Praxis der evozierten Potentiale
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- Irma Scholz
- vor 7 Jahren
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1 Konrad Maurer Nicolas Lang Joachim Eckert Praxis der evozierten Potentiale SEP - AEP - MEP - VEP Zweite, überarbeitete Auflage, mit 126 farbigen Abbildungen und 60 Tabellen
2 H Inhaltsverzeichnis Methodische Vorbemerkung 1 Q Somatosensorisch evozierte Potentiale (SEP) Einleitung Anatomie Pathophysiologie Entmarkungskrankheiten Axonerkrankungen Methodik Allgemeine Voraussetzungen Elektrische Nervenstammstimulation Verstärker- und Filtereinstellung Ableitorte Stimulationsorte Nervenstammstimulation Dermatomreizung 12.5 Normalbefunde und Auswertung SEP-beeinflussende Faktoren Körpergröße Alter Geschlecht Temperatur Pharmakologische Einflüsse Ableitung von SEP nach Armnervenstimulation Erb-Potential Zervikale SEP-Gipfel Thalamische und kortikale Gipfel SEP nach Beinnervenstimulation Spinale SEP-Gipfel Skalp-SEP SEP nach Dermatomreizung Das Trigeminus-SEP Das Pudendus-SEP 32
3 VIII I Inhaltsverzeichnis 1.6 Klinische Anwendungen der SEP Erkrankungen des peripheren Nervensystems Plexus- und Wurzelaffektionen Periphere Nervenkompressionssyndrome Polyneuropathien Rückenmarkserkrankungen Schadenslokalisation SEP-Befunde bei verschiedenen Rückenmarkserkrankungen Encephalbmyelitis disseminata Neuroborreliose Zerebrale Erkrankungen Hirnstammprozesse Thalamusläsionen Großhirnläsionen Systemerkrankungen Friedreich-Ataxie (spinale Heredoataxie) Chorea Huntington Morbus Parkinson Hereditäre spastische Paraplegie Amyotrophe Lateralsklerose Epilepsien Intraoperatives Monitoring Koma- und Intensivüberwachung Literatur 58 Q Akustisch evozierte Potentiale (AEP) Definition Einführung Geschichtliche Entwicklung Physiologische Grundlagen Anatomische Grundlagen Verlauf der Hörbahn Topographische Zuordnung der Wellen I-VI Klassifikation der AEP Terminologie Methodisches Vorgehen Sehr frühe akustisch evozierte Potentiale (SFAEP) Elektrokochleographie (ECochG) Mikrophonpotentiale (CM) 78
4 Inhaltsverzeichnis i IX Summationspotentiale (SP) Summenaktionspotential (SAP) Frühe akustisch evozierte Potentiale (FAEP) Methodisches Vorgehen Normwerte sehr früher und früher akustisch evozierter Potentiale (SFAEP und FAEP) Normwerte mittlerer akustisch evozierter Potentiale (MAEP) Hz-Antwort Späte akustisch evozierte Potentiale (SAEP) Untersuchungen an Kindern FAEP bei Neugeborenen Notched-Noise BERA Faktoren, die die FAEP verändern Wellenidentifikation Klinische Anwendung der FAEP Äußeres Ohr und Mittelohr Innenohr Hochtonhörverlust Pantonaler Hörverlust Tieftonschwerhörigkeit Morbus Meniere Hochgradiger Hörverlust und Hörrestigkeit Hörsturz Seltene Erkrankungen aus dem HNO-Bereich Erkrankungen des Hörnerven Hirnstammerkrankungen Gefäßprozesse Multiple Sklerose (MS) Hirnstammtumore Entzündungen Seltene neurologische Krankheitsbilder FAEP bei Erkrankung im Kindesund Jugendalter Ereigniskorrelierte Potentiale Klassifizierung der ereigniskorrelierten Potentiale P Methodischer Ablauf Klinische Anwendung der P300-Welle P300 bei anderen psychiatrischen Erkrankungen P300-Welle in der Psychopharmakologie FAEP und Koma FAEP bei der Hirntoddiagnostik Intraoperativer Einsatz der FAEP Literatur 148
5 Inhaltsverzeichnis Q Magnetoelektrisch evozierte Potentiale (MEP) Einleitung Anatomie Physikalische Grundlagen Biologische Grundlagen Der Fazilitationseffekt Sicherheit für Patient und Untersucher Methodik Allgemeine Voraussetzungen Ableitorte, Erdung, Verstärkereinstellung, Filter- und Zeitbasis Reizstärke Potentialausmessung Kortikale Stimulation Spinale Wurzelstimulation Hirnnervenstimulation Stimulation peripherer Nerven F-Wellen-Ableitung Berechnung der zentralmotorischen Leitungszeit (CMCT) Triple-/Penta-Stimulation Normalbefunde Beeinflussungsmöglichkeiten beim Gesunden Körpergröße Alter Geschlechtsunterschiede Normalwerte Normalwerte zur oberen Extremität Normalwerte zur unteren Extremität Normalbefunde zu den Hirnnerven Klinischer Einsatz Encephalomyelitis disseminata Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Hereditäre spastische Spinalparalyse Tropische spastische Paraparese Hereditäre motorische und sensorische Neuropathien (HMSN) Hereditäre Ataxien Schlaganfall Locked-in"-Syndrom Basalganglienerkrankungen 197
6 Inhaltsverzeichnis 1 XI M. Parkinson M. Wilson-hepatolentikuläre Degeneration Chorea Huntington Dystönien Erkrankungen des Myelons Zervikale Myelopathie Atlanto-axiale Instabilität Spinale Tumoren Syringomyelie Spinale Traumen Strahlenmyelopathie Spinale Ischämie Adrenomyeloleukodystrophie Funikuläre Myelose Erkrankungen des peripheren Nervensystems (PNS) Radikulopathien Plexusläsionen Guillain-Barre-Syndrom (GBS) HIV-Infektion Diabetes mellitus Erkrankungen der Hirnnerven Idiopathische Fazialisparese Trigeminusneuralgie Psychogene Lähmungen Einsatz der Magnetstimulation in der Epilepsiediagnostik Intensivmedizinischer Einsatz der magnetoelektrischen Reizung sowie die Anwendung der Magnetreizung zur prognostischen Beurteilung des intra- und postoperativen Verlaufs Medikamentenwirkungen auf die MEP MEP bei Hirntod und Koma MEP bei der intra- und postoperativen Überwachung Die repetitive transkranielle Magnetstimulation Literatur 218 Q Visuell evozierte Potentiale (VEP) Einleitung Anatomische Voraussetzungen Physiologie 228
7 1 Inhaltsverzeichnis 4.4 Pathophysiologie Reizdarbietung Technische Voraussetzungen Einflussgrößen des verwendeten Reizes Reizkonfiguration Gesamtfeldgröße Lage des Fixationspunktes Mittlere Leuchtdichte Kontrast Untersuchungsablauf Halbfeldstimulation VEP bei Kindern Auswertung und Normalbefunde Faktoren, die die VEP beim Gesunden beeinflussen Alter Geschlecht Pupillenweite Visus und Refraktion Augenbewegungen und Nystagmus Pharmaka Einsatz der Blitz-VEP Klinische Anwendung der VEP Demyelinisierende Erkrankungen Akute Retrobulbärneuritis Rückbildungsphase der akuten Retrobulbärneuritis und Langzeitverläufe Multiple Sklerose Andere entzündliche Erkrankungen des ZNS und seiner Hüllen VEP bei neurologischen Systemerkrankungen und Erbkrankheiten Chorea Huntington Morbus Parkinson Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie Typ I (HMSN I) Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie Typ II (HMSN II) : Friedreich-Ataxie Hereditäre Optikusatrophie Dystrophia myotonica Morbus Wilson 259
8 Inhaltsverzeichnis I VEP bei Kompressionen des N. opticus und des Chiasma opticum Toxische Optikusläsionen Ethambutol Alkohol VEP bei vaskulären Erkrankungen Ischämische Optikusneuritis Zentrale vaskuläre Erkrankungen Kortikale Blindheit VEP bei Hormonstörungen und Stoffwechselerkrankungen VEP bei Urämie VEP bei hepatischer Encephalopathie VEP bei Diabetes mellitus VEP bei endokriner Orbitopathie Vitamin-B12-Mangel VEP bei unterschiedlichen Krankheitsbildern Epilepsie VEP bei Pseudotumor cerebri Morbus Alzheimer Psychogene Visusminderung oder Blindheit VEP bei Schilddrüsenerkrankungen VEP bei der intraoperativen Überwachung und beim intensivmedizinischen Einsatz VEP bei Augenkrankheiten VEP bei Erkrankungen der Netzhaut Stauungspapille Glaukom Drusenpapille Amblyopie Literatur 271 Anhang: Normwerttabellen 277 Sachverzeichnis 291
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