USB Universal Serial Bus

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1 Ausarbeitung zum Vortrag vom USB Universal Serial Bus Von Christoph Ritter Matrikel-Nr Für Prof. Dr. K.O. Linn Hochschule RheinMain Fachbereich DCSM

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Ausgangssituation Geschichte und Entwicklung.3 3. Die Vorteile USB Standards Anschlusstypen Hubs Die Architektur Die Hostfunktionen 8 9. Die Transfermodi Die Geräteinitiierung Quellen Seite 2 von 11

3 1. Die Ausgangssituation Vor 1995 verwendete jedes Peripheriegerät seinen eigenen Anschluss, wie z.b. Tastatur, Maus und Drucker. Diese Anschlüsse waren teilweise verwechselbar und konnten bei falschem Bedienen bzw. Anschließen sogar die Hardware zerstören wurde daher das USB Implementers Forum gegründet, dessen primäre Aufgabe es war bzw. ist, die Entwicklung von USB voranzutreiben. Die anfänglichen Mitglieder waren lediglich Intel, IBM, Microsoft und Compaq. Heute gibt es etwas 700 Mitglieder im USB Implementers Forum, die jeweils 4000 Dollar Mitgliedschaftsgebühren zahlen und dafür z.b. eine eigene Vendor ID erhalten. 2. Geschichte und Entwicklung Der Universal Serial Bus wurde 1996 im Markt eingeführt. USB 1.0 war auf den Anschluss von Peripherie konzipiert und sollte die damals verwendeten PC-Schnittstellen ersetzen und vereinheitlichen. Die USB Spezifikation war nicht auf Maus bzw. Tastatur begrenzt und erlaubte bereits zu diesem Zeitpunkt den Anschluss anderer Peripheriegeräte wie z.b. Drucker und Scanner. Auch Geräte wie z.b. Massenspeicher waren möglich, aufgrund der geringen Übertragungsraten jedoch nur eingeschränkt nutzbar. Der erste Chipsatz der USB unterstützte war der für den Pentium Pro entwickelte 440 FX. Dies wurde jedoch vor der Einführung der ATX Mainboards kaum bzw. gar nicht beworben, da die softwareseitige Unterstützung von USB kaum bzw. gar nicht vorhanden war. Dies lag primär daran, dass die damals dominierenden Betriebssysteme Windows 95 und Windows NT4 USB nicht unterstützten und USB Geräte in der Anfangszeit kaum verfügbar waren. Dieser zähe Start brachte USB den Spitznamen Useless Serial Bus ein, was sich erst 1998 mit der USB Version 1.1 änderte, als Apple den Universal Serial Bus im imac verbaute. Mit der USB Version 2.0 die im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, wurde die maximale Datenrate auf 480 MBit/s erhöht, was den Anschluss von Massenspeichern ermöglichte wurde die aktuell neuste Revision von USB veröffentlich. Mit USB 3.0 SuperSpeed werden neue Kabel, Stecker und Buchsen eingeführt, wodurch die maximale Übertragungsgeschwindigkeit auf 4,8 GBit/s beschleunigt wird. 3. Die Vorteile USB eignet sich für viele Geräte wie Massenspeicher, Drucker, Scanner, Webcams, Maus, Tastatur und sogar Grafikkarten und Monitore. Einige Geräte wie zum Beispiel USB Sticks, sind erst durch USB entstanden. USB kann für kleinere Geräte mit geringem Stromverbrauch wie z.b. Mäuse, Tastaturen oder USB Sticks die Stromversorgung übernehmen und trägt somit dazu bei die Anzahl nötiger Kabel zu verringern. USB Geräte sind Hot Plugging bzw. Plug & Play fähig. Dies ermöglicht das Tauschen im laufenden Betrieb und sogar eine automatische Konfiguration. Seite 3 von 11

4 4. USB Standards 1.0 USB 1.0 wurde im Januar 1996 vorgestellt. Im USB 1.0 Standard waren 2 Übertragungsgeschwindigkeiten spezifiziert: Der Low Speed Modus mit 1,5 Mbit/s und der Full Speed Modus mit 12 MBit/s. 1.1 USB 1.1 wurde im September 1998 vorgestellt. Hierbei handelte es sich um eine überarbeitet Spezifikation, die einige Fehler bzw. Unklarheiten von USB 1.0 behob. Zusätzlich wurde der Interrupt Transfer hinzugefügt. Die Geschwindigkeit wurde jedoch nicht erhöht. 2.0 USB 2.0 wurde im April 2000 vorgestellt. Die maximale Übertragungsrate wurde durch den High Speed Modus auf 480 MBit/s erhöht. Dies ermöglichte den Anschluss von Festplatten und Videogeräten. USB 2.0 stellt den am Markt am weit verbreiteten Standard dar. 3.0: USB 3.0 ist die zur Zeit neuste USB Revision und wurde im November 2008 vorgestellt. USB 3.0 führt unter anderem neue Kabel, Stecker und Buchsen ein, die jedoch abwärtskompatibel sind. Der neu eingeführte SuperSpeed Modus erhöht die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit auf 4,8 GBit/s. Die Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit wird nicht wie bisher durch die Optimierung der Übertragungstechnik bzw. des Protokolls realisiert, sondern durch das einführen zusätzlicher Datenleitungen. So reichten bisher 2 Datenleitungen, die bei USB 3.0 auf 4 Datenleitungen erweitert werden (Wodurch die neuen Kabel, Stecker und Buchsen benötigt werden). Neue USB 3.0 Geräte sind grundsätzlich abwärtskompatibel und lassen sich in den bisherigen Übertragungsmodi auch an alten USB 2.0 Host betreiben. Genauso umgekehrt können USB 2.0 Geräte an einem USB 3.0 Host betrieben werden. Verfügbare Geschwindigkeiten: Modus Low Speed Full Speed High Speed Super Speed Geschwindigkeit 1,5 MBit/s 12 MBit/s 480 MBit/s 4,8 GBit/s Seite 4 von 11

5 5. Anschlusstypen Mit der Zeit wurden viele verschiedene Anschlussarten bzw. Verbindungsstecker herausgebracht, alle wurden so entwickelt, dass diese nur auf korrekte Weise angeschlossen werden können und ein Beschädigen der Hardware somit ausgeschlossen ist. Einige Stecker halten sich an die durch die USB Spezifikation vorgegebenen Abmessungen, andere meist herstellerspezifische Stecker können davon abweichen. Alle halten sich jedoch an das Prinzip der voreilenden Versorgungsspannung: Durch dieses Prinzip wird die Versorgungsspannung vor den eigentlichen Datenleitungen verbunden, wodurch vom Hostsystem der Anschluss eines Geräts am Port erkannt werden kann und die Geräteinitiierung gestartet wird. Alle USB 1.0, 1.1 und 2.0 Stecker, Buchsen bzw. Kabel haben 2 Datenleitungen und 2 Stromleitungen. Beim USB 3.0 Standard kommen 4 zusätzliche Datenleitungen und ein Masseanschluss hinzu. Als Versorgungsspannung liegen bei USB 1.0, 1.1 und mA im Low Power Mode an. Benötigt ein Gerät eine höhere Versorgungsspannung kann diese auf Anforderung auf 500mA erhöht werden. Bei USB 3.0 erhöhen sich diese Grenzen auf 150mA im Low Power Mode bzw. 900 ma im High Power Mode. Die gängigsten Steckertypen: Seite 5 von 11

6 6. Hubs Ein USB Hub ist ein Gerät, das als Endgerät an einen vorhandenen USB Slot angeschlossen wird und selbst zusätzliche USB Slots zur Verfügung stellt. Hubs können ihren Strom aus dem USB Bus beziehen, oder über eine externe Stromversorgung verfügen. Diese haben den Vorteil, dass jedes an sie angeschlossene Gerät bis zu 500mA Strom beziehen kann. Bei Hubs die ihren Strom aus dem USB Bus beziehen, dürfen Hub und alle an den Hub angeschlossenen Geräte maximal 500mA Strom beziehen. Es gibt auch so genannte Hybridgeräte, die ihren Strom nur aus dem USB Bus beziehen, sofern keine externe Stromversorgung zur Verfügung steht. Hubs sind für angeschlossene Geräte transparent, was bedeutet das diese von den Geräten nicht wahrgenommen werden. Sie leiten Veränderungen an ihren Ports lediglich an das Hostsystem weiter. Seite 6 von 11

7 7. Die Architektur Die einfache Erweiterbarkeit um neue Endgeräte, war von Beginn an ein Ziel von USB. Sie wird dadurch erreicht, dass jeder USB Steckplatz mit Hilfe eines Hubs um mehrere Steckplätze erweitert werden kann. Die dadurch entstehende hierarchische Struktur wird durch den am Host befindlichen Root-Hub und durch den USB-Treiber vor den einzelnen Geräten verborgen. Um eine komplizierte Koordinierung der Datenübertragung zu vermeiden werden Übertragungen nur vom Host initiiert. Die einzelnen Geräte verhalten sich passiv und senden nur auf Kommando. Das folgende Bild stellt eine solche mehrschichtige USB Hierarchie dar: So können ab dem Root-Hub entweder Endgeräte oder weitere Hubs angeschlossen werden. Ein Hub stellt hierbei nicht nur die physikalische Verbindung zur Verfügung, sondern meldet dem Host auch, wenn sich der Status eines Geräts ändert oder ein neues Gerät angeschlossen wird. Hubs können zusätzlich Strom für die an ihnen angeschlossenen Geräte liefern, sofern sie selbst an eine externe Stromquelle angeschlossen sind. Würde ein Gerät zu viel Strom benötigen und somit eventuell die Stabilität des kompletten Systems gefährden, wird dieses Gerät abgelehnt. Wichtig hierbei ist jedoch, dass maximal 127 Geräte an einen USB Controller angeschlossen werden können und eine Verkettung von Hubs maximal bis zu einer Tiefe von 7 aneinander angeschlossene Hubs möglich ist. Seite 7 von 11

8 8. Die Hostfunktionen Die in den Host Geräten verbauten USB-Controller halten sich alle an einen von drei verfügbaren Standards. Die einzelnen Controller unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit und in der Art wie bestimmte Funktionen realisiert werden. Für ein USB Gerät ist der verbaute Controller fast vollständig transparent, für den Benutzer kann es jedoch wichtig sein um z.b. bei der Installation den korrekten Treiber zu verwenden. Die angeschlossenen Geräte sind nicht in der Lage eine Übertragung zu initiieren, sondern werden in regelmäßigen Abständen vom Hostcontroller abgefragt, der die Datenübertragung initiiert. Universal Host Controller Interface (UHCI) Der UHCI wurde durch Intel entwickelt und 1995 vorgestellt. UHCI Controller kümmern sich um USB 1.0 und 1.1 Geräte und bieten daher Übertragungsgeschwindigkeiten im Low- und Fullspeed Modus an. Einige Funktionen werden Softwarebasiert realisiert, wodurch sie im vergleich zu OHCI Controller marginal langsamer sind. UHCI Controller werden ausschließlich von Intel und Via Technologies verbaut. Open Host Controller Interface (OHCI) Der OHCI wurde gemeinsam von Compaq, Microsoft und National Semiconductor entwickelt und 1995 vorgestellt. Im Jahr 1999 wurde eine verbesserte Schnittstellenrevision veröffentlicht. Der OHCI beschränkt sich auf den Betrieb von USB 1.0 und 1.1 Geräten und bietet daher wie der UHCI lediglich Übertragungsgeschwindigkeiten im Low- und Fullspeed Modus an. Im vergleich zu einem UHCI Controller werden jedoch mehr Funktionen durch Hardware realisiert, wodurch ein OHCI Controller marginal schneller ist. Dieser Vorteil bewegt sich jedoch in einem gerade noch messbaren Bereich, wodurch dies bei der Benutzung vernachlässigbar ist. Enhanced Host Controller Interface (EHCI) Der EHCI ist der einzige Controller, der USB 2.0 Funktionen bereitstellt. Er bietet lediglich Übertragungsgeschwindigkeiten im Highspeed Modus an. Wenn man USB 1.0 bzw. 1.1 Geräte an einen Port mit einem EHCI Controller steckt, so reicht dieser den Datenverkher an einen hinter ihm liegenden UHCI oder OHCI Controller weiter. Ist der EHCI Controller nicht korrekt konfiguriert oder kein Treiber verfügbar, so werden auch Highspeed Geräte an den dahinter liegenden Controller weitergereicht und mit wenn möglich mit geringerer Geschwindigkeit betrieben. Seite 8 von 11

9 9. Die Transfermodi Die unterschiedlichen USB Geräte haben unterschiedliche Anforderungen an die Host Schnittstelle, welche durch die verschiedenen Transfermodi erfüllt werden. Wäre dies nicht der Fall, so könnte das Gerät seine Funktion eventuell nicht zuverlässig erfüllen. So gibt es Geräte, die garantierte Übertragungsarten benötigen, da sie selbst einen konstanten Datenstrom erzeugen oder empfangen, weshalb eine Flusssteuer notwendig ist. Andere Geräte wiederum benötigen eine bestimmte Reaktionszeit wie z.b. eine Maus. Alle Transfermodi basieren auf sog. Endpunkten, die man als eine Art Kanal verstehen kann. Dieser wird bei der Initiierung des Geräts geschaltet. Eine Webcam die Audio und Video Signale liefert, könnte zum Beispiel 2 Endpunkte haben: Einen für Audio und einen für Video. Control-Transfer Control-Transfers sind eine besondere Art von Datentransfers, die einen Endpunkt erfordern der sowohl In- als auch Out-Operationen durchführen kann. Control-Transfers werden generell in beide Richtungen bestätigt, so dass Sender und Empfänger immer sicher sein können, dass die Daten auch angekommen sind. Control-Transfers werden zum Beispiel für Reset und Steuervorgänge verwendet. Interrupt-Transfer Interrupt-Transfers dienen zur Übertragung kleinerer Datenmengen, die zu nicht genau bestimmten Zeitpunkten vorliegen könnten. Der Host initiiert in regelmäßigen Abständen eine Übertragung bei der das Gerät die Chance hat eventuell verfügbare Daten zu Übertragen. Wie oft der Host eine Übertragung initiiert kann vom Gerät während der Konfigurationsphase selber festgelegt werden. Alle Übertragenen Daten sind mit einer CRC16 Prüfnummer gesichert und werden bei Übertragungsfehlern bis zu drei mal wiederholt. Interrupt-Transfers werden z.b. bei Tastatur, Maus oder Joystick eingesetzt. Isochronous-Transfer Der isocrone Transfer ist für Geräte geeignet, die eine garantierte Übertragungsrate benötigen. Alle Übertragenen Daten sind mit einer CRC16 Prüfnummer gesichert, können jedoch bei Übertragungsfehlern nicht wiederholt werden. Durch die Prüfnummer kann der Empfänger jedoch erkennen, ob die Daten korrekt übertragen wurden. Genutzt wird der isocrone Transger zum Beispiel von Mikrofonen oder Lautsprechern. Bulk-Transfer Bulk-Transfers sind für große Datenmengen gedacht, die jedoch nicht zeitkritisch sind und sind daher niedrig priorisiert. Sie werden vom Controller erst durchgeführt, wenn alle Isochronen- und Interrupttransfers abgeschlossen sind. Alle übertragenen Daten sind mit einer CRC16 Prüfnummer gesichert und werden bei Übertragungsfehlern bis zu drei mal wiederholt. Bulk-Transfers werden zum Beispiel bei Druckern verwendet. Seite 9 von 11

10 10. Die Geräteinitiierung Jedes USB Gerät durchläuft, bis man es nutzen kann, 5 durch den USB Standard fest definierte Statusbereiche. Zusätzlich gibt es den Suspended Status, in dem sich theoretisch jedes Gerät oberhalb der Powered Phase befinden kann. Große Bedeutung erhält er aber erst bei einem Gerät das fertig konfiguriert ist und zur Verwendung bereit steht. In diesem Status behält ein Gerät seine Konfiguration sowie seine Adresse bei, fährt jedoch zum Sparen von Strom herunter. Attached Dies ist der erste Status in den ein Gerät kommt. In diesem wurde ein Gerät gerade an den USB Slot angeschlossen. Es hat jedoch noch keinen Strom. Powered Der zweite Status ist der Powered Status. In diesem Status wird dem Gerät der Low Power Mode (100mA) zur Verfügung gestellt. Host und Gerät beginnen mit der Kommunikation und bestimmen zuerst die Stromversorgung. Diese kann z.b. eine externe Stromversorgung über das Gerät (Netzteil) sein, oder das Gerät kann sich für den High Power mode Anmelden und bekommt dann 500mA zur Verfügung gestellt. Sofern ein Gerät mit einer externen Strom- Versorgung arbeitet und diese verliert, springt es in diesen Status zurück. Benötigt das Gerät mehr wie die möglichen 500mA, kann es diese Stufe nicht verlassen. Default Nachdem die Stromversorgung geregelt wurde, befindet sich das Gerät im Default Modus. Hier stehen noch keine Gerätefunktionen zur Verfügung. Nachdem das Gerät ein Reset Signal vom Bus empfangen hat, führt es diesen aus und ist unter der Default ID des jeweiligen Slots ansprechbar. Nun werden Vendor und Device ID des Geräts mit dem Bus ausgetauscht, wodurch der Bus erfährt, um welche Art Gerät es sich handelt, welche Geschwindigkeit es unterstützt und welche Anzahl bzw. welche Art von Endpunkten es verwenden möchte. Adress Nachdem die Aushandlung von Geschwindigkeit und Endpunkten abgeschlossen wurde, benötigt das Gerät eine eigene Adresse, um die Default Adresse des Slots wieder freizumachen. Diese bekommt das Gerät automatisch beim Abschluss der Default Phase vom Host mitgeteilt und verwendet diese zur weiteren Kommunikation. Configured In diesem Status wurden alle nötigen Informationen zwischen Gerät und Host ausgetauscht, um es zu verwenden. Die Funktionen des Geräts stehen absofort zur Verfügung. Seite 10 von 11

11 11. Quellen Internet: Literatur: USB 2.0 von H.J. Kelm Bilder: Die im Unterpunkt Die Geräteinitiierung verwendete Grafik wurde von mir erstellt. Alle anderen in dieser Ausarbeitung verwendeten Bilder sind unter der CreativeCommonShare Lizenz auf Wikimedia veröffentlicht. Die Bilder dürfen frei verbreitet und bearbeitet werden. Seite 11 von 11

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