Aus- und Weiterbildungsprogramm. Jahr Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV

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1 Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di coordinamento degli organi della costruzione e degli immobili dei committenti pubblici Coordination Group for Construction and Property Services Aus- und Weiterbildungsprogramm KBOB für das Jahr 2012 Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV Sekretariat KBOB Fellerstrasse 21, 3003 Bern Schweiz Tel kbob@bbl.admin.ch

2 Übersicht Modul Seminar Datum Dauer K12 K22 K32 K42 K52 K62 K72 Finanzielle Sicherheiten im Baubereich, Bemessung und Bewirtschaftung von Garantien Ausschreibung, vertragliche Abwicklung und Verrechnung von Preisänderungen im Baubereich Die verschiedenen Verfahren zur Verrechnung von Preisänderungen und deren richtige Anwendung von der Ausschreibung bis zur Abrechnung. Beschaffungs- und Vertragsfragen im Baubereich (Planer- und Werkleistungen) Planerausschreibungen richtig gestalten - Planervertrag KBOB Ausschreibungen für Werkleistungen - Werkvertrag KBOB Servicevertrag KBOB Nachträge im Baubereich. Certificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanager Bau KBOB der Hochschule für Technik + Architektur, Luzern Certificate of Advanced Studies (CAS) Facilitymanager KBOB, Führen von Betriebsimmobilien der Berner Fachhochschule, Burgdorf Nachtragsmanagement im Baubereich; Nachtragsforderungen infolge Bauablaufänderungen Evaluation und Vergabe von Planer- und Werkleistungen mithilfe des KBOB- Vergabetools 21. März (d) 25. April (f) 19. September (d) 27. September (d) 09. Oktober (f) 07. März (d) 12. Oktober (d) 06. November (f) 10. September 2012 bis 17. Mai 2013 Oktober 2012 bis Juni 2013 Neue Daten: 18. Oktober (d) 25.Oktober (f) 29. März (d) 18. April (f) ½ Tag 1 Tag 1 Tag 25 Tage 26 Tage ½ Tag ½ Tag K82 Wie bewerbe ich mich erfolgreich für Bau- und Planungsaufträge beim Bund? 04. Oktober (d) 15. November (f) ½ Tag K92 Öffentliche Beschaffungen mit Dialog 20. September (d) 02. Oktober (f) ½ Tag Hinweis Detaillierte Ausschreibungen und Informationen zu den Anmeldeformalitäten finden Sie unter nachfolgendem Pfad: Services Aus- und Weiterbildung

3 K12: Finanzielle Sicherheiten im Baubereich; Bemessung und Bewirtschaftung von Garantien Ausgangslage In der jüngeren Vergangenheit ist bei den Baubeteiligten insbesondere - aber nicht nur - der öffentlichen Hand als Besteller zunehmend das Bedürfnis gestiegen, die wirtschaftlichen Risiken in einer Weise abzudecken, welche über die in der SIA 118 vorgesehenen Sicherheitsleistungen hinaus gehen. Jede Art von finanziellen Sicherheiten, die durch aussen stehende Dritte - in der Regel Banken oder Versicherungen - garantiert oder verbürgt werden, kosten aber Geld, das der Besteller, letztlich in irgendeiner Form bezahlen muss. Im Grunde genommen ist die Geltendmachung von Garantien und Bürgschaften durch die öffentliche Hand nichts anderes als die Versicherung von Steuergeldern mit anderem Steuergeld, was letztlich die Baukosten in die Höhe treibt. Ein übermässiges Sicherheitsbedürfnis, das mit Sicherheitsleistungen abgedeckt werden soll, kann zudem zu einer Verzerrung des Wettbewerbs führen, weil Anbieter die geforderten Sicherheitsleistungen entweder gar nicht beibringen können oder wegen Anrechnung an die von der oder den Banken gewährten Kreditlimiten nicht eingehen dürfen. Die Veranstaltung richtet sich an: Vertreter der öffentlichen Bauherren von Gemeinden, Kantonen und Bund Planer, welche für die öffentliche Hand tätig sind Unternehmer aus der Bauwirtschaft Die Ziele der Veranstaltungen Das Seminar dient dazu, anhand des Leitfaden zur Festlegung von finanziellen Sicherheiten bei Werkleistungen die Festlegung von finanziellen Sicherheiten bei Werkleistungen im Rahmen des öffentlichen Beschaffungswesens möglichst einfach und praxisnah zu erläutern. Inhalte Die verschiedenen Arten von finanziellen Sicherheiten werden erläutert. Die Teilnehmer erhalten Hinweise zur Bemessung von finanziellen Sicherheiten sowie deren vertragliche Festsetzung und Abwicklung. Im Mittelpunkt stehen: Eine dem Risiko im jeweiligen Fall entsprechende Art und Höhe der finanziellen Sicherheit sowie nicht unangemessene, wettbewerbsverzerrende und wirtschaftlich unsinnige finanzielle Sicherheiten bei Bauleistungen. Ausbildungsmethode Referate Kosten: CHF inkl. MwSt. und Kursunterlagen

4 K22: Ausschreibung, vertragliche Abwicklung und Verrechnung von Preisänderungen im Baubereich Ausgangslage Die Bedeutung von Preisänderungen (Teuerung) für die schweizerische Bauwirtschaft ist gross. Das jährliche Bauvolumen in der Schweiz beträgt ca. 50 Milliarden Franken. Dabei beträgt die Summe der jährlichen Bauaufträge, bei denen Preisänderungen im Werkvertrag vereinbart werden, ca. 25 Milliarden Franken. Daraus resultiert eine jährlich verrechenbare Summe aus Preisänderungen von ca. 400 bis 500 Millionen Franken. Angesichts der Wichtigkeit von Preisänderungen führt die KBOB (Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren) zusammen mit dem SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und dem SBV (Schweizerischer Baumeisterverband) mehrere Kurse zur Verrechnung von Preisänderungen durch. Die Verfahren werden ständig weiterentwickelt. Neu ist die Ordnung SIA 122, Verrechnung von Preisänderungen mit dem Gleitpreisverfahren und die Ordnung SIA 123, Verrechnung von Preisänderungen mit dem Produktionskosten-Index. Der Kurs richtet sich an alle Personen, die sich mit Preisänderungen in Ausschreibungen, Vertragsausfertigung und Abrechnung befassen. Nachwuchskräfte in der Baubranche werden in die Thematik eingeführt und erfahrene Mitarbeiter werden auf den neuesten Stand gebracht. Ziele Der Kurs zeigt die optimalen und objektspezifischen Möglichkeiten bezüglich der Anwendung von Verfahren auf. Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, die einzelnen Berechnungsverfahren selbständig anzuwenden. An Hand des aktualisierten Leitfadens und mittels Beispielen wird die richtige Anwendung der verschiedenen Verfahren in ordentlichen wie auch in ausserordentlichen Situationen erläutert. Inhalt Normative Grundlagen und Zuständigkeiten Die einzelnen Verfahren zur Berechnung von Preisänderungen Auswahl des geeigneten Verfahrens für die Berechnung von Preisänderungen Grundlagen für Ausschreibung und Abwicklung von Preisänderungen Die Verrechnung von Preisänderungen in ausserordentlichen Situationen (Stahlpreis, Erdölprodukte usw.) Anwendung der Verfahren in der Praxis anhand von Beispielen Besondere Hinweise für Anwender und Diskussion Ausbildungsmethode Referate Kurskosten: CHF inkl. MwSt., Verpflegung und Kursunterlagen

5 K32: Beschaffungs- und Vertragsfragen im Baubereich (Planer- und Werkleistungen) Fragestellungen Die richtige, rechtskonforme Ausschreibung und Bewertung, sowie die Vertragsgestaltung, für Planer- und Werkleistungen im Baubereich stellt sehr hohe Anforderungen an die Beteiligten. Die Kernpunkte, welche zu beachten sind, werden oft nicht erkannt. Die Anbieter fühlen sich infolge unvollständiger und unklarer Ausschreibungsunterlagen benachteiligt. Folgen davon sind Beschwerden auf die Vergabeentscheide und dadurch Verzögerungen und finanzielle Schäden für das Bauprojekt. Wie wird eine Ausschreibung optimal gestaltet Wie werden Vertragsvorlagen richtig eingesetzt und angewendet Planerleistungen Ausschreibung und Bewertung von Leistungen im Planerbereich Anwendung des KBOB Planervertrages Werkleistungen Ausschreibung und Bewertung von Werkleistungen im Bauhaupt- und im Ausbaugewerbe Anwendung und Inhalte des KBOB Werkvertrages Angesprochen sind Teilnehmer aus dem Planerbereich, welche für öffentliche Bauherren tätig sind, wie auch Vertreter von öffentlichen Bauherren aller Stufen und Anbieter, welche sich für Aufträge von öffentlichen Bauherren im Bauhaupt- und im Ausbaugewerbe interessieren. Ziele Die Teilnehmer erhalten einen Gesamtüberblick über die Dokumente der KBOB im Beschaffungs- und Vertragsbereich von Planer- und Werkleistungen und erwerben Kenntnisse von Inhalten und Anwendungshinweisen. Inhalt Vertiefte Behandlung von Inhalten der Leitfäden, Vertragsvorlagen, Formulierung, Gewichtung und Bewertung von Qualitäts- und wirtschaftlichen Kriterien. Ausbildungsmethoden Referate, Vorstellung von Inhalten und deren Bedeutung von KBOB Dokumenten und bewährten Hilfsmitteln über den gesamten Beschaffungsablauf Beispiele Kurskosten: CHF inkl. MwSt., Verpflegung und Kursunterlagen

6 K42: Certificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanager Bau KBOB (nur in deutscher Sprache) Das Projektmanagement ist die anerkannte Führungsmethodik für öffentliche und private Bauvorhaben. Ein grosses Mass an Kreativität, systematischer Führungsarbeit und Sozialkompetenz sowie gute Kenntnisse über Projekte der öffentlichen Hand sind gefragt. Das ganze Spektrum von Bauprojekten (Neubau, Umbau, Instandsetzung) ist Gegenstand der Weiterbildung. Nicht nur Grossprojekte sondern auch Projekte mit begrenzter Komplexität spielen im Alltag eine grosse Rolle. Für die Ausbildung ist es wichtig, eine Denkweise auf unterschiedliche Beispiele anzuwenden. Mit dieser Ausbildung erfolgt nochmals ein grosser Schritt zur anerkannten Kompetenz als Projektleiter bzw. Projektmanager bzw. Vertreter des Bauherrn oder Bauaufsichtsorgans. Programm Modul 1 Grundlagen und Termine Modul 2 Verhandlung und Bauherr Modul 3 Leistungen und Kosten Modul 4 Recht, Führung und Finanzen KBOB Modul 5 Lebenszyklus von Bauten, Nutzung, Betrieb KBOB Projektdefinition, Projektziele, Projektstrukturierung, Projektorganisation, Ablaufplanung und Arbeitspakete, Terminplanung in Projektierung und Realisierung, Termin-Controlling, Präsentationstechnik Gestaltung von Verhandlungsprozessen, Bauherrenfunktion, Integrierte Steuerung Bauherr, Risikomanagement, Beschaffungswesen Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Projektierungsleistungen, Kostenplanung der Bauwerkskosten, Ausführungsleistung und Kalkulation, Kosten- und Finanzmanagement des Bauherrn, Honorierung der Dienstleistung, Wirtschaftliches Umfeld, Projektportfoliomanagement, Besprechung Konzept Abschlussarbeit Vertragswesen, Versicherung, Teamführung, Amtsführung und Projekte, Kosten- und Finanzmanagement beim Bund, Kostenund Finanzmanagement Ausführung, Bund als Besteller, Personalführung, Liegenschaftenbeurteilung Betrieb und Wirtschaftlichkeit / Facility, Leistungen und Normen, Plangenehmigungsverfahren, Erhaltungsmanagement, Bauen unter Betrieb, e Aufgaben Netze, Immobilienmanagement, Teuerungsberechnung, Information, Kommunikation und Dokumentation, Nachhaltiges Planen und Bauen

7 Ausbildungsmethodik Die Lehrbeauftragten sind in der aktuellen Baupraxis tätig. Sie werden für bestimmte Projektmanagement-Gebiete (PMG) von der Fachhochschule beauftragt. Die Vermittlung der Grundlagen erfolgt in Präsentationen, Besprechungen Übungen in Gruppen Studium von Literatur zu Hause (Anleitung zur kontinuierlichen Weiterbildung) Tests Die Lehrbeauftragten wenden also nur in begrenztem Mass Frontalunterricht an.

8 K52: Certificate of Advanced Studies (CAS) Facilitymanager KBOB, Führen von Betriebsimmobilien (nur in deutscher Sprache) Zielpublikum Das CAS Facility KBOB Führen von Betriebsimmobilien richtet sich an Fachpersonen öffentlicher und privater Immobilienorgane, die mit der Führung von Betriebsimmobilien befasst sind und ihre Fach- und Führungsfunktionen weiter ausbauen möchten. Ausbildungsziele Im Lehrgang CAS Facility KBOB Führen von Betriebsimmobilien entwickeln die Studierenden ihre Führungs-, Sozial- und Fachkompetenzen, indem sie sich mit strategischen und operativen Fragestellungen im Facility auseinander setzen. Sie üben das unternehmerische Denken und Entscheiden unter Beachtung der wesentlichen funktionalen Zusammenhänge und Abhängigkeiten einer Organisation und erwerben die Fähigkeiten Betriebsimmobilien ganzheitlich, wirtschaftlich und technisch über den gesamten Lebensweg im Rahmen der Vorgaben aus der Geschäftsstrategie zu steuern Lernmethodik Die Studierenden profitieren vom Expertenwissen der Dozierenden, eignen sich aber das notwendige Grundlagenwissen selbständig mit Hilfe von Vorbereitungsmaterial an. Fachwissen Das Fachwissen wird durch Frontalunterricht sowie in Form von Lerngesprächen vermittelt und durch Tests überprüft. Modul 1 Ebene Gebiet Immobilien-Masterplanung Portfolio und Immobilienbewirtschaftung Bereitstellung von Informationen Modul 2 Ebene Gebiet Personal- und Umweltmanagement Personalführung Personalführung Umwelt Sicherheit Arbeitsplatzgestaltung Facility Plan (Nutzungs-, Standort- und Betriebskonzeption) Planung und Ausführung von Immobilienprojekten über die verschiedenen Phasen sowie Bauherren- und Nutzervertretung

9 Modul 3 Ebene Gebiet Aufgaben- und Funktionsplanung -Systeme Auftragsmanagement Modul 4 Ebene Gebiet Finanzplan Finanzbuchhaltung Betriebsbuchhaltung Reporting an die Geschäftsleitung (GL) Portfolio Budgetierung Kostenrechnung Reporting an FM-Leiter Modul 5 Ebene Gebiet Effiziente, zielgerichtete Kommunikation Effiziente, zielgerichtete Kommunikation Modul 6 Ebene Gebiet Dienstleistungsqualität Dienstleistungsqualität und Effektivität Benchmarking Auditierung Innovation Entwickeln / Beschaffen und Managen von Leitbildern, Strukturen, Vorschriften, Prioritäten und Nachhaltigkeit Entwickeln / Beschaffen und Managen von Überwachung, Unterhalt und Veränderung Modul 7 Ebene Gebiet Immobilien-Masterplan Immobilien-Businessplan Immobilien-Betriebsführungskonzeptes Berichte aus der Praxis / Best-Practice Modelle und Konzepte

10 K62: Nachtragsmanagement im Baubereich; Nachtragsforderungen infolge Bauablaufänderungen Ausgangslage In der Schweiz ist die Abwicklung von Nachträgen infolge Bestellungsänderungen, Leistungsabweichungen und verwandten Themen im Baubereich allen am Bau Beteiligten wenig bekannt. Klare Vorgehensregeln und Prozesse existieren nicht. Da diese Themen aber bei Bauvorhaben regelmässig auftreten, kommt es immer wieder zu Spannungen zwischen Bauherrschaft, Planern und Unternehmern. Nachträge führen oftmals zur Verteuerung eines Bauprojektes, können aber auch Kostenminderungen mit sich bringen. Ein erster Schritt zur Lösung für diese Problematik ist die Sensibilisierung aller Beteiligten. Dazu hat die KBOB einen Leitfaden erstellt, dessen Inhalte und die zugehörigen Hilfsmittel werden den Teilnehmern vorgestellt. Alle an den Planungs- und Bauprozesse Beteiligte: Öffentliche und private Bauherren Beauftragte Planer Unternehmer des Bauhaupt- und des Ausbaugewerbes Ziele An diesem Seminar werden allen am Bau Beteiligten die notwendigen Instrumente und Hilfsmittel zur vorgestellt, um Nachträge transparent, zeitgerecht und den geltenden Bestimmungen entsprechend abwickeln zu können. Damit soll den Beteiligten eine Unterstützung beim Vorgehen sowie bei der Suche einer einvernehmlichen und für alle Parteien fairen Lösung geboten werden. Inhalte Klären von Begriffen im Zusammenhang mit dem Nachtragsmanagement im Baubereich und aufzeigen der gebräuchlichen Definitionen. Darauf aufbauend werden die notwendigen Prozesse aufgezeigt sowie die einzelnen Prozessschritte erläutert. Dies beinhaltet jeweils die durchzuführenden Tätigkeiten, Pflichten und notwendigen Entscheide sowie die jeweiligen Kompetenzen und auch Verantwortungen der einzelnen Beteiligten. Ausbildungsmethoden Referate, Vorstellung von Inhalten und deren Bedeutung von KBOB Dokumenten und bewährten Hilfsmitteln zum Nachtragsmanagement Kurskosten: CHF inkl. MwSt. und Kursunterlagen

11 K72: Evaluation und Vergabe von Planer- und Werkleistungen mithilfe des KBOB-Vergabetools Ausgangslage Viele öffentliche Bauherren evaluieren die eingegangenen Angebote noch zu wenig systematisch, so dass bei Beschwerden von Anbietern zu wenig Beweismittel für eine einwandfreie und alle Anbieter gleich behandelnde Vorgehensweise vorhanden sind und damit das Risiko einer Niederlage vor dem Verwaltungsgericht entsprechend hoch ist. Die Evaluation und die Vergabe von öffentlichen Aufträgen im Baubereich stellt sehr hohe Anforderungen an die Vergabestellen. Einerseits müssen die in den Ausschreibungen publizierten Eignungs- und Zuschlagskriterien bei allen Anbietern nach gleichem Massstab bewertet werden; andererseits müssen die Bewertungen für alle nachvollziehbar festgehalten sein. Das von der KBOB zur Verfügung gestellte Vergabetool führt die Vergabestelle von der Offertöffnung bis hin zum Vergabeentscheid in sehr strukturierter Art durch alle Stufen des Vergabeprozederes. Das neue KBOB-Vegabetool ist verwendbar für alle Grössen und Arten von Aufträgen. Es ist geeignet für Vergaben auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene. Das KBOB-Vergabetool ist EXCEL-basiert und somit für alle anwendbar, welche MS Office kennen. Beschaffungsfachleute aus Bau- und Liegenschaftsorganen des Bundes, der Kantone und der Gemeinden. Beauftragte von öffentlichen Bau- und Liegenschaftsorganen wie Planer, Baumanager usw. Ziele des Seminars Während dem Seminar wird den Teilnehmenden die Funktionsweise und die effiziente Anwendung des Tools vermittelt. Es werden Beispiele von Evaluationen vorgeführt. Ausbildungsmethode Referate und Vorführungen mittels praktischen Beispielen. Kurskosten: CHF inkl. MwSt. und Kursunterlagen

12 K82: Wie bewerbe ich mich erfolgreich für Bau- und Planungsaufträge beim Bund? Ausgangslage Die vielfältigen und anspruchsvollen Anforderungen im Bereich öffentliche Beschaffungen von Bau- und Baudienstleistungen haben in den letzten Jahren sowohl für die Vergabestellen als auch für die Anbietenden stark zugenommen. Der Wirtschaftlichkeitsgrundsatz verlangt auf beiden Seiten nach einem effizienten und rechtlich korrekten Vorgehen. Auf Anbieterseite führt dies zu einem Informationsbedarf über die rechtlichen und organisatorischen Vorgaben bei Beschaffungen des Bundes im Baubereich. Die Ziele der Einführungsveranstaltungen Die Anbieter können effizienter offerieren, da sie die Bedürfnisse, Vorgaben, Rahmenbedingungen, Prozesse und Fristen besser kennen. Sie kennen die Anforderungen bei Bundesbeschaffungen sowie deren Rahmenbedingungen. Sie wissen welche formalen Fehler zum direkten Ausschluss ihrer Offerte führen können. Sie kennen die Möglichkeiten der Kommunikation mit Beschaffungsstellen der öffentlichen Bauherren und deren Einschränkungen (Themen Vorbefassung, Frage-Antwortrunden, Verhandlungen, Debriefing). Anbieter und potentielle Anbieter (Verantwortliche für Angebotserstellung) bei öffentlichen Aufträgen des Bundes im Bereich der Bau- und Baudienstleistungen. Inhalte Die Teilnehmer erhalten Einblick in die Ausschreibungs- und Bewertungsvorgänge sowie über die gängigen Publikationsorgane für Ausschreibungen der öffentlichen Hand. Die Formvorschriften sowie die zwingenden Fristen und Termine werden erläutert. Die Teilnehmenden erhalten Hinweise, wie zwischen Anbieter und Beschaffungsstelle während dem Beschaffungsvorgang kommuniziert werden kann. Ausbildungsmethode Referate Praktische Beispiele Kurskosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

13 K92: Öffentliche Beschaffungen mit Dialog Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2010 haben die Beschaffungsstellen der öffentlichen Hand die Möglichkeit, im Verlaufe des Vergabeverfahrens mit den Anbietern einen sogenannten Dialog durchzuführen. Diese Möglichkeit wurde eingeführt, um den besonderen Anforderungen bei komplexen Beschaffungen und bei Beschaffungen intellektueller Dienstleistungen Rechnung zu tragen. Ziele Bei komplexen Beschaffungen und/oder bei der Beschaffung von intellektuellen Dienstleistungen ist es oft nicht möglich, schon vor der Ausschreibung den Inhalt der Beschaffung in einem Leistungsbeschrieb genügend präzise zu umschreiben und abzugrenzen. Der Dialog soll es den Beschaffungsstellen erlauben, diesen Inhalt gemeinsam mit den Anbietenden zu entwickeln. Dieser Kurs soll den Beteiligten öffentliche Beschaffungen mit Dialog näher bringen und diese zur Anwendung dieses Instruments ermuntern. Beschaffungsfachleute aus Bau- und Liegenschaftsorganen des Bundes, der Kantone und der Gemeinden. Beauftragte von öffentlichen Bau- und Liegenschaftsorganen wie Planer, Baumanager usw. Ausbildungsmethode Referate Kurskosten: CHF inkl. MwSt. und Kursunterlagen

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