Green Procurement. Nachhaltigkeit in der Beschaffung

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1 Green Procurement Nachhaltigkeit in der Beschaffung Zusammenfassung der Studienergebnisse Wien, März 2012

2 Ausgangssituation Statistische Grundlage Laut WHO sterben rund 13 Millionen Menschen pro Jahr an den Folgen von Umweltverschmutzung, zerstörerischer Landwirtschaft oder gefährlichen Arbeitsbedingungen. Zusätzlich führt der stetig steigende CO 2 -Verbrauch zu immer häufigeren und extremeren Wetteranomalien wie Stürmen, Dürreperioden und sintflutartigen Regenfällen. Trotzdem agieren viele Staaten und Unternehmen unter steigendem Kostendruck fahrlässig bei der Einhaltung von Umweltstandards. Die Produktion wird in Länder mit geringen Umweltauflagen und niedrigen Löhnen ausgelagert, in denen teilweise zu unmenschlichen Arbeitsbedingungen gefertigt wird. Die Ergebnisse der Studie wurden mittels Online- Befragung der Top Unternehmen Österreichs ermittelt (Umsatz 2010 >60 Mio. ). Insgesamt umfasst die Stichprobe 81 Unternehmen, was einer Rücklaufquote von 8,1% entspricht. Am häufigsten wurden Teilnehmer aus den Branchen Lebensmittelindustrie, Chemische Industrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Metallverarbeitenden Industrie registriert (siehe Abb.1). Nichtsdestotrotz ergibt sich aus der breiten Branchenstreuung ein umfassendes und repräsentatives Bild der österreichischen Industrie. Um diesen Entwicklungen entgegenzutreten, müssen öffentliche Institutionen und Unternehmen Lebensmittelindustrie in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen und Chemische Industrie nachhaltiger handeln. Aufgrund ihres Einkaufsvolumens haben sie großen Einfluss auf zukünftige Produktentwicklungen ihrer Lieferanten und damit auf die Nachhaltigkeit der Produkte die künftig auf den Markt kommen. Mit konsequenten Ansätzen zu Green Procurement, also der Berücksichtigung von Umweltaspekten und ethischen Standards bei den Einkaufsentscheidungen, können Unternehmen einen wichtigen Beitrag zu einer Verbesserung der Maschinen- und Anlagebau Metallverarbeitende Industrie Automobilindustrie Bauindustrie Energie- u. Wasserversorgung Elektroindustrie Sonstige Dienstleistungen Einzelhandel 5% 5% 6% 7% gegenwärtigen Situation beitragen. Textilindustrie Pharma und Gesundheit Die vorliegende Studie untersucht wie Unternehmen mit dem Thema Green Procurement aktuell umgehen, welche Maßnahmen bereits umgesetzt werden, welche Hemmnisse noch bestehen und wie sich die Bedeutung von Green Procurement bis zum Jahr 2020 entwickeln wird. Zusätzlich liefert die Studie Handlungsempfehlungen um die zukünftigen Holzindustrie Finanzen und Versicherungen Großhandel Papierindustrie Montanindustrie/Bergbau Sonstiges 2% 2% 2% 1% Herausforderungen als Chance zu nutzen. Abb. 1: Branchenverteilung (n=81)

3 Der Begriff Green Procurement Unter Green Procurement ( grüne Beschaffung ) versteht man die Berücksichtigung von Umweltstandards bei Einkaufsentscheidungen von Produkten und Dienstleistungen sowie die Kontrolle der Lieferanten auf deren Einhaltung ethischer Standards (Nachhaltigkeit in der Beschaffung). Den österreichischen Einkaufsmanagern ist der Begriff Green Procurement bereits geläufig (9), ausführlich mit dem Thema beschäftigt haben sich jedoch nur 32% und kein einziger der Befragten gibt an, Profi auf dem Gebiet der nachhaltigen Beschaffung zu sein. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass sich die Einkaufsmanager der Top Unternehmen in Österreich einig sind, dass Green Procurement bis zum Jahr 2020 deutlich an Bedeutung gewinnen wird. Ich habe mich bereits ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt 32% Auf dem Gebiet bin ich Experte 0% Noch nie gehört! Was ist das? 6% 62% Ich habe davon gelesen/gehört, aber mich kaum mit dem Thema beschäftigt Abb. 2: Bekanntheit des Begriffs Green Procurement (n=81)

4 Green Procurement wird zur Notwendigkeit Laut Angabe der befragten Einkaufsmanager werden heute Umweltaspekte bei Einkaufsentscheidungen zumeist nur berücksichtigt, wenn kein Preis- bzw. Qualitätsnachteil entsteht (69%). Das wird sich in Zukunft ändern. Bis zum Jahr 2020 werden 67% der Unternehmen Umweltaspekte bei ihren Einkaufsentscheidungen berücksichtigen, ungeachtet dessen, ob diese Preis- bzw. Qualitätsnachteile mit sich bringen (heute sind dies nur 22% der Unternehmen). Grund für die zunehmende Berücksichtigung von Green Procurement sehen die Befragten insbesondere in den strengeren gesetzlichen Richtlinien und strikteren Kundenvorgaben. Diese werden ihre Lieferanten zunehmend nach deren Engagement im Bereich Green Procurement selektieren und es zu einem entscheidenden Kaufkriterium machen. Strengere gesetzliche Richtlinien werden Unternehmen zum umweltfreundlichen Einkauf zwingen Es wird staatliche Anreize geben, die einen umweltfreundlichen Einkauf födern 1% HEUTE % 22% 65% 12% 37% Irrelevant Eher irrelevant Eher relevant Revelant 37% 47% 12% 42% 37% 11% 61% Umweltaspekte werden ein maßgebliches Kaufkriterium für Kunden sein 2% 5 40% 5% 25% 70% Abb. 3: Gründe für die steigende Bedeutung von Green Procurement (n=81) HEUTE 2012 Irrelevant 2% Relevant 6% Eher relevant 20% 72% Eher irrelevant Abb. 4: Relevanz von Green Procurement für den Unternehmenserfolg (n=81) 9,7% 4,3% Gar kein bis kaum Engagement im Bereich Green Procurement 6,3% Abb. 5: EBIT-Marge je Unternehmenscluster (n=81) Eher relevant Teilweises Engagement im Bereich Green Procurement 20% 36% Eher irrelevant 1% Irrelevant 43% Relevant Deutliches Engagement im Bereich Green Procurement Einfluss auf den Unternehmenserfolg 79% der Befragten sind davon überzeugt, dass aufgrund der steigenden Bedeutung für den Kunden und der strenger werdenden gesetzlichen Rahmenbedingungen, Green Procurement in Zukunft für den Unternehmenserfolg relevant sein wird. Schon heute zeigt sich, dass erfolgreiche Unternehmen dem Thema Green Procurement positiver gegenüberstehen und mehr Maßnahmen umsetzen als weniger erfolgreiche. Unternehmen, die Green Procurement-Maßnahmen umsetzen sind mit durchschnittlich 9,7% EBIT-Marge wirtschaftlich erfolgreicher als solche, die das nicht tun (EBIT-Marge von 4,3%). Offen bleibt dabei allerdings die Frage, ob die Green Procurement-Aktivitäten zu höheren EBIT-Margen führen oder ob höhere EBIT- Margen mehr Spielraum für Green Procurement Aktivitäten bergen.

5 Umsetzung und Maßnahmen Trotz des Bewusstseins über die steigende Bedeutung haben bis dato nur die Hälfte aller Unternehmen Green Procurement bereits in ihrer Unternehmensstrategie definiert. Selbst wenn sie dem Thema eine derartige Bedeutung einräumen, verwenden nur 67% konkrete Guidelines zur Umsetzung von Green Procurement-Maßnahmen. Umgesetzt werden aktuell vor allem jene Maßnahmen, die von den Einkaufsmanagern mit einem günstigen Nutzen/ Aufwand-Verhältnis bewertet werden. Dazu gehören Maßnahmen im Bereich der Energieeffizienzverbesserungen, in der Reiseaufwandsoptimierung und im Abfallmanagement. Aufwendigere Maßnahmen werden oft nicht durchgeführt. Laut den Einkaufsmanagern würden bei konsequenter Berücksichtigung von Green Procurement-Standards für 2 des Einkaufsvolumens andere Lieferanten- bzw. Produktentscheidungen als bisher getroffen werden. 2 76% Einkaufsvolumen Einkaufsvolumen veränderlich bei konsequenter Berücksichtigung von Green Procurement-Standards würden für 2 des Einkaufsvolumens andere Lieferanten- bzw. Produktentscheidungen als bisher getroffen werden Einkaufsvolumen stabil trotz Green Procurement würde es nicht zu anderen Lieferanten- oder Produktentscheidungen kommen Abb. 6: Veränderte Entscheidungen bei Berücksichtigung von Green Procurement-Standards (n=81)

6 Hemmnisse bei der Umsetzung Die fehlende Transparenz bei den Lieferanten hinsichtlich der Einhaltung ethischer Standards und dem Umgang mit der Umwelt sind die größten Hemmnisse bei der Umsetzung von Green Procurement Maßnahmen. Das drittgrößte Hemmnis sind die vermeintlichen Mehrkosten, die durch Green Procurement verursacht werden. Damit verknüpft ist auch die Ansicht, dass eine Wirtschaftskrise bei vielen Unternehmen zu einer Reduktion der Maßnahmen führen würde. Davon gehen immerhin 42% der Befragten aus. Bemerkenswert an dieser Stelle ist, dass 57% der Meinung sind, dass eine Wirtschaftskrise keine Auswirkung auf die Green Procurement- Aktivitäten hätte. Es fehlt die Transparenz bei den Lieferanten hinsichtlich deren Umgang mit der Umwelt 69% Es fehlt die Transparenz bei den Lieferanten hinsichtlich deren Einhaltung ethnischer Standards 59% Green Procurement-Maßnahmen verursachen Kosten und Aufwand 40% In Ausschreibungen sind Umweltaspekte nicht Teil der Leistungsbeschreibung (also kein Muss-Kriterium) sondern maximal ein schwach gewichtetes Zuschlagskriterium Es fehlt an personellen Ressourcen Die Guidelines der Geschäftsführung sind zu wenig konkret - harte Grenzwerte und Vorgaben wären notwendig 31% 28% 26% Die Berücksichtigung von Umweltaspekten in Verträgen gestaltet sich schwierig 17% Es fehlt an Know-how im Einkauf 1 Das Umweltbewusstsein im Unternehmen fehlt 11% Geschäftsführung unterstützt Green Procurement nicht 7% Sonstiges 1% Es existieren keine Hemmnisse 6% Abb. 7: Hemmnisse bei der Umsetzung von Green Procurement (n=81)

7 Conclusio Obwohl sich die Einkaufsmanager einig sind, dass Green Procurement in den nächsten Jahren für den Geschäftserfolg ihres Unternehmens deutlich an Bedeutung gewinnen wird, hat sich kaum ein Einkaufsmanager intensiv mit dem Thema beschäftigt. Momentan werden erst wenige Green Procurement Maßnahmen umgesetzt, nämlich jene mit einem günstigen Nutzen/Aufwand-Verhältnis. Dies liegt an diversen Hemmnissen wie fehlender Transparenz bei den Lieferanten und fehlender personeller Ressourcen. In Zukunft wird sich das ändern. Strengere gesetzliche Richtlinien und die Kunden werden Unternehmen zu einem umweltfreundlichen Einkauf zwingen. Unternehmen, die den Kundenwunsch nach Green Procurement ignorieren, drohen Umsatz- und EBIT-Einbußen. Andererseits können sich Unternehmen, die sich schon jetzt intensiv mit dem Thema beschäftigen und Know-how erarbeiten, nachhaltige Image- und Wettbewerbsvorteile sichern. Bereits heute zeigt sich, dass sich erfolgreiche (profitable) Unternehmen stärker im Bereich Green Procurement engagieren als weniger erfolgreiche (profitable) Unternehmen. Lösungsansätze Hilfestellungen für Unternehmen Situation Herausforderung Handlungsempfehlungen Viele Unternehmen haben Wichtigkeit des Themas noch nicht erkannt Viele Einkaufsmanager haben sich noch nicht intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt Bisher werden nur wenige Maßnahmen umgesetzt Durch strengere gesetzliche Richtlinien werden Unternehmen gezwungen Green Procurement- Maßnahmen umzusetzen Kunden werden Green Procurement-Aktivitäten zunehmend honorieren damit drohen Unternehmen, die keine Maßnahmen setzen, Umsatz- und EBIT-Einbußen Festsetzung von Green Procurement in der Unternehmensstrategie Aufbau/Freistellung personeller Ressourcen für Green Procurement Aufbau Green Procurement Know-how und genaue Kostenrechnung Transparenzschaffung bei den Lieferanten Vermarktungsstrategie der Green Procurement Aktivitäten Quelle: Spring Procurement, WU Wien

8 Spring Procurement GmbH Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Transportwirtschaft und Logistik Spring Procurement ist eine auf strategisches Beschaffungsmanagement spezialisierte Beratungsgesellschaft mit Sitz in Wien. Durch Optimierung der Beschaffungsaktivitäten hinsichtlich Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz hilft Spring Procurement die Wettbewerbsfähigkeit seiner Klienten signifikant zu steigern. Das Institut für Transportwirtschaft und Logistik an der Wirtschaftsuniversität Wien ist eine der führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Transportwirtschaft und Logistik sowie dem Supply Chain Management in Europa. Im Zuge einer wissenschaftlichen und praxisbezogenen Lehre bildet das Institut hochqualifizierte Führungskräfte der Zukunft aus. Spring Procurement GmbH Kohlmarkt Wien Österreich Institut für Transportwirtschaft und Logistik Nordbergstraße Wien Österreich office@springprocurement.com sekretariat.itl@wu.ac.at Spring Procurement. All rights reserved. (Designed by schnittigesdesign.at)

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