Kursausgleichzahlungen und Bodensatzprodukte

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1 Variables Geschäft Kursausgleichzahlungen und Bodensatzprodukte Autoren: Dr. Jochen Herrmann Michael Schröder Kursausgleichszahlungen und Bodensatzprodukte bei klassischen Sichteinlagen zwei wesentliche Themenbereiche, die bisher in der Gesamtbanksteuerung genossenschaftlicher Institute nur eine untergeordnete Rolle spielten. Wie Primärbanken damit im Rahmen der Steuerung des variablen Geschäfts umgehen können, erfahren Sie im folgenden Beitrag. Der Ausgangspunkt des BVR-Projekts zur Analyse des variablen Geschäfts Zukunftsorientierte Festlegung von Mischungsverhältnissen war die Erkenntnis, dass die Ableitung eines Mischungsverhältnisses allein auf Grundlage historischer Kursverläufe auch vor dem Hintergrund des nunmehr seit Jahren herrschenden Niedrigzinsumfelds nicht zielführend ist. Das Projekt befasste sich in diesem Kontext mit der Frage, wie eine zukunftsorientierte Festlegung von Mischungsverhältnissen erfolgen kann. Das Ziel: Ein Mischungsverhältnis festzulegen, das in unterschiedlichen Markt- und Produktzinsszenarien eine stabile Marge generiert, disponierbar ist und die durchgängige Verwendung in den Verfahren und Systemen der Banksteuerung gestattet. Der letztgenannte Aspekt trägt der Tatsache Rechnung, dass Mischungsverhältnisse neben aufsichtsrechtlichen Anforderungen auch Ansprüchen der Gesamtbanksteuerung gerecht werden müssen. Denn die korrekte Quantifizierung des Zinsänderungsrisikos einerseits und der produktbezogenen Margen andererseits setzen gleichermaßen eine angemessene Festlegung der Mischungsverhältnisse voraus. Im Rahmen der Pilotierung wurde ein Vorgehensmodell entwickelt und mit den Pilotinstituten hinsichtlich seiner praktischen Umsetzbarkeit in Instituten unterschiedlicher

2 Seite 2 Größe und geschäftspolitischer Ausrichtung evaluiert. Im Ergebnis deckt das Vorgehensmodell alle relevanten Teilschritte bis zur Festlegung des für die Bank optimalen Mischungsverhältnisses ab und führt die Institute zu einer intensiven Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen vor dem Hintergrund alternativer Zins- und Volumenszenarien. In diesem Analyse- und Diskussionsprozess ist die intensive Zusammenarbeit aller mit der Festlegung der Mischungsverhältnisse betrauten Funktionen vor allem Vorstand, Vertrieb- /Produktmanagement, Unternehmenssteuerung/Controlling und Treasury gefordert. Abschluss des Prozesses bildet die Festlegung eines optimierten Mischungsverhältnisses unter Berücksichtigung von Kursausgleichszahlungen. Bisher eher unbekannt: Kursausgleichszahlungen Die Beschäftigung mit der Thematik der Berücksichtigung von Kursausgleichszahlungen war in den Pilotbanken sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die Mehrzahl der Institute hatte sich damit nicht oder nur in sehr geringem Maße befasst. Bei der Festlegung von Mischungsverhältnissen wurden bei diesen Instituten Kursausgleichszahlungen weder berechnet noch in die Definition des Mischungsverhältnisses einbezogen. Davon abweichend hatte dieses Thema lediglich bei einer Pilotbank einen hohen Stellenwert. Dieses Institut hat für die Steuerung des variablen Geschäfts mehrere Gleitzinsportfolien gebildet, die auf der Basis des Konzepts der gleitenden Durchschnitte gesteuert werden. Die definierten Mischungsverhältnisse werden bei diesem Institut nicht nur zur Ermittlung von Margen und unter Umständen Konditionsbeitragsbarwerten genutzt, sondern dienen im Treasury unmittelbar als Dispositionsvorschrift. Vor diesem Hintergrund betrachtet diese Pilotbank sehr intensiv die Höhe von Kursausgleichszahlungen und deren Entwicklung im Zeitablauf. Grundsätzlich basiert das Konzept der gleitenden Durchschnitte auf der Überlegung, dass die Volumina in den relevanten Produkten mehr oder weniger stabil sind. Ist dies nicht der Fall, müssen eventuell Volumina durch das Treasury investiert oder desinvestiert werden. Bei dem hierdurch induzierten Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zu über- oder unter-

3 Seite 3 pari-kursen entstehen Kursausgleichszahlungen, die eventuelle Anpassungsschäden zwischen dem Treasury einerseits und den Marktbereichen andererseits ausgleichen. Grundsätzlich können zwei Arten von Kursausgleichszahlungen unterschieden werden: Kursausgleichszahlungen durch Volumenschwankungen und Kursausgleichszahlungen bei Änderungen der Mischungsverhältnisse oder bei Änderungen der Produktstrategie. Kursausgleichszahlungen bei Volumenschwankungen ergeben sich regelmäßig im normalen Geschäftsbetrieb und können aus Sicht des Vertriebs positiv oder negativ sein. Durch eine ausgewogene Vertriebsstrategie sollte die Größenordnung von Kursausgleichszahlungen jedoch überschaubar sein. Die Vertriebsstrategie muss darauf ausgerichtet werden, Produktüberschneidungen zu vermeiden und professionellen Anlegern den Eintritt in Bodensatzprodukte zu versagen. Kursausgleichszahlungen bei Änderungen der Mischungsverhältnisse entstehen immer dann, wenn die Kurse von altem und neuem Mischungsverhältnis unterschiedlich sind und eine neue Disposition der gleitenden Durchschnitte vorgenommen werden muss. Die Höhe der Kursausgleichszahlungen ist hierbei eher als Korrekturwert zu betrachten, der keine unmittelbare Steuerungsrelevanz entfaltet. Kursausgleichszahlungen in der Praxis Grundsätzlich sollte die Bank Kursausgleichszahlungen mit unterschiedlichen Zielsetzungen berücksichtigen. Einerseits ist die Einbindung in die monatliche Gesamtbanksteuerung zur korrekten Ermittlung von Kundengeschäfts- und Treasury- Ergebnissen sinnvoll, da nur auf diese Weise die Ergebnisbeiträge korrekt dargestellt werden können. Andererseits ist die Analyse von Kursausgleichszahlungen im Sinne einer Frühwarnfunktion denkbar, wobei die Höhe der Kursausgleichszahlungen einen Hinweis auf wertgewichtete Volumenveränderungen vermittelt.

4 Seite 4 Da Kursausgleichszahlungen in der Regel negativ sind, sollten zunächst hausindividuelle Maßnahmen greifen, um diese zu vermeiden. Hierzu zählt erstens eine konsistente Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer zukunftsorientierten Festlegung der Mischungsverhältnisse festzulegen. Denn Kursausgleichszahlungen entstehen unter der Annahme marktgerechter Konditionen meist nicht durch Volumenzuwächse von außen, sondern durch für die Bank meist nachteilige Umschichtungen innerhalb des eigenen Bestands zwischen den unterschiedlichen Produkten (so genannte Kannibalisierungseffekte). Die Produktstrategie muss ihren Fokus entsprechend auf die Vermeidung von Produktüberschneidungen in unterschiedlichen Zinsphasen legen (Welches Produkt für welchen Kunden? Unter welchen Zinsszenarien bestehen Konkurrenzsituationen und wie werden diese dann bewertet?). Darüber hinaus sollten professionelle Anleger wenn möglich daran gehindert werden, in Bodensatzprodukte mit längeren Laufzeiten zu investieren. Denn diese Anlegergruppe legt meistens ein volatileres Zinsanpassungsverhalten an den Tag als nicht-professionellen Anleger. Die sinnvolle Charakterisierung professioneller Anleger kann durch unterschiedliche Kriterien erfolgen. Diese Frage hat in der Praxis eine hohe Relevanz. Im Rahmen des Projekts hat sich als Lösung die Definition einer Volumengrenze herauskristallisiert, da hohe Volumina grundsätzlich professioneller bewirtschaftet werden als kleinere Beträge. Vorteil: Dieser Ansatz ist einfach und eindeutig. Nachteilig ist hingegen, wenn einzelne Kunden die definierte Volumengrenze überschreiten. Der Gesamtbestand im Produkt wird dann im kurzen Mischungsverhältnis disponiert, was im Ergebnis zu einem geringeren Bewertungszins führt. Wird die Kondition nicht unmittelbar angepasst, ergeben sich die entsprechenden Margensprünge. Eine sofortige Anpassung der Kondition könnte dem Kunden hingegen nur schwierig vermittelt werden. Auch aus Sicht der Abbildung des Summen-Cashflows sind gewisse Schwankungen zu erwarten. Diese Klippeneffekte lassen sich jedoch nicht komplett vermeiden und müssen daher bewusst kalkuliert werden.

5 Seite 5 Kursausgleichszahlungen lassen sich grundsätzlich nicht vollständig vermeiden. Sie sind vielmehr Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit jeder Bank. Wie Kursausgleichszahlungen berechnet und wie sie in die Steuerung integriert werden können, wurde im Pilotprojekt intensiv diskutiert. Gemeinsamer Konsens: Es erscheint notwendig, sich zukünftig mit dieser Thematik intensiv zu beschäftigen und durch die regelmäßige Ermittlung und Analyse von Kursausgleichszahlungen Erfahrungen zu sammeln, um diese in die Gesamtbanksteuerung integrieren zu können. Die Diskussionen mit Pilotbanken während des Projekts haben eine Betrachtung auf Geschäftsfeldebene favorisiert. Dies erscheint vor dem Hintergrund der verursachungsgerechten Zuordnung, der Wirksamkeit der Steuerung und der Komplexität sinnvoll. Gegebenenfalls ist eine Zuordnung auf tieferer Geschäftsfeldebene, entsprechend dem Steuerungsmodell der Bank, vorzunehmen. Bodensatzprodukte bei klassischen Sichteinlagen Der langfristige Trend in der Entwicklung von Sichteinlagen wurde insbesondere durch die Finanzkrise gebrochen. Passivkonditionen motivieren Kunden schon seit geraumer Zeit nicht mehr, Festzinsverträge mit langen Laufzeiten abzuschließen. Dies führt zu verstärkter Liquiditätshaltung in Sichteinlagen, besonders in Geldmarktkonten. Die Abbildung auf Seite XX verdeutlicht die Entwicklung von Sichteinlagen von Kreditgenossenschaften im Zeitverlauf. In diesem Zusammenhang stellte sich den Pilotinstituten die wesentliche Frage, wie die Bestandzuwächse (in der Abbildung seit dem Jahr 2009) auf Zinsänderungen insbesondere einen Zinsanstieg reagieren. Grundsätzlich existieren zwei Möglichkeiten: Erstens bleiben die Bestände als langfristiger Bodensatz im Produkt der unverzinslichen Sichteinlagen enthalten, also die Anpassung des Produktzinses erfolgt unelastisch zur Entwicklung der Marktzinsen. In diesen Fällen findet die Kalkulation und Disposition im trägsten Mischungsverhältnis, also in langen Laufzeiten, statt. Dies führt im Ergebnis zu einem Ausweis hoher Margen und unter Umständen zu einer Unterschätzung des Zinsänderungsrisikos.

6 Seite 6 Zweitens fließen die Bestände in alternative Produkte und stellen somit keinen langfristigen Bodensatz mehr dar. In diesem Szenario findet die Kalkulation und Disposition von Mischungsverhältnissen in kurzen Laufzeiten statt. Im Ergebnis kommt es hier zu einem Ausweis geringer Margen und generell zu einer Überschätzung des Zinsänderungsrisikos. Die Pilotinstitute gehen grundsätzlich von der zweiten Möglichkeit, also dem Abfluss von Beständen in alternative Produkte, als dem realistischeren Szenario aus. Kunden werden bei einem Zinsanstieg ihre Volumina aus den unverzinslichen Sichteinlagen umschichten, was Primärbanken vor große Herausforderungen bei der Kalkulation von Mischungsverhältnissen stellt. Denn diese erzielen einerseits eine möglichst hohe Marge, andererseits müssen sie aber auch eine möglichst hohe Flexibilität gegenüber Markt- und Produktzinsveränderungen aufweisen. Praxisvorschlag zum Umgang mit Bodensatzprodukten Im Zusammenhang mit einer zukunftsorientierten Festlegung von Mischungsverhältnissen und deren Validierung auf Durchhaltbarkeit bei unterschiedlichen Markt- und Produktzinsszenarien in der Zukunft hat sich zur Ableitung des Bodensatzes in der Pilotierung zunächst die Schätzung der Höhe des langfristigen Bodensatzes bewährt. Die Schätzung folgt dabei grundsätzlich einer vergangenheitsorientierten Analyse der Bestandsstruktur von Sichteinlagen, insbesondere hinsichtlich der Zinssensitivität einzelner Volumenklassen. Nach erfolgter Schätzung des Bodensatzes haben die Pilotinstitute für diesen ein langfristiges Mischungsverhältnis festgelegt und parametrisiert. Es orientiert sich insbesondere an langen Laufzeiten, etwa dem gleitenden 7- oder 10-Jahres-Satz, da unterstellt werden kann, dass diese Volumina langfristig zu Verfügung stehen und bei Marktund Produktzinsveränderungen nicht in alternative Produkte fließen. Die Festlegung des Mischungsverhältnisses für die überhängenden Bestände findet dagegen in kürzeren Laufzeiten statt, beispielsweise einem Mischungsverhältnis analog des Geldmarktkontos, da diese Volumina eine höhere Volatilität aufweisen und sensitiver auf Markt- und Produktzinsveränderungen reagieren.

7 Seite 7 Die vorgeschlagene Parametrisierung führt bei einem Abschmelzen der Bestände, etwa im Fall eines Zinsanstiegs, dazu, dass sich zunächst der kürzer disponierte Anteil reduziert. Durch die Parametrisierung mit kurzen Laufzeiten wird einer notwendigen Zinsreagibilität ausreichend Rechnung getragen. Der Bestand im Bodensatz hingegen bleibt unverändert und erzielt eine konstante, durch die Disposition von längeren Laufzeiten vergleichsweise hohe Marge. Eine Anpassung des Bodensatzes nach erstmaliger Festlegung ist grundsätzlich nur dann erforderlich, sofern neue Erkenntnisse vorliegen, die auf eine Veränderung des langfristigen Bodensatzes schließen lassen. In diesem Fall muss die Bestandsstruktur und damit die Volumenentwicklung erneut analysiert werden. Kurzum: Die Festlegung eines Bodensatzes inklusive der entsprechenden Parametrisierung der Mischungsverhältnisse hat direkte Auswirkungen auf den Produkt- und Bewertungszins und damit auf die Marge sowie die Höhe des Zinsänderungsrisikos. In der Pilotierung ist deutlich geworden, dass man sich mit dieser Thematik auseinandersetzen muss. Ergebnisverbesserung durch produktspezifisches Vorgehen Das im Projekt entwickelte Vorgehensmodell zur zukunftsorientierten Festlegung von Mischungsverhältnissen trägt sowohl betriebswirtschaftlichen als auch aufsichtsrechtlichen Anforderungen Rechnung. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Zins- und Wettbewerbssituation sollte die Festlegung der Mischungsverhältnisse zukunftsorientiert erfolgen. Hierzu sollten auf Basis produktstrategischer Überlegungen die Auswirkungen unterschiedlicher zukünftiger Zinsentwicklungen auf den Bewertungszins und die Kondition der eigenen, wie auch der relevanten Wettbewerbsprodukte, untersucht werden. Produktspezifische Vorgehensweisen, etwa bei den Sichteinlagen und speziell bei Geldmarktkonten, führen meist zu systematischen Verbesserungen des Ausweises des Zinsänderungsrisikos und häufig zu erheblichen Ergebnisverbesserungen. Vor allem können durch eine isolierte Berücksichtigung der als professionell unterstellten Anlagebestände in vielen Fällen die eigentlichen Erfolgsbringer nämlich die gesamten nichtprofessionellen Passivbestände bezüglich der Kondition und/oder der Marge besser gestellt werden. Dadurch ist es möglich, systematischen Portfolioverschlechterungen entgegenzuwirken.

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