Netzwerktreffen Jobcenter Wismar 13. Juni 2013

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1 Netzwerktreffen Jobcenter Wismar 13. Juni 2013 Übersicht über zwei Jahre Projektlaufzeit- Projektaktivitäten Auswahl von Ergebnisse der Arbeitsgruppen AG 1: Beratungs- und Selbsthilfe AG 2: Bildung und Vermittlung AG 3: Kinderbetreuung AG 4: Unternehmen Übergreifende Ergebnisse und Vorstellung der Website Ausblick auf die Netzwerkarbeit nach Projektende 1

2 Übersicht über zwei Jahre Projektlaufzeit Projektlaufzeit: Einstellung Projektmitarbeiter, Einrichtung Projektbüro Auftaktveranstaltung Einrichtung der vier Arbeitsgruppen AG 1: Beratungs- und Selbsthilfe AG 2: Bildung und Vermittlung AG 3: Kinderbetreuung AG 4: Unternehmen Steuerungsgruppe: 4 Sitzungen 2

3 Projektaktivitäten Veranstaltungen: Auftaktveranstaltung: Infoveranstaltung/Runder Tisch des Landkreises und des Jobcenters und der BA zu Neuerungen im SGB II: Weiterbildung der Akteure im Familien- und Umgangsrecht: Infoveranstaltung für Akteure und Alleinerziehende zum Familien- und Umgangsrecht: Sensibilisierungsveranstaltung für Mitarbeiter des Jobcenters am in Wismar und in Grevesmühlen Gründung einer Selbsthilfegruppe

4 Projektaktivitäten Infoveranstaltung zum Thema Migration: Infoveranstaltung Thema Bournout: Infoveranstaltung zur Instrumentenreform im SGB II / SGBIII des Jobcenters der BA und des Landkreises: Mitwirkung am Tag der Alleinerziehenden im JC am Unternehmerabend Teilzeitausbildung und Kinderbetreuung Chancen zur Fachkräftesicherung und Unternehmens-entwicklung:

5 Projektaktivitäten 8 Koordinatorentreffen und Netzwerkveranstaltungen in Berlin (auf drei waren wir als Referenten vertreten) 4 Netzwerktreffen der Netzwerke in MV Netzwerk des Monats März 2012 Teilnahme an Fallstudie des BMAS 4 Monitoringberichte ( ; ; ; ), 2 Sachberichte 5

6 Übergreifende Ergebnisse und Produkte: Website zum Netzwerk Website Ausstellung: Für mich Arbeit mit Kind Kontaktdatenliste für Netzwerkpartner Umfrage Alleinerziehende Umfrage Unternehmen Umfrage bei Mitgliedsunternehmen des DeHOGA- Verbands Klützer Winkel zu Bedarfen in der Kinderbetreuung 6

7 Übergreifende Ergebnisse und Produkte: Selbsthilfegruppe Neue Kooperationen von Partnern und Akteuren für weitere Vorhaben und Aktivitäten Unterstützung der Broschüre Familienwegweiser 7

8 Unternehmerabend: Teilzeitausbildung und Kinderbetreuung Chancen zur Fachkräftesicherung 8

9 9

10 Fotoausstellung FÜR MICH ARBEIT MIT KIND 10

11 Auswahl aus den Ergebnissen der Arbeitsgruppen AG 1: Beratungs- und Selbsthilfe AG 2: Bildung und Vermittlung AG 3: Kinderbetreuung AG 4: Unternehmen 11

12 Ergebnisse der Umfrage an Alleinerziehende im Landkreis NWM Aussagen zur Kinderbetreuung 35% der Befragten gaben an einen Betreuungsplatz zu benötigen, im Zeitraum von 6.00 Uhr bis Uhr Aussagen zur Beschäftigung 44% der Befragten möchten Vollzeit arbeiten 53% suchen eine Teilzeittätigkeit Was wünschen sich Alleinerziehende für Rahmenbedingungen: flexiblere Arbeitszeiten kurze Wegezeiten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz an Arbeitszeiten angepasste Öffnungszeiten von Kitas/ Hort mehr Teilzeitarbeitsplätze mehr Verständnis für die Lebenssituation von Alleinerziehenden (Argumente wie geringere Flexibilität, höherer Arbeitsausfall wegen Krankheit der Kinder sind im Bewerbungsgespräch schwer zu entkräften) 12

13 Ergebnisse von Umfrage und Gespräche bei Unternehmen Befragte Branchen: HoGA, Verkauf, Handwerk, med. Labordiagnostik, Transport, Mitarbeiter: 59% Frauen, 41% Männer Anteil von Teilzeitbeschäftigung und -ausbildung unter 8% Problem Stellenbesetzung hauptsächlich im HOGA-Bereich, Fachkräftemangel, keine Auszubildende, große Probleme bei Kinderbetreuung Unternehmen benötigen Facharbeiter, sind an deren Ausbzw. Weiterbildung interessiert Alleinerziehend wurde nicht grundsätzlich als Hinderungskriterium gesehen, solange Kindebetreuung organsiert ist familienfreundliche Arbeitszeitmodelle sind den Unternehmen, bekannt und werden vereinzelt auch angewandt 13

14 Analyse der Bedarfe an Kinderbetreuungsmöglichkeiten für den DEHOGA-Verband Klützer Winkel Die Landrätin wurde vom DEHOGA-Verband Klützer Winkel um Unterstützung hinsichtlich der Verbesserung der Kinderbetreuung gebeten Enge Zusammenarbeit mit Fachbereich Jugend Netzwerkmitarbeiter haben Bedarfsabfrage- und Analyse durchgeführt: ca. 50 Unternehmen wurde kontaktiert (überwiegend telefonisch) 11 Unternehmen haben Bedarfe zur Kinderbetreuung angemeldet Kinderbetreuung erforderlich für ca Kindern, in Randzeiten, Wochenende, Feiertage gewünscht 14

15 Ausblick Netzwerkarbeit! Fortsetzung der Aktivitäten nach dem Projektende Die Steuerungsgruppe wird ihre Arbeit fortsetzen und sich regelmäßig treffen Auch einige Arbeitsgruppen werden ihre Arbeit fortführen Gudrun Zubke-Höpel, Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh, Akademie Wismar, Rostocker Str. 2, Wismar 15

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