Grundbildung in Europa: Projekte und Perspektiven

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1 Grundbildung in Europa: Projekte und Perspektiven g r u n d t v i g L E O N A RD O D A VIN C I

2 Inhalt Grundbildung in Europa: Projekte und Perspektiven Einleitung S. 2 Gefällt mir! Lernen mit Social Media S. 3 Beschäftigung und Teilhabe ermöglichen durch Grundbildung S. 4 Lernende auf dem Vormarsch S. 5 Die Zukunft des Lernens S. 6 Neue Technologien in der Grundbildung S. 7 Über sieben Millionen Menschen in Deutschland können nicht ausreichend lesen und schreiben so das Ergebnis der 2010 von der Universität Hamburg durchgeführten Level-One Studie zur Literalität von Erwachsenen. Lesen und Schreiben sind Fähigkeiten, die zur Grundbildung gehören. Doch auch die Fähigkeit zur politischen Meinungsbildung, der souveräne Umgang mit modernen Informationstechnologien sowie allgemeine Handlungsfähigkeit in alltäglichen Situationen sind notwendige Basiskompetenzen, um den Anforderungen unserer komplexen modernen Gesellschaft gerecht zu werden. Grundbildung ist also eine wichtige Voraussetzung, um gleichberechtigt am kulturellen und beruflichen Leben teilzunehmen und teilzuhaben. Fehlt diese, so kann dies fatale Folgen für die Betroffenen haben, denn sie sind dadurch einer erhöhten Gefahr von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgesetzt. Es besteht also dringender Handlungsbedarf. Auf nationaler Ebene ist daher das Thema Grundbildung und damit verbunden die Verringerung der Zahl funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten eine prioritäre Herausforderung. Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz der Länder 2011 eine gemeinsame nationale Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener entwickelt, der sich die wichtigsten Stakeholder in diesem Bereich angeschlossen haben. Die Strategie beinhaltet unter anderem Instrumente wie die Informationskampagne Lesen & schreiben mein Schlüssel zur Welt sowie einen Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung. Auch auf europäischer Ebene ist die Bedeutung des Themas längst erkannt worden. So hat die Europäische Kommission eine eigene Website zum Thema Grundbildung online gestellt ( education/literacy/index_en.htm) und eine Gruppe hochrangiger Expertinnen und Experten auf das Thema angesetzt, die dazu die Situation der Betroffenen in Europa untersucht haben. Ende 2012 lag der Expertenbericht vor, der eine Reihe von Empfehlungen enthält: Diese reichen von Tipps für Eltern, ihre Kinder zum Lesen zu animieren über unkonventionelle Lernsettings bis hin zu spezifischen Empfehlungen für alle Altersgruppen wie beispielsweise die Erhöhung von speziell für den Leseunterricht ausgebildeten Lehrkräften an Grundschulen. Auch im Zuge der erneuerten europäischen Agenda für Erwachsenenbildung stufte die Europäische Kommission den Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung als prioritär ein. In dieser Broschüre möchten wir Ihnen gerne einige Projekte vorstellen, die im Rahmen der europäischen Bildungsprogramme LEONARDO DA VINCI und GRUNDTVIG durchgeführt wurden und Perspektiven für die praktische Bildungszusammenarbeit zum Thema Grundbildung eröffnen. Im Fokus stehen hier neue Technologien im Unterricht, die Beschreibung von Schlüsselkompetenzen für Berufsfähigkeit, der Einsatz von Social Media, die prozessorientierte Kooperation von Bildungsinstitutionen sowie die Gründung eines Netzwerks von Lehrenden und Lernenden. 2

3 Soziale Medien bieten neue Möglichkeiten und Chancen, sich beruflich und gesellschaftlich zu engagieren. Gleichzeitig gibt es eine digitale und soziale Kluft zwischen Menschen, die online und offline sind. An diesem Punkt setzt die GRUNDTVIG Lernpartnerschaft SOMEBA Social Media in Literacy and Basic Skills Programmes an. Gefällt mir! Lernen mit Social Media Die Bedeutung der sozialen Medien hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Facebook, YouTube, Twitter & Co. haben unsere Kommunikationskultur entscheidend verändert. Nicht alle Menschen können hier mit Schritt halten. Speziell Menschen mit Defiziten im Bereich der Grundbildung laufen Gefahr, durch die rasanten Entwicklungen der OnlineKommunikation überrollt zu werden: Offline werden sie zunehmend von der Gesellschaft ausgeschlossen, online übersehen sie leicht die Fallstricke der komplexen digitalen Welt, in der sie sich bewegen möchten. Um diesem Trend entgegenzusteuern, haben Partnereinrichtungen aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und der Türkei im Rahmen einer GRUNDTVIG Lernpartnerschaft ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu dem Thema ausgetauscht und intensiv die Frage erörtert, wie Lernmöglichkeiten aussehen könnten, um auch digital Unerfahrenen mit Bildungsdefiziten die Nutzung der sozialen Medien zu ermöglichen. Der Austausch fand in Form von Workshops für Bildungspersonal zu verschiedenen Schwerpunktthemen statt: Finanzierung von Lernangeboten, Trainthe-Trainer-Konzepte, Bildungsmarketing und Erreichbarkeit von Lernenden sowie Didaktik und Methodik. Bei den Workshops präsentierten die Partnerinnen und Partner die unterschiedlichen Bereiche ihrer Arbeit und erarbeiteten anschließend, welche Aspekte für ihr jeweiliges Land und ihre jeweilige Einrichtung adaptierbar sind. Als Ergebnis des Austausches ergab sich, dass teilweise große Unterschiede bereits in der Herangehensweise an die Einbezie- hung von sozialen Medien in Lernkonzepte bestehen: Länder wie Deutschland und die Schweiz sind beim Einsatz von sozialen Medien inhaltlich relativ weit fortgeschritten; erste Konzepte liegen bereits vor. Allerdings gestaltet sich die Finanzierung der technischen Ausstattung oft schwierig. In anderen Ländern hingegen wird vorrangig Wert auf die technische Ausstattung im Unterrichtsgeschehen gelegt, die inhaltliche Konzeptentwicklung aber eher nachrangig behandelt. Gemeinsam war allen Projekt beteiligten die Erfahrung, dass ihre Lernenden gerne am aktuellen Geschehen teilhaben würden und durchaus offen dafür sind, soziale Medien zu nutzen und z. B. an einer moderierten Facebook-Gruppe teilzunehmen. Zudem bieten gerade soziale Medien einen leichten Einstieg in das Lernen, sodass Hemmschwellen, sich der Außenwelt zu öffnen, gesenkt werden könnten. Auch zeigte sich, dass nicht so sehr das Kursmaterial und die technische Aus stattung ausschlaggebende Faktoren für oder gegen den Einsatz von sozialen Medien sind. Vielmehr wurden die Kursleitenden als das eigentliche Nadelöhr identifiziert. Denn hier bestehen vielfach noch Vorurteile, Ängste und Hemmungen im Umgang mit den neuen Kommunikationsmitteln, weshalb sie oft leichtfertig als ungeeignet abgetan werden. Als Lösungsansatz startete die Partnereinrichtung in der Schweiz daraufhin die Entwicklung eines Fort bildungskurses Social Media für Kurs leitende. Die Erkenntnisse aus dem Austausch sind als Berichte auf der Projektwebsite verfügbar. Zudem richteten die Partnerinnen und Partner eine offene Facebook-Gruppe als Begleitung des Projekts sowie als interne und externe Kommunikationsplattform ein. Darüber hinaus speisten die beteiligten Einrichtungen die gewonnenen Erkenntnisse in die eigene Projektarbeit, in ihr Kursangebot oder in nationale Netzwerke ein. SOMEBA Social Media in Literacy and Basic Skills Programmes Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.v. Österreich, Deutschland, Schweiz, Türkei und Italien Projektwebsite: 3

4 Schlüsselkompetenzen ermöglichen die Teilhabe an unserer Gesellschaft. Ohne sie sind Menschen nur schwer in den Arbeitsmarkt zu integrieren, was sie schnell ins soziale Abseits führen kann. Das LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekt hat diese Problematik aufgegriffen und Angebote zur Grundbildung mit solchen aus der Berufsbildung zusammengeführt. Beschäftigung und Teilhabe ermöglichen Bedienungsanleitungen oder Gesundheitsund Sicherheitsanforderungen lesen, ihre Inhalte verstehen und mit Kundinnen und Kunden oder Kolleginnen und Kollegen im Betrieb effektiv kommunizieren Menschen, die nicht über diese Grundkompetenzen verfügen, haben große Schwierigkeiten bei der Integration in den Arbeitsmarkt und tragen ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Auch in Branchen mit niedrigen Qualifikationsanforderungen sind die diesbezüglichen Ansprüche gestiegen und somit die Zahl derer, die vom Ausschluss aus der Berufstätigkeit und vom Verlust sozialer Teilhabe bedroht sind. Im LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekt Grundbildung und Beruf/ Literacy and Vocation (lit.voc) wurden daher Angebote aus der Grundbildung mit solchen aus der beruflichen Bildung zusammengeführt und für die Praxis auf bereitet. Ausgangspunkt für den Transfer war ein in Deutschland entwickeltes und erprobtes Konzept. lit.voc verfolgte zwei Zielrichtungen. Zum einen wurden Materialien für die 4 S ensibilisierung unterschiedlicher Zielgruppen erstellt, beispielsweise Verantwortliche in Politik und Verwaltung, Planerinnen und Planner von Weiterbildungsangeboten oder Fachkräfte in der Berufsberatung und Arbeitsvermittlung. In zahlreichen Veranstaltungen und Expertenworkshops diskutierten die Projektpartner anhand der in lit.voc erarbeiteten Materialien mit relevanten Akteurinnen und Akteuren über die europäische Dimension unzureichender Grundbildungskompetenzen und konnten so einen Anstoß für die Initiierung entsprechender Angebote in der Aus- und Weiterbildung geben. Auch die beiden europäischen Verbände EAEA (Europäischer Verband für Erwachsenenbildung) und EVBB (Europäischer Verband Beruflicher Bildungsträger) beteiligten sich aktiv an der Verbreitung der entstandenen Handbücher, Leitfäden und Best Practice-Sammlungen. Zum anderen wurden in insgesamt zehn Beschäftigungsfeldern in Branchen mit positiven Beschäftigungsaussichten für gering qualifizierte Menschen transnationale und nationale Kompetenzstufen für die berufsorientierte Grundbildung von Erwachsenen definiert. Anhand exemplarischer Jobprofile aus Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Österreich und Spanien wurden in einem ersten Schritt Arbeitsaufgaben in verschiedenen Helferund Assistenzberufen beschrieben und die für die Umsetzung dieser Aufgaben notwendigen Grundbildungskompetenzen benannt. Neben Anforderungen in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation, in Mathematik und Basiskompetenzen im Umgang mit Medien umfassen diese Fähigkeiten wie kritisches Denkvermögen und Problemlösefähigkeiten. Job- profile liegen unter anderem für Lager-, Bau- und hauswirtschaftliche Berufe vor. Da die Anforderungen für die Produktionsund Dienstleistungsberufe in Europa sehr ähnlich sind, entstand ein europäisches Kerncurriculum mit der Beschreibung von drei Niveaustufen, das in einem weiteren Schritt für die nationalen Bedingungen aufbereitet wurde. Das E-Tool Train & Assess ergänzt die Produktpalette. Es kann, beispielsweise in der Beratungssituation, als Instrument für das Ermitteln und in einer Fortbildung zum Trainieren von Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen sowie von Medienkompetenzen eingesetzt werden. Train & Assess steht in den Sprachen Bulgarisch, Dänisch, Deutsch, Englisch und Spanisch zur Verfügung. Die beteiligten Einrichtungen verfolgen ihre Ziele auch nach Projektende und nutzen die entstandenen Netzwerke. Die Zukunftsbau GmbH beispielsweise kon zentriert sich derzeit in einem nationalen und in einem europäischen Projekt (Innovationstransfer) auf die Umsetzung der Ergebnisse im betrieblichen Umfeld. Grundbildung und Beruf/ Literacy and Vocation lit.voc Zukunftsbau GmbH, Berlin Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Österreich, Spanien, Großbritannien Projektwebsite:

5 Das Thema Alphabetisierung und Grundbildung findet oftmals zu wenig Beachtung in der Öffentlichkeit, daher sind verschiedene Initiativen und Kampagnen notwendig, um die entsprechende Aufmerksamkeit zu erlangen. Hier zeichnet sich eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Es sind zunehmend die Lernenden selbst, die das Thema in die Hand nehmen und ihre Belange sichtbar machen. Auch in dem GRUNDTVIG Netzwerk EUR-Alpha wird dieser Trend deutlich auf europäischer Ebene. Lernende auf dem Vormarsch Vernetzen und aktivieren das sind die Schlüsselbegriffe, die den Erfolg des GRUNDTVIG Netzwerks EUR-Alpha, das von der belgischen Einrichtung Lire et Écrire koordiniert wurde, auf den Punkt bringen. Ziel des Netzwerks der insgesamt 17 Partnereinrichtungen war es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachleute aus der Praxis, politische Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Lernende an einen Tisch zu holen und den Austausch unter ihnen zu fördern. Ferner sollte das Netzwerk die Qualitätsentwicklung des Praxisfeldes unterstützen und weiterentwickeln. EUR-Alpha European Network for Adult Literacy and Numeracy Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Belgien, Deutschland, Frankreich, Franz. Guyana, Griechenland, Großbritannien, Irland, Polen, Portugal, Schweiz, Slowenien, Spanien, Türkei, Zypern Projektwebsite: Drei Gremien wurden gebildet, um zu speziellen Themenkomplexen zu arbeiten: So war das Partner-Konsortium zuständig für die Steuerungsaufgaben im Projekt und die Organisation der nationalen Aktivitäten in den jeweiligen Partnerländern. Das Scientific Committee Trainers Training befasste sich mit Fragestellungen im Kontext der Qualifizierung der Lehrkräfte. Da es zudem ein wichtiges Anliegen war, die aktive Mitwirkung der Lernenden zu fördern, spielte das Scientific Committee Learners Participation eine zentrale Rolle. Hier konnten sich Lernende, die teilweise von Vertrauensleuten oder Lehrkräften begleitet wurden, über sprachliche und nationale Grenzen hinweg austauschen was sehr zur Stärkung ihres Selbstbewusstseins beitrug. Insgesamt fanden vier Projekttreffen in Brüssel, Paris, Lissabon und Bonn statt, bei denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb der jeweiligen Gremien sowie auch übergreifend untereinander austauschten und miteinander zu ihren Themen arbeiteten. Darüber hinaus führten die Partnerinnen und Partner spezielle Training-Workshops für Lernende durch mit dem Ziel, diesen eine Stimme zu geben und deren Empowerment, d. h. das selbstbestimmte Eintreten für die eigenen Interessen, zu ermöglichen. Im Rahmen eines Workshops fand sogar ein Treffen mit Politikerinnen und Politikern des Europäischen Parlaments statt. Zudem wurden Training-Workshops für Lehrende organisiert, in denen es um den transnationalen Transfer von innovativen und effektiven Fortbildungsansätzen für Lehrende ging. Als Auftakt anlässlich des Weltalphabetisierungstags am 8. September 2012 fand einige Tage zuvor in Bonn die Abschlussveranstaltung von EUR-Alpha statt, zu der auch Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Kommission und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eingeladen wurden. Dokumentiert wurde die Veranstaltung u. a. durch einen Videofilm, der auch Erfahrungsberichte von Lernenden be inhaltet und auf der Website des Netzwerks verfügbar ist. Dort präsentierten die Lernenden erstmals ihr im Rahmen von EUR-Alpha entwickeltes Manifest, in dem sie ihr Recht auf Grundbildung proklamieren sowie weitere Forderungen stellen, wie z. B. mehr Investitionen in die Erwachsenenbildung, direkte Teilhabe an Bildungsprojekten und ein Mitspracherecht in der Politik. Neben dem Manifest der Lernenden entwickelte das Netzwerk eine Charta für Lehrende, die auf eine Verbesserung der Konzepte und Methoden mit Blick auf die Selbstbestimmung der Lernenden abzielt, sowie eine Zusammenstellung von Beispielen guter Praxis auf der Projektwebsite. EUR-Alpha ist ein entscheidender Beitrag zu einer stärkeren Vernetzung der Lernenden und der Akteurinnen und Akteure des Alphabetisierungs- und Grundbildungsbereiches in Europa gelungen. Die Beschäftigung mit dem Thema auf europäischer Ebene hat die nationalen Aktivitäten und Entwicklungen in den jeweiligen Partnerländern deutlich gemacht und nachhaltig befördert. 5

6 Welche Rolle spielt Literacy in der beruflichen Bildung? Und wie müssen Bildungssysteme gestaltet sein, um jungen Menschen Schlüsselkompetenzen zu vermitteln, die ihnen die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen? Die LEONARDO DA VINCI Partnerschaft unter Beteiligung von Deutschland, Rumänien und Italien hat sich diesen Fragen gestellt und Modelle für die Unterrichtspraxis entwickelt. Die Zukunft des Lernens Literacy wird meist immer noch mit Lese- und Schreibkompetenz gleichgesetzt. Eine Definition, die für Bettina Twrsnick, Leiterin der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar, zu kurz greift. Für sie ist Literacy weit mehr: Ausgehend von der Definition in den EU-Bildungsplänen sieht sie darin eine Metakompetenz, deren Spektrum von Sprach-, Kommunikations-, Medien-, Methodenkompetenz bis hin zu sozialen und interkulturellen Kompetenzen reicht. So wird Literacy zu einem Schlüssel dafür, wie Bildung im Kontext des Lebenslangen Lernens sichtbar und wirksam sein kann. Letztlich geht es bei Literacy immer auch um die Frage, wie wir lernen und wo Lernen stattfindet, unterstreicht Twrsnick. Ein gutes Beispiel ist das unter Federführung der Phantastischen Bibliothek in den Jahren 2009 bis 2011 durchgeführte rumänischdeutsch-italienische Projekt, dessen Fokus auf der Integration von Literacy in den Unterricht von drei Berufsschulen lag. Zielgruppe waren die Lehrerinnen und Lehrer der Schulen im hessischen Nidda sowie in Modica (Sizilien) und Suceava (Rumänien). Dabei ging es inhaltlich darum, die didaktischen Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte weiterzuentwickeln und für die Praxisanwendung zu stärken, beispielsweise über Train-the-Trainer-Workshops, interdisziplinär angelegte Unterrichtsmodelle und einen Leitfaden für Literacy. Im Rahmen der Partnerschaft, deren Treffen regelmäßig in einem der drei beteiligten Länder stattfanden, wurde zunächst Wissen über die jeweiligen Berufsbildungssysteme und über Prinzipien kompetenz orientierten Unterrichts ausgetauscht. Zudem wurde gemeinsam überlegt, wie 6 Schule künftig gestaltet werden müsste, um jungen Menschen jene Schlüsselkompetenzen zu vermitteln, die in einem enger zusammenwachsenden Europa einen lebenslangen Lernprozess ermöglichen. Die Ausgangssituation in den drei Berufsschulen war sehr heterogen. So seien die Strukturen in Rumänien und Italien nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Bildungssysteme völlig anders als beispielsweise in Deutschland. Insofern ging es vor allem auch darum, ein Bewusstsein für Lernprozesse zu schaffen und die Lehrenden von den Vorteilen eines kompetenzorientierten Lernens im Sinne von Literacy zu überzeugen. Dies sei, so Bettina Twrsnick, vor allem eine Frage der Haltung. Das Ergebnis des Projektes fasst sie wie folgt zusammen: Jeder der Beteiligten hat durch die Partnerschaft und dem damit verbundenen intensiven Austausch viele neue Impulse bekommen. Eine gute Basis, um auch die Berufsschule in Deutschland attraktiver zu machen. Dabei kommt Literacy eine besonders wichtige Rolle zu, wenn man die Idee mit Leben füllt und die Schüler über entsprechende Angebote motiviert und,mitnimmt. Dass dies ein langer und manchmal beschwerlicher Weg sein kann, ist eine weitere Erkenntis des Projekts. Erfolg hat Literacy laut Twrsnick nur dann, wenn es Eingang in die Köpfe und Strukturen findet und fächerübergreifend und inter disziplinär verstanden wird. Indem der Ansatz das kompetenzorientierte Denken sozusagen einübe, präge er zugleich auch ein anderes Bild von Schule. Das Projekt habe diesbezüglich vieles in Gang gebracht, es könne letztlich aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Twrsnick ist davon überzeugt, dass eine nachhaltige Wirkung von Literacy-Modellen sowohl Zeit als auch eine breitere Basis brauche. Letztere könne beispielsweise über Multiplikatoren wie die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer aus Nidda, Modica und Suceava geschaffen werden. Und noch etwas steht für die Pädagogin fest: Gerade im Sinne der Grundbildung lässt sich ein derartiges Projekt am ehesten in einem europäischen Ansatz verwirklichen, weil es stets auch um Themen wie Begegnung und Sprachkompetenz sowie interkulturelle und soziale Aspekte gehe. Twrsnick wörtlich: In einem europäischen Partnerprojekt werde ich an meine Erfahrungsgrenzen geführt, da muss ich das Ganze mit Leben füllen. Das sei gerade für Prozesse wie das Literacy-Projekt sehr wichtig. Literacy! A key competence in VET Phantastische Bibliothek Wetzlar Deutschland, Italien, Rumänien

7 Inwieweit sind neue Techno logien geeignet, um im Bereich der Grundbildung eingesetzt zu werden? Welche Konzepte gibt es und wie kann die Attraktivität und Akzeptanz von entsprechenden Lernangeboten bei Lernenden und Lehrenden gesteigert werden? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich die laufende GRUNDTVIG Lernpartnerschaft Lit-Tech. Neue Technologien in der Grundbildung Um herauszufinden, wie IT-gestützte Lernangebote in der Alphabetisierung und Grundbildung eingesetzt werden, wurde zu Beginn des Projekts Lit-Tech eine Umfrage bei Lernenden und Lehrenden durchgeführt. Doch bevor entsprechende Umfragebögen entwickelt werden konnten, mussten die Teilnehmenden an der Partnerschaft erst einmal eine gemeinsame thematische Ausgangsbasis herstellen, denn die beteiligten Institutionen aus Deutschland, Portugal, Slowenien und Großbritannien zeichneten sich durch ganz unterschiedliche Arbeitsweisen und unterschiedliche Zielgruppen aus. Nachdem sie schließlich die wesentlichen Begrifflichkeiten geklärt und sogar eine eigene Skala für den europäischen Vergleich verschiedener Levels von Alphabetisierung entwickelt hatten, konnten sie die Fragebögen erstellen. In jedem Land wurden insgesamt 30 bis 40 Lernende und Lehrende zur Nutzung von neuen Technologien befragt. Eine erste Auswertung ergab, dass sowohl die Lehrkräfte wie auch die Lernenden selbst sich grundsätzlich mehr IT-gestützte Lernangebote wünschen. Auch wurde festgestellt, dass es eines gewissen Mindestsprachniveaus bedarf, um Angebote wie z. B. das größte offene Lernportal Deutschlands mit zahlreichen Übungen zur Alphabetisierung und Grundbildung vom Deutschen Volkshochschulverband, überhaupt nutzen zu können. Wie die Umfrage zeigt, ist bei vielen Lernenden die Bereitschaft, neue Technologien zu nutzen, demnach durchaus vorhanden; diese hängt jedoch wesentlich davon ab, ob sie entsprechende Medien bereits im Alltag verwenden und ob die Lernenden sie sich finanziell leisten können. Zudem spielen Hemmungen im Umgang mit neuen Technologien eine Rolle auch bei den Lehrkräften. Viele Lehrerinnen und Lehrer beherrschen zwar einfache Medien und Anwenderprogramme, komplexere Lern umgebungen schrecken sie jedoch oft ab. Ein wichtiger Bestandteil des noch laufenden Projekts sind die Partnertreffen sowie die regelmäßigen Zusammenkünfte in einem virtuellen Klassenraum. Bei den bisherigen Partnertreffen in Deutschland und Großbritannien wurden jeweils verschiedene Institutionen im Bereich Grundbildung besucht und Hospitationen in regulären Kursen durchgeführt. So konnten sich die Partnerinnen und Partner einen ganz konkreten Eindruck von unterschiedlichen Unterrichtskonzepten verschaffen: Wo beispielsweise bei der deutschen Einrichtung ein explizites Lernen von Grammatik und Wortschatz mit Fokus auf den Arbeitsmarkt mithilfe von Übungen am Computer stattfand, wurde in der englischen Einrichtung implizit gelernt. So übten die Teilnehmenden Vokabeln mit- hilfe von Tablet-PCs ganz nebenbei, denn im Vordergrund des Unterrichts standen eher Themen wie soziale Kompetenzen und die Gestaltung von Kunstobjekten wie z. B. stilvollen Tassen, Vasen oder Fliesen. Die Treffen haben den Lehrkräften viele Impulse mitgegeben, die sich direkt auf die Neugestaltung der jeweiligen Kursangebote ihrer Einrichtungen ausgewirkt haben. Für die zweite Projekthälfte haben die Partnerinnen und Partner geplant, Beispiele guter Praxis zu sammeln und bis zum Sommer 2014 auf ihrer Projektwebsite zu dokumentieren. Vorgesehen sind ca. zehn Beispiele pro Partnerland, bei denen jeweils der Einsatz und die Voraussetzungen für IT-gestützte Angebote sowie Hinweise für Lehrkräfte beschrieben sind eine gute Orientierung für Bildungseinrichtungen, die ebenfalls verstärkt auf den Einsatz neuer Technologien in der Grundbildung setzen möchten. Lit-Tech Literacy and Adult Basic Education with Information Technologies Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh, Akademie Chemnitz Deutschland, Portugal, Slowenien, Großbritannien Projektwebsite: 7

8 Die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) besteht seit 2000 und arbeitet im Auftrag und mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Sie ist Nationale Agentur für das Europäische Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen ( ) in Deutschland und betreut in dieser Funktion die Einzelprogramme LEONARDO DA VINCI für die Berufsbildung und GRUNDTVIG für den Bereich der Erwachsenenbildung. Ab 1. Januar 2014 wird sie die Umsetzung von Erasmus+, des neuen EU-Programms für Bildung, Sport und Jugend, für die Bereiche der beruflichen Bildung und der Erwachsenenbildung übernehmen. Die NA beim BIBB ist ferner Nationales Europass Center, Nationale Koordinierungsstelle ECVET (NKS ECVET) und Nationale Koordinierungsstelle Europäische Agenda für Erwachsenenbildung (NKS Europäische Agenda für Erwachsenenbildung) für die Umsetzung in Deutschland. Seit Juli 2013 ist außerdem die Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung in der NA beim BIBB angesiedelt. Die NA beim BIBB nimmt darüber hinaus verschiedene europabezogene Sonderaufgaben wahr. Sie ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008. Impressum Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) Robert-Schuman-Platz Bonn Fon: 02 28/ Fax: 02 28/ Verantwortlich (i.s.d.p.): Klaus Fahle Redaktion & Konzeption: Christiane Helmstedt, Manfred Kasper (büro für kommunikation und pr, Köln), Michael Marquart, Dr. Gabriele Schneider, Ulrike Schröder Bildnachweis: Titel: nicolesy/istock; Seite 3: Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.v.; Seite 4: Zukunftsbau GmbH, Klaus J. Bunke; Seite 5: Chris Weber, EUR-Alpha; Seite 6: Phantastische Bibliothek Wetzlar; Seite 7: Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW), ggmbh, Akademie Chemnitz Gestaltung: kippconcept GmbH, Bonn Programm für lebenslanges Lernen ( ): GRUNDTVIG und LEONARDO DA VINCI GRUNDTVIG und LEONARDO DA VINCI sind die Einzelprogramme des europäischen Programms für lebenslanges Lernen (PLL) für die Bereiche der Erwachsenenbildung und der beruflichen Bildung. Im Rahmen von PLL fördern GRUNDTVIG und LEONARDO die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mehrerer Einrichtungen, die in Partnerschaften prozessorientiert zu Themen gemeinsamen Interesses kooperieren. Ferner unterstützen sie europäische Projekte zur Umsetzung von Ergebnissen und Produkten in der beruflichen Bildung sowie die Mobilität Lernender im europäischen Ausland. Die Programme haben eine Laufzeit von 2007 bis Im Januar 2014 wird das Programm für lebenslanges Lernen abgelöst von dem neuen EU-Programm Erasmus+. Neu: Das EU-Programm Erasmus+ für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport ( ) Mit Erasmus+ beginnt 2014 eine neue Programmgeneration mit folgenden Aktionen für die berufliche Bildung und für die Erwachsenenbildung: Leitaktion 1: Lernmobilität für Einzelpersonen Leitaktion 2: Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren Leitaktion 3: Unterstützung politischer Reformen Erasmus+ vereint alle derzeitigen EU-Programme für die allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Erasmus+ soll Kompetenzen und Beschäftigungs fähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeine und beruflichen Bildung voranbringen. Ein wichtiges Ziel ist dabei die Bekämpfung der Jugend arbeitslosigkeit in Europa. Druck: Medienhaus Plump, Rheinbreitbach Bonn, Dezember 2013 Weitere Informationen zum neuen Programm Erasmus+ finden Sie auf der Internetseite der NA beim BIBB unter mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur

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