Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 (Januar Juni)

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1 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 (Januar Juni) BASF mit solidem ersten Halbjahr 2012 Umsatz- und Ergebnisanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum Agricultural Solutions auf Rekordkurs Ausblick trotz zunehmender konjunktureller Risiken bestätigt: Steigerung von Umsatz und Ergebnis im Jahr 2012 angestrebt

2 BASF-Gruppe 1. Halbjahr 2012 Millionen 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz , ,9 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,2 Finanzergebnis , Ergebnis vor Ertragsteuern , ,7 Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter , ,6 Ergebnis je Aktie 1,34 1,59 15,7 3,22 4,21 23,5 Bereinigtes Ergebnis je Aktie 1 1,60 1,75 8,6 3,17 3,69 14,1 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit , ,9 Investitionen , ,3 Forschungskosten , ,9 Abschreibungen , ,7 Vermögen der Segmente (30. Juni) , ,9 Personalaufwand , ,1 Mitarbeiterzahl (30. Juni) , ,5 1 Erläuterung siehe Seite 36 2 Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (inklusive Akquisitionen) 3 Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen, Vorräte und geschäftsbedingte Forderungen Inhalt Zwischenlagebericht Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe 1 BASF am Kapitalmarkt 4 5 Wichtige Ereignisse und wirtschaftliches Umfeld 6 Chemicals 7 Plastics 8 Performance Products 9 Functional Solutions 11 Agricultural Solutions 12 Oil & Gas 13 Regionenbericht 14 Weitere Themen im Überblick 15 Ausblick 16 Zwischenabschluss Gewinn- und Verlustrechnung 17 Im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen 18 Bilanz 19 Kapitalflussrechnung 20 Entwicklung des Eigenkapitals 21 Segmentberichterstattung 22 Anhang zum Zwischenabschluss 24 Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie 5 36 Erklärung gemäß 37y WpHG i.v. mit 37w Abs. 2 Nr. 3 WpHG 36 4 Dieses Kapitel ist nicht Bestandteil des Zwischenlageberichts. 5 Dieses Kapitel ist nicht Bestandteil des Zwischenabschlusses. 1. Halbjahr 2012 Umsatz Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum EBIT vor Sondereinflüssen (Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum) in Millionen + 6 % (+53) Das Titelbild zeigt BASF-Mitarbeiter beim Besuch im Innovationscenter unserer neuen nordamerikanischen Zentrale in Florham Park/New Jersey. Mit Hilfe von interaktiven Medien erfahren die Besucher, wie nachhaltige Lösungen der BASF in ihrem alltäglichen Leben einen Beitrag leisten.

3 Die Segmente der BASF Chemicals Seite 7 Plastics Seite 8 Im Segment Chemicals liefern wir Produkte an Kunden aus den Branchen Chemie, Elektronik, Bau, Textil, Automobil, Pharma, Agro und viele mehr. Darüber hinaus stellen wir die Versorgung anderer BASF-Segmente mit Chemikalien zur Herstel lung höherveredelter Produkte sicher. Das Portfolio reicht von Basischemikalien, Leimen und Elektronik chemikalien für die Halbleiter- und Solarzellenindustrie, über Lösemittel und Weichmacher bis zu Ausgangsstoffen für Waschmittel, Kunststoffe, Textilfasern, Farben und Lacke sowie Pflanzenschutzmittel und Medikamente. Das Segment Plastics umfasst ein breites Angebot an Produkten, Systemlösungen und Dienstleistungen. Für den Automobilbau, die Elektroindustrie sowie für Anwendungen in Haushalt, Sport und Freizeit bieten wir eine Vielzahl an tech nischen Kunststoffen. Unsere styrolbasierten Schaumstoffe werden als Dämmstoffe in der Bau industrie und für Verpackungen eingesetzt. Extrem vielseitig sind unsere Polyurethane: Als weiche Schaumstoffe verbessern sie zum Beispiel Autositze oder Ma tratzen, als dämmender Hartschaum steigern sie die Energieeffizienz von Kühlschränken. Performance Products Seite 9 Functional Solutions Seite 11 Unsere Performance Products verleihen unzähligen Produkten des täglichen Lebens Stabilität, Farbe und ein verbessertes Anwendungsprofil. Zu unserem Produktportfolio gehören Vitamine und Lebensmittelzusatzstoffe, aber auch Inhaltsstoffe für Pharmazeutika, Körperpflege und Kosmetik sowie für Hygiene artikel und Haus haltspflege. Andere Performance Products verbessern Prozesse in der Papierindustrie, bei der Gewinnung von Öl, Gas und Erzen und bei der Wasserauf bereitung. Zudem helfen sie, Kraft- und Schmierstoffe effizienter, Klebstoffe und Lacke leis tungsfähiger und Kunststoffe stabiler zu machen. Im Segment Functional Solutions bündeln wir branchen- und kundenspezifische Systemlösungen und innovative Produkte, insbesondere für die Automobil-, Chemie- und Bauindustrie. Das Portfolio um fasst Fahrzeug- und Industriekatalysatoren, Auto- und Industrie lacke, Betonadditive sowie Ausbau produkte wie Fliesenkleber und Bautenanstrichmittel. Agricultural Solutions Seite 12 Oil & Gas Seite 13 Unsere Pflanzenschutzmittel schützen Nutz pflanzen vor Pilzkrankheiten, Insekten oder Unkräutern, erhöhen die Qualität und sichern die Ernteerträge. Die Forschung in der Pflan zenbiotechnologie konzentriert sich auf Pflanzen für eine leistungsfähigere Landwirtschaft, eine gesündere Ernährung sowie für die Gewinnung von nachwachsenden Roh stoffen. Forschungs kosten, Umsatz, Ergebnis und alle weiteren Daten der BASF Plant Science werden nicht im Segment Agricultural Solutions, sondern unter Sonstige ausgewiesen. Als größtes deutsches Unternehmen der Öl- und Gasförderung konzentrieren wir uns bei der Exploration und Produktion auf öl- und gasreiche Regionen in Europa, Nordafrika, Südamerika, Russland und den Raum am Kaspischen Meer. Gemeinsam mit unserem russischen Partner Gazprom sind wir in Europa im Transport und in der Speicherung von Erdgas sowie im Erdgashandel aktiv.

4 Innovationen der BASF igloss: Mehr Glanz und weniger Kratzer im Autolack Innovativer Klarlack der BASF schützt Fahrzeuge langfristig vor Mikrokratzern Ein Autolack muss viel aushalten können von Witterungseinflüssen, wie Sonne, Regen, Schnee oder Temperaturwechsel, über Streusalz bis hin zu Baumharz. Auch Mikrokratzer, die zum Beispiel durch Waschbürsten verursacht werden, können den Lack im Laufe der Zeit stumpf und unansehnlich werden lassen. Mit dem innovativen igloss hat die BASF einen Klarlack entwickelt, der deutlich länger für ein glanzvolles Äußeres sorgt als herkömmliche Lacke. Standardklarlacke bestehen nahezu ausschließlich aus organischem Material, sogenannten Polymeren. igloss dagegen vereint die Vorteile von harten anorganischen und weichen organischen Materialien: In die organische Matrix, die den Lack flexibel und elastisch macht, sind sogenannte Silikat-Nanocluster eingebettet. Diese sind besonders hart und verbessern so die Kratzfestigkeit des Lacks. Beide Materialien bilden ein festes, aber zugleich elastisches Netzwerk. Dadurch federt igloss sofort zu etwa 90 % wieder zurück, wenn beispielsweise in der Waschanlage die Bürste auf den Lack trifft. Mikrokratzer bleiben so deutlich flacher und sind damit weni ger sichtbar als bei herkömmlichen Klar lacken, die nur zu 70 % zurückfedern. Auch bei der Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen übertrifft igloss Standardklarlacke. Praxisuntersuchungen unter Alltagsbedingungen mit anschließenden Kratztests machten den Unterschied deutlich: Bei Oberflächen, die mit igloss lackiert sind, hält der Glanz etwa doppelt so lang wie bei herkömmlichen Klarlacken. Darüber freut sich jeder Autobesitzer. Trotz seiner innovativen Zusammensetzung lässt sich der neue Klarlack mit den vorhandenen Lackieranlagen ohne große Veränderungen verarbeiten. Auch deshalb wird igloss bereits seit Mitte 2011 in der Serienproduktion eingesetzt: Daimler verwendet als erster Automobilbauer igloss für die Lackierung mehrerer Modelle, darunter beispielsweise der Mercedes SLK. Endkontrolle in der Lackierstraße: Der Klarlack als oberste Schicht schützt den Wagen vor äußeren Einflüssen. Mit dem Klarlack igloss sieht das Auto länger wie neu aus. igloss kratzfester Klarlack Innovationen der BASF igloss igloss schützt Fahrzeuge länger vor Mikrokratzern und Witterungseinflüssen als herkömmliche Lacke In die Lackmatrix eingebettete Silikat-Nanocluster sorgen für seine besondere Kratzfestigkeit Dank der hohen Witterungsbeständigkeit von igloss bleiben Oberflächen länger glänzend Daimler verwendet igloss bereits für die Lackierung mehrerer Modelle Weiterführende Informationen zu igloss finden Sie im Internet unter: basf.com/igloss_d

5 Zwischenbericht 1. Halbjahr Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe im 2. Quartal 2012 Unser Geschäft hat sich auch im zweiten Quartal 2012 solide entwickelt. Gegen über dem Vorjahreszeitraum nahm der Umsatz vor allem auf Grund von positiven Währungseffekten um 6 % auf 19,5 Milliarden zu. Die Segmente Agricultural Solutions und Oil & Gas konnten ihren Absatz deutlich steigern und leisteten damit einen wesent lichen Beitrag zum Umsatzwachstum. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen stieg um 253 Millionen auf 2,5 Milliarden. Maßgeblich hierfür waren sowohl unser erfolgreiches Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln als auch die höhere Erdölförderung in Libyen. Unser Absatz lag auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Bei Agricultural Solutions und Oil & Gas stiegen die Mengen deutlich an; dagegen war der Absatz im Chemiegeschäft 1 rück läufig. Unsere Verkaufspreise konnten wir leicht erhöhen und damit einen Teil der gestiegenen Rohstoffkosten weitergeben. Der schwächere Euro wirkte sich positiv auf den Umsatz aus. Umsatzeinflüsse (% vom Umsatz) 2. Quartal Mengen 0 Preise 1 Portfoliomaßnahmen 0 Währungen 5 6 Bei Chemicals lag der Umsatz vor allem durch den niedrigeren Absatz knapp unter dem Wert des Vorjahresquartals. Neben der schwächeren Nachfrage trug die im dritten Quartal 2011 vorgenommene Optimierung unserer Lieferkette bei Crackerprodukten zum Mengenrückgang bei. Der Umsatz mit Gesellschaften der Styrolution-Gruppe wirkte sich positiv auf die Umsatz entwicklung des Segments aus. Auf Grund rückläufiger Margen und der planmäßigen Abstellung mehrerer Anlagen sank das Ergeb nis deutlich. Im Segment Plastics haben wir den Umsatz des zweiten Quartals 2011 übertroffen. Bei einem schwächeren Absatz stützten vor allem positive Währungseffekte das Umsatzwachstum. Geringere Margen bei einigen Grundprodukten führten zu einem signi fikanten Ergebnis rückgang. Umsatz im 2. Quartal (Millionen ) Chemicals % Plastics % Performance % Products Functional % Solutions Agricultural % Solutions Oil & Gas % Sonstige % Der Umsatz im Segment Performance Products nahm gegenüber dem Vorjahresquartal leicht zu. Maßgeblich hierfür waren positive Währungseffekte. Der Absatz war niedriger. Gestiegene Rohstoffkosten konnten wir nicht vollständig über höhere Verkaufspreise weitergeben. Das Ergebnis ging daher margen- und mengenbedingt zurück. BASF-Gruppe im 2. Quartal 2012 Solide Geschäftsentwicklung auch im zweiten Quartal 2012 Umsatz um 6 % auf 19,5 Milliarden gestiegen; Wachstum durch positive Währungseffekte gestützt Deutliche Absatzsteigerung bei Agricultural Solutions und Oil & Gas Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen um 11 % auf 2,5 Milliarden verbessert Erfolgreiches Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln und höhere Erdölförderung in Libyen maßgeblich für das gestiegene Ergebnis 1 Unser Chemiegeschäft umfasst die Segmente Chemicals, Plastics, Performance Products und Functional Solutions.

6 2 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Bei Functional Solutions haben wir den Umsatz gesteigert. Neben der quotalen Einbeziehung der koreanischen Heesung Catalysts Corporation waren vor allem positive Währungseffekte für den höheren Umsatz maßgeblich. Niedrigere Preise insbesondere bei Edelmetallen wirkten gegenläufig. Das Ergebnis lag überwiegend rohstoffkostenbedingt unter dem Wert des zweiten Quartals Im Segment Agricultural Solutions verlief das Geschäft sehr erfolgreich. Wir haben den Absatz in allen Indikationen und Regionen gestei gert. Darü ber hinaus trugen höhere Verkaufspreise und positive Wechselkurseffekte zum deutlichen Umsatzwachstum bei. Auch das Ergeb nis lag signifikant über dem Niveau des Vorjahresquartals. Gestiegene Mengen sowie höhere Gaspreise führten zu einer deutlichen Umsatzsteigerung im Segment Oil & Gas. Die Mengen im Erdgashandel nahmen durch eine stärkere Nachfrage an den Spothandels märkten zu. Nach dem Produk tionsstopp in Libyen von Februar bis Oktober des Vorjahres konnten wir im zweiten Quartal 2012 dort durchgängig Erdöl fördern. Das Ergebnis übertraf daher den Wert des Vorjahreszeitraums signifikant. Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter sank dagegen. Sonstige verzeichnete einen Umsatzrückgang. Grund hierfür war im Wesentlichen die Devestition unseres Styrolkunststoff geschäfts, das zum 1. Oktober 2011 in das Joint Venture Styrolution eingebracht wurde. Das Ergebnis von Sonstige verbesserte sich infolge der Auflösung von Rückstellungen für das Long-Term-Incentive-Programm, während im Vorjahresquartal noch ein Aufwand angefallen war. Sondereinflüsse im EBIT von 261 Millionen (Vorjahresquartal: 20 Millionen ) ergaben sich insbesondere durch Restrukturierungsmaßnahmen und durch Wertberichtigungen auf ein Projekt zur Entwicklung eines norwegischen Ölfelds. Das EBIT stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht auf Millionen. Das EBITDA erhöhte sich um 117 Millionen auf Millionen. EBIT vor Sondereinflüssen im 2. Quartal (Millionen, absolute Veränderung) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige Das Finanzergebnis verbesserte sich leicht; mit 112 Millionen lag es auf Grund eines höheren Beteiligungsergebnisses um 9 Millionen über dem Wert des Vorjahresquartals. Im Vorjahr waren Sonderbelastungen von 29 Millionen im Beteiligungsergebnis enthalten. Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg im zweiten Quartal 2012 um 21 Millionen auf Millionen. Die Steuerquote erhöhte sich infolge der Wiederaufnahme der hoch besteuerten Ölproduktion in Libyen. Sie lag mit 39,0 % deutlich über dem Wert des zweiten Quartals 2011 (26,0 %). Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter sank um 225 Millionen auf Millionen. Das Ergebnis je Aktie betrug im zweiten Quartal ,34 nach 1,59 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 1,60 (Vorjahresquartal: 1,75 ). Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie auf Seite 36 Sondereinflüsse im Ergebnis vor Ertragsteuern (Millionen ) Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) Quartal Quartal Halbjahr Quartal Quartal 429 Gesamtjahr Quartal 1,57 1,94 2. Quartal 1,60 1,75 1. Halbjahr 3,17 3,69 3. Quartal 1,52 4. Quartal 1,05 Gesamtjahr 6,26

7 Zwischenbericht 1. Halbjahr Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe im 1. Halbjahr 2012 Im ersten Halbjahr 2012 wuchs die Weltwirtschaft etwas schwächer als im Vorjahreszeitraum. Dennoch haben wir unseren Umsatz um 6 % auf 40,1 Milliarden gesteigert. Der höhere Absatz in den Segmenten Agricultural Solutions und Oil & Gas trug dazu wesentlich bei; die Mengen im Chemiegeschäft 1 gingen dagegen zurück. Währungseffekte wirkten sich positiv auf den Umsatz aus. Das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen stieg leicht; es lag mit über 5 Milliarden um 53 Millionen über dem Wert des ersten Halbjahrs Maßgeblich hierfür waren sowohl unser erfolgreiches Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln als auch die höhere Erdölförderung in Libyen. Unser operativer Cashflow übertraf den Wert des ersten Halbjahres 2011 und lag bei 3,5 Milliarden. Im Segment Chemicals stieg der Umsatz an. Maßgeblich hierfür waren positive Währungseffekte und der Umsatz mit Gesellschaften der Styrolution-Gruppe. Die Mengen gingen nachfragebedingt sowie infolge der im dritten Quartal 2011 vor genommenen Optimierung unserer Liefer kette bei Crackerprodukten zurück. Das Ergebnis verfehlte den Wert des Vorjahreszeitraums vor allem auf Grund rohstoff kostenbedingt rückläufiger Margen deutlich. Bei Plastics nahm der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 leicht ab. Der Absatz verringerte sich infolge einer teilweise schwächeren Nachfrage; planmäßige Abstellungen trugen ebenfalls zum Mengenrückgang bei. Währungseffekte wirkten dagegen positiv auf den Umsatz. Auf Grund niedrigerer Margen in eini gen Produktbereichen lag das Ergebnis signifikant unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Der Absatz lag auf dem Niveau des ersten Halbjahrs Höhere Mengen bei Agricultural Solutions und Oil & Gas haben den niedrigeren Absatz im Chemiegeschäft kompensiert. Vor allem im ersten Quartal konnten wir unsere Verkaufspreise erhöhen und so einen Teil der gestiegenen Rohstoffkosten weiter geben. Auch der schwächere Euro wirkte sich positiv auf den Umsatz aus. Portfoliomaßnahmen minderten den Umsatz um 1 %; dieser Effekt ist vor allem auf die Devestition unseres Styrol kunststoffgeschäfts zurückzuführen, das zum 1. Oktober 2011 in das Joint Venture Styrolution eingebracht wurde. Umsatzeinflüsse (% vom Umsatz) 1. Halbjahr Mengen 0 Preise 3 Portfoliomaßnahmen 1 Währungen 4 6 Umsatz im 1. Halbjahr (Millionen ) Chemicals % Plastics % Performance % Products Functional % Solutions Agricultural % Solutions Oil & Gas % Sonstige % Eine leichte Umsatzsteigerung verzeichneten wir im Segment Performance Products. Höhere Verkaufspreise und posi tive Währungseffekte haben den Mengenrückgang mehr als ausgeglichen. Infolge rohstoffkostenbedingt schwächerer Margen ging das Ergebnis gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 zurück. BASF-Gruppe im 1. Halbjahr 2012 Weltwirtschaftliches Wachstum im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 leicht abgeschwächt Umsatzsteigerung um 6 % auf 40,1 Milliarden durch positive Währungseffekte und höhere Preise Absatz bei Agricultural Solutions und bei Oil & Gas gestiegen; rückläufige Mengen im Chemiegeschäft führen insgesamt zu einem Absatz auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums Ergebnisanstieg vor allem dank des erfolgreichen Geschäfts mit Pflanzenschutzmitteln und der höheren Erdölförderung in Libyen Operativer Cashflow mit 3,5 Milliarden über dem Vorjahreswert 1 Unser Chemiegeschäft umfasst die Segmente Chemicals, Plastics, Performance Products und Functional Solutions.

8 4 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Bei Functional Solutions hat sich der Umsatz vor allem dank positiver Währungseffekte erhöht. Portfoliomaßnahmen trugen ebenfalls zum Umsatzwachstum bei. Dagegen gingen s owohl der Absatz als auch die Verkaufspreise leicht zurück. Das Ergebnis lag vor allem rohstoffkostenbedingt unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Im Segment Agricultural Solutions verlief das erste Halbjahr 2012 sehr erfolgreich. Der Umsatz stieg vor allem infolge des nachfragebedingt verbesserten Absatzes deutlich an. Auch Währungseffekte und höhere Verkaufspreise wirkten sich positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Beim Ergeb nis haben wir das Niveau des Vorjahreszeitraums signifikant übertroffen. Der Umsatz im Segment Oil & Gas wuchs deutlich. Gestiegene Mengen sowie höhere Rohöl notierungen und Gaspreise waren hierfür maßgeblich. Nach dem Produktions stopp in Libyen von Februar bis Oktober 2011 konnten wir im ersten Halbjahr 2012 dort durch gängig Erdöl fördern. Das Ergeb nis lag daher signifikant über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Sonstige verzeichnete einen Umsatzrückgang. Grund hierfür war im Wesentlichen die Devestition unseres Styrolkunststoff geschäfts. Der dadurch fehlende Ergebnisbeitrag sowie höhere Währungsverluste konnten durch geringere Belastungen aus dem Long-Term-Incentive-Programm nicht ausgeglichen werden. Das Ergebnis von Sonstige lag daher unter dem Wert des Vorjahres zeitraums. Sondereinflüsse im EBIT von 327 Millionen (Vorjahreszeitraum: 202 Millionen ) ergaben sich insbesondere durch das Abgangsergebnis aus dem Verkauf des Düngemittelgeschäfts in Höhe von 645 Millionen. Belastungen resultierten aus Restrukturierungsmaßnahmen und Wertberichtigungen auf ein Projekt zur Entwicklung eines norwegischen Ölfelds. Das EBIT wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 % auf Millionen. Das EBITDA erhöhte sich um 642 Millionen auf Millionen. EBIT vor Sondereinflüssen im 1. Halbjahr (Millionen, absolute Veränderung) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige Das Finanzergebnis lag mit 185 Millionen um 894 Millionen unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Im Vorjahr war im Finanzergebnis ein positiver Sondereinfluss in Höhe von 887 Millionen aus dem Verkauf unserer Anteile an der K+S Aktien gesellschaft enthalten. Das Ergebnis vor Ertragsteuern sank im ersten Halbjahr 2012 um 312 Millionen auf Millionen. Die Steuerquote lag mit 39,3 % weit über dem Wert des ersten Halbjahres 2011 (25,2 %). Gründe für diesen Anstieg waren der höhere Ergebnisbeitrag des Segments Oil & Gas im Jahr 2012 sowie der überwiegend steuerfreie Ertrag aus dem Verkauf der Anteile an der K+S Aktien gesellschaft im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter sank um 912 Millionen auf Millionen. Das Ergebnis je Aktie betrug im ersten Halbjahr ,22 nach 4,21 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 3,17 (1. Halbjahr 2011: 3,69 ). Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie auf Seite 36 Ergebnis im 1. Halbjahr 2012 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen mit über 5 Milliarden um 1,1 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums Ergebnis vor Ertragsteuern verfehlt den Wert des Vorjahreszeitraums um 312 Millionen Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter um 23,6 % niedriger als im Vorjahreszeitraum Ergebnis je Aktie von 3,22 (Vorjahreszeitraum: 4,21 ) Bereinigtes Ergebnis je Aktie von 3,17 (Vorjahreszeitraum: 3,69 )

9 Zwischenbericht 1. Halbjahr BASF am Kapitalmarkt Überblick BASF-Aktie 2. Quartal Halbjahr 2012 Wertentwicklung (bei Wiederanlage der Dividende) BASF-Aktiendepot % 13,3 5,6 DAX 30 % 7,6 8,8 DJ EURO STOXX 50 % 6,2 0,7 DJ Chemicals % 7,6 6,4 MSCI World Chemicals % 5,2 9,6 Kurse und Umsätze (XETRA-Handel) Durchschnittskurs 58,88 60,50 Höchstkurs 66,61 67,98 Tiefstkurs 51,89 51,89 Schlusskurs (Stichtag) 54,70 54,70 Durchschnittlicher Tagesumsatz Millionen Stück 3,9 3,7 Ausstehende Aktien (Stichtag) Millionen Stück 918,5 918,5 Marktkapitalisierung (Stichtag) Milliarden 50,2 50,2 Kursentwicklung Infolge der Schuldenkrise im Euroraum waren die Börsen im zweiten Quartal 2012 zunehmend durch Unsicherheiten geprägt. Die BASF-Aktie notierte Ende des zweiten Quartals mit 54,70 um 16,6 % unter dem Schlusskurs des ersten Quartals Bei Wiederanlage der am 30. April 2012 ausgeschütteten Dividende von 2,50 je Aktie betrug die Aktien- Performance rund 13,3 %. Der deutsche Leitindex DAX 30 und der europäische DJ EURO STOXX 50 fielen im gleichen Zeitraum um 7,6 % beziehungsweise um 6,2 %. Die weltweiten Branchen indizes DJ Chemicals und MSCI World Chemicals sanken im zweiten Quartal um 7,6 % bezie hungsweise um 5,2 %. Aktuelle Informationen zur BASF-Aktie im Internet: basf.com/aktie Ermächtigung zum Aktienrückkauf Am 27. April 2012 hat die Hauptversammlung die BASF SE zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt. Wir können damit bis zu 10 % des Grund kapitals über einen Zeitraum von maximal fünf Jahren zurückkaufen. Dadurch gewinnen wir Flexibilität bei der Opti mierung unserer Kapitalstruktur. Gute Kreditratings und sehr solide Finanzierung Mit A+/A-1 Ausblick stabil bei der Ratingagentur Standard & Poor s und A1/P-1 Ausblick stabil bei Moody s haben wir gute Ratings, insbesondere im Vergleich zu Wettbewerbern in der chemischen Industrie. Unsere Finanzierung ist weiterhin sehr solide. Zum 30. Juni 2012 lag die Nettoverschuldung bei Millionen. Finanzkommunikation erneut ausgezeichnet Bei der Thomson Extel Pan-European Survey 2012 wurde die BASF in mehreren Kategorien ausgezeichnet. Auch bei der Umfrage des britischen IR Magazine wurde unsere Investor- Relations-Arbeit mehrfach prämiert. Zudem haben wir beim Deutschen Inves tor Relations Preis der Wirtschaftswoche den ersten Platz belegt. BASF am Kapitalmarkt Dividendenentwicklung 1 ( je Aktie) BASF-Aktie notiert Ende des zweiten Quartals 2012 um 16,6 % unter dem Schlusskurs des ersten Quartals Ermächtigung zum Aktienrückkauf erhöht Flexibilität bei der Optimierung unserer Kapitalstruktur Gute Kreditratings und sehr solide Finanzierung 0,70 0,70 0,85 1,00 1,50 1,95 1,95 1,70 2,20 2,50 Das Investor-Relations-Team der BASF erreichen Sie unter Telefon oder per unter: ir@basf.com Angepasst an den im Jahr 2008 durchgeführten Aktiensplit im Verhältnis 1:2

10 6 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wichtige Ereignisse und wirtschaftliches Umfeld Wichtige Ereignisse In Dahej/Indien werden wir 150 Millionen für die Errichtung eines neuen Produktionsstandorts investieren. Neben einem integrier ten Produktionskomplex für Polyurethanprodukte werden auch Anlagen für Polymerdispersionen und zur Herstellung von Inhalts stoffen für Körperpflegeprodukte, Wasch- und Reinigungsmittel Teil des Standorts sein. So stärken wir unsere Präsenz auf dem wachsenden indischen Markt. Der Produktionsbeginn ist für 2014 geplant. Unser Technologieportfolio für Batteriematerialien bauen wir mit der Ende April bekannt gegebenen Akquisition von Novo lyte Technologies weiter aus. Das US-amerikanische Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Elektrolytformu lierungen für Lithium-Ionen-Batterien. Mit dem Erwerb des Polyamid-Polymergeschäfts der Mazzaferro-Gruppe Anfang Mai haben wir unsere Stellung bei technischen Kunststoffen und Polyamid-Polymeren in Südamerika gestärkt. Die Akquisition umfasst den Standort São Bernardo do Campo/Brasilien mit Produktionsanlagen für das Polyamid-6-Portfolio sowie Compounds für technische Kunststoffe. Die Polymerisationsanlage hat eine Kapa zität von etwa Tonnen jährlich. An unserem Verbundstandort in Geismar/Louisiana investieren wir in den Bau der ersten Produktionsanlage für Ameisensäure in Nordamerika. Ameisensäure bewährt sich als umwelt freundliche Lösung unter anderem bei der Produktion von Schiefergas oder für Anwendungen in der Pharmabranche. Die Anlage, die eine jährliche Kapazität von mehr als Tonnen haben wird, soll im zweiten Quartal 2014 in Betrieb gehen. Im Mai haben wir Equateq Ltd. übernommen, einen weltweit führenden Hersteller von hoch konzentrierten Omega-3-Fettsäuren. In Ernährungsanwendungen und Pharmaprodukten können sich diese essenziellen Fettsäuren positiv auf die Gesund heit der Augen, des Gehirns und des Herzens auswirken. Mit dem Erwerb von Equateq erweitern wir unser Portfolio an Omega-3-Produkten. Equateq wird in den Unternehmensbereich Nutrition & Health eingegliedert; die Integration soll bis Ende 2012 abgeschlossen sein. Wirtschaftliches Umfeld Die im zweiten Halbjahr 2011 beginnende Abschwächung des weltwirtschaftlichen Wachstums setzte sich auch in der ersten Jahreshälfte 2012 fort. Im ersten Quartal belas tete vor allem der hohe Ölpreis das Wachstum. Die Schulden krise in mehreren Ländern des Euroraums verunsicherte im zweiten Quartal weltweit Inves toren und Konsumenten. Auch die Schwellenländer konnten sich der Abschwächungstendenz nicht entziehen; ihr Wachs tum wurde von einer niedrigeren Exportnachfrage und einer geringeren Investitionstätigkeit gebremst. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wuchs das globale Bruttoinlands produkt im ersten Halbjahr 2012 um etwa 2,5 %; die weltweite Industrieproduktion nahm um rund 3 % zu. Die Prognose für das Gesamtjahr 2012 befindet sich auf Seite 16. Wichtige Ereignisse und wirtschaftliches Umfeld Wir investieren 150 Millionen in einen neuen Produktionsstandort in Dahej/Indien Mit der Akquisition von Novolyte Technologies bauen wir unser Technologieportfolio für Batteriematerialien weiter aus In Brasilien übernehmen wir das Polyamid-Polymergeschäft der Mazzaferro-Gruppe und verbessern so unsere Stellung auf dem südamerikanischen Markt An unserem Verbundstandort in Geismar/Louisiana investieren wir in den Bau einer Ameisensäure-Anlage Durch den Erwerb von Equateq Ltd. stärken wir unsere Position im weltweit wachsenden Markt für Omega-3-Fettsäuren Anstieg des globalen Bruttoinlandsprodukts um etwa 2,5 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2011

11 Zwischenbericht 1. Halbjahr Chemicals Exzellenz im Verbund, Technologie- und Kostenführerschaft Segmentdaten Chemicals (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Inorganics Petrochemicals Intermediates Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen (30. Juni) Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2012 Im Segment Chemicals lag der Umsatz knapp unter dem Wert des Vorjahresquartals. Neben niedrigeren Preisen war vor allem der nachfragebedingt schwächere Absatz für diese Entwicklung maßgeblich. Zum Mengenrückgang trug außerdem die im dritten Quartal 2011 vorgenommene Optimierung unserer Lieferkette bei Crackerprodukten bei. Dagegen wirkten sich sowohl Währungseinflüsse als auch Portfolioeffekte positiv auf den Umsatz aus (Mengen 14 %, Preise 2 %, Portfoliomaßnahmen 10 %, Währungen 5 %). Auf Grund rückläufiger Margen und plan mäßiger Anlagenabstellungen verzeichneten wir beim Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen einen deutlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert. Inorganics Bei Inorganics stieg der Umsatz im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 signifikant an. Hauptgrund hierfür waren Portfolioeffekte: Nach dem Verkauf unserer Düngemittelaktivitäten werden Lieferungen von Grundstoffen für die Düngemittelproduktion als Umsatz mit Dritten ausgewiesen. Darüber hinaus haben wir unsere Verkaufspreise erhöht. Das Ergeb nis verbesserte sich vor allem auf Grund niedrigerer Fixkosten. Petrochemicals Trotz positiver Portfolioeffekte aus der Devestition unserer Styrol kunststoffaktivitäten nahm der Umsatz im Bereich Petrochemicals ab. Gesunkene Verkaufspreise belasteten unser Geschäft. Infolge der im dritten Quartal 2011 eingeführten Swapvereinbarung zur logistischen Optimierung der Wertschöpfungskette bei Crackerprodukten ergab sich außerdem ein ergebnisneutraler Mengenrückgang. Niedrigere Margen in fast allen Produktbereichen und die planmäßige Abstellung des Steamcrackers in Port Arthur/Texas führten zu einem deutlich schwächeren Ergeb nis als im Vorjahresquartal. Intermediates Die Nachfrage aus wichtigen Abnehmerbranchen des Bereichs Intermediates, wie etwa der Agro- und Kunststoffindustrie, nahm gegenüber dem zweiten Quartal 2011 zu; insgesamt haben wir den Absatz verbessert. Auch dank positiver Währungs effekte wuchs der Umsatz deutlich. Gestiegene Rohstoffkosten konnten nicht in allen Produktbereichen vollständig über höhere Verkaufspreise weitergegeben werden. Das Ergebnis erreichte dadurch den starken Wert des Vorjahresquartals nicht. Chemicals 2. Quartal 2012 Umsatz knapp unter dem Wert des Vorjahresquartals Optimierung der Lieferkette bei Crackerprodukten im dritten Quartal 2011 führte zu Mengenrückgang Ergebnis abstellungsbedingt und infolge niedrigerer Margen deutlich gesunken Umsatz Veränderung gegenüber Vorjahresquartal EBIT vor Sondereinflüssen (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) in Millionen 1 % 436 ( 238)

12 8 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Plastics Energieeffiziente Produkte und Systemlösungen für unsere Kunden Segmentdaten Plastics (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Performance Polymers Polyurethanes Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen (30. Juni) Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2012 Im Segment Plastics haben wir den Umsatz des Vorjahresquartals vor allem währungsbedingt übertroffen. Der Absatz ging infolge einer teilweise schwächeren Nachfrage und planmäßiger Abstellungen zurück (Mengen 5 %, Preise 0 %, Portfoliomaßnahmen 1 %, Währungen 6 %). Auf Grund schwächerer Margen bei einigen Grundp rodukten und der insgesamt niedrigeren Mengen verringerte sich das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen deutlich. Performance Polymers Im Bereich Performance Polymers ging der Umsatz trotz positiver Währungseffekte leicht zurück. Vor allem durch die schwächere Nachfrage nach Polyamid-Vorprodukten sank der Absatz. Die Anlagen auslastung verringerte sich unter anderem infolge einer plan mäßigen Abstellung in Ludwigshafen. Dadurch und wegen des geringeren Absatzes nahm das Ergeb nis gegen über dem zweiten Quartal 2011 signifikant ab. Polyurethanes Der Umsatz im Bereich Polyurethanes lag über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Positive Währungseffekte und gestiegene Verkaufspreise haben die geringeren Mengen mehr als aus geglichen. Hauptgrund für den Absatzrückgang war die planmäßige Abstellung unserer MDI- und TDI-Produktion an mehreren Standorten. Die Nachfrage nach unseren Produkten war insbesondere in der Automobilindustrie hoch. Auf Grund höherer Rohstoff kosten und der planmäßigen Abstellungen verfehlte das Ergebnis den Wert des Vorjahresquartals knapp. Plastics Umsatz vor allem währungsbedingt gesteigert Absatzrückgang infolge einer teilweise schwächeren Nachfrage und planmäßiger Abstellungen Ergebnis durch rückläufige Margen bei einigen Grundprodukten und insgesamt geringere Mengen deutlich gesunken 2. Quartal 2012 Umsatz Veränderung gegenüber Vorjahresquartal EBIT vor Sondereinflüssen (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) in Millionen + 2 % 256 ( 127)

13 Zwischenbericht 1. Halbjahr Performance Products Innovativ, wachstumsstark und konjunkturrobust Segmentdaten Performance Products (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Dispersions & Pigments Care Chemicals Nutrition & Health Paper Chemicals Performance Chemicals Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen (30. Juni) Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2012 Im Segment Performance Products konnten wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal vor allem währungsbedingt leicht steigern. Unsere Verkaufspreise haben wir erhöht und so einen Teil der gestiegenen Rohstoffkosten weitergegeben. Negativ wirkte sich der niedrigere Absatz aus (Mengen 5 %, Preise 1 %, Währungen 5 %). Das Ergeb nis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen lag unter dem Wert des zweiten Quartals Hauptgrund hierfür waren die rohstoffkostenbedingt niedri geren Margen. Care Chemicals Im Bereich Care Chemicals sank der Umsatz. In Erwartung sinkender Rohstoffpreise disponierten unsere Kunden vorsichtiger; infolgedessen sank der Absatz. Bei stabilen Verkaufspreisen konnten positive Währungseffekte die niedrigeren Mengen nicht vollständig ausgleichen. Das Ergebnis lag absatzund margen bedingt signifikant unter dem Niveau des zweiten Quartals Dispersions & Pigments Bei Dispersions & Pigments nahm der Umsatz vor allem auf Grund von positiven Währungseffekten zu. Insbesondere in Nordamerika verbesserte sich unser Umsatz währungs- und absatzbedingt deutlich. In Europa gingen die Mengen im Wesent lichen infolge der niedrigeren Nachfrage nach Pigmenten zurück. Auf Grund eines ungünstigeren Produktmixes erreichte das Ergebnis nicht das Niveau des Vorjahresquartals. Performance Products Umsatz vor allem dank positiver Währungseffekte leicht gesteigert Mengenrückgang infolge einer teilweise geringeren Nachfrage Ergebnis insbesondere auf Grund rohstoffkostenbedingt niedrigerer Margen gesunken 2. Quartal 2012 Umsatz Veränderung gegenüber Vorjahresquartal EBIT vor Sondereinflüssen (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) in Millionen + 1 % 446 ( 67)

14 10 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Nutrition & Health Der Bereich Nutrition & Health verzeichnete ein Umsatzwachstum, insbesondere in Nordamerika und Asien. Neben leicht gestie genen Verkaufspreisen waren vor allem positive Währungseffekte für diese Entwicklung maßgeblich. Die höheren Rohstoffkosten konnten nur teilweise weitergegeben werden und belasteten unsere Margen. Das Ergebnis blieb daher unter dem Niveau des Vorjahres quartals. Performance Chemicals Bei Performance Chemicals haben wir den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vor allem durch positive Währungseffekte und die in allen Regionen durchgesetzten Preiserhöhungen gesteigert. Der Absatz sank insbesondere durch die geringere Nachfrage nach Kraft- und Schmierstoffadditiven sowie nach Kunststoffadditiven in Europa und Nordamerika. Das Ergeb nis konnten wir deutlich verbessern. Paper Chemicals Im Bereich Paper Chemicals lag der Umsatz über dem Wert des Vorjahresquartals. Gestützt wurde der Umsatzanstieg durch posi tive Währungseffekte und höhere Verkaufspreise; der Mengenrückgang infolge einer schwächeren Nachfrage konnte so mehr als ausgeglichen werden. Dank der Fortschritte bei der Restrukturierung unseres Geschäfts haben wir das Ergebnis des Vorjahresquartals übertroffen. Performance Products Dispersions & Pigments: Umsatzsteigerung vor allem dank positiver Währungseffekte; Ergebnis gesunken Care Chemicals: Mengenbedingter Umsatz- und Ergebnisrückgang; Ergebnis auch durch schwächere Margen belastet Nutrition & Health: Umsatz insbesondere auf Grund positiver Währungseffekte gewachsen; Ergebnis infolge rohstoffkostenbedingt niedrigerer Margen zurückgegangen Paper Chemicals: Umsatzanstieg; Ergebnis dank der Fortschritte bei der Restrukturierung unseres Geschäfts verbessert Performance Chemicals: Umsatzwachstum bedingt durch positive Währungseffekte und Preiserhöhungen; Ergebnis deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals

15 Zwischenbericht 1. Halbjahr Functional Solutions Kundenspezifische Produkte und Systemlösungen Segmentdaten Functional Solutions (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Catalysts Construction Chemicals Coatings Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen (30. Juni) Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2012 Bei Functional Solutions haben wir den Umsatz gesteigert. Maßgeblich hierfür waren positive Währungseffekte und Portfoliomaßnahmen. Der Absatz lag auf dem Niveau des zweiten Quartals Niedrigere Preise insbesondere bei Edelmetallen belasteten die Umsatzentwicklung (Mengen 0 %, Preise 1 %, Portfoliomaßnahmen 3 %, Währungen 6 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen lag überwiegend rohstoffkostenbedingt unter dem Wert des Vorjahresquartals. Catalysts Im Bereich Catalysts stieg der Umsatz insbesondere auf Grund positiver Währungseffekte. Auch Portfoliomaßnahmen sowie die positive Entwicklung unseres Geschäfts mit Fahrzeugkatalysatoren vor allem in Asien trugen zum Umsatzwachstum bei. Der Absatz verbesserte sich leicht; die Nachfrage nach Chemiekata lysatoren war stark. Die Verkaufspreise sanken ins besondere bei Edelmetallen. Dennoch nahm der Umsatz beitrag des Edel metallhandels hauptsächlich währungsbedingt zu; er lag bei 681 Millionen (Vorjahresquartal: 648 Millionen ). Das gute Ergeb nis des Vorjahresquartals haben wir rohstoffkostenbedingt knapp verfehlt. Construction Chemicals Bei Construction Chemicals nahm der Umsatz auf Grund von positiven Wechselkurseffekten, Preiserhöhungen und Portfoliomaßnahmen zu. In Nordamerika und Asien verbesserte sich der Absatz durch die günstige Nachfrageentwicklung. Insgesamt lagen die Mengen jedoch infolge der weiterhin rückläufigen Bautätigkeit in Teilen Europas unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis haben wir im Wesentlichen auf Grund der höheren Preise gesteigert. Coatings Der Absatz von Industrielacken sowie von Lacken für die Automobilbranche lag auf einem hohen Niveau. Insgesamt nahm die Nachfrage aus Asien und Südamerika zu. Dank gestie gener Verkaufspreise und positiver Währungseffekte haben wir beim Umsatz den hohen Wert des zweiten Quartals 2011 über troffen. Die gestiegenen Rohstoffkosten konnten wir teilweise an den Markt weitergeben. Höhere Fixkosten führten zu einem niedrigeren Ergebnis als im Vorjahresquartal. Functional Solutions 2. Quartal 2012 Umsatzanstieg insbesondere durch positive Währungseffekte Niedrigere Preise vor allem für Edelmetalle Ergebnis überwiegend rohstoffkostenbedingt unter dem Wert des Vorjahresquartals Umsatz Veränderung gegenüber Vorjahresquartal EBIT vor Sondereinflüssen (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) in Millionen + 8 % 134 ( 33)

16 12 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Agricultural Solutions Innovationen für die Gesundheit von Nutzpflanzen Segmentdaten Agricultural Solutions (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen (30. Juni) Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2012 Bei Agricultural Solutions verlief das Geschäft sehr erfolgreich, besonders auf Grund der starken Saison auf der Nordhalb kugel. Wir konnten den Absatz dank der hohen Nachfrage nach unseren Produkten in allen Indika tionen und Regionen steigern. Vor allem bei Fungiziden war unsere Geschäfts entwicklung sehr positiv. Den Umsatz haben wir deutlich verbessert. Neben den gestiegenen Mengen trugen höhere Verkaufspreise und positive Wechsel kurseffekte zum Umsatzwachstum bei (Mengen 14 %, Preise 2 %, Währungen 6 %). In Europa verlief die Anbausaison positiv; den Umsatz haben wir deutlich gesteigert. Maßgeblich hierfür waren vor allem die starke Nachfrage nach dem Herbizidtoleranzsystem Clearfield und die erfolgreiche Einführung unseres Fungizids Xemium. Der Umsatz in Nordamerika stieg in allen Indikationen signi fikant an. Insbesondere unser Geschäft mit Produkten für die Pflanzengesundheit sowie mit Herbiziden der Marke Kixor und Imidazolinon-Herbiziden trug hierzu bei. Positive Währungseffekte stützten den Umsatzanstieg zusätzlich. In Asien nahm der Umsatz vor allem auf Grund einer höheren Nachfrage nach Herbiziden in Indien signifikant zu. Auch unseren Umsatz mit Fungiziden haben wir gesteigert. In Südamerika verzeichneten wir ein deutliches Umsatzwachstum trotz der anhaltenden Trockenheit in den südlicheren Regionen. Den Absatz mit Insektiziden auf Basis des Wirkstoffs Fipronil haben wir weiter gesteigert. Auch unser Geschäft mit dem Fungizid F 500 entwickelte sich gut. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen lag vor allem infolge des höheren Absatzes und der positiven Währungseffekte deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals. 1. Halbjahr 2012 Umsatz nach Indikationen 1 Fungizide 45 % 2 Herbizide 38 % 3 Insektizide und Sonstige 17 % 1. Halbjahr 2012 Umsatz nach Regionen (nach Sitz der Kunden) 1 Europa 47 % 2 Nordamerika 29 % 3 Asien-Pazifik 11 % 4 Südamerika, Afrika, Naher Osten 13 % Mio Mio. 1 1 Agricultural Solutions 2. Quartal 2012 Sehr erfolgreicher Verlauf des Geschäfts insbesondere dank starker Saison auf der Nordhalbkugel Deutliche Umsatzsteigerung auf Grund des in allen Indikationen und Regionen verbesserten Absatzes Ergebnis signifikant über dem Wert des Vorjahresquartals Umsatz Veränderung gegenüber Vorjahresquartal EBIT vor Sondereinflüssen (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) in Millionen + 22 % 414 (+83)

17 Zwischenbericht 1. Halbjahr Oil & Gas Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas; Handel, Transport und Speicherung von Erdgas Segmentdaten Oil & Gas (Millionen ) 2. Quartal 1. Halbjahr Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Vermögen (30. Juni) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Explorationsaufwand Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Nicht anrechenbare ausländische Ertragsteuern für die Ölförderung Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter Quartal 2012 Bei Oil & Gas lag der Umsatz signifikant über dem Niveau des Vorjahresquartals. Gestiegene Mengen waren hierfür ebenso maßgeblich wie höhe re Gaspreise (Mengen 31 %, Preise/Währungen 14 %, Portfoliomaßnahmen 1 %). Im Erdgashandel nahmen die Mengen durch eine höhere Nachfrage an den Spothandelsmärkten zu. In Libyen konnten wir im zweiten Quartal 2012 durchgängig Erdöl fördern; im Vorjahreszeitraum war die Produktion dort eingestellt. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen verbesserte sich daher signifikant. Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesell schafter ging dagegen zurück. Mehr zum Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter des Segments Oil & Gas im Anhang, Seite 27 Im Arbeitsgebiet Exploration & Production haben wir Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Die Produktionsmengen nahmen vor allem infolge der durchgängigen Erdölförderung in Libyen zu. Die Referenzrohölsorte Brent notierte bei durchschnittlich 108 US$/Barrel, nach 117 US$/Barrel ( 8 %) im zweiten Quartal Der durchschnittliche Ölpreis in Euro stieg leicht an. Der Umsatz im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading nahm deutlich zu. Höhere Gaspreise und der gestiegene Absatz waren hierfür maßgeblich. Das Ergebnis lag dank der positiven Mengenentwicklung sowie durch Beiträge aus der OPAL-Pipeline über dem Wert des Vorjahresquartals. Oil & Gas 2. Quartal 2012 Umsatz signifikant über dem Wert des Vorjahreszeitraums Gestiegene Mengen und höhere Gaspreise maßgeblich für das Umsatzwachstum Ergebnis vor allem infolge der durchgängigen Erdölförderung in Libyen deutlich verbessert Umsatz Veränderung gegenüber Vorjahresquartal EBIT vor Sondereinflüssen (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) in Millionen + 46 % 880 (+548)

18 14 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Regionenbericht 1. Halbjahr 2012 Regionen (Millionen ) Umsatz Sitz der Gesellschaften Umsatz Sitz der Kunden EBIT vor Sondereinflüssen Veränderung % Veränderung % Veränderung % 2. Quartal Europa davon Deutschland Nordamerika Asien-Pazifik Südamerika, Afrika, Naher Osten Halbjahr Europa davon Deutschland Nordamerika Asien-Pazifik Südamerika, Afrika, Naher Osten In Europa haben wir den Umsatz im ersten Halbjahr 2012 um 10 % gesteigert. Bei Agricultural Solutions und bei Oil & Gas verzeichneten wir ein signifikantes Mengenwachstum. Im Segment Chemicals stieg der Umsatz durch Portfolioeffekte deutlich an. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen nahm dank des höheren Beitrags von Oil & Gas und von Agricultural Solutions um 498 Millionen auf Millionen zu. Der Umsatz in Nordamerika sank in US-Dollar um 10 % und in Euro um 3 %. Geringere Mengen infolge von Anlagenabstellungen und der im dritten Quartal 2011 vorgenommenen Optimierung der Liefer kette bei Crackerprodukten waren hierfür maßgeblich. Bei Agricultural Solutions nahm der Umsatz in allen Indikationen dank der starken Nachfrage zu. Niedrigere Margen bei Petro chemicals sowie abstellungsbedingt höhere Fixkosten führten zu einem Ergebnisrückgang um 150 Millionen auf 700 Millionen. In Asien-Pazifik lag der Umsatz in lokaler Währung 5 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums, während er in Euro um 3 % zunahm. Bei stabilen Mengen konnten posi tive Währungseffekte die gesunkenen Verkaufspreise mehr als ausgleichen. Im Bereich Catalysts stieg der Umsatz vor allem absatz bedingt signi fikant an. Schwächere Margen, insbesondere bei Petrochemicals und Plastics, führten zu einem Ergebnis rückgang um 253 Millionen auf 448 Millionen. In Südamerika, Afrika, Naher Osten stieg der Umsatz in lokaler Währung um 2 % und in Euro um 3 %. Während unser Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln sehr erfolgreich verlief, verzeichneten wir bei Catalysts einen mengenbedingten Umsatzrückgang. Trotz einer deutlichen Ergebnisverbesserung bei Agri cultural Solutions nahm das Ergebnis in der Region um 42 Millionen ab und lag bei 133 Millionen. Grund hierfür war unter anderem der geringere Beitrag des Bereichs Coatings. 1. Halbjahr 2012 Europa: Steigerung von Umsatz und Ergebnis vor allem auf Grund der höheren Beiträge von Oil & Gas und Agricultural Solutions Nordamerika: Umsatzrückgang infolge geringerer Mengen; niedrigere Margen bei Petrochemicals und abstellungsbedingt höhere Fixkosten führen zu einem Ergebnisrückgang Asien-Pazifik: Umsatz insbesondere durch positive Währungseffekte gestiegen; Ergebnis auf Grund schwächerer Margen im Wesentlichen bei Petrochemicals und Plastics unter Vorjahreszeitraum Südamerika, Afrika, Naher Osten: Umsatz dank starkem Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln verbessert; Ergebnis unter anderem wegen des geringeren Beitrags des Bereichs Coatings gesunken

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