Bundesländer Überblick

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1 Bundesländer Überblick BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA Dezember Update

2 Inhalt Inhalt Zusammenfassung Burgenland 5 Kärnten Niederösterreich 7 Oberösterreich 8 Salzburg 9 Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Autoren: Walter Pudschedl Robert Schwarz Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit-Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse -8 Wien Telefon + () , 97 Fax + () econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: Dezember Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

3 Zusammenfassung Tempo der Konjunkturerholung in den österreichischen Bundesländern nimmt zu Die österreichischen Bundesländer steigerten in der ersten Jahreshälfte ihr Wachstumtempo Alle Bundesländer werden höheren BIP-Anstieg als im Vorjahr erreichen Trendwende am Bau und mehr Schwung in der Industrie und bei en Im ersten Halbjahr hat sich das in auf, Prozent im Jahresvergleich erhöht, nach einem BIP-Anstieg von Prozent im Gesamtjahr 5. Der Aufwärtstrend war in allen Bundesländern spürbar, insbesondere das Burgenland, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten und Tirol konnten sich im bestehenden Umfeld mit realen Zuwächsen von rund Prozent gut behaupten. Oberösterreich, die Steiermark und Niederösterreich konnten in etwa dem durchschnittlichen Wachstumstrend folgen. Dagegen blieb die wirtschaftliche Entwicklung in Wien, trotz klarer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr, hinter jener in Gesamtösterreich zurück. Die Konjunkturbelebung in den österreichischen Bundesländern im ersten Halbjahr ist einer Verbesserung aller Wirtschaftssektoren zu verdanken. Insbesondere die Trendwende in der Bauwirtschaft, deren Wertschöpfung im Jahresvergleich um, Prozent im schnitt stieg, trug vor allem in Niederösterreich, Salzburg, Tirol und dem Burgenland zum bei. Trotz des schwierigen Exportumfelds legt auch die Sachgütererzeugung im ersten Halbjahr stärker zu. Vor allem in Vorarlberg, Salzburg, Burgenland und Kärnten konnte dieser Sektor positive Impulse setzten. Einzig in Niederösterreich mußte die Industrie Einbußen verzeichnen. Die niederösterreichische Wirtschaft profitierte jedoch besonders stark von einer guten Entwicklung des ssektors, der in allen Bundesländern das Wirtschafts-wachstum zumindest geringfügig unterstützte. Gutes Erholungstempo in zweiter Halbzeit trotz Unsicherheiten In der zweiten Jahreshälfte hat die Konjunktur in sogar noch etwas an Fahrt aufnehmen können. Die Konsumenten sind zuversichtlicher geworden. Industrie, Bau und ssektor spüren mehr Rückenwind. Weiterhin ist die Inlandsnachfrage der Träger des Wachstums, gestützt auf den privaten Konsum, der von der Steuerreform profitiert, und der Aufhellung des Investitionsklimas. Dagegen kann der vor allem für die Industrie bedeutsame Außenhandel weiterhin kaum die Dynamik antreiben. Das Jahr werden alle Bundesländer mit höheren Wachstumsraten als im Vorjahr abschließen können. Das Burgenland wird die Wachstumsspitze erklimmen und ebenso wie Kärnten, Vorarlberg und Salzburg mit zumindest Prozent klar stärker als Gesamtösterreich, für das wir einen Anstieg des BIP um,5 Prozent erwarten, wachsen. Auch Tirol wird ein überdurchschnittlich hohes Wachstum erreichen können. Während Oberösterreich mit Unterstützung der Bauwirtschaft und partiellen Stärken in der Sachgüterindustrie ein Wachstum auf Augenhöhe mit Gesamtösterreich erreichen könnnen wird, bleiben Niederösterreich, die Steiermark und die Bundeshauptstadt Wien im Jahr voraussichtlich hinter dem Durchschnitt geringfügig zurück. VERRINGERN SICH DIE REGIONALEN WACHSTUMSUNTERSCHIEDE Wirtschaftsentwicklung in den Bundesländern (Schätzung 5, reale Veränderung zum Vorjahr),5,,5,,,5,,5,,,8,,,, B V S T OÖ St W K NÖ Ö Quelle: WIFO, Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Wirtschaftsentwicklung in den Bundesländern (Prognose, reale Veränderung zum Vorjahr),5,,5,,,,,,8,5,,,5,5, B K V S T OÖ NÖ St W Ö Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

4 Burgenland Weiterhin robustes Wachstum im Burgenland Burgenland Starkes. Halbjahr 5: Nach einem durchschnittlichen. Halbjahr 5 wuchs die Wirtschaft im Burgenland im. Halbjahr mit real +, Prozent im Jahresvergleich am stärksten von allen Bundesländern. Mehr als die Hälfte von diesem Anstieg kamen von der Sachgüterindustrie und von der wiedererstarkten Bauindustrie. Sehr gutes. Halbjahr : Der Aufschwung im. Halbjahr 5 konnte mit einem deutlichen Plus der realen Wertschöpfung im. Halbjahr fortgesetzt werden, wobei wie schon letztes Jahr die größte Unterstützung vom sekundären Sektor kommt. Die abgesetzte Produktion in der Industrie und am Bau wuchs im. Halbjahr um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Wachstum des burgenländischen sbereichs entsprach in den ersten sechs Monaten dem Wachstum in Gesamtösterreich. Deutliches Plus der Wirtschaftsleistung : Die Prognose für das Gesamtjahr für das Burgenland geht von einem deutlichen Plus von real über Prozent für das Wachstum der burgenländischen Wertschöpfung aus, unter der Annahme, dass auch im. Halbjahr die Sachgüter- und Bauindustrie weiterhin für konjunkturellen Rückenwind sorgen. Die durchschnittliche nquote wird 9, Prozent betragen. Das ist ein leichter Anstieg von, Prozentpunkten gegenüber 5. (-/) (-/) Burgenland -,8,,,7,8,,,,,,5, Burgenland 5 -, 5s p Länderschnitt bzw. 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ), 7,8 8,7 8, 9,5 7,, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %),,8,,,, Beschäftigung (absolut in ) 9, 9,5 97, 98, 99,8,8.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),,,8,,,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %) 7,5 7,8 8,5 8,9 9, 9, 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %) 9,,5,,,,,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP),,,,, 7, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) 9,9 5,,8,7 -,7 -, Handelsbilanz (in % des BIP) -,7-7, -8,8-9,8 -, -,8 -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)* -, -7,, 87, 95, 9, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)* -, -,,8, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

5 Kärnten : Industrie und Bau schaffen die Trendwende Kärnten Erholung in der zweiten Jahreshälfte 5: Unterstützt durch die Industrie konnte die Kärntner Konjunktur nach einem schwachen. Halbjahr 5 in der zweiten Jahreshälfte mit einem Anstieg der realen Wertschöpfung von, Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode ins Plus drehen. Hauptverantwortlich für das Wiederanspringen der Industriekonjunktur war die Holzindustrie, die fast 8 Prozent zum Anstieg der abgesetzten Produktion in der Industrie beitragen konnte. Fortsetzung des Aufschwungs im. Halbjahr : Neben der Industrie, die ihren Mitte 5 begonnene Aufschwung fortsetzte, trug auch die Bauwirtschaft im. Halbjahr positiv zur Kärntner Wirtschaftsentwicklung bei. Beide Sektoren konnten die abgesetzte Produktion überdurchschnittlich ausweiten. Der ssektor wies ebenfalls ein robustes Wachstum auf. Wachstum weit überdurchschnittlich: In den letzten Jahren entwickelte sich das in Kärnten stets unterdurchschnittlich. Aufgrund des guten ersten Halbjahres und der erwarteten Fortsetzung des Aufschwungs wird ein Wachstum von über Prozent für das Gesamtjahr erwartet. Der wirtschaftliche Aufschwung machte sich auch am Arbeitsmarkt mit einem Rückgang der n um, Prozent bemerkbar. Die erwartete nquote ist mit, Prozent um, Prozentpunkte geringer als im Vorjahr. - (-/) (-/) Kärnten 5 - -,8,8,,7, -,9 -,,5,,,,, Kärnten,9 5-5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 85, 8, 8,9 8,7 8,8 8,8, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %), -,9 -,,,,, Beschäftigung (absolut in ) 5,9 7, 5,,5 5, 7,.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),, -,8 -,,,,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %) 8,9 9,,8,, 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %), -,7 5,,7 5,,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP),8 5,8, 7, 8, 8,9 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %),5 -,,9,7,7 -,5 Handelsbilanz (in % des BIP),,9 5, 5,7 5,9 7,8 -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)* -8, -5,5 -,7-8, 8,7-5, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)* -,5 -, -, -,, -, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 5 Dezember

6 Niederösterreich wächst Niederösterreich deutlich über Prozent Niederösterreich Wirtschaft stagniert 5: Nach zwei schwachen Jahren konnte die niederösterreichische Wirtschaftsleistung auch 5 kein Wachstum erreichen. Die Industrie wies mit einem Rückgang der abgesetzten Produktion von über 5 Prozent die schwächste Performance von allen Bundesländern auf. Die Bauwirtschaft stabilisierte sich auf niedrigem Niveau mit einer leichten Erholung am Jahresende. Rückkehr auf Wachstumspfad: Trotz einer weiterhin schwächelnden Industrie drehte im. Halbjahr die niederösterreichische Wirtschaftsleistung mit einem realen Anstieg von über Prozent ins Plus. Die Bauwirtschaft mit einer Ausweitung der Produktion um über 7 Prozent und der ssektor mit dem kräftigsten Beschäftigungsanstieg aller Bundesländer trugen zu diesem Turnaround bei. Fortsetzung der Erholung im. Halbjahr : In der zweiten Hälfte sollte neben der Bauwirtschaft und dem ssektor auch die Industrie wieder auf die Überholspur kommen. Für das Gesamtjahr wird ein leicht unterdurchschnittliches reales von, Prozent erwartet. Die prognostizierte durchschnittliche nrate steigt leicht auf 9, Prozent (5: 9, Prozent) (-/) (-/) Niederösterreich -,,,8,7,,,, -,,,,5, Niederösterreich,9 5-5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 8,8 8, 8,8 8, 8,7 8,5, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %),,, -,,,, Beschäftigung (absolut in ) 57, 58, 579,5 58,5 588, 59,8.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %), -,,5,,5,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %),8 7, 7,8 8, 9, 9, 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %), 5,7 5,9 -,,7,,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 8, 9, 9,8 9, 9, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %),,7, -,8 -,, Handelsbilanz (in % des BIP) -9, -9,5-8, -,7 -,5 -,7 -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)* -7-75, -9,9 - -5, -5, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)* -,8 -, -, -, -, -, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

7 Oberösterreich Oberösterreich wächst wie Gesamtösterreich Oberösterreich Leicht überdurchschnittliches 5: Im letzten Jahr verzeichnete Oberösterreich ein reales von, Prozent. Der Kraftwagen- und Maschinenbau stützten die Industriekonjunktur, die von einem Anziehen der Aufträge aus dem Ausland profitieren konnte. Während der ssektor mit einem leicht überdurchschnittlichen Plus (+,9 Prozent) ebenfalls positive Impulse setzen konnte, schrumpfte die oberösterreichische Bauwirtschaft trotz einer leichten Erholung in der zweiten Jahreshälfte. Solides Wachstum im. Halbjahr : Der für Oberösterreich wichtige Fahrzeugbau und die anspringende Baukonjunktur stützten die Wirtschaftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte. Der ssektor wies in den ersten zehn Monaten ein leicht überdurchschnittliches Beschäftigungsplus von, Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf. Wachstum deutlich über Prozent: Das reale für das Gesamtjahr ist mit,5 Prozent um, Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Während die Exportbetriebe mit der schwachen internationalen Konjunktur zu kämpfen haben, kann die Baukonjunktur ihren Ende 5 begonnenen Aufschwung weiter fortsetzen. Die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze und das Beschäftigungsplus im ssektor weisen auf eine gute Konjunktur im tertiären Bereich hin. Die prognostizierte nquote für ist mit, Prozent um, Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Oberösterreich 5, Oberösterreich (-/) (-/),7,8,,5,5,9,,,7,, 5-5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ),,,,,8,5, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %),,9,,,5, Beschäftigung (absolut in ) 8,, 9,7, 9, 8,5.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),,,,5,,5,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %),,5 5, 5,7,, 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %), -,5,,7 5,5 -,,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP), 57, 5,5 5, 57,8 5, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) 5,7 -, -,, 5, -, Handelsbilanz (in % des BIP),8,,5,5 5,, -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)* -85,5-8,7 -, -, -7, -, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)* -,5 -, -,, -, -, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 7 Dezember

8 Salzburg Salzburg weiterhin im Spitzenfeld Salzburg Kräftiges Wachstum 5: 5 ist die Salzburger Wirtschaft mit real,5 Prozent deutlich stärker als der bundesweite Durchschnitt von, Prozent gestiegen. Hauptverantwortlich dafür waren die für Salzburg äußerst wichtige Branche Getränkeherstellung und der ssektor mit einem soliden Beschäftigungswachstum in der Gastronomie und im Handel. In der Bauwirtschaft musste das Salzburger Land wie die meisten anderen Bundesländer auch eine Schrumpfung der Wertschöpfung hinnehmen. Beschleunigung des Aufschwungs in der ersten Jahreshälfte : Neben der Getränkeindustrie und dem ssektor, die ihren Aufschwung von 5 fortsetzen konnten, stützte die Bauwirtschaft vor allem im. Quartal die Salzburger Konjunktur mit dem zweithöchsten Wachstum nach Tirol. Rosige Aussichten für das Gesamtjahr : Wie schon 5 sollte die Salzburger Wirtschaft auch mit einem realen Wachstum von, Prozent um,5 Prozentpunkte stärker wachsen als jene in Gesamtösterreich. Der Aufschwung ist mit guten Übernachtungszahlen im Tourismus, steigenden Einzelhandelsumsätzen, einer wiedererstarkten Baukonjunktur und einer soliden Entwicklung in der Industrie breit gestreut. Ein Risikofaktor ist die große Abhängigkeit der Industrie von der Getränkeherstellung. Die erwartete durchschnittliche nrate für beträgt 5, Prozent, das ist der niedrigste Wert von allen Bundesländern (-/) (-/) Salzburg 5 - -,,8,9,7, -,,5,5,, Salzburg,8 5-5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 7, 8, 7, 7,8 8,5 8,8, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %),9 -,5,, Beschäftigung (absolut in ) 8,,9,9,,9 5,.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),,8,,,9,,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %),5,7 5, 5,7 5,9 5, 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %), -,,,8 7,,7,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 7,7 5, 5,5,7,, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) 5, -, -,9,7,, Handelsbilanz (in % des BIP) - -, -,5 -,7-9,8-8, -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)*,7 5, 5,, 9,5, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)*,,,,5,, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 8 Dezember

9 Steiermark auch in der Steiermark ein leichter Aufschwung Steiermark Wachstum 5 leicht unterdurchschnittlich: Mit einem realen Wachstum von,8 Prozent ist die steirische Wirtschaft vergangenes Jahr etwas weniger als jene im Bundesgebiet (+, Prozent) gewachsen. Aufgrund der schwachen Entwicklung des für die Steiermark außerordentlich wichtigen Fahrzeugbaus kamen von der Industrie keine positiven Impulse. Da auch die Bauwirtschaft schwächelte, konnte lediglich der ssektor zum Wachstum beitragen. Impulse vom Bausektor in der ersten Hälfte : Im. Halbjahr stagnierte die abgesetzte Produktion des Industriesektors, während die Bauwirtschaft ihre Produktion um, Prozent erhöhte. Der ssektor entwickelte sich ähnlich wie das bundesweite Wachstum. erwartetes Wachstum leicht unterdurchschnittlich: Die leicht schwächere Entwicklung im Sekundärsektor inkl. Bau in Kombination mit einem durchschnittlichen Wachstum des ssektors ergibt nach unserer Einschätzung einen Anstieg des realen Regionalprodukts von, Prozent. Damit liegt das erwartete Wachstum um, Prozentpunkte niedriger als in. Die prognostizierte nrate für bleibt mit 8, Prozent unverändert gegenüber dem Vorjahr. Steiermark (Reale Veränderungen des Regionalprodukts in Prozent),5 Steiermark - (-/) (-/) -,8,8,7,,5,,,,7,8,, -,7 5-5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 88, 89,9 89, 89,9 9, 9,, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %),5,7 -,7,,8,, Beschäftigung (absolut in ) 75,7 8, 8, 85, 89,7 9,.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),,,,,9,,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %),,8 7, 7,9 8, 8, 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %) 5,9,,8,8,7,,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 5,,, 5,7 5,, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %),5 -, - -,,, Handelsbilanz (in % des BIP) 9,,,,,, -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)* -8, -5,9-5, -7,8 9, -9, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)* - -,9 -, -,, -, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 9 Dezember

10 Tirol Tirol mit dem größten Rückgang der Arbeitslosigkeit Tirol Wachstum 5 deutlich über Prozent: Dank einer sich aufhellenden Konjunktur in der Sachgüterindustrie und im Bausektor mit einem realen Wachstum von über Prozent stieg die gesamte Wirtschaftsleistung Tirol gegenüber 5 um, Prozent. Das Beschäftigungsplus im ssektor war mit,8 Prozent um, Prozentpunkte geringer als der bundesweite Schnitt. Fortsetzung Aufwärtstrend im. Halbjahr : Von Jänner bis Juni konnte sich die exportorientierte Sachgüterindustrie weiterhin gut behaupten. Die Bauwirtschaft weitete die abgesetzte Produktion m. Halbjahr um über Prozent aus. Tirol verzeichnete in den ersten zehn Monaten mit 5,7 Prozent den kräftigsten Rückgang der nzahl. Diese Reduktion war breit gestreut mit den stärksten Rückgängen in der Bauindustrie (-9,9 Prozent) und im Handel (-7, Prozent). Wachstum mit,8 Prozent erwartet: Für das Gesamtjahr wird mit einer Fortsetzung des Aufschwungs in der Industrie und in der Bauwirtschaft gerechnet. Die Wachstumstreiber sind der Maschinenbau und die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen bzw. der Hochbau. Die Übernachtungszahlen im Tourismus sind auf Rekordniveau. Davon sollten die Gastronomie und der Einzelhandel profitieren. Die erwartete nquote für das Gesamtjahr lautet,5 Prozent, das ist ein Rückgang gegenüber 5 von,5 Prozentpunkten (-/) (-/) Tirol,,8,,7,8, Tirol,8,7,,5,,,, 5-5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ), 5, 5,8 5, 5,8 5,5, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %),,8,,,,8, Beschäftigung (absolut in ), 5,9, 5, 7,5,8.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),5,,,9,8,7,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %) 5,9 5,9,,9 7,,5 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %),8,8 -,,,,5,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP),9 9, 7,8 8, 7, 7, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %) 9,8, -,, 5,, Handelsbilanz (in % des BIP) 5,,,,9,, -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)* 9, 9, 8, 8,8 5,, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)*,5,,,,, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

11 Vorarlberg Dank der Industrie Vorarlberg weiterhin im Spitzenfeld Vorarlberg Industrie treibt 5: Die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen und von Metallerzeugnissen stützten die Industriekonjunktur im Ländle. Die Vorarlberger Bauwirtschaft entwickelte sich etwas besser als die schwache österreichweite Baukonjunktur. Das Beschäftigungswachstum im ssektor war mit,7 Prozent um, Prozentpunkte höher als in Gesamtösterreich. Fortsetzung des Aufschwungs vom Vorjahr: Neben der Industrie, die wie 5 maßgeblich zum Wachstum des Bruttoregionalprodukts im. Halbjahr beitragen konnte, entwickelte sich auch der ssektor überdurchschnittlich. Aufgrund u.a. der Frankenstärke konnten die Umsätze im Einzelhandel und die Übernachtungen deutlich zulegen. Lediglich die Vorarlberger Bauwirtschaft konnte mit dem starken Aufschwung in nicht mithalten. von über Prozent erwartet: Die Stärke des Franken wird weiterhin die exportorientierte Industrie und den ssektor unterstützen. Nach einer sehr guten Wintersaison 5/ weist auch die heurige Sommersaison hohe Nächtigungszuwächse auf. Die erwartete durchschnittliche nquote für fällt von, Prozent im Vorjahr auf 5,9 Prozent. Das ist der zweitniedrigste Wert nach Salzburg. 9 Vorarlberg, Vorarlberg - (-/) (-/),8,5,,,,,5,,7,,, 5-5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ),,, 7, 7,9 7,8, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %),,,,,, Beschäftigung (absolut in ) 7, 9, 5, 5, 5,5 59,.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),,,,,7,7,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %) 5, 5, 5,8,, 5,9 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %) 9,,,5 5,7 7,,,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP) 57,8 57, 55,7 5,8 58,7, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %),5,5 8,,,5 Handelsbilanz (in % des BIP) 5, 5,5,5,8 7, -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)*, 5,7 9, -,7 -,5 -, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)*,,,, -, -, -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

12 Wien kann neben dem ssektor auch die Industrie zum Wachstum beitragen Wien 5 sorgt ssektor für Wachstum von, Prozent: Wien ist als Stadtwirtschaft sehr stark von der Entwicklung des ssektors abhängig. Aufgrund des anhaltenden Städtebooms im Tourismus stiegen die Beschäftigung in der Beherbergung und Gastronomie im Vorjahr um über Prozent und die Zahl der Übernachtungen um fast Prozent gegenüber. Die Bauwirtschaft musste die größten Einbußen von allen Bundesländern hinnehmen und von der Industrie kamen ebenfalls keine positiven Impulse. Im. Halbjahr leichter Aufschwung in der Industrie: Im Gegensatz zum Vorjahr konnte die Wiener Industrie real wieder wachsen, während die Bauwirtschaft ihren Abschwung zumindest verlangsamen konnte. Der Tourismus verzeichnete weiterhin stark steigende Nächtigungszahlen, während die Umsatzsteigerungen im Einzelhandel schwach blieben. Das geschätzte Wachstum für das erste Halbjahr beträgt knapp Prozent. Fortsetzung der leichten Erholung für Gesamtjahr : Gestützt auf die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen sollte der Aufschwung in der Industrie fortgesetzt werden. Im Tourismus ist nach einer guten Sommersaison die Buchungslage für den Herbst sehr zufriedenstellend. Das erwartete Wiener beträgt Prozent. Der Arbeitsmarkt bleibt aufgrund des stark zunehmenden Arbeitskräfteangebots mit einem erwarteten Anstieg der nquote auf,7 Prozent für belastet (5:,5 Prozent). - (-/) (-/) Wien,8 -,,,7, -, -,,,,,5,5 Wien 5 -, 5s p 5s BIP (in Mio EUR) BIP pro Kopf (in EUR) BIP pro Kopf (in % von ) 7, 5,,9,,8,, BIP reale Vrdg. zum VJ (in %), -, -,,5,, Beschäftigung (absolut in ) 777, 78, 79, 79, 8 8,9.5,9 Beschäftigung (Vrdg. zum VJ in %),7,,,7,,9 nquote (Jahresdurchschnitt in %) 9, 9,5,,5,7 9, Warenexporte (in Mio EUR) Warenexporte (Vrdg. zum VJ in %),7,5, -, -,,5 Exportquote (Warenexporte in % des BIP),,5,5,,, 8, Warenimporte (in Mio EUR) Warenimporte (Vrdg. zum VJ in %),,9 -, -,7,9,9 Handelsbilanz (in % des BIP) -, -, -8, -5,8-7, -9, -, Budgetsaldo (ESVG, in Mio EUR)* -98, -7,9-97,5 -, -75, -5, -758, Budgetsaldo (ESVG, in % des BIP)* -, -, -, -, -, -,5 -, Öffentliche Verschuldung (ESVG, in Mio EUR)* Öffentliche Verschuldung pro Kopf (ESVG )* Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

13 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria auf Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics and Market Analysis Austria unter Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach und 5 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Wien, Schottengasse 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. Abs. Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Massimiliano Fossati, Alfred Fürler, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Marina Natale, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 5 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen,5% am Medieninhaber beteiligt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Dezember

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