GESCHÄFTSBERICHT 2014 SIHLTAL ZÜRICH UETLIBERG BAHN SZU AG
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- Adolf Lehmann
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 SIHLTAL ZÜRICH UETLIBERG BAHN SZU AG
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3 Das Jahr im Überblick Im Jahr 2014 wurden in Bezug auf die langfristige Entwicklung der SZU wichtige strategische Entscheide gefällt und wegweisende Schritte eingeleitet. Enge Terminvorgaben und hohe Qualitätsansprüche im operativen Betrieb erfordern von allen Mitarbeitenden grossen Einsatzwillen und die permanente Bereitschaft zu ausserordentlichen Leistungen. GESAMTSCHAU SZU Die SZU betreibt ihre beiden S-Bahn-Linien in einem der stärksten Wachstumsgebiete der Schweiz. Die Fahrgastentwicklung der letzten Jahrzehnte und Jahre bestätigt dies nachdrücklich, und die Auswirkungen werden zunehmend spürbar. Die steigenden Fahrgastzahlen machen den Betrieb anfällig auf Verspätungen, und die bestehende Infrastruktur wird bald nicht mehr ausreichen. Dies gab Anlass, im Sommer 2013 die Studie «Gesamtschau SZU» zu starten, um den für die S4 und die S10 bis 2030 einzuschlagenden Weg aufzuzeigen. Die Resultate liegen vor; der Verwaltungsrat hat in seiner Novembersitzung den Schlussbericht genehmigt. Der Sollzustand 2030 ist unbestritten, der Weg dorthin aber anspruchsvoll und komplex. Nebst Infrastrukturausbauten stehen Fahrzeugbeschaffungen bevor, um das angestrebte Angebot ab zirka 2028 zu bewältigen. Mit dem Ja zur Vorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur FABI» wird die Planung des künftigen Ausbaus der Bahninfrastruktur neu geregelt. Die Eingabe der ersten Angebotspakete als Resultat aus der «Gesamtschau SZU» an das Bundesamt für Verkehr BAV ist Ende November termingerecht erfolgt. INHALTSVERZEICHNIS 1 Das Jahr im Überblick 2 Gesellschaftsorgane 3 Rechtsform und Finanzierung 5 Organisation 7 Personal 8 Angebot und Nachfrage 10 Infrastruktur 12 Marktgebiet Zimmerberg 14 Rollmaterial 16 Betrieb Bahn 18 Marketing und Kommunikation 19 Verkauf 20 Sicherheit / Qualität / Umwelt FAHRPLANWECHSEL BEI DEN BUSSEN Mitte Juni wurde die erste Etappe der so genannten Durchmesserlinie in Zürich in Betrieb genommen. Alle S-Bahn-Verbindungen am linken Zürichseeufer sind davon betroffen, was wiederum Auswirkungen auf den Bus als Feinverteiler hatte. Seit der Inbetriebnahme verkehren die Zimmerbergbusse häufiger, die Kapazitäten wurden ausgebaut und die Fahrplanstabilität verbessert. Für diesen Ausbauschritt wurden durch den Zürcher Verkehrsverbund ZVV jährliche Mehrausgaben von CHF 3,3 Mio. bewilligt. Nach einem halben Jahr Betriebszeit hat sich gezeigt, dass in einigen Gemeinden noch Feinjustierungen vorgenommen werden müssen. VERKAUF DER LIEGENSCHAFT AUF DEM UETLIBERG Die Liegenschaft mit dem Restaurant «Gmüetliberg» an der Endhaltestelle auf dem Uetliberg wurde im ersten Halbjahr an die Gmüetliberg AG verkauft. Das «Gmüetliberg» bedarf einer grösseren Investition, welche durch die SZU nicht getragen werden kann, weil es sich um eine betrieblich nicht notwendige Liegenschaft handelt. ÄNDERUNGEN IM VERWALTUNGSRAT Der seit 1999 amtierende Verwaltungsratspräsident Dr. Thomas Wagner hat den Führungsstab Mitte Jahr an Harald Huber übergeben. Als Vizepräsident fungiert neu Peter Spichiger, Delegierter der Stadt Zürich. Durch die Gemeinden sind im Berichtsjahr drei neue Mitglieder in den Verwaltungsrat delegiert worden. HERZLICHEN DANK Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken allen Partnern aus Wirtschaft und Politik für die konstruktive Zusammenarbeit, den Gemeinden für die wohlwollende Unterstützung und den Aktionärinnen und Aktionären für ihre Verbundenheit mit der SZU. Ein besonderer Dank gebührt allen Mitarbeitenden. Sie sorgen dafür, dass das Alltagsgeschäft sicher, professionell und kundenorientiert abgewickelt wird. Harald Huber Verwaltungsratspräsident Armin Hehli Direktor SZU Geschäftsbericht
4 Gesellschaftsorgane GENERALVERSAMMLUNG Am 4. Juni fand im SIX Convention Point in Zürich die ordentliche Generalversamm lung statt. 111 Aktionärinnen und Aktionäre waren anwesend und vertraten CHF 8,79 Mio. von insgesamt CHF 9,72 Mio. Aktienkapital. Der Jahresbericht, die Jahresrechnung und die Verwendung des Bilanzgewinns wurden ohne Gegenstimme gutgeheissen, und dem Verwaltungsrat wurde Décharge erteilt. Dr. Thomas Wagner und Jean-Paul Jäger traten per Generalversammlung 2014 aus dem Verwaltungsrat zurück. Mit besonderer Anerkennung wurde Jean-Paul Jäger verabschiedet, der seit 1978 Verwaltungsrat der SZU war. Dr. Thomas Wagner würdigte ihn für diese lange Amtszeit sowie für sein aktives Mitwirken und bedankte sich im Namen des Verwaltungsrats für sein wertvolles Engagement. Dr. Thomas Wagner dankte den aus dem Verwaltungsrat zurückgetretenen Delegierten der Gemeinde Horgen, Emil Roffler, und der Gemeinde Uitikon, Barbara Furrer, für deren engagiertes Mitwirken und die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Er hiess Patrik Wolf, neuer Delegierter der Gemeinde Uitikon und seit Januar 2014 bereits als Verwaltungsratsmitglied im Amt, und Antonia Dorn, neue Delegierte der Gemeinde Horgen und seit März 2014 bereits als Verwaltungsratsmitglied im Amt, herzlich willkommen. Dr. Thomas Wagner wies die Aktionärinnen und Aktionäre darauf hin, dass der Verwaltungsrat, vorbehältlich des Beschlusses der Generalversammlung, Harald Huber zum neuen Verwaltungsratspräsidenten bestimmt hat. Als neuer Delegierter der Stadt Adliswil würde Patrick Stutz in den Verwaltungsrat folgen. Harald Huber wurde durch die anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre für die Amtsdauer von vier Jahren ( ) einstimmig gewählt. Daraufhin wurde Patrick Stutz als neues Mitglied willkommen geheissen. Harald Huber bedankte sich bei den anwesenden Aktionärinnen und Aktionären für seine Wahl in den Verwaltungsrat und das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Er verabschiedete Dr. Thomas Wagner, der seit 1999 Verwaltungsratspräsident der SZU war, und würdigte ihn im Namen des Verwaltungsrats für die Arbeit während seiner Amtsperiode. VERWALTUNGSRAT Vorbehältlich der Wahl von Harald Huber durch die Generalversammlung beschloss der Verwaltungsrat an einer konstituierenden Sitzung einstimmig, für die Amtsdauer Harald Huber als Verwaltungsratspräsidenten und Peter Spichiger als Vizepräsidenten zu wählen. Adri Serena Ferro wurde am 4. Februar vom Verwaltungsrat einstimmig zur Sekretärin des Verwaltungsrats gewählt. Der Verwaltungsrat führte im Berichtsjahr sechs Sitzungen durch. Nebst den ordentlichen Geschäften befasste er sich in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung intensiv mit der Analyse der ansteigenden Fahrgastzahlen in den nächsten Jahren und erar beitete erste Massnahmen für die Zukunft. Zudem wurde die jährliche Risikobeurteilung vorgenommen. VERWALTUNGSRAT Dr. Thomas Wagner, Zürich Präsident bis 4. Juni 2014 Harald Huber, Stadtpräsident, Adliswil Vizepräsident bis 4. Juni Präsident ab 5. Juni 2014 Peter Spichiger 1, Zürich Vizepräsident ab 5. Juni 2014 Antonia Dorn 1, Gemeinderätin, Horgen Mitglied seit März 2014 Barbara Furrer 1, Gemeinderätin, Uitikon Mitglied bis Ende 2013 Richard Gautschi 1, Gemeinderat, Thalwil Peter Herzog 1, Gemeindepräsident, Langnau am Albis Jean-Paul Jäger, Baar Mitglied bis 4. Juni 2014 Emil Roffler 1, Gemeinderat, Horgen Mitglied bis Februar 2014 Patrick Stutz 1, Stadtrat, Adliswil Mitglied seit 4. Juni 2014 Patrik Wolf 1, Gemeinderat, Uitikon Mitglied seit Januar Delegierte/r der Gemeinde / Stadt SEKRETARIAT VERWALTUNGSRAT Adri Serena Ferro, Direktionsassistenz SZU GESCHÄFTSLEITUNG Armin Hehli Direktor / Leiter Bereich Personenverkehr Jens Osswald Leiter Bereich Finanzen / stv. Direktor Marcel Geser Leiter Bereich Markt Benedikt Wittwer Leiter Bereich Technik GESCHÄFTSSITZ Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG Wolframplatz Zürich Telefon , Telefax info@szu.ch, REVISIONSSTELLE KPMG AG Badenerstrasse 172, 8026 Zürich 2 SZU Geschäftsbericht 2014
5 Rechtsform und Finanzierung Die Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU ist eine Aktiengesellschaft, die 1973 aus der Fusion der Sihltalbahn (SiTB) und der Bahngesellschaft Zürich -Uetliberg (BZUe) ent standen ist. AKTIENKAPITAL Total Franken Die SZU wird durch den Zürcher Verkehrsverbund ZVV finanziert. Mit Vereinbarungen werden die Leistungen und Investitionen abgegolten. Die entsprechenden Verträge werden durch den Verwaltungsrat der SZU und durch den ZVV beziehungsweise den Verkehrsrat genehmigt. Alle Einnahmen aus dem Kerngeschäft sowie die Nebenerträge werden dem ZVV zur Minderung der Gesamtkosten des öffentlichen Verkehrs abgeliefert. Die SZU ist seit 1995 Marktverantwortliches Verkehrsunternehmen (MVU) für das Marktgebiet Zimmerberg. Die finanzielle Steuerung der Transportbeauftragten hat sie 2001 übernommen. AKTIONÄRE Stadt Zürich 32,6 % Bund 27,8 % Kanton Zürich 23,8 % Gemeinden 6,8 % Dritte 9,0 % FINANZIERUNG Leistungsentgelt ZVV CHF 57,6 Mio. (davon Transportbeauftragte) CHF 12,7 Mio. Rückvergütungen an den ZVV CHF - 3,9 Mio. Abgeltung öffentliche Hand CHF 53,7 Mio. DER FRANKEN BEI DER SZU Woher er kam: CHF Liegenschaftenerfolg ,9 % Übrige betriebliche Erträge ,5 % Leistungsentgelt ZVV ,6 % Total ,0 % Wohin er ging: CHF Personalaufwand ,2 % Abschreibungen + Finanzaufwand ,4 % Übriger betrieblicher Aufwand ,3 % Fahraufträge an Transportbeauftragte ,7 % Rückvergütungen an ZVV ,4 % Total Aufwand ,0 % SZU Geschäftsbericht
6 Mit der Gesamtschau SZU Bahn wurde die Zukunft der Bahnlinien S4 und S10 beleuchtet.
7 Organisation In den Statuten der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG sind unter anderem die Organe festgelegt. Dabei handelt es sich um die Generalversammlung, den Verwaltungsrat sowie die Revisionsstelle. Für jedes Gesellschaftsorgan sind die Befugnisse respektive die Aufgaben klar definiert. Die Statuten sind im Handelsregister eingetragen. Die Genehmigung von Statutenänderungen zählt beispielsweise zu den Befugnissen der Generalversammlung. Das Organisationsreglement der SZU stützt sich auf Art. 15 der Statuten. Es ordnet die Aufgaben und Kompetenzen des Verwaltungsrats (VR), allfälliger Ausschüsse, des Präsidenten des VR und des Direktors. Änderungen im Organisationsreglement können durch den Verwaltungsrat vorgenommen werden. FUNKTIONSORGANIGRAMM Generalversammlung Verwaltungsrat Sekretariat VR Direktion Personenverkehr Finanzen Markt Technik Betrieb Bahn Personal Zimmerbergbus / Angebotsplanung Bau Finanz- und Rechnungswesen Marketing Rollmaterial Sicherungs- und elektrische Anlagen SZU Geschäftsbericht
8 Die neuen Busse vom Typ Mercedes Citaro sind geräumig und hell.
9 Personal PERSONALBESTAND Am Jahresende teilten sich 140 Mitarbeitende (einschliesslich drei Auszubildende) 134,9 Vollzeitstellen. Der durchschnittliche Jahresbestand betrug 133,1 Vollzeitstellen. WEITERHIN TIEFE FLUKTUATION Im Laufe des Berichtsjahres sind 14 neue Mitarbeitende eingetreten und elf Mitarbeitende haben sich beruflich verändert. Zwei langjährige Mitarbeitende traten in den wohlverdienten Ruhestand. Die frei werdenden Stellen konnten ohne Schwierigkeiten mit geeigneten Bewerbern neu besetzt werden. WEITERBILDUNG Alle Mitarbeitenden der Abteilung Bau wurden an zwei Tagen in der Handhabung der neuen Funkwarnanlage instruiert. Die Fahrdienstleiter besuchten zusammen mit Mitarbeitenden anderer Bahnen einen eintägigen Auffrischungskurs zu den Fahrdienstvorschriften R mit Schwerpunkt Rangierbewegungen. In der Abteilung Sicherungs- und elektrische Anlagen wurden alle Mitarbeitenden in einem eintägigen Kurs im Bereich Erdung geschult. LÖHNE UND ERFOLGSPRÄMIEN Der Verkehrsrat des Kantons Zürich beschloss, die Lohnsumme für das Berichtsjahr unverändert zu lassen. Durch den Wegfall des Arbeitnehmerbeitrags an die Sanierung des Pensionskassen-Vorsorgewerks konnte den Mitarbeitenden eine generelle Lohnerhöhung von 0,8 % gewährt werden. Diese Mittel waren im Jahr 2011 für die PK-Sanierung eingesetzt worden. Die wiederum ausbezahlte Erfolgsbeteiligung des ZVV aus der Servicequalitäts-Messung wurde teilweise als Einmalzahlung in bar und in Form von Reka-Checks an die Belegschaft weitergegeben: Alle Mitarbeitenden erhielten ihrem Pensum entsprechend maximal CHF in bar und CHF 500. in Reka-Checks. SZU Geschäftsbericht
10 Angebot und Nachfrage FAHRGASTENTWICKLUNG S4 UND S10 Die Fahrgastzahlen beider S-Bahnlinien 4 und 10 entwickelten sich weiterhin aufwärts. Im Sihltal ist dies hauptsächlich durch die rege Bautätigkeit entlang der gesamten Strecke bedingt. Neue Siedlungen und der Trend zur vermehrten Nutzung des öffentlichen Verkehrs führten im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr zu einer Steigerung von 3 %. Auf der Linie S10 lag die Passagierzunahme mit fast 10 % sogar noch höher. Berücksichtigt man bei der Uetlibergbahn die im Vorjahr verzeichnete, vorwiegend wetter- und baubedingte Abnahme um 7 %, ist der Zuwachs der beiden S-Bahnlinien jedoch vergleichbar. GRÖSSTER FAHRPLANWECHSEL ALLER ZEITEN BEIM ZIMMERBERGBUS Seit der Teileröffnung der Durchmesserlinie Anfang Sommer verkehren alle S-Bahnlinien am linken Seeufer mit anderen Abfahrtszeiten. Damit die Anschlüsse von Bus auf Bahn und umgekehrt dennoch stimmen, wurden die Fahrpläne fast aller Zimmerbergbuslinien angepasst. Seit dem 15. Juni verkehren die Busse nicht nur mit einem neuen Fahrplan, sondern auch merkbar häufiger. Die Angebotsdichte wurde im ganzen Bezirk angepasst und entspricht neu vollständig der modernen Angebotsanforderung für den öffentlichen Verkehr in der Agglomeration Zürich. NEUER FAHRPLAN LÖSTE NICHT NUR BEGEISTERUNG AUS Die grosse Mehrheit der Fahrgäste zeigt sich mit dem neuen Angebot zufrieden. Die zusätzlichen Kurse, die grösseren Busse und die guten Anschlüsse an die S-Bahn werden geschätzt. Dennoch gab es zum neuen Fahrplan auch negative Rückmeldungen. Bemängelt werden vor allem Verbindungen, bei welchen die Anschlusszüge neu nicht mehr in Zürich Enge halten oder nicht mehr direkt zum Flughafen fahren. Die im Raum stehenden Anliegen wurden mit den betroffenen Gemeinden besprochen, und es liegen bereits durchaus prüfenswerte Verbesserungsvorschläge für den künftigen Fahrplan vor. GESAMTSCHAU SZU PLANUNG DER S4 UND DER S10 BIS 2030 Unter dem Arbeitstitel «Gesamtschau SZU» hat die SZU in enger Zusammenarbeit mit dem Zürcher Verkehrsverbund ZVV und einem beauftragten Ingenieurbüro die Zukunft der beiden S-Bahnlinien 4 und 10 beleuchtet. Die SZU wollte herausfinden, wie der Bahnbereich im Jahr 2030 auszusehen hat, um den künftigen Anforderungen entsprechen zu können. Dabei ist die Herausforderung nicht klein. Auf der S4 wird bis 2030 mit einer Fahrgastzunahme von 80 %, auf der S10 von 40 % gerechnet. IN ZUKUNFT 7,5-MINUTEN-TAKT UND LÄNGERE EINSTÖCKIGE ZÜGE Für das künftige grosse Fahrgastaufkommen sind angesichts der kurzen Reisezeiten und des intensiven Fahrgastwechsels an mehreren Bahnhhöfen Doppelstockzüge nicht mehr geeignet. Die Eingänge werden verstopft und die oberen Bereiche der Fahrzeuge schlecht genutzt. Deshalb sollen künftig wieder einstöckige Züge mit deutlich mehr Türen als heute verkehren. Damit auch die notwendige Kapazität angeboten werden kann, müssen diese Züge häufiger fahren und eine Länge von 125 m haben. Für den zukünftigen 7,5-Minuten-Takt und die längeren Züge sind Doppelspurausbauten und Perronverlängerungen notwendig. NEUER PLANUNGSABLAUF Mit dem Ja des Schweizer Volks zur neuen Bahninfrastrukturfinanzierung FABI ändert sich auch der Planungsablauf. Alle Planungsregionen der Schweiz wurden im Rahmen des strategischen Entwicklungsprogramms (STEP) aufgefordert, ihre Ausbauabsichten einzureichen. Die SZU konnte dabei auf die Erkenntnisse der Gesamtschau SZU zurückgreifen und hat die darin enthaltenen Ausbaumassnahmen dem Bundesamt für Verkehr BAV fristgerecht und begründet eingereicht. Über die effektive Umsetzung der Massnahmen entscheiden die eidgenössischen Räte frühestens im Jahr FAHRGASTENTWICKLUNG ZIMMERBERGBUS Im Vergleich zum Vorjahr blieben die Fahrgastzahlen praktisch unverändert. Aufgrund des starken Angebotsausbaus wird für die kommenden Jahre eine sichtliche Fahrgastzunahme erwartet. Das Eintreten dieser Prognose kann jedoch frühestens im Jahr 2015 überprüft werden. Dannzumal sollten der Fahrplan etabliert und die Vorzüge des neuen Angebots den Fahrgästen bekannt sein. 8 SZU Geschäftsbericht 2014
11 FAHRGÄSTE BAHN (S4 + S10) Sihltalbahn S4 Uetlibergbahn S10 ANZAHL FAHRGÄSTE (ZUSAMMENSTELLUNG) (in 1000) Mio. 13 Mio. 12 Mio. 11 Mio. 10 Mio. 5,00 Mio. 4,55 Mio. 4,92 Mio. 5,15 Mio. 5,11 Mio. S-Bahn Zimmer bergbus LAF Nachtnetz Total Mio. 8 Mio. NACHTNETZ Anzahl Linien 3 7 Mio. 6 Mio. 5 Mio. 4 Mio. 8,78 Mio Mio. 7,88 Mio. 7,55 Mio. 7,44 Mio. Linie SN4 N26 N27 Betriebsführung SZU PostAuto AG, Region Zürich Busbetriebe Bamert GmbH 3 Mio. 2 Mio. 1 Mio FAHRGÄSTE ZIMMERBERGBUS 9 Mio. 8 Mio. 7 Mio. 6 Mio. 5 Mio. 4 Mio. 3 Mio. 2 Mio. 1 Mio ,83 Mio. 8,88 Mio ,60 Mio ,34 Mio ,96 Mio SZU Geschäftsbericht
12 Infrastruktur NEUE SCHIENEN Im Berichtsjahr wurden auf dem Streckennetz der SZU rund 2800 m Schienen ersetzt. Als erstes Bahnunternehmen der Schweiz setzte die SZU dabei ausschliesslich eine neue äusserst verschleissfeste Hochleistungsstahlgüte ein. In einem Versuchseinsatz an einer hoch beanspruchten Stelle im Sihltunnel konnte die SZU nachweisen, dass damit die Lebenszeit der Schienen vom Einbau bis zum Ersatz wegen Verschleiss um das Sechsfache verlängert werden kann. Damit reduzieren sich schon kurzfristig sowohl die Kosten als auch die Bahnausfallzeiten für den Schienenunterhalt massiv. ERNEUERUNG DER ROLLTREPPEN IM SELNAU UND NEUER DOPPELLIFT IM HB Mit dem Ersatz der beiden Rolltreppen auf der Seite «Börse» der Haltestelle Selnau sowie dem Neubau einer Doppellift-Anlage im Hauptbahnhof, als Ersatz für den bestehenden Einzellift, wurde die Erneuerung der Perronzugänge zu den Haltestellen im Sihltunnel für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste der SZU abgeschlossen. Damit kann langfristig eine hohe Verfügbarkeit sichergestellt werden, und gleichzeitig entsprechen die exponierten Anlagen mit langen Betriebszeiten dem neusten Sicherheitsstandard. Das parallele Bauen sowohl im Publikumsbereich der SZU auf der Perronebene als auch im Shopville der Stadt Zürich stellte höchste Anforderungen an die Projektkoordination. PLANUNGS- UND VORBEREITUNGSARBEITEN In Ringlikon und im Hauptbahnhof Zürich stehen bereits die nächsten beiden Grossprojekte an. In der Ringliker Kurve verläuft die Fahrbahn der S10 in einer grossen Kurve, zuerst auf einem Damm und anschliessend in einem Geländeeinschnitt mit sehr komplexen geologischen Verhältnissen. Damit langfristig ein sicherer und zuverlässiger Betrieb gewährleistet werden kann, muss der gesamte Fahrbahnunterbau sowie die Entwässerung beide stammen noch aus den Anfangszeiten der Uetlibergbahn von Grund auf erneuert werden. Im Hauptbahnhof wird die Perronfläche so erhöht, dass neu ein ebenerdiger Einstieg in die Fahrzeuge der neuen Generation möglich sein wird. Die umfassenden Bauarbeiten müssen so geplant werden, dass den Fahrgästen der SZU in jeder Projektphase ein sicherer und zumutbarer Zugang zu den Zügen zur Verfügung steht. Für beide Projekte wurden umfassende Planungs- und Vorbereitungsarbeiten geleistet. ANPASSUNG DER BAHNÜBERGÄNGE Im Jahr 2009 hat das Bundesamt für Verkehr BAV angeordnet, dass alle Bahnübergänge der Schweiz bis spätestens Ende 2014 so angepasst werden müssen, dass sie den heutigen Sicherheitsanforderungen vollumfänglich entsprechen. Die SZU reichte den Bewilligungsbehörden für alle Übergänge Lösungskonzepte ein. Beurteilt werden dabei ausschliesslich die örtlichen Verhältnisse und die durchschnittliche Anzahl der Nutzer. Dabei wird nicht berücksichtigt, ob in der Vergangenheit Unfälle oder gefährliche Situationen eingetreten sind. In Abhängigkeit vom resultierenden Gefährdungslevel legen die technischen Vorschriften verbindlich fest, welche Standardlösung jeweils gewählt werden kann. Damit diese Entscheide transparent nachvollzogen und mitgetragen werden konnten, legte die SZU grossen Wert auf eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation mit allen betroffenen Kreisen, auch wenn nicht in sämtlichen Fällen einvernehmliche Lösungen gefunden werden konnten. Aus Ressourcengründen konnte die Bewilligungsbehörde nicht mehr alle Bewilligungsgesuche der Schweizer Eisenbahnunternehmen bearbeiten. Die SZU geht jedoch davon aus, dass die Bauarbeiten im Jahr 2015 nach dem Eintreffen der Bewilligungen abgeschlossen werden können. UMFASSENDE TECHNISCHE MASSNAHMEN Gemäss der Langfristplanung der SZU sollen die letzten reinen Gleichstromfahrzeuge auf der S10 im Jahr 2025 durch Wechselstromfahrzeuge abgelöst werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wird das Gleichstromnetz im Einsatz bleiben. Eine maximale Verfügbarkeit sowie ein zuverlässiger Betrieb bis zur Ablösung sind für die SZU von zentraler Bedeutung. Damit die technisch maximal mögliche Leistung bezogen werden kann und gleichzeitig kritische Störungsquellen eliminiert werden, verstärkte die SZU die Stromrückführung der S10 mit einem zusätzlichen isolierten Rückleitungskabel. Mit dieser Massnahme sowie den laufenden Unterhalts- und Überwachungsarbeiten ist der Betrieb bis zur zukünftigen Ablösung sichergestellt. Mit dem Einsatz der neuen Fahrzeuge Be 510, die dank dem Doppelstromantrieb sowohl auf dem Gleichstromnetz der S10 als auch auf dem Wechselstromnetz der S4 eingesetzt werden können, ergab sich ein neues betriebliches Risiko. Ein Einsatz der Fahrzeuge im falschen Stromversorgungsmodus könnte sowohl an der Fahrleitung als auch an den Fahrzeugen schwerwiegende Schäden mit Betriebsunterbrüchen verursachen. Aus diesem Grund ergänzte die SZU die Sicherungsanlage mit einer Überwachung der Zweispannungs-Triebzüge. Sollten die Fahrzeuge in einem falschen Modus in Betrieb genommen werden, würde das betroffene Fahrzeug automatisch angehalten, bevor es zu einem möglicherweise folgenschweren Schaden käme. VERKAUF DES GMÜETLIBERG Im Juli hat die SZU die betrieblich nicht notwendige Liegenschaft Gmüetliberg sowie den daneben auf Stalliker Gemeindegebiet liegenden Wald an die Gmüetliberg AG verkauft. Die aus dem Verkauf resultierenden liquiden Mittel wurden zur Äufnung der Schwankungsreserven in das Vorsorgewerk der SZU einbezahlt. 10 SZU Geschäftsbericht 2014
13 Im Anschluss an die Perronerhöhung in der Haltestelle Selnau wurden auch die beiden Rolltreppen erneuert.
14 Marktgebiet Zimmerberg MARKTGEBIET UND AUFGABEN Die SZU ist seit 1995 marktverantwortliches Verkehrsunternehmen (MVU) für das Gebiet Zimmerberg. Dazu gehören alle Gemeinden des Bezirks Horgen, mit Ausnahme von Kilchberg und Rüschlikon. Die SZU ist unter anderem zuständig für die Angebotsplanung (Fahrplangestaltung und -optimierung) sowie für die Beratung der beauftragten Transportunternehmen in betrieblichen Fragen. Ferner nimmt sie beratend Einsitz in Verkehrskommissionen auf Gemeindeebene, ist für die Organisation der regionalen Verkehrskonferenz (RVK) verantwortlich und nimmt Koordinationsaufgaben mit angrenzenden Gemeinden im Kanton Schwyz wahr. START IN DIE NEUE FAHRPLANÄRA IST GEGLÜCKT Mit der Aufnahme des neuen Fahrplans am 15. Juni waren die beauftragten Transportunternehmen ganz besonders gefordert. Auf fast allen Linien wurden neue Fahrpläne eingeführt und gleichzeitig das Angebot merkbar ausgebaut. Diese Veränderungen führten zu einer beachtlichen Personalaufstockung und zur Inbetriebnahme von zusätzlichen Gelenkbussen. Dank guter Vorbereitung funktionierte der Betrieb ab dem ersten Tag reibungslos. Erfreulich ist auch die gestiegene Betriebsstabilität. Der neue Fahrplan hat mehr «Luft», wodurch auch die Anschlüsse zwischen Bahn und Bus besser gewährleistet sind. POSTAUTO BETREIBT WEITERHIN LINIEN IM AUFTRAG DER SZU Die SZU und der ZVV haben entschieden, die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der PostAuto Schweiz AG, Region Zürich, bis zum Fahrplanwechsel im Jahr 2020 zu verlängern. PostAuto betreibt für die SZU die Linien 128, 133, 150, 155 und 160. LEISTUNGSERSTELLUNG Ihre Leistungen erbringt die SZU im Rahmen des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV in der Region Zimmerberg mit folgenden Partnern: AHW Busbetriebe AG Waldeggstrasse Horgen Busbetriebe Bamert GmbH Etzelstrasse Wollerau PostAuto Schweiz AG Region Zürich Pfingstweidstrasse 60 b 8080 Zürich zuerich@postauto.ch Leuthold Transfer AG Rütelerstrasse 6 Postfach Horgen emleuthold@gmail.com ACHT NEUE BUSSE Aufgrund des grossen Angebotsausbaus, der ständig steigenden Fahrgastzahlen und eines allgemeinen Erneuerungsbedarfs der Busflotte konnte die AHW Busbetriebe AG im Berichtsjahr sechs neue Gelenkbusse und zwei neue Standardbusse in Betrieb nehmen. Es handelt sich dabei um die neusten Citaro-Modelle von Mercedes-Benz mit Euro6-Motoren. Die Busse haben ein neues Innendesign mit einem eigens für die Zimmerbergbusse kreierten Sitzstoff. PLANUNG EINES NEUEN BUSDEPOTS IN WÄDENSWIL Die stark wachsende Busflotte benötigt mehr Abstellfläche. Zurzeit sind die AHW-Busse in verschiedenen kleineren Depots abgestellt, in denen der Platz immer enger wird, und was die Abläufe ineffizient macht. Die SZU ist seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Ort für ein zentrales Busdepot. Erste Abklärungen zeigen, dass das Areal Rütihof in Wädenswil eine optimale Lösung darstellen könnte. Entsprechend werden nächste Planungs- und Entscheidungsschritte in Angriff genommen. 12 SZU Geschäftsbericht 2014
15 ZIMMERBERGBUS (Fahrzeugbestand Ende Dezember) AHW Busbetriebe AG 3 Gelenkbusse 18 m MAN NG Gelenkbusse 18 m Mercedes Citaro G 1 Standardbus 12 m MAN A21 NL313 2 Standardbusse 12 m MAN A37 NL283 2 Standardbusse 12 m Mercedes Citaro 6 Standardbusse 12 m Volvo B7L/G 6 Standardbusse 12 m Volvo B9L/G 1 Midibus 9 m MAN A35 NM283F PostAuto Schweiz AG, Region Zürich 1 Gelenkbus 18 m MAN NG Maxibus 15 m MAN Nü Standardbusse 12 m MAN NL Standardbusse 12 m MAN Nü Standardbus 12 m Mercedes Citaro 1 Standardbus 12 m Volvo B7L 1 Midibus 9 m MAN A66 Busbetriebe Bamert GmbH 2 Gelenkbusse 18 m MAN NG Maxibus 13,7 m MAN Lions City NL 365 Leuthold Transfer AG 2 Kleinbusse Opel Movano 25TD ZIMMERBERGBUS Betriebslänge 187 km Anzahl Haltestellen 225 Anzahl Linien 28 Linie Betriebsführung 121 AHW Busbetriebe AG 122 AHW Busbetriebe AG 123 AHW Busbetriebe AG 125 AHW Busbetriebe AG 126 AHW Busbetriebe AG 127 AHW Busbetriebe AG 128 AHW Busbetriebe AG / PostAuto AG, Region Zürich 129 AHW Busbetriebe AG 131 AHW Busbetriebe AG 132 AHW Busbetriebe AG 133 AHW Busbetriebe AG / PostAuto AG, Region Zürich 134 AHW Busbetriebe AG 135 PostAuto AG, Region Zürich 136 AHW Busbetriebe AG 137 Leuthold Transfer AG 140 AHW Busbetriebe AG 142 AHW Busbetriebe AG 145 AHW Busbetriebe AG 150 PostAuto AG, Region Zürich 151 AHW Busbetriebe AG 152 AHW Busbetriebe AG 153 AHW Busbetriebe AG 155 PostAuto AG, Region Zürich 156 AHW Busbetriebe AG 160 PostAuto AG, Region Zürich 170 Busbetriebe Bamert GmbH N26 N27 PostAuto AG, Region Zürich Busbetriebe Bamert GmbH SZU Geschäftsbericht
16 Rollmaterial DOPPELSTOCK-PENDELZÜGE VOLLSTÄNDIG ERNEUERT Die SZU-Fahrzeugflotte, die bei der Eröffnung der Zürcher S-Bahn vor 25 Jahren in Betrieb genommen wurde, hat in der Zwischenzeit die Hälfte ihrer Lebensdauer überschritten, und die Fahrzeuge entsprechen nicht mehr vollumfänglich den Erwartungen und Anforderungen der Fahrgäste und den heutigen Vorschriften. Der Zürcher Verkehrsverbund ZVV hat darum im Jahr 2010, zusammen mit der SBB und der SZU, ein umfassendes Modernisierungsprogramm gestartet, welches den technischen und funktionellen Zustand für einen Betrieb bis ungefähr 2030 sichert. Im Rahmen dieses Programms wurden im Berichtsjahr die beiden Doppelstock-Pendelzug-Kompositionen der SZU vollständig erneuert. Neben der Sanierung der Innenräume wurden alle Fahrzeuge zur Komfortverbesserung mit einer Klimaanlage ausgerüstet. Die Antriebssysteme der beiden Kompositionen wurden in den Werkstätten der SBB kontrolliert und revidiert. Seit November stehen die beiden Kompositionen in einem neuwertigen Zustand und mit einem hohen Komfortlevel auf dem Netz der SZU wieder im täglichen Einsatz. FAHRZEUGFLOTTE DER S4 UND S10 Nach dem Umbau zweier von der SBB übernommener Occasionsfahrzeuge konnten drei Steuerwagen mit Baujahr 1976 aus dem Betrieb genommen werden. Mit einem optimalen Kosten-/Nutzenverhältnis stellt dieser Schritt sicher, dass die Fahrzeugflotte der S4 bis zu deren Ersatz ungefähr im Jahr 2030 mit einem vernünftigen Unterhalts- und Kostenaufwand betrieben werden kann. Mit der Inbetriebnahme der neuen Triebzüge Be 510 ist der Fahrzeugpark der S10 genügend gross, so dass die acht Triebwagen Be 4/4 mit Baujahr 1992 für eine umfassende Erneuerung schrittweise aus dem Betrieb genommen werden können. Im Berichtsjahr wurden die Arbeiten an der ersten Einheit gestartet. Die Fahrzeuge werden vollständig demontiert, problematische Baugruppen ersetzt oder revidiert und die gesamte Struktur kontrolliert, so dass der Betrieb bis zum Ersatz der Kompositionen in zehn bis zwölf Jahren sichergestellt werden kann. 14 SZU Geschäftsbericht 2014
17 SIHLTALBAHN S4 Betriebsaufnahme 1892 Re-Pendelzüge (RPZ) 6 Umrichterlokomotiven Re 4 / Niederflur-Doppelstockwagen B Doppelstockwagen B Zwischenwagen BD Steuerwagen Bt , Bt 962, Doppelstock-Pendelzüge (DPZ) 2 Umrichterlokomotiven Re , Niederflur-Doppelstockwagen B 251, Zwischenwagen B 231, 232, 241, Steuerwagen Bt 951, 952 UETLIBERGBAHN S10 Betriebsaufnahme 1875 (steilste Normalspur-Adhäsionsbahn der Schweiz mit 79 ) 8 Triebwagen Be 4 / Niederflur-Zwischenwagen B Doppeltriebwagen Be 8 / 8 531, Zweispannungs-Triebzüge Be Stromversorgung EWZ: 4 Gleichrichterstationen 1200 V Gleichstrom Stromversorgung SBB ab Unterwerk Sihlbrugg: 15 kv / 16,67 Hz SZU Geschäftsbericht
18 Betrieb Bahn UMBAUTEN Am Wochenende vom 8./9. November wurde die Kurve zwischen Zürich Giesshübel und der Haltestelle Binz erneuert. Gleichzeitig wurde die Weiche für das nicht mehr benötigte Anschlussgleis «Globus» ausgebaut. Die Fahrgäste der S10 mussten am Bahnhof Zürich Giesshübel aussteigen und von dort aus zu Fuss via Eichstrasse zur Haltestelle Binz gehen. Durch eine Teilerhöhung des Margaretenwegs im Bereich der Haltestelle Friesenberg konnten die Ein- und Ausstiegsbedingungen für die Fahrgäste der S10, vor allem bei den Niederflurfahrzeugen, deutlich verbessert werden. FAHRZEUGE Nach 50 Jahren Einsatz bei der SZU ging die Diesellokomotive Tm 2/2 mit dem Namen «Mutz» in Pension. Das Fahrzeug wurde in Zürich Giesshübel im Depotbereich für Manöver sowie auf der Strecke bei Umbauten eingesetzt. Die Zürcher Museumsbahn (ZMB) übernahm das Fahrzeug und ergänzt damit den bereits vorhandenen nostalgischen Fahrzeugpark der Sihltalbahn im Sihlwald. Ersetzt wurde das Fahrzeug durch einen Stadlertraktor Tm 2/2 mit dem Namen «Fuchs». Das Verkehrshaus in Luzern hat den auf fünf Jahre begrenzten Leihvertrag für den Oldtimertriebzug der Uetlibergbahn nicht verlängert. Eine Rückkehr auf die Schienen der SZU kam nicht in Frage, da der Platz fehlt und aufgrund des dichten Fahrplans keine Einsatzmöglichkeiten bestehen. Die Fahrzeuge stehen nun auf dem Lagerplatz des ehemaligen Sulzerareals in Winterthur und werden dort zu einem Bistro umgebaut. Ziel der neuen Besitzer ist es, Kunden in einer einzigartigen Atmosphäre der 1920er-Jahre gastronomisch zu verwöhnen. Des Weiteren sollen die Fahrzeuge der Nachwelt erhalten und zugänglich bleiben. BETRIEB Die neuen Zweispannungs-Triebzüge Be 510 der Uetlibergbahn konnten ihre Alltagstauglichkeit erfolgreich unter Beweis stellen, und dies nicht nur auf der «Bergstrecke». Fahrzeugrevisionen und -störungen der Sihltalbahn führten zum Teil zu Fahrzeugengpässen, welche die Verwendung der Be 510-Züge auf der Sihltalstrecke notwendig machten. Auch der Nachtnetz-Einsatz an Wochenenden auf der Linie SN4 hat sich aus Sicherheits- und Emissionsgründen bewährt. FAHRDIENST Im April und November kam es leider zu zwei Personenunfällen mit tödlichem Ausgang. Die SZU respektive die Lokführenden traf in beiden Fällen keine Schuld. PERSONELLES Am 1. April nahmen drei Lokführeranwärter die Ausbildung zum Lokführer B 100 auf und schlossen im Verlaufe des Septembers mit den Prüfungen ab. Sechs Lokführende legten die alle fünf Jahre zu absolvierende periodische Prüfung ab und stellten so ihr fahrdienstliches Wissen unter Beweis. EXTRALEISTUNGEN Im Berichtsjahr wurden 870 Extrazüge geführt. Zweck dieser Fahrten waren unter anderem: die Überführung von Fahrzeugen, das Testen- und Probefahren von Fahrzeugen, Trassen- und Fahrleitungsunterhalt, Anlässe wie Sihlwaldkino, Street Parade, Silvesterzauber, Bestellung für geschlossene Gesellschaften, Netzzugang durch Dritte. Die Dampffahrten der Zürcher Museumsbahn (ZMB), jeweils am letzten Sonntag der Monate April bis Oktober, sind zwischenzeitlich ein fester Bestandteil im Nostalgiekalender und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Auch das Angebot von Extrafahrten der ZMB findet grossen Anklang, so dass im Berichtsjahr 180 Fahrten auf dem Netz der SZU stattfanden. 16 SZU Geschäftsbericht 2014
19 Aus dem ehemaligen «Uetlibergtram» soll zukünftig ein Bistro entstehen.
20 Marketing und Kommunikation KOMMUNIKATION Die SZU fand im Berichtsjahr in 477 Medienartikeln (Print, Radio/TV und Internet) Erwähnung. Dies sind 22 % oder 87 Artikel mehr als im Vorjahr. Am meisten Echo erhielt ein Vorfall im November, bei dem einem Fahrgast in der S4 eine säureartige Flüssigkeit ausgelaufen war und sich dabei zwei Personen verletzten. Medien aus der ganzen Schweiz berichteten in mehr als 90 Artikeln über dieses Ereignis. Als Folge der Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage zur Zufriedenheit im Vorjahr wurde im Sommer ein Konzept zur Verbesserung der internen Kommunikation erstellt. Einige Massnahmen wurden seither bereits umgesetzt. MARKETING Die Abteilung Marketing war wiederum für die zeitgerechte und korrekte Information sowie die Führung der Fahrgäste bei Umbauten und Streckensperrungen infolge Bauarbeiten besorgt. Zudem hat sie im Berichtsjahr gemeinsam mit dem Zürcher Verkehrsverbund ZVV erstmals eine Plakatkampagne lanciert. Das Bildmotiv, ein verwilderter Sihltalbahn- Zug, soll den Fahrgästen auf witzige Art und Weise die SZU als optimalen Zubringer zu «Abenteuern in der Natur» schmackhaft machen. In der Woche vor dem grossen Fahrplanwechsel vom 15. Juni verteilten SZU-Mitarbeitende an den Bahnhöfen von Thalwil, Horgen, Wädenswil und Richterswil Sonnencrème und Fahrplanbüchlein an die Fahrgäste des Zimmerbergbusses und informierten über die Neuerungen im Angebot. FAHRAUSWEISVERKAUF Dank «qualitativem Verkauf» konnten der Absatz und der Umsatz der beiden Bahnreisezentren in Adliswil und Langnau-Gattikon gegenüber dem Vorjahr um 1,3 % respektive 2,6 % gesteigert werden. Gleichzeitig haben Absatz und Umsatz mit den Billettautomaten um 9,1 % respektive 14,6 % zugenommen. Der durchschnittliche Billettpreis am Automaten lag bei 8,4 Franken gegenüber 8,0 Franken im Vorjahr, was einer Steigerung von 5,1 % entspricht. ZVV-GESCHÄFTSFELD FREIZEIT Die Ziele des Strategischen Geschäftsfeldes Freizeit (SGF Freizeit) sind wie folgt definiert: Positionierung des ZVV und seiner Partnerunternehmen als effiziente Zubringer für Freizeiterlebnisse. Der ZVV ist zum Zeitpunkt der Entstehung eines Mobilitätsbedürfnisses präsent. Steigerung der Marktdurchdringung in den Nebenverkehrszeiten. Langfristige Verhaltensänderung: ÖV und Freizeit gehören zusammen. Positionierungs- statt kurzfristige Absatzziele. Das ZVV-Geschäftsfeld Freizeit ergänzt die ZVV-Dachkampagne optimal. Die Ziele wurden mit folgenden Marktbearbeitungsmassnahmen umgesetzt: Mit Freizeitpartnern sowie touristischen Mittlern wurden individuelle Leistungspakete geschnürt und Vereinbarungen unterzeichnet. Am 10. April wurde auf der «Panta Rhei» ein Networking-Anlass für alle SGF-Partner durchgeführt. Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten der Durchmesserlinie am 14. Juni war das SGF Freizeit mit der operativen Leitung des ZVV-Standes beauftragt. Zusammen mit SBB RailAway wurden zwei gemeinsame Ausflugsbroschüren für den Grossraum Zürich publiziert. Die Broschüre bietet nebst klassischen SBB RailAway- Kombiangeboten interessante Ausflugstipps für die lokale Bevölkerung. Mit dem Ziel der intensiven Berichterstattung zu den ZVV- Freizeitaktivitäten vereinbarte das ZVV-Geschäftsfeld Freizeit Medienpartnerschaften mit vier Zeitungen der Zürcher Regionalzeitungen AG. Ganzjährig wurden Publireportagen, Familienausflüge und Bonusangebote zum Thema «Freizeit und ÖV» veröffentlicht. Auf Initiative des ZVV-Geschäftsfeldes Freizeit wurden bereits zum zweiten Mal zusammen mit den Zürcher Regionalzeitungen, den Zürcher Wanderwegen sowie diversen Freizeitpartnern vier Leserwanderungen organisiert. Neu konnten Publireportagen in den Pendlerzeitungen «20 Minuten» sowie «Blick am Abend» geschaltet werden. Die Reisesendung «Radio Zürisee entdeckt» wurde zum dritten Mal ausgestrahlt und die Zusammenarbeit mit Radio Zürisee intensiviert. Vom 22. März bis 25. Oktober wurden insgesamt 32 Reisesendungen ausgestrahlt. Als Vorbereitung für den Relaunch der ZVV-Webseite fand eine Migration aller Freizeit-Einträge auf die neue Webplattform statt. Im Zusammenhang mit der Vermarktung der ZürichCARD fanden Aktionen in Zusammenarbeit mit Zürich Tourismus statt. 18 SZU Geschäftsbericht 2014
21 Verkauf UMSATZ NACH DISTRIBUTIONSKANAL (in 1000) Bediente Verkaufsstellen Chauffeurverkauf Billettautomaten Diverses Total ANZAHL FAHRAUSWEISE NACH DISTRIBUTIONSKANAL (in 1000) Bediente Verkaufsstellen Chauffeurverkauf Billettautomaten Diverses N/A N/A N/A N/A N/A Total UMSATZ NACH VERKEHR (in 1000) Zürcher Verkehrsverbund Z-Pass National International Diverses Total ANZAHL FAHRAUSWEISE NACH VERKEHR (in 1000) Zürcher Verkehrsverbund Z-Pass National International Diverses Total SZU Geschäftsbericht
22 Sicherheit / Qualität / Umwelt ERHÖHTE EMISSIONSBELASTUNG Durch die Erneuerung der S4-Fahrzeugflotte stand der SZU während eines grossen Teils des Berichtsjahres eine Komposition weniger für den Betrieb zur Verfügung. Um den Betrieb trotzdem sicherzustellen, wurden die Unterhaltsund Wartungsarbeiten an den restlichen Fahrzeugen vorgezogen, damit während dieser Zeit für die Unterhaltsarbeiten möglichst kurze Ausfallzeiten anfielen. Die Flexibilität für die notwendigen kurzfristigen Unterhaltsarbeiten an den Fahrzeugrädern war damit aber trotzdem reduziert, was leider dazu führte, dass einzelne Fahrzeuge, die durch Verschleiss Erschütterungen verursachten, nicht innerhalb der üblichen Zeiten revidiert werden konnten und länger im Einsatz blieben. Dies führte in kritischen Bereichen des Streckennetzes zu einer erhöhten Emissionsbelastung durch Erschütterungen. Diskussionen verursachte auch die Lärmbelastung durch die einfahrenden Züge im Bahnhof Selnau. Für den Lärm gibt es mehrere Gründe. So befindet sich die Haltestelle nicht nur in einem Tunnel, sondern auch in einer Kurve. Zusammen mit weiteren Faktoren wie der Abnutzung von Schienen und Laufrädern sowie Witterungseinflüssen kann der Lärmpegel vorübergehend hoch werden. Die SZU ist mit verschiedenen Fachleuten im Kontakt, um die Belastung mit technischen Massnahmen zu reduzieren. MEHR EIN- UND AUSSTIEGSKOMFORT AN DER HALTESTELLE FRIESENBERG Mit den neuen Zugskompositionen auf der Uetlibergstrecke wurde das Ein- und Aussteigen an der Haltestelle Friesenberg erschwert. Der Grund liegt darin, dass diese Fahrzeuge für Haltestellen der neuen Generation mit ebenerdigem Einstieg über eine erhöhte Perronfläche optimiert sind. Eine temporäre Lösung war nicht einfach, weil der enge Haltestellenbereich sowohl als Haltestelle wie auch als Durchgangsweg genutzt wird. Nach Abklärungen mit allen Beteiligten konnte die SZU im Herbst den gesamten Weg mit einer Hilfskonstruktion über die gesamte Breite und eine Länge von 100 m erhöhen. Auch wenn diese Lösung nicht den Komfort eines ebenerdigen Einstiegs bietet, konnte mit einem vertretbaren Aufwand die Situation für die Fahrgäste wesentlich verbessert werden, bis mit dem Bau der neuen Haltestelle Friesenberg in den Jahren 2016 und 2017 gestartet werden kann. Erfreute Kundenreaktionen haben den Erfolg dieser Lösung bestätigt. 20 SZU Geschäftsbericht 2014
23 PERFORMANCE neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership
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Das Jahr im Überblick
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