat sich auf breiter Basis vollzogen, denn alle Einzelkomponenten weisen verbesserte Werte auf. Insbesondere die Stimmung der österreichischen Konsumenten hat sich vom Allzeittief des Vormonats wieder entfernt. Die Steuerreform, die mit. April in Kraft trat, ist nun in den Lohntüten spürbar, was die sich weiter verschlechternde Arbeitsmarktlage mehr als kompensierte. In der europäischen Industrie hat sich im Mai die langsame Aufhellung der negativen Geschäftserwartungen fortgesetzt. Weniger stark zurückgehende Neuaufträge, geringer schrumpfende Auftragspolster und etwas günstigere Preistrends stützten eine leichte Verbesserung, die sich auch in der Stimmung der heimischen Industrie niederschlug. Die Geschäftserwartungen in Österreich sind nun weniger pessimistisch als im ersten Quartal dieses Jahres. im negativen Wertebereich befindet). Ohne Berücksichtigung dieser Faktoren hätte die Inflation im Mai,8 Prozent im Jahresabstand betragen. Österreich Inflation,,,,,,,,, -, -, Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics and Market Anaylsis VPI (Veränderung zum Vorjahr in %) Prognose Aussichten Der aktuelle Bank Austria Konjunkturindikator befindet sich noch immer auf sehr tiefem Niveau und klar im negativen Bereich. Die leichte Aufwärtsbewegung im Mai zeigt daher ausschließlich, dass sich die Talfahrt nach dem schlimmen Jahresbeginn nun langsam einzubremsen beginnt, die heimische Wirtschaft jedoch noch einen langen Weg bis zu einer Bodenbildung vor sich hat. (9. Juni 9) Inflation Teuerung sinkt im Mai auf, Prozent zum Vorjahr Inflation Österreich (mit Beiträgen gem. Warenkorb) Wohnen, Wasser, Energie Nahrungsmittel Verkehr Restbeitrag VPI Gesamt,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% -,% -,% -,% -,% Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Im Vergleich zum Vormonat ist die Inflation im Mai um, Prozent gestiegen. Saisonal bedingt kam es zu einem Preisanstieg bei Pauschalreisen, hingegen zu einem Rückgang der Preise von Nahrungsmittel und Getränken. Im Jahresvergleich ist die Teuerung ebenfalls um, Prozent gestiegen. Damit hat sich der Inflationsrückgang, der im Herbst vorigen Jahres eingesetzt hat, in milder Form weiter fortgesetzt. Verantwortlich dafür waren überwiegend Treibstoffe und Heizöl, die sich im Jahresabstand deutlich verbilligt haben (In der obigen Grafik vor allem an der schwarzen Säule Verkehr ersichtlich, die sich seit einigen Monaten deutlich,%,%,%,%,%,%,%,% Aussichten Nach dem stark rückläufigen Inflationstrend der vergangenen Monate wird die Teuerung auch in den kommenden Monaten den Abwärtstrend noch fortsetzen. Der Tiefpunkt wird nach unserer Ansicht im Sommer erreicht werden, es sind sogar negative Werte zu erwarten. Von krisenbedingten deflationären Tendenzen ist die österreichische Wirtschaft dennoch weit entfernt, denn die rückläufige Inflationsentwicklung der nächsten Monate ist vor allem auf die hohen Erdölpreise im Sommer des vorigen Jahres zurückzuführen, während die Preise für Dienstleistungen und auch eine Reihe von Waren weiter nach oben tendieren. Das Risiko eines bevorstehenden, starken Anstiegs der Inflation, sobald die Konjunktur wieder anspringt, halten wir aus heutiger Sicht für gering. Allerdings muss sowohl von der Fiskalpolitik als auch seitens der EZB rechtzeitig genügend Liquidität aus dem Wirtschaftskreislauf herausgenommen werden. Derzeit gehen wir für 9 von einer Teuerung von durchschnittlich nur, Prozent aus. Auch wird die Inflation trotz eines Aufwärtstrends im Gleichschritt mit dem nur geringfügig günstigeren Konjunkturtrend mit, Prozent im Jahresdurchschnitt niedrig bleiben. (9. Juni 9) Einzelhandel Mehr Schwung durch Steuerreform und Öko-Prämie? Die Krisenstimmung hat sich zum Jahresbeginn deutlich im Handel niedergeschlagen. Im ersten Quartal sind die Einzelhandelsumsätze (ohne KFZ-Handel) um durchschnittlich Prozent real im Jahresabstand gesunken. Unter Berücksichtigung der Zulassungsstatistik, die ein Minus von rund Prozent zum Vorjahr ausweist, ist anzunehmen, dass inklusive dem Fahrzeughandel der Einzelhandel noch schwächer abgeschnitten hat. Dennoch waren der Einzelhandel und damit der private Konsum in den vergangenen Monaten ein stabilisierender Faktor in der einsetzenden Wirtschaftsflaute. Der private Konsum ist im Startviertel 9 um, Prozent zum Vorquartal zurückgegangen und hat Juni 9 Bank Austria Economics & Market Analysis

7 Österreich Konjunktur damit den Rückgang des BIP (-, Prozent) erheblich gebremst. Österreich Einzelhandel Einzelhandel real (saisonbereinigt, =; linke Skala) Quelle: StatistikAustria, BankAustria Economics andmarket Analysis Vertrauensindikator (rechte Skala) Aussichten Die Verunsicherung in Zusammenhang mit den wachsenden Konjunkturproblemen trübt die weiteren Aussichten. Der Vertrauensindikator befindet sich auf Tiefstwerten und die Lage am Arbeitsmarkt verschlechtert sich weiter. Die Konsum stützenden Maßnahmen, wie die Steuerreform und auch die Ankurbelung des Kfz- Absatzes durch die Ökoprämie ( Verschrottungsprämie ), die beide mit April in Kraft getreten sind, haben, insbesondere im zweiten Quartal, positiv auf die Konjunktur gewirkt, dennoch werden diese Maßnahmen voraussichtlich nicht ausreichen, um im laufenden Jahr ein Wachstum im Einzelhandel zu erreichen. Der Einzelhandel und mit ihm der private Konsum wird auch im Gesamtjahr 9 dennoch ein stabilisierendes Element der österreichischen Wirtschaft sein, der die stark negativen Entwicklungen anderer Faktoren, wie vor allem der Auslandsnachfrage, zumindest etwas abfedern kann. Mehr als eine Stagnation ist jedoch nicht zu erwarten. (9. Juni 9) Arbeitsmarkt Lage verschlechtert sich weiter gestiegen und die Anzahl der offenen Stellen um, Prozent zurückgegangen. Aussichten Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote ist im Mai geringfügig, aber doch, auf 7, Prozent gestiegen (April: 7, Prozent). Sofern sich die zarten Signale einer beginnenden Stabilisierung der konjunkturellen Talfahrt bestätigen sollten und in den nächsten Monaten eine Bodenfindung erfolgen sollte, wird sich am Arbeitsmarkt die Abwärtsbewegung noch weiter verlangsamen. Die voraussichtliche Verlängerung der Kurzarbeitsregelungen in den meisten betroffenen Unternehmen wird diesen Trend unterstützen. Dennoch erwarten wir einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosenquote von,8 Prozent (Jahresdurchschnitt 8) auf 7, Prozent 9 bei einem Rückgang der Beschäftigung um,7 Prozent im Jahresvergleich. Die Anzahl der Arbeitslosen wird im Jahresdurchschnitt um rund. ansteigen. Nachdem bisher vorwiegend Arbeitsplätze in der Industrie abgebaut wurden und damit überdurchschnittlich viele Männer betroffen waren, wird sich mit zunehmender Dauer der Krise die Lage auch im Dienstleistungssektor (z.b. unternehmensnahe Dienstleistungen, Handel) verschlechtern und damit stärker Frauen treffen. Da sich nach unserer Einschätzung die Konjunktur nach Überwindung der Krise nur zaghaft erholen wird, bleibt die Lage am Arbeitsmarkt auch sehr angespannt. Die Arbeitslosenquote wird weiter auf 9 Prozent steigen. (9. Juni 9) Industrieproduktion Absturz der österreichischen Industrie verliert an Geschwindigkeit Österreich Industrie und Bank Austria EinkaufsManagerIndex 8 BA EinkaufsmanagerIndex (linke Skala) Industrieproduktion (Vdg. VJ in %; -Monats-D; rechte Skala) 8 Arbeitsmarkt im Überblick Offene Stellen (absolut, s.b., rechte Skala) Beschäftigung (Vdg VJin %) Arbeitslosenquote (in %, saisonbereinigt) Quelle: HV der SV, Bank Austria Economics & Market Analysis Der rasante Konjunktureinbruch schlägt sich weiterhin am Arbeitsmarkt nieder. Im Mai ist die Beschäftigung im Jahresvergleich um, Prozent gesunken, die Arbeitslosigkeit um fast Prozent Quelle: Statistik Austria, Markit Economics, Bank Austria Economics & Market Economics In der offiziellen Statistik liegen bisher nur die Werte für die ersten vier Monate des laufenden Jahres vor. Der deutliche Einbruch der internationalen Konjunktur hat zu Produktionsrückgängen in der Sachgütererzeugung von durchschnittlich knapp Prozent im Jahresvergleich (arbeitstägig bereinigt) geführt. Besonders stark negativ betroffen zeigten sich die Sparten Fahrzeugbau und die Metallerzeugung und bearbeitung. Ein aktuelleres Bild vermittelt der saisonbereinigte Bank Austria - 7 Juni 9 Bank Austria Economics & Market Analysis

8 Österreich Konjunktur EinkaufsManagerIndex (EMI). Der Indikator ist von 9, im Vormonat auf Punkte im Juni gestiegen. Der Indikator zeigt nun bereits den dritten Monat in Folge nach oben. Ein solch eindeutiger Aufwärtstrend war letztmalig um den Jahreswechsel / zu beobachten, allerdings befand sich der Indikator damals auf solidem Wachstumsniveau. Trotz der anhaltenden und kräftigen Aufwärtsbewegung über das gesamte zweite Quartal des laufenden Jahres notiert der Indikator heute dagegen weiterhin klar unter der Marke von. Aussichten Die aktuelle Umfrage unter den heimischen Einkaufsmanagern zeigt, dass sich die österreichische Industrie auf breiter Basis auf dem Weg der Besserung befindet. Fast alle Teilindizes weisen im Juni einen kräftigen Anstieg auf, liegen jedoch ausnahmslos noch unter der Wachstumsschwelle. So setzte sich der Rückgang der Neuaufträge im Juni deutlich abgebremst fort. Insbesondere die Nachfrage aus dem Ausland nahm nur noch wenig ab, wobei derzeit vor allem die Verschlechterung der Konjunktur in Osteuropa den Index nach unten drückt. Die Erwartung einer bald bevorstehenden Trendwende in der österreichischen Industrie basiert neben den ermutigenden Aufwärtsbewegungen der meisten Komponenten des Bank Austria EinkaufsManagerIndex vor allem auf der Entwicklung der Lager. Der besonders starke Abbau der Lagerbestände in den vergangenen Monaten zeigt, dass die Produktionsleistung mitunter stärker zurückgefahren wurde, als es der Einbruch der Nachfrage erfordert hätte. Im Juni hat sich der Abbau der Verkaufslager sogar im Rekordtempo fortgesetzt. Das Verhältnis zwischen dem Index für Neuaufträge und jenem für das Fertigmateriallager, das bislang ein guter Indikator für die Industriekonjunktur war, ist nach dem absoluten Tiefststand von, im Dezember nun auf, gestiegen. Das ist der höchste Wert seit Anfang 7 als der EMI deutlich über der Wachstumsschwelle lag. Die Rezession in der Industrie wird nach unserer Einschätzung bald vorbei sein, denn die Unternehmen werden die Produktion an die Nachfragebedingungen anzupassen haben und die leeren Lager bald wieder auffüllen. Allerdings besteht das Risiko, dass sich die Nachfragesituation in den kommenden Monaten nicht deutlich genug verbessert, um einen nachhaltigen Aufschwung des Produktionszyklus in der Industrie einzuleiten und somit der zu erwartende Lageraufbaueffekt als Strohfeuer verpufft. Auch wenn eine Stabilisierung der Industriekonjunktur unmittelbar bevorstehen dürfte, die Hoffnung auf eine kräftige Erholung danach ist nach unserer Einschätzung fehl am Platz. Allzu großem Optimismus müssen wir eine Absage erteilen, denn die globale Wirtschaft ist weiterhin angeschlagen, ein kräftiges Zugpferd für die exportabhängige österreichische Industrie ist derzeit noch nicht in Sicht. Nach dem katastrophalen Start ins laufende Jahr wird die Industrieproduktion im Jahresdurchschnitt 9 um rund Prozent real sinken und auch nur geringfügig wachsen. Außenhandel Exporteinbruch verliert etwas an Schärfe Bislang liegen die Außenhandelsdaten bis März dieses Jahres vor. Die globale Nachfrageschwäche zeigt sich weiterhin sehr deutlich in den österreichischen Exportziffern. In den ersten drei Monaten sind die Warenausfuhren um durchschnittlich Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Die Importe sind im gleichen Zeitraum etwas schwächer, um knapp über 9 Prozent, zurückgegangen. Aber an den saisonbereinigten Zahlen, die in der folgenden Grafik enthalten sind, zeigt sich, dass nach dem dramatischen Einbruch des Außenhandels gegen Ende des Vorjahres mittlerweile der Rückgang (bei den Exporten) etwas an Schärfe verliert. Österreich Exporte und Importe (Monatswerte, in Mio. Euro) Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Jul Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Exporte, saisonb. Exporte Trend Importe, saisonb. Importe Trend Aussichten Auch wenn sich der Nachfragerückgang nach Made in Austria mittlerweile etwas eingebremst hat, die Exporte befinden sich weiterhin in einem merklichen Abwärtstrend, der angesichts des schwachen globalen Wirtschaftsumfelds auch noch einige Zeit anhalten wird. Der Exportsektor hat zumindest bis zum Jahresende noch sehr schwierige Zeiten vor sich. Im Gesamtjahr 9 ist erstmals seit 99 ein empfindlicher Rückgang der Warenausfuhren zu erwarten. Bei weniger stark sinkenden Importen wird sich die Außenhandelsposition deutlich verschlechtern. Der Überschuss in der Leistungsbilanz, der nach jüngsten Daten der Österreichischen Nationalbank im Jahr 8 aufgrund der positiven Entwicklung im Dienstleistungsbereich auf sogar, Prozent des BIP angestiegen ist, wird sich im laufenden Jahr zumindest halbieren. (9. Juni 9) (9. Juni 9) 8 Juni 9 Bank Austria Economics & Market Analysis

9 Österreich Konjunktur - Prognose BIP (real) Inflation (VPI),7,,,9, Prognose Prognose,,8,,8 - -, - -, Wesentliche Rahmenbedingungen Prognose Prognose (Reale Veränder. in %) BIP,9,,,8 -, -, Eurozone Wachstum,, -,, Privater Konsum,,,,8 -,, Öff. Konsum,,,8,,, USA Wachstum,, -,, B.Anlageinvestitionen,,,7,8 -, -, UniCredit Global Research Ausrüstungsinvestitionen,9 -,8,9, -, -, Bauinvestitionen -,,,8,7 -, -, Exporte i.w.s. 7, 7, 8,8, -,, Importe i.w.s.,, 7,, -,, (Jahresdurchschnitt) VPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),,7,,,, USD per Euro,7,7,, Beschäftigung (% zu Vorjahr)*),,7,, -,7 -, Öl (USD per barrel)* Arbeitslosenquote (nationale Definition) 7,,8,,8 7, 9, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),,8,,9,,9 Langfristige Zinsen,,, n.a. Saldo der öffentlichen Haushalte (% des BIP) -, -, -, -, -,9 -, -Monatsgeld,,, n.a. Öffentliche Schuld (in % des BIP),7, 9,, 7, 7, UniCredit Global Research, Thomson Reuters * Futures *) ohne Karenzgeldb., Präsenzd. und Schulungsteilnehmer Economics and Market Analysis..9

10 Österreich Konjuktur - Daten 7 8 I 8 II 8 III 8 IV 8 I 9 9/8 /8 /8 /8 /9 /9 /9 /9 /9 /9 Bank Austria Konjunkturindikator,,9,7,,,9, -, -,8,, -,8 -, -, -, -,8 -,9 -,, BIP-Wachstum (Vorquartal, Jahresbasis),9,,,8,,, -, -, Vertrauensindikator Euroraum Industrie Gesamt Deutschland Frankreich Italien Niederlande Spanien Bank Austria Euroraumvertrauensindikator Industrie -8,,, -8,7, -, -9, , -7,8 -, -, -,7-7, -8,9 -, -, Bank Austria EinkaufsmanagerIndex, 7,, 7,, 9, 7, 8,9,8,, 8,,,,,7 9, 9,, Vertrauensindikator Österreich Industrie Gesamt , -, -, -8, -9,7 -, -, -, -,7 Auftragsbestand Exportauftragsbestand Produktionserwartungen Industrieproduktion Veränderung z. Vorjahr, 7,7,,9,,7, -, -,,8 -, -, -, -8, -,8 -, -,8 Veränderung zum Vormonat (saisonbereinigt),,8, -, -, -, -, -, -, -,, -,7 -, -, -, -8, -,8 Außenhandel Exporte (gegen Vorjahr in %), 9,,,, 8,,7-9, -, 9, -,8 -, -9, -7, -,7 -,9 Exporte (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS,7,9, -,9,7 7,,8 -,7 -, -, -, -, -, -, -,8 -, Importe (gegen Vorjahr in %),9 8, 9,,7,8,, -, -8,8,, -7, -, -9, -, -, Importe (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS,,, -,, 9,, -, -, -,9 -, -, -, -, -, -,8 Ex-Im ( Monate kum., Mrd. Euro) -,8 -,, -,8, -, -, -,8 -, -, -,8 -, -,8 -, -, -, Bauwirtschaft Vertrauensindikator Bank Austria Economics and Market Analysis..9

11 Österreich Konjunktur - Daten 7 8 I 8 II 8 III 8 IV 8 I 9 9/8 /8 /8 /8 /9 /9 /9 /9 /9 /9 Einzelhandel Vertrauensindikator -,,, -,,, -,9 -,7 -,7 -, -9,9 -, -,8 -, -9, -, -, -, Einzelhandelsumsatz nom. (gegen Vorjahr),,,9,,,,, -,,8, -,,8, -,, Einzelhandelsumsatz nom. (gegen VJ in %, -MDS),,,, -,,,,,,7 -, -, Einzelhandelsumsatz real (gegen Vorjahr in %),,,, -,8,7 -,, -,7,, -,, -, -,, Einzelhandelsumsatz real (gegen VM in %, s.b. -MDS),, -, -, -,7 -, -,,,,, -, KFZ-Handel nom. (gegen Vorjahr in %) -,,,,,, -,7 -, -,,, -,8 -, -7, -8, -7, Fremdenverkehr Übernachtungen (gegen Vorjahr in %),,7,,, -,,, -8,8 -,,,,,8 -,7 -,, Arbeitsmarkt Beschäftigung*) (gegen VJ in %),,7,,,,7,, -,,,9,,9, -,7 -, -, -, Beschäftigung*) (sb. Vdg. z. Vorperiode in %), -, -, -,, -, -, -, -, Arbeitslose (gegen VJ in Tausend) Arbeitslosenquote (in %, saisonbereinigt) 7,,8,,9,,7,9,,8,,,,,,8 7, 7, 7, Preise VPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,,,,,7,,,8,,,,,,8,7, HVPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,7,,,,7,7,,,7,,,,,,,, Rohstoffpreise (gegen Vorjahr in %) 8,,,,, 7,7, -9, -7, 8, -9,9 -, -, -, -8, -9, -8, -7, Weltmarktpreis Öl (gegen Vorjahr in %),,,7,,9 8,7 7, -,8 -,9, -, -,7 -, -, -, -, -,7 -,7 Finanzmarkt -Monats-Euribor,9,8,8,,9,8,98,,,,,,7,8,9,,,9 jährige österr. Staatsanleihe,7,8,9,,7,,8,,,,,,7,98,,,,9 US$ per Euro,,,7,7,,,,,,,,7,,,8,,,7 Kredite Gesamt (gegen VJ. in %) Endstand,8,7, 7,,,, 7,,,,9,7 7,,,8,, Privatkredite (gegen VJ in %) Endstand,9,,7,,,,,,,,,,,,9,, *) ohne Karenzgeldb., Präsenzd. und Schulungst. Bank Austria Economics and Market Analysis..9

12 Österreich Konjunktur - Grafiken BIP und Industrieproduktion BIP (gegen VJ in %, real; linke Skala) Industrieproduktion (gegen VJ in %; -Monats-D.; rechte Sklala) Industrie- und Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbrauchervertrauen Österreichs Exporte und Importe - - Importe (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) Exporte (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) Bank Austria Konjunkturindikator Österreich BIP (gegen Vorjahr in %, real) Bank Austria Konjunkturindikator Economics - and Market Analysis Economics and Market Analysis..9

13 Österreich Konjunktur - Grafiken 8 7 Arbeitslose Arbeitslose (gegen VJ in Tausend; rechte Skala) Arbeitslosenquote (in %; saisonb.; linke Skala) Beschäftigung gegen VJ in %, ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzd. u. Schulungen Inflationsrate Einzelhandel HVPI (gegen Vorjahr in %) VPI (gegen Vorjahr in %) Einzelhandel (gegen Vorjahr in %; real; -Monats-D.; linke Skala) Vertrauensindikator (rechte Skala) Economics and Market Analysis..9

14 Geldmarkt -Monatsgeld Monats Euribor Monats $ Libor Rentenmarkt -jährige Staatsanleihen,,,, jährige USA jährige Deutschland, 7 8 9,,,,, 8 7 US$ per Euro US$/Euro,,,,,,,,9, Finanzmarktausblick..9 Jun.9 Jun. Euro-Monatsgeld,,, Forwards,,8 Euro-jährige Deut.,,7, Euro-jährige Österr.,,,7 US$-Monatsgeld,,,7 Forward,,8 US$-jährige,,9, CHF/Euro,,, Forwards,,9 US$/Euro,,, Forwards,9,9 Quelle: Datastream, Bloomberg, Bank Austria, Prognose: UniCredit MIB,,,,,,,,9,8 Economics and Market Analysis..9

15 Euro-Geldmarkt -M-Euribor,, Spitzenrefinanzierungsfazilität,,,,, Einlagefazilität,,,, Repo,,,,,,,,,,, 7,,,,,,, Leitzinsen Österreich Lombardsatz OeNB ) 9 Repo Bundesbank ) Diskontsatz OeNB ) Basiszinssatz ) Referenzzinssatz ) Repo EZB ) ,,,,,,, ) bis..998 ) ab , 7,,,,,,, -Monatsgeld UK, Schweiz und Japan UK Japan Schweiz 7,, ,,,,,,, Economics and Market Analysis..9

16 Aktienmarkt - "Hauptmarkt" Dow-Jones (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) Aktienmarkt Deutschland - UK DAX (linke Skala) FTSE (rechte Skala) Aktienmarkt Österreich Euroland 99 ATX (linke Skala) Euro Stoxx (rechte Skala) Economics and Market Analysis..9

17 US$ per Euro SFR per Euro,,,7,7,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,9,,9,,, ,8, 7 8 9, Yen per Euro US$ per Euro seit ,,,,,,,9,9,7, ,, Economics and Market Analysis..9

18 Österreich Konjunktur - Ausgewählte Kennzahlen Veränderung zum Vorjahr in % Prognose Bank Austria BIP (real),,,8,,9,,,8 -, -, Industrieproduktion (real),,, 7,, 7,7,,8 -,, Bruttoanlageinvestitionen (real) -,7 -,,7,7,,,7,8 -, -, Verbraucherpreise (Jahresdurchschnitt),7,8,,,,,,,, Arbeitslosenquote (Jahresdurchschnitt),,,,9,,8,,9,,9 Budgetsaldo (in % des BIP), -,7 -, -, -, -, -, -, -,9 -, BIP (nominell, Mrd. Euro), 8,8,,8, 7, 7,8 8, 7, 7, BIP pro Kopf (in Euro) in Mio. EUR Güterexporte Güterimporte Leistungsbilanzsaldo Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) -,9, -,,,,8,,,8, Ausl. Direktinvestitionen (Nettozufluss) Bruttoauslandsverschuldung (Periodenende) Bruttoauslandsverschuldung (in % des BIP) 8,, 7, 87,, 89,9,,7,,7 Importdeckungsquote (in Monaten) *) n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. EUR (Jahresdurchschnitt),,,,,,,,,, EUR/USD (Jahresdurchschnitt),9,9,,,,,7,7,, *) nicht sinnvoll für Österreich, da im Euroraum Quelle: Bank Austria Economics and Market Analysis, OeNB, Wifo, UniCredit MIB Economics and Market Analysis..9

19 Österreich Konjunktur Analysen der Abteilung Eoconmics & Market Analysis der Bank Austria finden Sie im Internet unter / Analysen & Research / Economic Research oder direkt unter Wenn Sie über die neuesten Veröffentlichungen informiert werden wollen, laden wir Sie ein, sich für den Newsletter, die Bank Austria EconomicNews, zu registrieren. Sie können dies ganz einfach über die Homepage Sollten Sie Fragen haben, schicken Sie uns ein unter economic.research@unicredtigroup.at Ohne unser Obligo: Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation veröffentlichten Informationen stellen kein Angebot oder Aufforderung zu einem Angebot dar. Bank Austria Economics & Market Analysis

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