HINTAG. Health Information Technologies AG. Leistungsreport Geschäftsbericht der HINT AG
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- Walther Böhme
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1 HINTAG Health Information Technologies AG Leistungsreport 2006 Geschäftsbericht der HINT AG
2 2 Inhalt Organe Daniel Kalberer Der Verwaltungsratspräsident zur Entwicklung der HINT AG 4 Spital Zofingen Die Informatik auslagern heisst mehr Leistung und planbare Kosten 6 Spital Menziken Endlich werden die Ärzte vom Papierkrieg befreit 8 Klinik Barmelweid Bessere Transparenz im Finanzmanagement 10 Jahresrechnung Erfolgsrechnung und Bilanz Corporate Governance Mit Transparenz Vertrauen schaffen 15 Verwaltungsrat Daniel Kalberer, CEO Asana Gruppe und CEO Spital Menziken, seit 14. Oktober 2004, VR-Präsident Dr. Philip Funk, VR-Präsident der Kantonsspital Aarau AG, seit 14. Oktober 2004, Vizepräsident Dr. Rolf Hochuli, GL-Mitglied der Kantonsspital Aarau AG, seit 1. März 2006, Mitglied Rudolf Lehmann, GL-Mitglied der Kantonsspital Aarau AG, seit 14. Oktober 2004 bis 28. Februar 2006, Mitglied Peter Suter, VR-Präsident der Kantonsspital Baden AG, seit 14. Oktober 2004, Mitglied Beat Stierlin, CEO der Klinik Barmelweid AG, seit 14. Oktober 2004, Mitglied Alfred Zimmermann, Direktor des Spitals Leuggern, seit 14. Oktober 2004, Mitglied Geschäftsleitung Albert Graf, CEO Markus Goldschmid, Head of Service Delivery, seit 1. November 2006 und Stv. Geschäftsleiter ab 22. Februar 2007 Unterschriftsberechtigte Peter Bösiger, Head of Customer und Service Management, Prokurist Armin Ebner, Head of Application Management und Development, Prokurist Marcel Goetzmann, Head of Application Development, Handlungsbevollmächtigter Kurt Häfliger, Head of System Engineering, Handlungsbevollmächtigter Jasmine Knobloch, Assistentin CEO, Handlungsbevollmächtigte, ab 1. Januar 2007 Andreas Meier, Leiter Service Desk und Onsite Support, Handlungsbevollmächtigter
3 3 «Wir schreiten voran» Mit ihrem Angebot des IT-Outsourcings im Gesundheitsbereich liegt die HINT AG im Trend. Die Bereitschaft, die Informationstechnologie auszulagern, nimmt im Spitalumfeld spürbar zu. Aus meiner Sicht ist es denn auch der richtige Weg, mittel- und langfristig eine aktuelle, kostengünstige und sichere IT zu gewährleisten. IT lässt sich optimieren, indem IT-Ressourcen in einer grösseren Organisationseinheit zusammengeführt, vereinheitlicht und durch eine möglichst grosse Anzahl Kunden gemeinsam genutzt werden. Dies gilt für Anwendungssysteme, die gesamte Technik, den Betrieb wie auch für das Personal. Genau dies hat das Geschäftsmodell der HINT AG zum Inhalt. Für unsere Kunden resultieren aus der Zusammenarbeit mit der HINT AG eine verbesserte Leistungsqualität und eine höhere Sicherheit in allen Belangen der IT. Dann bietet unsere Outsourcing-Lösung aber vor allem transparente und klar budgetierbare Informatikkosten, die sich so haben Messungen bei unseren Kunden ergeben im Vergleich mit dem Eigenbetrieb reduzieren. Zudem gewinnt das Management unserer Kunden mehr Freiraum für das Kerngeschäft, weil die IT-Thematik eine untergeordnete Bedeutung erhält. Auf unserem erfolgreichen Weg schreiten wir fort, indem wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Es sind dies das Application Service Providing (ASP), die Betreuung von Kundenprojekten sowie Supportaufgaben. Weitere bedeutende Effizienzgewinne verspreche ich mir durch die konsequente Fortführung des Normierungs- und Standardisierungsprozesses. Vieles haben wir erreicht, vieles bleibt noch zu tun. Um für unsere Kunden den grösstmöglichen Nutzen generieren zu können, ist eine optimale Betriebsgrösse Voraussetzung. Dank dem Zugewinn neuer Volloutsourcing-Kunden wie der Spital Zofingen AG (ab 1. Januar 2007) oder der Stiftung Schürmatt (im Verlauf 2007) kommen wir diesem Ziel ein wichtiges Stück näher. Albert Graf, CEO HINT AG Für unsere Kunden resultieren eine verbesserte Leistungsqualität und eine höhere Sicherheit in allen Belangen der IT.
4 4 «Das Vertrauen unserer Kunden wächst!» VR-Präsident Daniel Kalberer über die weitere Entwicklung der HINT AG Die HINT AG hat ihr zweites Geschäftsjahr vollendet und damit die Gründungsphase abgeschlossen. Wo steht das Unternehmen heute? Wir befinden uns weiterhin im Aufbau. Laufend erweitern wir unsere Palette an Dienstleistungen sowie an Soft- und Hardwareangeboten. Auch arbeiten wir daran, die Kundenorientierung unserer Prozesse zu optimieren. Auf diese Weise steigern wir den Nutzen für unsere bestehenden Kunden und versuchen, neue dazuzugewinnen. Eine hohe Leistungsbereitschaft und der Wille, immer besser zu werden, sind wichtige Voraussetzungen für unseren Erfolg. Von anderen Anbietern heben wir uns mit unserem spitalspezifischen Know-how ab. Dennoch werden wir von unseren Kunden mit anderen verglichen, und diesem Kostenvergleich zum Beispiel müssen wir standhalten. Wo sehen Sie die Grenzen des Wachstums der HINT AG? Grenzen setzt uns vor allem die Wachstumsgeschwindigkeit. Um zu wachsen, benötigen wir ausgezeichnet ausgebildetes Fachpersonal. Da entsprechende Spezialisten auf dem Arbeitsmarkt oft nicht zu finden sind, müssen wir sie selber aufbauen, was Zeit benötigt. Jeden Ausbauschritt müssen wir so bewältigen, dass jederzeit die von uns geforderte Qualität garantiert bleibt. Deshalb ist nur ein schrittweise stattfindendes, konsolidiertes Wachstum möglich. Eines der Ziele der Gründung der HINT AG war, die verschiedenen IT-Strategien der beteiligten Partnerhäuser zu standardisieren. Wie weit ist dieser Vorsatz bereits umgesetzt? Dieses Ziel zu erreichen, ist kein einfacher Prozess. Wir wollen unsere Kunden nicht ans Gängelband nehmen. Sie sollen über ihren Betrieb selber bestimmen können, dazu gehört auch die Festlegung der IT-Strategie. Es ist jedoch unsere Überzeugungsarbeit gefragt, um zu vermitteln, dass eine Standardisierung allen Beteiligten Vorteile bringt. Diese Argumente tragen wir beispielsweise in den IT-Beirat.Der IT-Beirat ist eine Plattform, die alle Leistungserbringer des Aargauer Gesundheitswesens zum Gedankenaustausch einlädt und die rege benutzt wird. Mit zunehmender Dauer der Zusammenarbeit spüren wir, dass die Bereitschaft unserer Kunden wächst, Kompetenzen und Verantwortung in der IT auf die HINT AG zu übertragen. Wie werden sich die immer komplexer werdenden IT-Ansprüche im Gesundheitswesen entwickeln und wie sehen die Antworten der HINT AG auf diese Herausforderung aus? Ich bin überzeugt, dass die Informationstechnologie im Betrieb und in den Prozessen eines Spitals immer mehr eine Schlüsselrolle spielen wird. Die hohen Anforderungen punkto Effizienz und Kompetenz an unsere Gesundheitseinrichtungen sind ohne immer raffiniertere und in die Prozesse integrierte IT-Unterstützung gar nicht mehr zu leisten. Dazu kommt der Anspruch der dauerhaften und lückenlosen Verfügbarkeit dieser Unterstützung. Drastisch zunehmen wird auch die Vernetzung innerhalb der Spitäler sowie mit anderen Einrichtungen. Als Antwort darauf bieten wir kompetente, auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Klientel zugeschnittene Lösungen an. Welche Rolle spielen die Bedürfnisse der Aktionäre und der im Verwaltungsrat vertretenen Spitäler für das Geschäft der HINT AG? Sind sie Kunden wie andere auch? Die HINT AG orientiert sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden, unabhängig davon, ob sie am Unternehmen beteiligt sind. Das fordert natürlich auch die Kunden heraus, weil
5 5 Von anderen Anbietern heben wir uns mit unserem spitalspezifischen Know-how ab. Zur Person Daniel Kalberer, 1960, war an vorderster Stelle an der Gründung der HINT AG beteiligt und präsidiert seit dem 14. Oktober 2004 den Verwaltungsrat. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen widmete er sich den Herausforderungen der Spitäler und lernte das Gesundheitswesen aus verschiedenen Blickwinkeln kennen. Seit 2003 ist er als Direktor des Asana Spitals Menziken tätig und leitet als CEO die Asana Gruppe seit gute Lösungen im Dialog entstehen und deshalb die Bedürfnisse klar formuliert werden müssen. Für die strategische Entwicklung der Firma ist es hingegen von Bedeutung, dass das spitalspezifische Know-how im Verwaltungsrat vertreten ist. Wie entscheidend ist dieses spitalspezifische Wissen für die Tätigkeit eines IT-Outsourcers im Gesundheitswesen? Betriebe des Gesundheitswesens funktionieren anders als Industrieunternehmen. Der grösste Teil der Leistungen in einem Spital sind personale Dienstleistungen, die oft unter Zeitdruck, individuell zugeschnitten und mit hoher Qualität erbracht werden müssen. Die Informationstechnologie hat sich dem unterzuordnen und anzupassen, da jede einzelne Gesundheitseinrichtung andere Prozesse und eine andere Leistungsausrichtung hat. Die Mitarbeiter der HINT AG kennen und verstehen die Betriebsabläufe eines Spitals aus eigener Erfahrung. Gerade bei der Parametrisierung von Software, beispielsweise einem Programm zur Personaleinsatzplanung oder zur elektronischen Dokumentation von Krankengeschichten, sind solche Kenntnisse von unschätzbarem Wert.
6 6 Auslagern heisst professionalisieren Mehr Sicherheit, höhere Qualität, planbare Kosten. Schon kurz nach der Auslagerung der Informatik beginnen sich im Spital Zofingen die Erwartungen zu erfüllen. Bei seinem Stellenantritt als Leiter Finanzen und Verwaltung des Spitals Zofingen traf Thomas Rudin vor einigen Monaten eine gewachsene Informatiklandschaft an. Es standen viele Applikationen in Gebrauch, die konzeptionell nicht optimal aufeinander abgestimmt waren. Die Anschaffung weiterer Anwendungen stand bevor. Auch bei der Infrastruktur sollten Investitionen getätigt werden, eine entsprechende Finanzierungsplanung war gefragt. Um den Unterhalt der IT gewährleisten zu können, mussten verschiedene externe Dienstleister eingesetzt werden, während im Haus die personellen Ressourcen für einen lückenlosen 24-Stunden-Betrieb fehlten. Dazu kam der laufend zunehmende Kostendruck im Gesundheitswesen. Informatikkosten müssen je länger, je mehr kosteneffizient und planbar sein. Klare Erwartungen «Wir standen vor einem Grundsatzentscheid. Hätten wir uns dafür entschieden, den Alleingang fortzuführen, hätten wir unser Personal massiv aufstocken müssen», erklärt Rudin. Die Evaluation verschiedener Möglichkeiten führte dann aber in eine andere Richtung. Seit dem 1. Januar 2007 trägt die HINT AG die volle Verantwortung für den Unterhalt und den Betrieb der Informatik des Spitals Zofingen.
7 Mit dieser Zusammenarbeit verbindet Thomas Rudin klare Erwartungen. Zuoberst auf seiner Liste steht die hohe Verfügbarkeit und Betriebssicherheit, die die HINT AG garantiert. Dann soll die vielgestaltige Informatiklandschaft mittelfristig vereinheitlicht werden. Die Hardware wird künftig durch die HINT AG zentral beschafft und regelmässig erneuert. «Dadurch werden die Kosten fest planbar, und wir haben die Gewähr, dass neue Systemkomponenten mit der bestehenden Anlage kompatibel sind», erklärt Rudin. Längerfristig erhofft sich Rudin so sinkende Investitionskosten. Vorteile sieht er auch bei weiteren Ausbauschritten. «Bisher musste sich unsere Informatikcrew für jeden Ausbauschritt die notwendigen Kenntnisse zulegen. Da die HINT AG für verschiedene Kunden ähnliche Aufgaben löst, ergeben sich hier Synergien», führt er weiter aus. Durch Erfahrung geprägt, sei für ihn deshalb von Anfang an nur ein auf das Gesundheitswesen spezialisierter Outsourcer in Frage gekommen. Seit dem Engagement der HINT AG reicht im Spital Zofingen eine einzige Fachperson für den gesamten IT-Bereich aus. Als IT- Manager versteht sich Silvio Ruggirello als Schnittstelle zwischen dem Spital und der HINT AG. «Für uns ist wichtig, dass wir weiterhin eine eigene Informatikkompetenz im Haus haben», sagt Thomas Rudin. Schliesslich müsse das Spital seine eigenen Bedürfnisse gegenüber der HINT AG formulieren können. Umgekehrt ist aber auch für die HINT AG ein kompetenter Ansprechpartner vor Ort unerlässlich. Kommunikation ist wichtig Als grösste Herausforderung bei der Umsetzung der Auslagerung betrachtet Silvio Ruggirello die Kommunikation der damit verbundenen Kulturveränderung. «Wenn früher etwas nicht funktioniert hat, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spitals mich geholt. Heute müssen die Anwender das Service Desk bei der HINT AG anrufen, damit jeder Fall einzeln dokumentiert werden kann.» Die daraus resultierende Auswertung sei wichtig für das neue Qualitätsmanagement. Dieses Vorgehen leuchte indes nicht allen sofort ein. «Vor allem, wenn am Ende doch wieder der Ruggirello kommt», schmunzelt er. «Um den Leuten die Gelegenheit zu geben, sich an die neuen Abläufe zu gewöhnen, macht sich Ruggirello derzeit etwas rar bei seinen Arbeitskolleginnen und -kollegen. Er ist aber zuversichtlich, dass die neue Ordnung bald Fuss fasst. «Mein Ziel ist, in einigen Wochen wieder an der Kaffeepause teilnehmen zu können», scherzt er. Outsourcing Die HINT AG offeriert ein modular aufgebautes IT-Outsourcing bis hin zu Gesamtlösungen aus einer Hand. Angeboten werden der Betrieb der technischen Infrastruktur, die Implementierung von Applikationen und eine Reihe von Dienstleistungen. Die HINT AG übernimmt auf Wunsch die Verantwortung für einen sicheren und lückenlos verfügbaren Informatikbetrieb. Da die HINT AG in der Regel erforderliche Investitionen tätigt, profitieren Kunden von fest planbaren Kosten. Spital Zofingen Das Spital Zofingen stellt die medizinische Grundversorgung der Region Zofingen sicher wurden im Akutspital 4587 Patienten gepflegt, die Zahl der Pflegetage betrug Fälle erfuhren eine ambulante Behandlung. Das angegliederte Pflegezentrum leitstete Pflegetage. Das Spital Zofingen beschäftigt 546 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Thomas Rudin, Leiter Finanzen und Verwaltung Spital Zofingen, und Silvio Ruggirello, IT-Manager (grosses Bild, von rechts). Prof. Dr. med. Carlos H. Buitrago Téllez, Chefarzt Radiologie (kleines Bild).
8 8 Ohne Papier archivieren Einst wurde die Vision vom papierlosen Büro propagiert. Mit seinem neuen elektronischen Dokumentenarchiv kommt das Spital Menziken dieser Vision einen grossen Schritt näher. Alles begann mit einem Platzproblem. Das Archiv des Spitals Menziken war fast voll bis unter die Decke. Statt einen neuen Raum zu suchen und diesen auch wieder vollzustapeln, stellte sich die Spitalleitung die Frage, ob künftig nicht mehr Unterlagen elektronisch gespeichert werden könnten. Zwar gab es im bestehenden Klinikinformationssystem bereits für jeden Patienten ein elektronisches Dossier. Doch zu jedem dieser Dossiers gab es auch ein Papiermäppchen, in dem etwa extern erstellte Konsiliarberichte, Überweisungsschreiben oder Anästhesieprotokolle abgelegt wurden. Bei jedem Patienteneintritt musste deshalb eine Mitarbeiterin ins Archiv steigen, um die Akten von früheren Spitalaufenthalten hervorzusuchen. Ärzte sind die Nutzniesser Je weiter die Planung fortschritt, desto konsequenter wurde die Idee der elektronischen Dokumentenablage verfolgt. Die gefundene Lösung sieht vor, dass auch alle extern erstellten Unterlagen bis hin zu den Röntgenbildern elektronisch verfügbar gemacht werden. Alle Berichte, die auf Papier ins Haus kommen, werden sofort eingescannt. Wenn ein Arzt sich ins System einloggt, erhält er eine Nachricht, wenn zu einem Patienten bei- spielsweise das Resultat einer Gewebeuntersuchung eingetroffen ist. Per Knopfdruck kann der Arzt diesen Bericht abrufen. «Den Ärzten wird das elektronische Dokumentenarchiv erhebliche Vorteile bringen. Alle Unterlagen werden schneller als früher und jederzeit vollständig verfügbar sein», erklärt Dario Sem, IT-Koordinator des Spitals Menziken. Als Projektverantwortlicher musste er allerdings bei den Nutzniessern des neuen Systems Überzeugungsarbeit leisten. «Ärzte sind eben eine anspruchsvolle Nutzergruppe», schmunzelt Sem. Erst in intensiven Gesprächen wurde klar, dass die Dokumente so aufgelistet werden müssen, dass ganze Patientengeschichten überblickt werden können und nicht nur einzelne Fälle. Auch gab es Bedenken, ob die archivierten Unterlagen während der Einführungsphase greifbar sein würden. Es werden nämlich nicht nur seit Anfang Februar 2007 die Dossiers aller austretenden Patienten elektronisch aufbereitet. Vielmehr sollen alle archivierten Dossiers der letzten drei Jahre sortiert und eingescannt werden. Diese Arbeiten dauern zwei bis drei Monate und werden von einer externen Firma durchgeführt. «Wenn in dieser Zeit Archivdaten verlangt werden, werden uns diese als PDF- Datei zugestellt», so Dario Sem.
9 9 Den Investitionen in diese IT-basierte Lösung und den Kosten für die Einführung können sicher die Einsparungen für einen zusätzlichen Archivraum gegenübergestellt werden. Das alte Dokumentenarchiv wird dem Spital künftig als dringend benötigter zusätzlicher Stauraum zur Verfügung stehen. Was die Personalkosten betrifft, ist die neue Lösung mindestens kostenneutral. «Wer bisher die Akten ablegen musste, scannt diese nun mit dem gleichen Zeitaufwand ein», schätzt Dario Sem. Er schliesst nicht aus, dass Einsparungen möglich sind, wenn das System eingespielt ist. So entfällt etwa die Suche für die archivierten Krankengeschichten. Die HINT AG stellt die Infrastruktur Eine wichtige Rolle in diesem Projekt spielt für den Menziker IT-Koordinator die HINT AG. «Dass uns die HINT AG eine hochwertige Serverstruktur mit genügender Speicherkapazität und schnellen Datenleitungen zur Verfügung stellt, ist die Grundlage für das elektronische Datenarchiv», stellt er fest. Dann hätten die Mitarbeiter der HINT AG aber auch zur Applikationsentwicklung und zur Verschmelzung des Archivsystems mit dem bestehenden Kliniksystem entscheidend beigetragen. «Ich habe es einmal mehr geschätzt, dass die HINT AG weiss, wie ein Spital funktioniert», schliesst er. Spital Menziken Das Spital Menziken sichert als Regionalspital die medizinische Grundversorgung des Oberwynen- und des Seetals verzeichnete das Spital Menziken 3203 Austritte und Pflegetage in 129 Betten. 334 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Spital angestellt. Seit 2002 ist das Spital Menziken Teil der Asana Gruppe, einer gemeinsamen Betriebs-AG, zu der das Spital Leuggern und als gemeinsame Tochtergesellschaft das Alters- und Pflegeheim Falkenstein gehören. Elektronisches Dokumentenarchiv Die Firma the i-engineers AG aus Aarau hat für das Asana Spital Menziken das vollständige elektronische Patientendossier bereitgestellt. Die Lösung Health-engine, die in namhaften Spitalregionen eingesetzt wird, erfasst, steuert und archiviert alle medizinischen und administrativen Daten auf Basis einer Hospital-Content-Management-Architektur. In Menziken wurde Health-engine in das klinische Informationssystem Phoenix integriert. Es wurden Blätter nachgescannt, was 1 Tonne Papier entspricht. Dario Sem, IT-Koordinator des Spitals Menziken (grosses Bild).
10 10 Die Geldflüsse im Spital transparent abbilden Die Einführung eines Managementinformationssystems verbessert den Blick auf Kosten und Erträge der Klinik Barmelweid erheblich. Andreas Duck will es genau wissen. Dem Leiter Finanzen und Administration der Klinik Barmelweid reicht es nicht, wenn sein Spital über eine hohe Bettenauslastung und eine positive Erfolgsrechnung verfügt. Vielmehr ist er daran interessiert, die Kostenträger bis zum einzelnen Fall herab genau analysieren zu können. Ist dies für einen Finanzleiter nicht eine Selbstverständlichkeit? Sollte es sein. In der Realität sind aber Ertrags- und Kostenstruktur in einem Spital derart komplex, dass es selbst für Fachleute unmöglich ist, ohne geeignete Instrumente die Kosten- und Ertragslage im Detail zu analysieren. Diese unbefriedigende Situation führte in der Klinik Barmelweid zur Evaluation eines Managementinformationssystems (MIS), mit welchem die Bedürfnisse eines modernen Finanzmanagements erfüllt werden können. Kosten einzelnen Fällen zuordnen Bei der Einführung von Rekole, der Revision der Kosten- und Leistungsrechnung, in der Klinik Barmelweid im vergangenen Jahr wurden die Ansprüche an ein MIS definiert. Ziel ist es, Falldaten mit Finanzzahlen zu verknüpfen und im Sinne eines monetären Fallpfades sichtbar zu machen. So können bislang zwar direkte Kosten wie zum Beispiel Tagestaxen, Arzthonorare oder
11 Medikamente dem Fall unmittelbar zugeordnet werden, aber der Pflegeaufwand, die Reinigung oder auch Hotellerie und Verwaltung standen unabhängig von den behandelten Patientinnen und Patienten im Raum. Eine Zuordnung, also eine Umlage dieser Kosten, ist eines der Ziele von Rekole; deren Auswertung ist eine der Hauptaufgaben eines Managementinformationssystems. Für die Zeit nach der geplanten landesweiten Einführung von Rekole im Jahr 2008 wird das Thema Benchmarking an Gewicht zunehmen. Ab dann wird der Einsatz eines MIS für jedes Spital zwingend notwendig. Vielfältige Möglichkeiten «Wichtige Daten wie die Bettenbelegung pro Abteilung oder die Gesamtauslastung der Klinik erhalte ich jeden Morgen automatisch auf den Bildschirm. Weitere Berichte erscheinen monatlich», erklärt Andreas Duck. Die Möglichkeiten, Verknüpfungen zu bilden und Auswertungen zu erhalten, seien nahezu grenzenlos und könnten vom Anwender selbst erstellt werden, fügt er hinzu. Auch lassen sich weitere Applikationen wie Human Resources, ein Krankenhausinformationssystem (KIS) oder auch die Leistungserfassung der Pflege (LEP) beliebig verknüpfen und auswerten. Die heutigen Auswertungsbeschränkungen je Applikation, je Modul gehören damit der Vergangenheit an. Infrastruktur und Beratung Die Einführung des MIS ist eine komplexe Angelegenheit, die Andreas Duck bei der HINT AG in guten Händen sieht. Aufgrund seiner Entscheidung für das Produkt HCe der TIP Management AG wurde das Produkt seitens der HINT AG in die IT-Landschaft der Barmelweid implementiert. Die HINT AG stellt auch die Server-Infrastruktur und genügend grosse Leitungskapazitäten zur Verfügung, um die enormen Datenmengen, die das MIS jede Nacht generiert, verarbeiten zu können. Als IT-Outsourcer, der auf das Gesundheitswesen spezialisiert ist, ist die HINT AG für dieses Projekt prädestiniert und kann durch ihr umfassendes Know-how der Klinik Barmelweid beratend zur Seite stehen. Voraussetzung für das Gelingen dieses Projekts waren die präzise Formulierung der Bedürfnisse durch die Klinik Barmelweid und die lösungsspezifischen Kenntnisse der TIP Management AG. Für die Umsetzung unentbehrlich war die HINT AG, die die IT- Landschaft von Barmelweid und weiterer Spitäler im Kanton Aargau im Detail kennt. Klinik Barmelweid Die Klinik Barmelweid ist eine Spezialklinik, die die Grundversorgung im Kanton Aargau ergänzt. In den Abteilungen für Pneumologie, Psychosomatik, medizinische und kardiale Rehabilitation sowie im Kompetenzzentrum Schlafmedizin wurden Patientinnen und Patienten ambulant und 2296 stationär behandelt. Die Zahl der Pflegetage betrug bei einer Auslastung von 95,2 Prozent und einem Umsatz von rund 35 Millionen Franken. Managementinformationssystem Das MIS, das die HINT AG in der Klinik Barmelweid eingeführt hat, heisst HCe und ist Teil eines modular aufgebauten Applikationspakets des Softwarehauses TIP Management AG, Zürich. Das MIS erlaubt es dem Anwender, fast beliebige Datengruppen miteinander zu verknüpfen. Der Finanzfluss eines Spitals kann so transparenter gemacht werden. Das Schnittstellenmanagement von HCe erlaubt die Verbindung mit allen wichtigen Krankenhausinformationssystemen. Andreas Duck, Leiter Finanzen und Administration der Klinik Barmelweid.
12 12 Erfolgsrechnung in CHF in CHF /05 (14 Monate) Ertrag Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Erlösminderungen Zinsertrag Total Ertrag Aufwand 2006 Hardware- und Softwarewartung Personalaufwand Löhne Personalversicherungen Personalfürsorge AHV/IV/EO/ALV-Beiträge Weiterbildung Übriger Personalaufwand Raumaufwand Kapitalaufwand Unterhalt Einrichtungen und Maschinen Abschreibungen Sachversicherungen Verwaltungsaufwand Büromaterial, Drucksachen Fachliteratur, Beiträge, Spenden Telefon, Fax, Internet, Porti Buchführung, Beratung Beratungsaufwand IT Verwaltungsrat, Revisionsstelle Werbung und Akquisition Werbung Reisespesen Kapitalsteuern Total Aufwand Jahresgewinn
13 13 Bilanz Aktiven in CHF in CHF Umlaufvermögen Kasse Bankguthaben Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Delkredere Verrechnungssteuer Übrige Forderungen Kautionen Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Passiven Anlagevermögen Zentrale Hardwarekomponenten WAN/LAN (Aktivkomponenten) Peripheriegeräte Anwendungssysteme (einmalige Lizenzen) Büromobiliar und -geräte Total Anlagevermögen Total Aktiven Kurzfristiges Verbindlichkeiten Fremdkapital aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Darlehen Betriebe Barmelweid Passive Rechnungsabgrenzungen Langfristiges Darlehen KSA Fremdkapital Darlehen Asana Darlehen KBA Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Freie Reserven Bilanzgewinn Vortrag pro Gewinn pro Total Passiven
14 14 Anhang zur Jahresrechnung 2006 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der HINT AG, Menziken in CHF in CHF /05 Brandversicherungswert der Sachanlagen Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Abweichungen von der Stetigkeit der Bewertung Beim Anlagevermögen wurde die Abschreibungsdauer der Anlagegüter verlängert. Die Abschreibungssätze wurden wie folgt angepasst: in Monaten in Monaten Zentrale Hardwarekomponenten 60/36 48/24 WAN/LAN (Aktivkomponenten) 60/36 48/24 Peripheriegeräte 60/36 48/24 Anwendungssysteme (einmalige Lizenzen) 84/60/36 72/48/24 Büromobiliar und -geräte Die neuen Abschreibungssätze entsprechen dem realistischen Zeitwert im Spitalumfeld bzw. der betriebswirtschaftlichen Nutzungsdauer. Es sind keine weiteren nach Art 663b OR ausweispflichtigen Tatbestände vorhanden. Fortschreibung des Bilanzgewinns Gewinnvortrag am Anfang des Geschäftsjahres Jahresgewinn Bilanzgewinn zur Verfügung der Generalversammlung Antrag des VR an die GV über die Verwendung des Bilanzgewinns Zuweisung an gesetzliche Reserven Zuweisung an freie Reserven 0.00 Vortrag auf neue Rechnung Facts & Figures HINT AG Betreute Peripherie Drucker Clients Betriebene Softwaresysteme Medizinische Systeme 9 Administrations-, Qualitätsmanagement- und Kommunikationssysteme 30 Dispositionssysteme 3 MT-IT-Systeme 14 Kleinsysteme 49 Gesamtes IT-Outsourcing 7 Kunden Anzahl Mitarbeitende Total 32,2 Stellen (34 Mitarbeitende), davon 1 Lehrling Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der HINT AG für das am 31. Dezember 2006 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführunug und die Jahresrechnung, sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Reinach, 23. April 2007 TREUHAND MARCEL WIDMER Marcel Widmer, leitender Revisor Hansjörg Gafner
15 15 Corporate Governance Generalversammlung HINT AG Gesetzliche Revisionsstelle Verwaltungsrat Geschäftsleitung Beteiligungen Das Aktienkapital per beträgt CHF und ist seit dem 14. Oktober 2004 unverändert. Aktionäre sind die Kantonsspital Aarau AG (CHF ), die Klinik Barmelweid AG (CHF ) und die Asana Gruppe (CHF ). Verwaltungsrat Daniel Kalberer, CEO Asana Gruppe und CEO Spital Menziken, VR-Präsident Dr. Philip Funk, VR-Präsident der Kantonsspital Aarau AG, Vizepräsident Rudolf Lehmann, GL-Mitglied der Kantonsspital Aarau AG, Mitglied (bis ) Dr. Rolf Hochuli, GL-Mitglied der Kantonsspital Aarau AG, Mitglied (ab ) Peter Suter, VR-Präsident der Kantonsspital Baden AG, Mitglied Beat Stierlin, CEO der Klinik Barmelweid AG, Mitglied Alfred Zimmermann, Direktor des Spitals Leuggern, Mitglied Kompetenzregelung Grundlage: Die Statuten und das Organisationsreglement der HINT AG. Kompetenzregelung: Der Verwaltungsrat hat die Oberleitung der Gesellschaft inne, erteilt die nötigen Weisungen und übt die Aufsicht und Kontrolle über die Geschäftsleitung aus. Er hat die Geschäftsführung einer Geschäftsleitung übertragen. Er hat zu diesem Zweck ein Organisationsreglement erlassen, in dem die delegierten Aufgaben, die zuständigen Stellen und die Berichterstattung geregelt sind. Ausgestaltet sind die Informations- und Kontrollinstrumente des Verwaltungsrats gegenüber der Geschäftsleitung wie folgt: Risk-Management: jährliche Aktualisierung durch die Geschäftsleitung zuhanden des Verwaltungsrats Businessplan: jährliche Aktualisierung durch die Geschäftsleitung zuhanden des Verwaltungsrats Umfassende Monats- und Quartalsreports der Geschäftsleitung an den Verwaltungsrat Geschäftsleitung Albert Graf, seit 14. Oktober 2004, Geschäftsleiter Markus Goldschmid, ab 22. Februar 2007, Stv. Geschäftsleiter Entschädigungen Dem Präsidenten und den Mitgliedern des Verwaltungsrats wird ein vom Verwaltungsrat reglementarisch festgelegtes Honorar ausgerichtet. Anderweitige Abgeltungen existieren nicht. Den Mitgliedern der Geschäftsleitung werden feste Saläre und eine Erfolgsbeteiligung ausgerichtet. Die Festlegung obliegt dem Verwaltungsrat. Anderweitige Abgeltungen existieren nicht. Verwaltungsratshonorare CHF Geschäftsleitungssaläre inklusive Erfolgsbeteiligung CHF Keine Abgangsentschädigungen Es wurden keine Darlehen, Vorschüsse oder Kredite an die Mitglieder des Verwaltungsrats oder der Geschäftsleitung sowie diesen nahe stehende Personen gewährt. Revisionsstelle Treuhand Marcel Widmer, dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Neudorfstrasse 4, 5734 Reinach, Übernahme Mandat am 14. Oktober Die bezahlten Revisionshonorare betragen CHF Information der Aktionäre durch: ihre Vertreter im Verwaltungsrat persönlich und über die VR-Protokolle, die Weitergabe der Reportingunterlagen der Geschäftsleitung, periodisch erscheinende Informationsbroschüre.
16 HINTAG Health Information Technologies AG Zertifikate HINT AG Bleichemattstrasse 9 CH-5000 Aarau Telefon +41 (0) Fax +41 (0) SAP-CCC (Customer Competence Center) ist ein Center of Expertise im Unternehmen. Es unterstützt effizient Implementierungen, Erweiterungen und die Pflege der Geschäftsprozesse und Systeme im Zusammenhang mit der SAP-Software. info@hintag.ch Citrix Silver Solution Advisor ist ein Citrix accesspartner Netzwerk-Zertifikat. Dieses bestätigt, dass die HINT AG vertriebliches und technisches Know-how für Citrix-Produkte und -Lösungen besitzt und Beratung, Konzeption und Installation aus einer Hand anbieten kann. Impressum Herausgeberin: HINT AG, Aarau Produktion: Infel AG, Kommunikationsagentur, Zürich Redaktion: Stefan Doppmann Gestaltung: Beni Spirig Fotos: Jolanda Flubacher Derungs Microsoft Gold Certified Partner ist ein Zertifikat, bei dem die Kompetenzen im Zentrum stehen. Sie erlauben es einem Kunden, die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens einzuschätzen. Das Zertifikat bestätigt das Know-how der Mitarbeitenden der HINT AG bezüglich Microsoft- Produkten hauptsächlich in der Client-Server- Umgebung, im Bereich Netzwerk sowie in deren Unterstützungs- und Überwachungssystemen.
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