Protokoll der Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus

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1 Protokoll der Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus TOP 1: Begrüßung der Teilnehmenden durch den Leiter des Projektes ÜSB - den Anschluss finden Horst Maus Neue Mitglieder werden gebeten, sich bei Wortmeldungen kurz vorzustellen. TOP 2: Projekt Vertiefte Berufsorientierung an der Friedrich-Ebert-Schule in Mainz - Weisenau (FAW) Herr Riegel stellt das Projekt vbo der FAW an der Friedrich-Ebert- Schule vor. (Vortrag im Anhang) Der Schulleiter der Friedrich-Ebert-Schule, Herr Sierra-Haupt, äußert sich sehr positiv zu diesem Projekt und verzeichnet erste Erfolge. Zum Start des Projekts ging er davon aus, dass der Beginn einer vbo bereits in der 7. Klasse zu früh angesetzt sei. Es hat sich aber gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler tatsächlich konkretere und realistischere Berufswünsche äußern. Zudem erreichten externe Experten die Kinder besser, die Elterneinbindung sei aber nach wie vor schwierig. TOP 3: Workshop Berufsfindung an der BBS IV (GSW) am Frau Buhl, Lehrerin an der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule, stellt den geplanten Workshop Berufsfindung am vor. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter Termine TOP 4: Sachstand Praktikumszeiten-Datenbank Die Initiatoren der Praktikumszeitendatenbank (Schott AG, Boehringer Ingelheim, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und das Regionale Übergangsmanagement der Stadt Mainz) freuen sich, eine Datenbank anzubieten, in der Interessierte eine Übersicht erhalten, wann und welche Schule in Mainz und im weiteren Umland ein Praktikum für ihre Schüler/innen plant. Der Nutzen vor allem für die größeren Betriebe liegt in der besseren Einschätzung, in welchen Kalenderwochen verstärkt Anfragen für ein Praktikum zu erwarten sind. Gleichzeitig ist aber auch die Hoffnung damit verbunden, dass Schulen nun die Möglichkeit haben, ihre geplanten Praktikumszeiträume besser abzustimmen bzw. diese zu entzerren. Dies war bisher nicht möglich, da es keine Datenbank gab, in der Schulen diese Zeiträume erfassen konnten. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

2 Innerhalb der nächsten 4 Wochen soll die Datenbank auf unserer Homepage verlinkt und die Passwortvergabe per erfolgen. TOP 5: Ergebnisse der Online-Befragung zum Projekt ÜSB Hr. Maus erläutert die mit der Befragung beabsichtigte Einschätzung zur Zielerreichung des Projekts nach rd. 2 Jahren Laufzeit aus Sicht der Beteiligten. Herr Bennewitz (ism) stellt die Ergebnisse der im Februar durchgeführten (anonymisierten) Onlinebefragung vor und verteilt dazu entsprechende Unterlagen (siehe Anhang). Hr. Bennewitz stellt die relativ hohe Beteiligung und die hohe Zustimmung zu Zielen, Sitzungen und Sitzungsleitung als bemerkenswert dar und sieht in den vereinzelten Anmerkungen gute Ansätze. Das Projekttteam begrüßt die positive Resonanz und wird Anregungen und Hinweise hinsichtlich der Umsetzungsmöglichkeiten erörtern. Die Projektleitung dankt Herrn Bennewitz für die für das Projekt kostenlose Unterstützung. TOP 6: Kreativwettbewerb Frühzeitige Berufsorientierung an Schulen Auf Basis eines in den Arbeitsgruppen erarbeiteten Modells Berufsorientierung (s. Anhang) beabsichtigt ÜSB die Ausschreibung eines sog. Kreativwettbewerbs für die in der Steuerungsgruppe engagierten Träger. Ausschreibung und Auswertung der Vorschläge werden in enger Abstimmung mit den Schulleitungen, die sich zu einer modellhaften Erprobung über 2 Jahre ab dem Schuljahr 2010/2011 bereit erklärt haben (Realschule plus Budenheim/ Mainz-Mombach, Realschule plus Weisenau, falls diese zustande kommt) erfolgen, um ein praktikables und zeitnah umsetzbares Modell für eine Schule auszuwählen. Für die Umsetzung der ausgewählten Vorschläge steht ein Budget von ca Euro zur Verfügung. Ziel der Erprobung ist die Entwicklung eines Modells einer frühzeitigen und altersangepassten Berufsorientierung ab der 5. Klasse in der Realschule plus, das in Zusammenwirken mit dem Bildungsministerium als Beispiel guter Praxis für andere Schulen nutzbar gemacht werden kann. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe stimmen dem mit der Tischvorlage (s. Anhang) erläuterten Vorgehen zu. Eine Berichterstatung zu den Ergebnissen erfolgt voraussichtlich in der nächsten Sitzung. 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

3 TOP 7: Sonstiges und Termine - Die in der letzten Steuerungsgruppe verfasste Resolution zum Erhalt der JobFüxe in Mainz wurde vom Jugend- und Finanzdezernenten Herrn Merkator beantwortet und die Finanzierung der Jobfüxe für 2010 ist haushaltsmäßig gesichert. - Interviews Wissenschaftliche Begleitung DJI (Herr G. Schaub) Am 26. und 27. Juni finden die alljährlichen Interviews mit einigen Mitgliedern der Steuerungsgruppe statt. Die von Hrn Schau vorgeschlagenen Personen werden rechtzeitig in die Terminfindung für die beiden Tagen eingebunden. - Die 3 Arbeitsgruppen, die sich aus der Steuerungsgruppe gebildet haben, werden aufgrund von Themenüberschneidungen vorerst auf 2 Arbeitsgruppen reduziert. Es ist aber abzusehen, dass sich neue Arbeitsgruppen aus den geplanten Themen Elternarbeit und Migrantenorganisationen bilden werden. Zuvor sind jedoch Akteurskonferenzen zu diesen Themen geplant. Termine: Forum pro Ausbildung, Uhr, Rathaus Mainz, Thema: "Alles Alpha oder was? - Mädchen im Berufsfindungsprozess" nächste Steuerungsgruppensitzung, dabei werden Gäste aus England anwesend sein (INBI-Projekt BIS). Mit dem BIS- Projekt erhalten junge Arbeitssuchende aller Berufsgruppen die Möglichkeit, ihre Beschäftigungschancen durch ein Berufspraktikum sowie Qualifizierung im Ausland zu erhöhen. Mainz den Horst Maus/ Ralf Heiß/ Christina Jörg 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

4 Projekt ÜSB Umfrageergebnisse zur Bewertung der gemeinsamen Arbeit 2010 Allgemeine Informationen zur Befragung Der Zweck dieser Befragung lag darin, Erkenntnisse über die bisherige Qualität der Durchführung des Projektes ÜSB Übergang Schule Beruf Regionales Übergangsmanagement Mainz zu gewinnen und dabei bisherige Defizite und Möglichkeiten der Verbesserung zu identifizieren. In drei Abschnitten (1) zum Projekt ÜSB im Allgemeinen, (2) zur Arbeit in der Steuerungsgruppe und (3) zur Arbeit in den drei Arbeitsgruppen Konkrete Schritte im ÜSB, Analyse und Schule wurden Fragen zu Zielen, zur Zielorientierung der Arbeit, zum Informationsaustausch, zu Arbeitergebnissen und zur Steuerung gestellt. Befragt wurden dazu alle Mitglieder der Steuerungsgruppe, insgesamt 53 Personen. An der Umfrage teilgenommen haben 46 Personen (87 %). 36 Personen haben die Umfrage vollständig beendet (70 %). Bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Umfrage möchten wir uns herzlich für Ihre Mitwirkung bedanken. Die Umfrage wurde von Heiko Bennewitz (ism Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.) durchgeführt und ausgewertet. Zentrale Ergebnisse Sowohl die Ziele als auch die Bedeutung des Projektes ÜSB werden durch die Befragten weit überwiegend positiv bewertet. 86 % stimmen der eindeutigen Zieldefinition des Projektes voll oder eher zu, 77 % stimmen der Wichtigkeit von ÜSB für die eigene Organisation voll oder eher zu. Die Steuerungsgruppe erhält hinsichtlich Zieldefinition (82 % stimmen voll oder eher zu), Zielorientierung der Arbeit (71 %) und Leitung (80 %) sehr hohe Zustimmungswerte. Informationsaustausch (62 %) und Arbeitergebnisse (58 %) werden noch immer positiv, aber etwas schwächer bewertet. Auch die Arbeitsgruppen erhalten für Zieldefinition (72 %), Zielorientierung der Arbeit (76 %) und Leitung (81 %) sehr hohe Zustimmungswerte. Abermals falle Informationsaustausch (62 %) und Arbeitergebnisse (53 %) in der Zustimmung etwas zurück. Eine Differenzierung zwischen immer und häufig Teilnehmenden einerseits und selten bis nie Teilnehmenden verändert die Umfrageergebnisse nur geringfügig. Es fällt auf, dass es bei den Anmerkungen nur wenige kritische Kommentare gibt. Kritik wird vereinzelt geübt, z. B. daran, (1) dass sich Teilnehmende von Steuerungsgruppe und AGs nicht als Teil von ÜSB verstehen, (2) Impulse zu stark von der Leitung ausge- 1

5 hen, (3) der Informationsaustausch nicht immer offen ist, (4) politisch Verantwortliche bei ÜSB eine zu geringe Rolle spielen und die (5) Umsetzung stark verbesserungsbedürftig ist. Folgende Verbesserungsmöglichkeiten werden durch Einzelpersonen benannt: (1) Bessere Kontakte zum Bildungsministerium, (2) Verbessertes Netzwerk mit Arbeitgebern, (3) Erreichen von Eltern besonders mit Migrationshintergrund, (4) Schüler mit Förderbedarf ganzheitlicher Entwicklung mit ihren besonderen Bedürfnissen besser berücksichtigen (5) Vernetzung mit bereits bestehenden Arbeitskreisen vergleichbarer Förderschulen, (6) Kommunikationsstrukturen zu Ministerien und politisch Verantwortlichen auf Kommunaler Ebene verbessern, (7) Außendarstellung intensivieren, (8) Von TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe Inputs einfordern, (9) Gemeinsame Ziele definieren, (10) Transparenz schaffen hinsichtlich der unterschiedlichen Arbeitsfelder der Akteure, (11) Nutzen für den Übergangsprozess in den verschiedenen Bereichen muss für den Einzelnen erkennbar gemacht werden. 2

6 (1) Projekt ÜSB im Allgemeinen 1. Die Ziele des Projektes ÜSB sind nach meiner Auffassung eindeutig definiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 26 % 60,0 % 11 % 3 % 0 % 0 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 1,91 Das Ziel, Überangebote in Mainz zu reduzieren, wird kaum benannt. Ansonsten sind die Aufgaben klar definiert. Das Ziel ist definiert, jedoch nicht eindeutig abgegrenzt, wo der Übergang beginnt und wo er endet. Die einfachen, strukturierten und nahe an einer Umsetzungsmöglichkeit formulierten Ziele des ÜSB sind sowohl für die Arbeit als auch für die Kommunikation mit den beteiligten Akteuren und Kunden geeignet. Die TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe und der AGs verstehen sich nicht als Teil des ÜSB, d.h. als Prozessmitarbeitende, die das ÜSB aktiv mitgestalten. Bsp: Aktivitäten, Projekte einzelner Akteure im Übergangssystem werden nicht mit der Projektleitung kommuniziert. Die Ziele, Doppelstrukturen zu vermeiden und Lücken zu schließen, werden so nicht durchgängig auch als persönliche Ziele definiert, die es gilt gemeinsam zu bearbeiten. Die Ziele sind z.b. auf der ÜSB-Homepage klar definiert. In den bisherigen Sitzungen ist klar definiert worden, wer die Partner im Projekt sind und welche Aufgaben auf sie zukommen. Sowohl in den Arbeitsgruppen als auch in der öffentlichen Darstellung und den diversen Aktivitäten des ÜSB werden die Ziele deutlich formuliert und sind transparent. 3

7 2. Die Ziele des Projektes ÜSB sind für mich bzw. meine Organisation wichtig. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 50 % 27 % 12 % 9 % 3 % 0 % Fehlend: 12, Median: 1,50, Mittelwert: 1,88 Als Koordinatorin von Begleitsystemen im Übergangssystem ist eine Vernetzung zwingend notwendig. Aufbau und Optimierung von Kommunikationsstrukturen innerhalb der Trägerlandschaft im Übergangssystem ist immens wichtig. Die diskutierten Themen sind nur teilweise relevant für unsere Schülergruppe (Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung). Die Vernetzung von Arbeitgebern, Trägern, Argen, div. Unterstützungsstrukturen ist wesentliche Voraussetzung für uns, um unsere Projekte erfolgreich umsetzen zu können. Die Ziele und die Netzwerkstrukturen und Akteure sind für die Arbeit mit behinderten SchülerInnen innerhalb meiner Organisation wichtig und forcieren die Integration der SchülerInnen. Es besteht die Chance die Übergangsprobleme in Mainz längerfristig zu lösen. Haben glücklicherweise noch andere Unterstützer. Kenntnis der Trägerlandschaft und Angebote sind notwendig, um für die Zielgruppe die entsprechenden richtigen Angebote finden zu können. Stimmt sehr mit den Zielen unseres Projektes überein. Wir begleiten Menschen genau in diesem Übergang in den Beruf. 4

8 (2) Steuerungsgruppe im Projekt ÜSB 3. Ich nehme in der folgenden Häufigkeit an den Steuerungsgruppensitzungen teil: Immer Häufig Selten Nie 18 % 49 % 26 % 8 % Fehlend: 7 4. Die Ziele der Steuerungsgruppe sind nach meiner Auffassung eindeutig definiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 21 % 61 % 12 % 3 % 3 % 0 % Fehlend: 13, Median: 2,00, Mittelwert: 2,09 Das Ziel Überangebote in Mainz zu reduzieren, wird kaum benannt. Ansonsten sind die Aufgaben klar definiert. Die TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe und der AGs verstehen sich nicht als Teil des ÜSB, d.h. als Prozessmitarbeitende, die das USB aktiv mitgestalten. Bsp: Aktivitäten, Projekte einzelner Akteure im Übergangssystem werden nicht mit der Projektleitung kommuniziert. Die Ziele, Doppelstrukturen zu vermeiden und Lücken zu schließen, werden so nicht durchgängig auch als persönliche Ziele definiert, die es gilt gemeinsam zu bearbeiten. Die Ziele der Steuerungsgruppe sind für mich nicht immer so klar. Klar umrissenes Aufgabengebiet des Projektes. Die Ziele sind einfach, eindeutig und strukturiert formuliert. 5

9 5. Die ÜSB-Steuerungsgruppe arbeitet zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 12 % 59 % 18 % 6 % 6 % 6 % Fehlend: 12, Median: 2,00, Mittelwert: 2,47 Ausschweifende Diskussionen verhindern eine zielgerichtetere Arbeit. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe kommen aus unterschiedlichen Bereichen und verfolgen daher zumindest teilweise andere Ziele/ Interessen. Da die Problemstellung klargelegt ist, ist ein zielorientiertes Arbeiten die Folge. Die Arbeit hat diverse Zielsetzungen ergeben, die auch umgesetzt werden und wurden. Die erstellten Aufgaben konnten bearbeitet werden. Die Impulse gehen zu stark von der Projektleitung, Projektkoordination aus. Wertvolle Synergieeffekte gehen verloren. TeilnehmerInnen müssten mehr in den Prozess der Zieldefinition und deren Umsetzung einbezogen werden. Die Sitzungen sind gut strukturiert. Ideen werden konkret wahrgenommen und Aufgaben verteilt. Die Sitzungen verzichten darauf unnötig in die Länge gezogen zu werden. Gute Planung und Umsetzung (Handlungsfähig). 6. Die in der ÜSB-Steuerungsgruppe ausgetauschten Informationen sind für mich bzw. meine Organisation wertvoll. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 26 % 34 % 26 % 11 % 3 % 0 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 2,31 Als Koordinatorin von Begleitsystemen im Übergangssystem ist Vernetzung enorm wichtig. Kenntnisse und Informationen zur Trägerlandschaft im Übergangssystem sind von großer Bedeutung. ÜSB bietet sehr gute Informationsplattform. Habe zu wenig Einblick in die Arbeit der Steuerungsgruppe. In der Großgruppe erreiche ich einen sehr großen Personenkreis. 6

10 Noch tangieren meine Erfahrungen in der Steuerungsgruppe nicht die Arbeit in meiner Organisation. Nur zum Teil, da die Ziele der vertretenen Organisationen nicht immer deckungsgleich sind. Von einigen Akteuren würde ich mir einen offeneren Informationsaustausch wünschen. 7. Die bisherigen Ergebnisse der Arbeit in der ÜSB-Steuerungsgruppe erfüllen meine Erwartungen. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 9 % 49 % 26 % 9 % 3 % 6 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 2,66 ÜSB hat wichtige Bausteine im Übergangssystem installiert: z.b. Projektdatenbank. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, wichtige Kooperationspartner und Entscheidungsträger effektiv mit einzubeziehen: Ministerien, Schulen, Kammern. ÜSB und deren Ziele sind in Mainz noch nicht hinreichend bekannt. Da ich erst kurz an diesem Arbeitskreis teilnehme kann ich diese Frage nicht beantworten. Die bisherigen Ergebnisse, wie z. B. die durchgeführte Bestandsaufnahme für die Ermittlung der Handlungsbedarfe im Bereich ÜSB und besonders die Projektdatenbank, erfüllen unsere Erwartungen. Steuerungsgruppe ist wichtiger Motor für die konkrete Arbeit des ÜSB. Vertiefte Gespräche und Treffen bzw. konkrete Umsetzungsaktivitäten mit den Arbeitgebern wären zusätzlich wünschenswert. 7

11 8. Die Leitung der ÜSB-Steuerungsgruppe erfolgt zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 23 % 57 % 9 % 3 % 3 % 6 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 2,23 Das Ziel, die Entscheidungsträger im Übergangssystem am Prozess stärker zu beteiligen, gilt es voranzutreiben. Die politisch Verantwortlichen spielen bei ÜSB eine zu geringe Rolle, um nachhaltig Ergebnisse zu erzielen. Die Sitzungen sind gut strukturiert. Ideen werden konkret wahrgenommen und Aufgaben verteilt. Die Sitzungen verzichten darauf unnötig in die Länge gezogen zu werden. Die Tagesordnung und wichtige/neue Informationen werden sachlich und informativ weitergegeben. Klare Zuständigkeiten sind gegeben. Sehr klar, sehr effektiv. Gutes Fingerspitzengefühl. Und trotzdem bleibt immer noch Platz für neue Ideen und Anregungen. (Sehr gute Besetzung der Leitungsstelle!!!!) 8

12 (3) Arbeitsgruppen im Projekt ÜSB 10. Ich nehme in der folgenden Häufigkeit an den Arbeitsgruppensitzungen teil: Immer Häufig Selten Nie 34 % 11 % 13 % 42 % Fehlend: Die Ziele meiner Arbeitsgruppe sind nach meiner Auffassung eindeutig definiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 24 % 48 % 14 % 5 % 0 % 10 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,38 Da ich erst an einer Sitzung teilgenommen habe, wage ich hier keine konkrete Beurteilung. Soviel ich zu dieser Sitzung sagen kann, werden Ziele/Fragen/Anregungen und Schritte zielstrebig und konsequent verfolgt. Die unterschiedlichen Ziele wurde im Laufe der Treffen mit den TeilnehmerInnen gemeinsam erarbeitet: Schulumfrage, Verbleib von AbgängerInnen, Schulreform/ Realschule plus. Klare Aufgabenstellung. Zu selten teilgenommen. 9

13 12. Meine Arbeitsgruppe arbeitet zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 19 % 57 % 10 % 10 % 0 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,29 Arbeitsgruppe arbeitet sehr effektiv. Rasche Ergebnisse hinsichtlich Schulumfrage, Datenbank Übergang ABS-BBS noch nicht abschließend geklärt. Zu den Auswirkungen der der Schulreform/ Realschule Plus hinsichtlich der Begleitsysteme fehlt Informationsaustausch mit Ministerien. Alle arbeiten konzentriert und ergebnisorientiert. 13. Die in meiner Arbeitsgruppe ausgetauschten Informationen sind für mich bzw. meine Organisation wertvoll. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 24 % 38 % 19 % 14 % 0 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,43 Dafür habe ich bisher zu wenig Informationen und Erfahrungen sammeln können. Gute Informationsplattform und Stärkung der Kommunikationsstrukturen im Hinblick auf die Umsetzung der kommunalen Jugendberufshilfe und der Koordination von Förderprogrammen. 10

14 14. Die bisherigen Ergebnisse der Arbeit in meiner Arbeitsgruppe erfüllen meine Erwartungen. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 10 % 43 % 33 % 5 % 5 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,67 Austausch mit BBS zu gering. Kommunikation zwischen Verantwortlichen auf Kommunalund Landesebene und Informationsaustausch innerhalb der Schulen muss intensiviert werden. Deckt sich mit einem Teil unserer Arbeit. Diese wird sehr erleichtert. Erstes sehr gutes Ergebnis. (Projektdatenbank) Sollte mehr genutzt werden. Aktualisierung durch Einrichtungen und Institutionen könnte besser sein. Die Umsetzung in die Praxis ist nicht immer einfach. Ich habe noch keine Erwartungen an die Arbeitsgruppe. Wenn ich die Zusammenhänge des Ganzen aufgenommen und verinnerlicht habe werden wohl Erwartungen, gerade für mein Arbeitsfeld, auftreten. 15. Die Leitung meiner Arbeitsgruppe erfolgt zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 29 % 52 % 10 % 5 % 0 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,10 Bezieht Teilnehmende in die Arbeit sehr gut ein. Nimmt Ideen auf und verliert nie den 'roten Faden'. Gut strukturiert. Konkrete Zieldefinitionen. Regelmäßige Bestandsaufnahme der bearbeiteten und noch zu bearbeitenden Themen. Aktivierung der Teilnehmenden muss verstärkt werden. Wie schon in vorangegangenen Fragen beschrieben, bin ich mit der Umsetzung, der Zielorientierung durchaus zufrieden. Die Leitung behält den roten Faden bei, ist sachlich und auf Ergebnisse aus. 11

15 (4) Weitere Anmerkungen zum Projekt ÜSB Als ( ) lernten wir die Arbeit aller Arbeitskreise kennen. Die Organisation war immer einwandfrei. Besonders möchten wir die Transparenz der durchgeführten Arbeit auf der Homepage des Projektes hervorheben. Bessere Kontakte zum Bildungsministerium um dort mehr Informationen zu bekommen, aber auch Infos dorthin weiterleiten aus den Arbeitsgruppen. Verbessertes Netzwerk zu den Arbeitgebern. Erreichen von Eltern besonders mit Migrationshintergrund. Die Schüler mit dem Förderbedarf ganzheitliche Entwicklung mit ihren besonderen Bedürfnissen besser berücksichtigen. Vorschlag: Vernetzung mit bereits bestehenden Arbeitskreisen vergleichbarer Förderschulen. Es handelt sich um ein sinnvolles Ziel; die Umsetzung ist aber mehr als stark verbesserungsbedürftig! Kommunikationsstrukturen zu Ministerien und politisch Verantwortlichen auf Kommunaler Ebene verbessern. Außendarstellung intensivieren. Von TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe Inputs einfordern. Gemeinsame Ziele definieren, Transparenz schaffen hinsichtlich der unterschiedlichen Arbeitsfelder der Akteure. Nutzen für den Übergangsprozess in den verschiedenen Bereichen muss für den Einzelnen erkennbar gemacht werden. Mein Einblick in das ganze System ist noch zu frisch um konstruktive Kritik anzubringen. Das Projekt ÜSB ist aber in meinen Augen sehr sinnvoll und sollte sein Augenmerk auf Nachhaltigkeit richten. Die Projektlaufzeiten orientieren sich nicht immer an den noch zu verbleibenden Schulbesuchsjahren. Nachrückende SchülerInnen könnten so nicht in den Beruf begleitet werden. Das Projekt/die Betreuung endet ja nicht mit der Unterzeichnung eines Arbeits- bzw. Ausbildungsvertrages, sondern die Jugendlichen müssen auch im Anschluss an die Schule betreut werden (Konfliktsituationen!). Es wäre sinnvoll die Laufzeiten und Dokumentationsstichtage an den Schulhalbjahren zu orientieren, nicht an den Halbjahrestagen und die ja bekanntlich mitten im Schuljahr liegen. Außerdem ist der Bedarf an Begleitung und Unterstützung sehr viel höher und kann nicht komplett abgedeckt werden. 12

16 Berufsorientierung an Schulen Wie könnte es sein? Was ist bereits vorhanden? B e g l e i t u n g (vor allem Ehrenamt und externe Träger) S e l b s t ä n d i g k e i t f ö r d e r n (vor allem Schule und Eltern) Orientieren Ausprobieren + Finden Umsetzen 5. Klasse und 6. Klasse 7. Klasse und 8. Klasse 9. Klasse und / oder 10. Klasse / BF1 - Feststellung der Neigungen, Wünsche, Talente -> Was macht den Kindern Spaß? - allgemeine Handlungs- und Praxisorientierung - Berufsorientierung möglichst lange offen halten (keine geschlechtsspezifische Festlegung) - Eltern in Berufsorientierung integrieren - Bezug nach draußen in die Arbeitswelt -> Praktika, praxisorientierte Bewerbertrainings - Alle Berufsfelder für Mädchen und Jungen offen halten - Eltern neue Berufsfelder vorstellen, was eignet sich für mein Kind - Finden von 2-3 realistischen Berufswünschen unter Berücksichtigung Marktsituation - Je nach Bedarf auch schon individuelle Betreuung - Bewerbertraining und Erprobung durch die Betriebskontakte in Tests, Vorstellungsgesprächen, Praktika - Intensivere und individuellere Betreuung - Eltern sollen ihre Kinder in den herausgearbeiteten Berufswünschen unterstützen - Schulsozialarbeit (Schwerpunkt Kl.) - AGs ( Klasse) - Girls Day ( Klasse) - SIS (Schüler informieren Schüler) 7. Kl.:- Fach Arbeitslehre - Berufsfindungspfad (Jugendzentren) 8. Kl.:- geteilte Arbeitslehre - Praktikum / Praxistag / Betriebsbesuche - BIZ Besuch bei Agentur für Arbeit - Ada Lovelace Projekt (Schwerpunkt 8. Kl.) - tbs-projekt; / Kiwi-Projekt - Förderband (-projekt, Jobfux, Minifux) - Eltern-Informationsabende - SIS (Schüler informieren Schüler) - Tage der offenen Türen / Ausbildungsmessen - Berufswahlportfolio (spätestens ab 8. Kl.) - Praktikum / Praxistag / Betriebsbesuche - Berufsberatung (Elternarbeit, Klassenbesuche, Sprechstunde) - Vorstellungsgesprächs- und Telefontraining - Einstellungstesttraining / Einzelcoachings - Training sozialer Kompetenzen - Ideefix (8. und 9.Klasse) - ehrenamtl. engagierte Personen / Sympaten - Lernwerkstatt (Schülerfirma) - ALOK - Förderband (-projekt, Jobfux, Minifux) Schaubild AG Analyse

17 Kreativwettbewerb Modelle einer frühzeitigen Berufsorientierung an Schulen Tischvorlage zur Sitzung der ÜSB-Steuerungsgruppe am Aus den Diskussionen der ÜSB-Arbeitsgruppen Analyse bzw. Schule zu den Möglichkeiten einer frühzeitigeren schulischen Befassung mit dem Thema Berufsorientierung/-findung ergab sich ein auf drei Phasen angelegtes Modell einer frühzeitigen Berufsorientierung (s. Anlage). Auf Basis dieses Modells beabsichtigt die Projektleitung die Ausschreibung eines sog. Kreativwettbewerbs für die in der Steuerungsgruppe engagierten Träger, mit dem Vorschläge einer kreativen altersangepassten Heranführung an das Thema erwartet werden. Ausschreibung und Auswertung der Vorschläge werden in enger Abstimmung mit den Schulleitungen, die sich zu einer modellhaften Erprobung über 2 Schuljahre ab dem Schuljahr 2010/2011 grds. bereit erklärt haben (Realschule plus Mz-Weisenau, Grund- und Realschule plus Budenheim/Mainz- Mombach) erfolgen, um ein praktikables und zeitnah umsetzbares Modell für eine Schule auszuwählen. Die Ergebnisse werden in der nächsten Steuerungsgruppe am 16. Juni 2010 vorgestellt. Für die Umsetzung der ausgewählten Vorschläge steht ein Budget von rd Euro zur Verfügung. Ziel der Erprobung ist die Entwicklung eines Modells einer frühzeitigen und altersangepassten Berufsorientierung ab der 5. Klasse in der Realschule plus, das in Zusammenwirken mit dem Bildungsministerium als Beispiel guter Praxis für andere Schulen nutzbar gemacht werden kann.

18 VBO - beraten, probieren, informieren Zielgruppe Haupt- & Förderschüler (auch nicht Ganztagsschüler) Schuljahr (ab dem 14. Lebensjahr) und je nach Bedarf auch andere Stufen Migrationshintergrund (80%) Ziel Erleichterung bzw. Ermöglichung einer möglichst passgenauen Berufswahl Verbesserung des Übergangs von der Schule in ein geregeltes Arbeitsleben Vertiefte Berufsorientierung (VBO) - Damit die Berufswahl leichter fällt Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 2 1

19 VBO - beraten, probieren, informieren Rahmen Gruppenstärke: 8-14 TN 2 UE/Woche Freiwillige Projektarbeit Teil des AG Angebotes der Ganztagsschule und eigene Zeit Inhalte VBO - beraten, probieren, informieren Kompetenzcheck: Kompetenz und Neigungsanalyse Berufsbildinformation: theoretisch (unterstützte und eigene Recherche) und praktisch (Betriebsbesuche in Gruppen, Berufsfelderprobung in der FAW, eigene erste Praktika) Angeleitete und eigenständige Erarbeitung der Wege zur Berufsinformation Nutzung der erarbeiteten Wege wie Recherchen bei AA, Kammern, Stellenanzeigen z. B. in Zeitungen, Bekannten- und Verwandteninterview, telefonische Betriebsbesuchsanfrage Erarbeiten und erkennen von Positivem und Negativem des angestrebten (Wunsch-) Berufs und anschließender Verteidigung des Berufswunschs zur Stärkung der Argumentationsfähigkeit Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 3 Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 4 2

20 Methoden VBO - beraten, probieren, informieren Profilinginterview & erkennen von Neigungen und Hobbies Übungen: gegenseitige Typbeschreibung; AC-Spiele zur Typ und Neigungsfeststellung Typberatung Erforschung handwerklicher Berufe in den Lernwerkstätten der Schule und der FAW Rollenspiele: gespielte Stunde oder gespielter Tag in meinem Beruf (eigene Vorstellung); Vorführung des Berufswunsch in der eigenen Familie; Einübung eines Vorstellungsgesprächs Berufsbildkollagen Begleitete Ausflüge/Betriebsbesuche Hospitation/Praktika (in den Schulferien) mit anschließender Präsentation der Erfahrungen Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 5 Zeitrahmen Orte Schuljahresbegleitend VBO - beraten, probieren, informieren Praktika (freiwillig) in den Schulferien Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh, Akademie Mainz Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße Mainz-Weisenau Friedrich-Ebert-Schule Friedrich-Ebert-Straße 57a Mainz-Weisenau Verschiedene Praktikumsbetriebe, verschiedene Exkursionsbetriebe Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 6 3

21 Erste Erfolge VBO - beraten, probieren, informieren Ausgangssituation: Im ersten Durchgang waren zum Start mehr als die Hälfte unentschlossen bzw. hatten utopische Berufsvorstellungen (wie Chirurg, Tierarzt, Pilot) Zum Abschluss: 9 von 10 Teilnehmern wissen, was sie nach der Schule werden möchten und damit auch, worauf sie hin arbeiten 80 % der Teilnehmer knüpften über ein 1wöchiges Praktikum erste Betriebskontakte Integrationserfolge noch nicht messbar, da TN jetzt erst in Abschlussklasse Kooperationspartner VBO - beraten, probieren, informieren Friedrich-Ebert-Schule, Schulleiter Herr Sierra-Haupt Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh, Akademie Mainz, (Ansprechpartner Stephan Riegel, stellv. Akademieleiter) Agentur für Arbeit Mainz MSGAFF RLP (über ESF) Finanzierung Projektfinanzierung nach 33 SGB III (Finanziert Schuljahr 2007/2008 und 2.HJ 2009) Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 7 Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 8 4

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