Strategien zu CO 2 -neutralen Gebäuden
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- Evagret Hauer
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1 Strategien zu CO 2 -neutralen Gebäuden DI Dr. Peter Holzer Department für f r Bauen und Umwelt Donau Universit Universität t Krems
2 Klimastabilisierung Die große e Herausforderung Ein weltweiter Temperaturanstieg findet nachweislich statt. [1] Seine Begrenzung auf 2K über dem vorindustriellen Niveau gilt als Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. [2] Antropogene Treibhausgasemissionen sind die Hauptverursacher des Klimawandels. [3] Ihre Emission ist bis 2050 weltweit um 50% und innerhalb der EU um 80 bis 95% zu senken, gegenüber Basis [4] [1] bis [3]: IPCC, Intergovernmental Panel for Climate Change, AR4, Climate Change 2007, Synthesis Report [4]: UNFCCC, United Nations Framework Convention on Climate Change, The Cancun Agreements, ( )
3 Klimastabilisierung Die Aufgaben im eigenen Land Die mittleren Pro Kopf Emissionen von THG in Österreich betragen ca. 10,5 Tonnen pro Jahr etwa gleichverteilt auf folgende Bereiche [5] Privater Konsum Verkehr Öffentliche Dienstleistungen und Ernährung Gebäude (Heizen, Warmwasser, Stromanwendungen) Sie sind bis 2050 auf den Zielwert von ca. 2 t/p,a zu senken. Daraus ergibt sich für einen zukunftsfähigen Gebäudebestand [5]: Statistik Austria, Wohnungen, Gebäude, ( )
4 Klimastabilisierung Die Herausforderung für f r zukunftsfähiges Bauen 2 t/p,a Nachhaltige Pro Kopf THG Emissionen 500 kg/p,a davon aus dem Gebäudebetrieb 55 m² BGF /p Statistische Konditionierte BGF je Person in Österreich 9 kg/m² BGF,a Nachhaltige, bruttogrundflächenbezogene THG Emissionen aus dem Gebäudebetrieb
5 Factbox Effizenzskala für f r CO2 Emissionen lt. OIB RL6 Entwurf Stufen der Effizienzskala für die Darstellung der jährlichen Kohlendioxidemissionen CO2 BGF,SK pro m² konditionierter BGF bezogen auf das Standortklima (SK), Klassengrenzen: [6] Klasse A++: CO2 BGF 4 kg/m²a Klasse A+: CO2 BGF 6 kg/m²a Klasse A: CO2 BGF 9 kg/m²a Klasse B: CO2 BGF 18 kg/m²a Klasse C: CO2 BGF 36 kg/m²a Klasse D: CO2 BGF 54 kg/m²a Klasse E: CO2 BGF 72 kg/m²a Klasse F: CO2 BGF 90 kg/m²a Klasse G: CO2 BGF > 90 kg/m²a [6]: OIB RL6, unveröffentlichter Entwuirf (2010).
6 CO2 Emissionen exemplarischer Energieanwendungen 120 kwh/m²a Raumwärme mit Gaskessel 13 kwh/m²a Strom 35 kwh/m²a Raumwärme mit Holzkessel 53 kg CO2 /m²a 6 kg CO2 /m²a 1 kg CO2 /m²a Quelle: Eigene Berechnungen
7 Methodik der CO2 Emissions Emissions Bilanzierung Nutzenergiebedarf Anlagennutzungsgrad = Endenergiebedarf Konversionsfaktor = CO2 Emissionen Kompensation = CO2 Netto Netto Emissionen
8 Methodik der CO2 Emissions Emissions Bilanzierung Nutzenergiebedarf Anlagennutzungsgrad = Endenergiebedarf Konversionsfaktor = CO2 Emissionen Kompensation = CO2 Netto Netto Emissionen Vorzugsweise berechnete Werte! z.b. laut OIB RL6, Neu: Planwerte für Strom Unbedingt deklarieren, welche Energiedienstleistungen berücksichtigt werden: Zumindest Raumheizung, Warmwasser und Strom Bilanzierung von Errichtungsaufwändungen ist möglich, mit der grundsätzlichen Frage der kalkulatorischen Lebensdauer
9 Methodik der CO2 Emissions Emissions Bilanzierung Nutzenergiebedarf Anlagennutzungsgrad = Endenergiebedarf Konversionsfaktor = CO2 Emissionen Kompensation = CO2 Netto Netto Emissionen Aus qualifizierter Schätzung, Literaturwerten oder auch Berechnung laut OIB RL6 Achtung bei bivalenten oder multivalenten Anlagen! Achtung bei Wärmepumpenanlagen und bei thermischen Solaranlagen mit Raumheizungsunterstützung
10 Methodik der CO2 Emissions Emissions Bilanzierung Nutzenergiebedarf Anlagennutzungsgrad = Endenergiebedarf Konversionsfaktor = CO2 Emissionen Kompensation = CO2 Netto Netto Emissionen Immer mit Erläuterung und Deklaration der Quelle f_co2 oder f_co2e? Mit oder ohne Vorketten? Endenergiebezogen! Achtung auf die geänderte Bezugsenergie bei Solaranlagen! Lokal, regional oder international? Saisonal oder im Jahresmittelwert? Bei Kraft-Wärme-Kopplung immer Angabe der Berechnungsemethodik
11 Methodik der CO2 Emissions Emissions Bilanzierung Nutzenergiebedarf Anlagennutzungsgrad = Endenergiebedarf Konversionsfaktor = CO2 Emissionen Kompensation = CO2 Netto Netto Emissionen Erstens durch Bereitstellung von grüner Energie zur Deckung des Eigenbedarfs Zweitens durch Bereitstellung von grüner Energie über den Eigenbedarf hinaus und somit durch Ersatz konventioneller Energiebereitstellung. Drittens durch Emissionshandel. Dabei größte Vorsicht auf Additionalität der finanzierten Maßnahmen!
12 Beispiel 1: CO2 neutrales Einfamilienhaus VELUX sunlighthouse HWB = 24 kwh/m²a WWWB = 10 kwh/m²a Verteil = 85% Haushaltsstrombedarf = 9,2 kwh/m²a Technikstrombedarf = 2,5 kwh/m²a Raumheizung und Warmwasser mit Sole WP Warmwasser im Sommer mit 8m² Solaranlage Eigenstromerzeugung und darüber hinaus mit 43m² monokristalliner Photovoltaikanalge
13 Beispiel 1: CO2 neutrales Einfamilienhaus VELUX sunlighthouse
14 Beispiel 2: Klimaneutraler Stadtteil Seestadt Aspern Je m² BGF Wohnen und Büro m² BGF Sonstiges HWB (Wohnen) = 48 und 20 und 12 kwh/m²a HWB (Büro und Sonst.) = 33 und 18 kwh/m²a KB (nur Büro) = 30 und 20 und 10 kwh/m²a Strombedarf o. Kühlung (Wohnen) = 65 und 40 und 25 kwh/m²a Strombedarf o. Kühlung (Büro) = 80 und 51 und 28 kwh/m²a WWWB (Wohnen) = 14 und 9 kwh/m²a WWWB (Büro) = 10n und 8 und 5 kwh/m²a Verteil = 70%
15 Beispiel 2: Klimaneutraler Stadtteil Seestadt Aspern
16 Schlussfolgerungen Klimaneutralität von Gebäuden ist DIE gegenwärtige Herausforderung Sie ist mit verschiedenen Strategien umsetzbar, stets bestehend aus einer Kombination von Definition der Bilanzgrenzen und Errechnen der CO2 Bilanz Reduktion der CO2 Emissionen Setzen von Kompensationsmaßnahmen Es besteht erheblicher Spielraum in der Berechnungsmethodik, weshalb eine vollständige Dokumentation der Ansätze unerlässlich ist.
17 Vielen Dank!
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