Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung
|
|
- Ernst Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GIBeT-Fachtagung September 2014 Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bei Angeboten zur Studienorientierung Katharina Pommerening
2 Ablauf Begrüßung und Einleitung Angebote zur Studienorientierung und -entscheidung an der Universität Kiel Maßnahmen vom Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen PerLe Gruppenphase: Austausch in Kleingruppen zu drei Leitthemen Nachhaltigkeit und Verstetigung der Maßnahmen zur Studienorientierung und -entscheidung Wirksamkeit und Wirkung der Instrumente und Maßnahmen Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Schule und Hochschule Abschlussdiskussion und Ergebniszusammenfassung
3 Qualitätspakt Lehre an der Kieler Universität Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ca Studierende, über 50% aus SH; 80 Studiengänge; 8 Fakultäten Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen PerLe Übergreifendes Ziel ist es, Studierenden zu einem für sie passenden Studium zu verhelfen und sie darin so zu begleiten, dass sie es zügig und erfolgreich abschließen können. Teilbereiche: Vorstudienberatung/Entscheidungsfindungsphase Orientierung/Begleitung in der Studieneingangsphase effiziente Begleitung der Schul- und Berufspraktika übergreifende Innovationen bei der Qualitätsentwicklung in der Lehre und in der Hochschuldidaktik
4 Entscheidungsfindung unterstützen Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen PerLe Teilprojekt: Neue Ansätze in der Studienberatung Leitfragen: Wie unterstützt PerLe angehende Studierende bei ihrer Studienentscheidung? Wie kann ihr Interesse an einem Studium bzw. an einem Studienfach geweckt werden und wie finden die Schülerinnen und Schüler zu einem passgenauen Studium? Welche Rolle spielt dabei die Schule?
5 Leitfragen Wie unterstützt PerLe angehende Studierende bei ihrer Studienentscheidung? Wie kann ihr Interesse an einem Studium bzw. an einem Studienfach geweckt werden und wie finden die Schülerinnen und Schüler zu einem passgenauen Studium? Welche Rolle spielt dabei die Schule?
6 Wie unterstützt PerLe angehende Studierende bei ihrer Studienentscheidung? Konzept: Entscheidungsfindung Projekt Workshops zur Entscheidungsfindung für Schüler_innen
7 Studieren, aber was? Studieren, aber was? Workshopinhalte Profilanalyse Übungen in Selbst- und Fremdeinschätzung zu Fähigkeiten, Interessen und Zielen Studienmöglichkeiten Überblick Studienfelder, Anleitung zu einer strukturierten und systematischen Recherche (Informationsmanagement) Einblick Universität Übergang Schule-Hochschule, Einstieg in die Universität Weitere Planung Planung nächster konkreter Handlungsschritte
8 Leitfragen Wie unterstützt PerLe angehende Studierende bei ihrer Studienentscheidung? Wie kann ihr Interesse an einem Studium bzw. an einem Studienfach geweckt werden und wie finden die Schülerinnen und Schüler zu einem passgenauen Studium? Welche Rolle spielt dabei die Schule?
9 Wie kann ihr Interesse an einem Studium bzw. an einem Studienfach geweckt werden? Konzept: Entscheidungsfindung Überprüfung des Studienwunsches Projekt Seminare zur Entscheidungsfindung für Schüler_innen Angebote von studentischen Mentor_innen in einzelnen Fächern
10 Warum wird ein Studium abgebrochen? 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 33,2% 33,2% 25,1% 24,2% 21,8% 19,6% 15,8% 14,2% 5,6% 5,2% 3,1% Gründe für die Exmatrikulation
11 Wie kann ihr Interesse an einem Studium bzw. an einem Studienfach geweckt werden? Konzept: Entscheidungsfindung Überprüfung des Studienwunsches Projekt Seminare zur Entscheidungsfindung für Schüler_innen Angebote von studentischen Mentor_innen in einzelnen Fächern
12 Ask a student: Studieren probieren! Ask a student: Studieren probieren! Workshopinhalte Erwartungsabgleich mit der Studienrealität Fähigkeiten einschätzen Überprüfung des Studienwunsches Besuch/ Reflexion einer Veranstaltung Gespräch mit Studienfachberatern/ Dozenten/ Fachschaft Campusführung: Uni-Luft schnuppern
13 Leitfragen Wie unterstützt PerLe angehende Studierende bei ihrer Studienentscheidung? Wie kann ihr Interesse an einem Studium bzw. an einem Studienfach geweckt werden und wie finden die Schülerinnen und Schüler zu einem passgenauen Studium? Welche Rolle spielt dabei die Schule?
14 Welche Rolle spielt dabei die Schule? Konzept: Entscheidungsfindung Überprüfung des Studienwunsches Projekt Workshops zur Entscheidungsfindung für Schüler_innen Seminare zur Ausbildung von Multiplikator_innen Angebote von studentischen Mentor_innen in einzelnen Fächern
15 Vielen Dank! Fragen?
16 Leitthemen Erfahrungsaustausch in Kleingruppen Nachhaltigkeit und Verstetigung der Maßnahmen zur Studienorientierung und - entscheidung Welche Möglichkeiten/Ansätze der Anbindung von Projekten an vorhandene Strukturen gibt es? Welche Rahmenbedingungen müssen vorhanden sein, damit Projekte nachhaltig bleiben? Wirksamkeit und Wirkung der Instrumente und Maßnahmen Wie werden die Projekte evaluiert? Wie kann die Wirksamkeit der Maßnahmen erfasst werden? Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Schule und Hochschule Welche Rolle spielt die Schule bei der Studienentscheidung? Wie werden die Angebote bedarfsgerecht gestaltet? Was sind Ihre Erfahrungen/Ansätze/Ergebnisse/Herausforderungen?
17 Ablauf der Gruppenarbeit jeweils 20 Minuten pro Thema/Tisch kurze Vorstellungsrunde (Name, Hochschule, Arbeitsbereich) Moderator_innen bleiben am Tisch, sorgen für Kontinuität und Austausch zwischen den Gruppen = Moderator_in
18 Ablauf der Gruppenarbeit = Moderator_in
19 Abschlusspräsentation Welche Herausforderungen sind noch zu meistern? Welche Lösungsansätze gibt es? Welche Instrumente und Maßnahmen haben sich bewährt?
20 Weitere Fragen, Informationen, Kontakt PerLe Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen Koboldstr. 4 in Kiel studienberatung.perle@uv.uni-kiel.de Teilprojekt Neue Ansätze in der Studienberatung Dr. Sonja Yeh Katharina Pommerening Tel.: Tel.: syeh@uv.uni-kiel.de kpommerening@uv.uni-kiel.de
Fokusgruppen als Form hochschuldidaktischer Weiterbildung
Fokusgruppen als Form hochschuldidaktischer Weiterbildung Hochschuldidaktische Kurzinfos 28.2015 Schriften zur Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich-Alexander-Universität
MehrPolitikwissenschaft in Kiel: Master-Studiengänge
Politikwissenschaft in Kiel: Master-Studiengänge Studieninformationstage 2019 Kiel, 20.3.2019 Prof. Dr. Wilhelm Knelangen Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Politikwissenschaft
MehrStudien- und Berufsorientierung Angebote der JGU
Studien- und Berufsorientierung Angebote der JGU Studien- und Berufsorientierung ein Prozess Die Berufs- und Studienwahl ist mehr als nur eine Entscheidung am Ende der Schulzeit. Sie ist ein Prozess,
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrAllgemeine Studienberatung: Informationen zum Studium, zur Studienwahl, zu Bewerbung und Einschreibung
Allgemeine Studienberatung: Informationen zum Studium, zur Studienwahl, zu Bewerbung und Einschreibung Angebote des Studierendenservice: Infovortrag 1 Studieren an der Heinrich-Heine-Universität Montag,
MehrStudieren: Ja! Aber was?! -lich Willkommen!
Studieren: Ja! Aber was?! -lich Willkommen! Gliederung 1. Was sind die nächsten Schritte bis zum Studienstart? 2. Was muss ich bei der Studienwahl und bei der Bewerbung berücksichtigen? 3. Wie kann ich
MehrSERVICESTELLE SCHULE HOCHSCHULE MONTAG, 16. BIS FREITAG, 27. JANUAR 2017
SERVICESTELLE SCHULE HOCHSCHULE MONTAG, 16. BIS FREITAG, 27. JANUAR 2017 INFOVORTRÄGE Vortrag 1 / Eröffnungsvortrag Studieren an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Montag, 16. Januar 2017 10:30
MehrStudieninformationstag
Studieninformationstag Ablauf, Vor- und Nachbereitung aus der Sicht der Zentralen Studienberatung der Uni Tübingen Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung in SEK II 09. Oktober 2017 Studieninformationstag
MehrTechnik braucht Vielfalt Technik braucht Dich!
Ein Projekt von Femtec.GmbH und LIFE e.v. Fotos: Jacek Ruta; komm, mach MINT Ort: Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven Technik braucht Vielfalt Technik braucht Dich! Annemarie Cordes, LIFE e.v. & Martina
MehrUnsere Angebote für Studieninteressierte
Zentrale Studienberatung (ZSB) www.htwg-konstanz.de/zsb Visionen für die Zukunft gesucht? Unsere Angebote für Studieninteressierte Segel setzen Richtung Zukunft Sie interessieren sich für ein Studium?
MehrAngebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University März 2016
Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University Open Tuesday Einblick in den Studienalltag Jeden Dienstag im Zeitraum vom 07.06.-12.07.2016
MehrQualifizierung von Mentor_innen
Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude
MehrProtokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente
Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente Moderation: Sascha Kilburg, Fakultät EPB 23.04.2013 Protokoll: Melanie Nath, Fakultät EPB A) Einstieg (Kurz-Input S. Kilburg) Diverse Beispiele
MehrAngebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler. Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University Juni 2016
Angebote der Zentralen Studienberatung für Schülerinnen und Schüler Zentrale Studienberatung RWTH Aachen University Juni 2016 Vortragsprogramm der Zentralen Studienberatung Wichtige Informationen für Studieninteressierte,
MehrPerLe-Fonds für Lehrinnovation 2018 Antragsformular
1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-
MehrFÜNF TAGE FÜNF FAKULTÄTEN 18. BIS 22. JANUAR 2016
FÜNF TAGE FÜNF FAKULTÄTEN 18. BIS 22. JANUAR 2016 Dienstag, 19. Januar 2016 Die Philosophische Fakultät stellt sich vor. INFOMESSE 10:00 bis 13:00 Uhr Studierenden Service Center, Gebäude 21.02, Multifunktionsfläche
MehrWochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar Januar 2012
Wochen der Studienorientierung an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf vom 16. Januar - 27. Januar 2012 hier: Allgemeine Informationsveranstaltungen Studienberatung im Studierenden Service Center
MehrLehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf
Lehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik das ist MINT, das macht Schule! Lehramt MINToring ist ein gemeinsames Modellprojekt der Stiftung
MehrDAAD-Projekt»Helping Hands«Willkommenskultur im Studierendenservice. STIBET-Workshop 2016 Louisa Karbautzki, Bonn, 18. Mai 2016
DAAD-Projekt»Helping Hands«Willkommenskultur im Studierendenservice STIBET-Workshop 2016 Louisa Karbautzki, Bonn, 18. Mai 2016 DAAD-Projekt»Helping Hands«Willkommenskultur im Studierendenservice Zielgruppe
MehrSTUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN
1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten
MehrDIE NÄCHSTEN SCHRITTE BIS ZUM STUDIENSTART
lich willkommen! Gliederung 1. Was sind die nächsten Schritte bis zum Start ins Studium? 2. Was muss ich bei der Studienwahl und bei der Bewerbung berücksichtigen? 3. Wie kann ich nach für mich passenden
MehrBerufliche Orientierung Übergänge
Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der
MehrPerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen
1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-
MehrInformationen zur Berufswahl (Aug/ Sept 2015)
Informationen zur Berufswahl (Aug/ Sept 2015) Aktuelle Ausbildungsstellen nach Berufen in der Region s. andere Datei. 16. Rheinbacher Ausbildungsmesse Am Samstag, den 26.September 2015 von 10.00 bis 15.00
MehrProgramm Erfolgreich CE Studieren
Programm Erfolgreich CE Studieren Seminar und Mentorenprogramm für Studierende am Studienbereich Computational Engineering (CE) WS 2012/2013 Die Veranstalter Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Leitung
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Thomas Schenk 1. Dezember 2015 AK SW BAD Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung
MehrUNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften
UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.
MehrProjekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern
Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften VI. Sitzung Berlin, 19.06.2017 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten,
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
MehrWohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN
Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN Die Situation Erste wichtige Studien- und Berufswahlentscheidung
MehrOSTERFERIENPROGRAMM FÜR STUDIENINTERESSIERTE APRIL 2019
OSTERFERIENPROGRAMM FÜR INTERESSIERTE 15. 26. APRIL 2019 Die Zentrale Studienberatung der Bergischen Universität Wuppertal bietet ein buntes Programm von Veranstaltungen zum Thema Studienorientierung an.
MehrUnsere Angebote für Lehrerinnen und Lehrer
Zentrale Studienberatung (ZSB) www.htwg-konstanz.de/ service-fuer-schulen Studienorientierung und Studienwahl Unsere Angebote für Lehrerinnen und Lehrer Ihre Zusammenarbeit mit der Hochschule Konstanz
MehrAuf dem falschen Dampfer?
Auf dem falschen Dampfer? - Aussteigen, Umsteigen, Weitermachen Brigitte Backhaus, KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu 2 Vielfalt der Möglichkeiten Zahlreiche Angebote
MehrBegrüßungswoche. der Erstsemesterstudierenden des Fachbereichs Wirtschaft der FH Kiel. SoSe 2013
Begrüßungswoche der Erstsemesterstudierenden des Fachbereichs Wirtschaft der FH Kiel SoSe 2013 18. - 21. März 2013 Anspruch und Orientierung von Anfang an Liebe Erstsemesterstudierende, herzlich willkommen
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrMonitoring zur diversitätssensiblen Qualitätsverbesserung
Monitoring zur diversitätssensiblen Qualitätsverbesserung - ein pragmatischer Ansatz (Workshop III) Anders messen. Diversity Monitoring für Hochschulen CHE-Consult Tagung 28./29.11.2011 Dr. Jürgen Scheibler,
MehrMINT-Kolleg Baden-Württemberg
MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrTUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN
TUTORENQUALIFIZIERUNG AN HOCHSCHULEN Vortrag zur Tagung: Qualifizierung für die Zukunft. Tutorienarbeit im Diskurs. Am 18. Juni 2010 an der Hochschule Niederrhein/Krefeld Annette Wolff ZAT Zentrale Ausbildung
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste
MehrHochschuldidaktiker als Personalentwickler?
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung
MehrNeues aus dem MWK. Annica Funke, Ingrid Kriesten KONSTANZ SEMINAR 2018,
Neues aus dem MWK Annica Funke, Ingrid Kriesten KONSTANZ SEMINAR 2018, 19.09. 21.09.2018 Bildungsketten. BESTOR. Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II Ziel: Die Berufsorientierung besteht
MehrMASTER OF HOSPITAL MANAGEMENT
ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG MASTER OF HOSPITAL MANAGEMENT MaHM Managementkompetenz im Krankenhaus. Ein berufsbegleitenden Masterstudiengang für Ärztinnen und Ärzte. Gesundheitsökonomische
MehrWas ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden?
Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden? Einblicke in ein Programm zur Begabtenförderung durch forschendes Lernen in den Wirtschaftswissenschaften Dr. Eva Rüschen 22.-23.02.2016 II Vierte Deutsch-Chinesische
MehrStudienwahl und Entscheidung - Wie Lehrkräfte unterstützen können. Franziska Hebart/Meike Seiffert Zentrale Studienberatung
Studienwahl und Entscheidung - Wie Lehrkräfte unterstützen können Franziska Hebart/Meike Seiffert Zentrale Studienberatung Inhalt 1 Prozess der Studien- und Berufswahl 2 Wie Lehrkräfte unterstützen können
MehrFachtagung Studieneingangsphase am 22./23. Mai 2014 in Köln Ergebnisse aus den Workshops
Fachtagung Studieneingangsphase am 22./23. Mai 2014 in Köln Ergebnisse aus den Workshops Mit dem Markt der Möglichkeiten wurde eine Plattform zum intensiven fachlichen Austausch geschaffen. Die Ergebnisse
MehrLehrstuhl für Religionswissenschaft. Programm der Studieneinführungstage für das Studienfach Religionswissenschaft
Lehrstuhl für Religionswissenschaft Programm der Studieneinführungstage für das Studienfach Religionswissenschaft im Wintersemester 2018/19 am 4. und 5. Oktober 2017 Allgemeine Informationsveranstaltungen
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp 07. September bis 01. Oktober 2009
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 07. September bis 01. Oktober 2009 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, wie kann ich mich bestmöglich
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrKonzeption Berufs- und Studienberatung am Europäischen Gymnasium Meerane. Schuljahr 2017/18
am Europäischen Gymnasium Meerane Schuljahr 2017/18 Das Europäische Gymnasium Meerane hat ein Konzept zur Berufs- und Studienberatung entwickelt, welches eine frühzeitige und kontinuierliche Begleitung
MehrGemeinsam den Studieneinstieg gestalten
Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Erfahrungsberichte und Impulse aus dem Mentoring Osnabrück, Svenja Ringel, Tobias Füßner, Maike Buddenkotte, Jule Janke, Jakob Timpe Leitfragen des Vortrags 1. Wo
MehrDr. Martina Geigle, Lisa Laber, M.A.
der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ein integratives Konzept zur Qualifizierung von Studierenden in der Studieneingangsphase Dr. Martina Geigle, Lisa Laber, M.A. Gliederung 1. 2. Maßnahmen in
MehrIntegration durch Internationalisierung der Lehre
Integration durch Internationalisierung der Lehre 1 Ansatz und Herausforderung: 23% ausländische Studierende am KIT große Chance zur Internationalisierung der gesamten Hochschule Aufeinandertreffen verschiedener
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen Fachhochschule Köln (nachstehend mit Hochschule bezeichnet) und der Name der Schule (nachstehend mit Schule bezeichnet) Rahmen 1. Vereinbarungen Grundlage der gemeinsamen
MehrGSMGH. Dein roter Faden zum Beruf. Orientiere Entscheide. mit der Gewerblichen Schule Bad Mergentheim
Berufs- und Studienportfolio 2015-2018 GSMGH Dein roter Faden zum Beruf. Orientiere Entscheide mit der Gewerblichen Schule Bad Mergentheim Inhalt Reflexion des Betriebspraktikums... 2 Veranstaltungen mit
MehrDie DAAD-Hochschulprogramme für Flüchtlinge: Bilanz und Ausblick. Ulm, 12. November 2018
Die DAAD-Hochschulprogramme für Flüchtlinge: Bilanz und Ausblick Ulm, 12. November 2018 1 Agenda 1. Hochschulprogramme für Flüchtlinge: Zahlen und Fakten eine Bilanz 2. Weiterentwicklung der Programme
MehrTag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017
Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn 27. April 2017 Hochschule Heilbronn Studierende insgesamt: ca. 8.600 (SoSe 2017) 3 Fachbereiche: Technik, Wirtschaft, Informatik 7 Fakultäten 34 Bachelorstudiengänge
MehrSelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Prof. Dr. Lutz F. Hornke
www.assess.rwth-aachen.de SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Gliederung Begriffsbestimmung: SelfAssessment Ziele und Nutzen Aufbau des Beratungsangebots Evaluation
MehrWie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens. Berlin, 13. Oktober 2016
Wie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens Berlin, 13. Oktober 2016 Ziele des Clubs MINTernational Initialisierung eines Erfahrungsaustauschs zur Internationalisierung der MINT-
MehrAngebote für Geflüchtete und internationale Studierende an der UNIVERSITÄT ZU KÖLN UNIVERSITÄT ZU KÖLN - GUTE IDEEN SEIT 1388
Angebote für Geflüchtete und internationale Studierende an der UNIVERSITÄT ZU KÖLN UNIVERSITÄT ZU KÖLN - GUTE IDEEN SEIT 1388 1 Angebote... in der Studienvorbereitung beim Studieneinstieg in der Studienbegleitung...und
Mehrmein Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015
mein benefit@upb.de Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015 Überblick Idee Projekt Projektstruktur Ziele Gesundheitspass Evaluation Austausch und offene Fragen Förderer Kooperationspartner
MehrStudieneingangsphase für Ingenieurstudierende der TU Ilmenau: Basic Engineering School
Studieneingangsphase für Ingenieurstudierende der TU Ilmenau: Basic Engineering School Sabine Fincke sabine.fincke@tu-ilmenau.de Technische Universität Ilmenau Orientierungsstudienprogramme in Deutschland:
MehrMigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor
MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen
MehrProgramme für Beruflich Qualifizierte. Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre
Programme für Beruflich Qualifizierte Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre Voraussetzungen der Programme (I) Seit 2011 erhöhte Anzahl von Beruflich Qualifizierten: ca. 70 Personen/ Jahr, Befragung
MehrDas Projekt train the service. Anne Käther train the service Allgemeine Studienberatung
Das Projekt train the service Anne Käther train the service Allgemeine Studienberatung Aufbau 1. Vision 2. Ziele 3. Milestones 4. Statistik Qualitätssicherung 5. Sichtbarkeit Multiplikationseffekte Seite
MehrMentoring an der Universität Augsburg
an der Universität Augsburg -Programme für Schülerinnen, StudentInnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen Dipl.-Päd. Anna Lödermann und Dipl.-Päd. Katharina Scharrer Was ist? ist eine direkte berufliche
MehrModul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten
Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die
MehrDas Universitätskolleg
Ziele Themenfelder Perspektiven Tagung Ja zur Vielfalt! Berlin, 23. - 24. Januar 2013 Impulsreferat Forum A Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
MehrLC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching ST Seminare, Training und Workshops durchführen HC - Hochschullehrercoaching
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 34-44 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernen-als-weg.de constructif in Kooperation mit hdw-nrw Weiterbildungen 2014 LC Lerncoaching in der Lehre ST Seminare, Training
MehrMINTroduce Fit für s Studium? Tag der Lehre Diversity Tag Offene Hochschule - vielfältige Lehrpraxis an der UDE
MINTroduce Fit für s Studium? Tag der Lehre 2014 2. Diversity Tag Offene Hochschule - vielfältige Lehrpraxis an der UDE Probleme beim Übergang Schule - Hochschule Probleme beim Übergang Schule - Hochschule
MehrAm 23. November 2016, Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein.
Am 23. November 2016, 9.30 14.30 Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein. Ehrenamtliche Paten sind für viele Kinder, Familien,
MehrAUSSCHREIBUNG Ars legendi-preis für exzellente Hochschullehre 2017
AUSSCHREIBUNG Ars legendi-preis für exzellente Hochschullehre 2017 Praxisbezüge und Praktika im Studium Hinweise zur Antragstellung Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben:» In der Kategorie 1 Wissenschaftler/Wissenschaftlerin:
MehrWir verbinden Welten
Wir verbinden Welten Wer wir sind productive-data ist ein innovatives und erfolgreiches Beratungsunternehmen, welches 2008 von zwei Business Intelligence Spezialisten gegründet wurde und bis heute inhabergeführt
MehrFIT2017. Lehrerfortbildung (FIT 1) Schwerpunktthema. Donnerstag, den Uhr
Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis FIT2017 Lehrerfortbildung (FIT 1) Donnerstag, den 21.09.2017 14.00-17.45 Uhr Schwerpunktthema Qualifiziert für den Erfolg? Abschlüsse
MehrInfo-Letter StuBO-Sek. II August Oktober 2016
Info-Letter StuBO-Sek. II August Oktober 2016 LIEBE STUBO-KOORDINATORINNEN UND -KOORDINATOREN DER SEK. II IN KÖLN, FÜR SIE HABEN WIR WIEDER AKTUELLE INFORMATIONEN ZUSAMMENGESTELLT Aktuell 06. September
MehrSCHÜLER-FORSCHUNGS-ZENTRUM OSNABRÜCK FORSCHEN ENTDECKEN STAUNEN
SCHÜLER-FORSCHUNGS-ZENTRUM OSNABRÜCK FORSCHEN ENTDECKEN STAUNEN WER WIRD SIND 2008 gegründeter gemeinnütziger Verein Schülerforschungszentrum Schülerlabor Außerschulischer Lernort für MINT-Themen Wöchentliche
MehrBe a tutor. Qualifizierungsprogramm für Tutorinnen und Tutoren. Studierende mit Lehraufgaben Übungsgruppenleitende Interessierte an Tutorienarbeit
Beat Be a tutor Qualifizierungsprogramm für Tutorinnen und Tutoren Studierende mit Lehraufgaben Übungsgruppenleitende Interessierte an Tutorienarbeit Sommersemester 2017 Inhalt Qualifizierung für Tutorinnen
MehrGestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK
Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)
MehrGrundgesamtheit Stichprobe 35 66
Befragung der Studienanfängerinnen und anfänger im WS 3/ Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt I. Einleitung Im Wintersemester 203/20 wurden die Studienanfängerinnen und anfänger (. Fachsemester,
MehrJunge Frauen studieren erfolgreich
Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaften & Technik für Schülerinnen, Studentinnen und Absolventinnen Junge Frauen studieren erfolgreich Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-Technik in Thüringen
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern
Begeisterung für MINT in der Schule fördern Erfolgsbeispiele aus Schulen Moderatorinnen: Monika Baum und Andrea Martin, Günter Tauber, Dr. Franz-Bogner-Hauptschule Selb Markus Hösl-Liebig, Walter-Mohr-Realschule
MehrEffizientes Lernen: formales
Effizientes Lernen: formales Dozent: Prof. Dr. Volkhard Helms, Fabian Müller (Termin 2) Vorlesung: drei Blocktermine, nachmittags 1. Termin: Montag, 3.11.14 10:15 13:00 Uhr 2. Termin: Montag, 1.12.13 10:15
MehrFollow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrVon der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen
Von der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen Qualifiziert und Willkommen: Workshop im Rahmen des iq-kongress (04.02.2014, Berlin)
MehrKooperationsvertrag. zwischen. u n d. zugunsten
Kooperationsvertrag zwischen 1. (Name und Anschrift des Kooperationsbetriebes) u n d 2. der Hochschule Ludwigshafen am Rhein zugunsten von... mit dem Ziel des Erwerbs des Bachelor of Arts (B.A.). Vorbemerkung:
MehrBOGY BERUFSORIENTIERUNG AM
BOGY BERUFSORIENTIERUNG AM GYMNASIUM IN DEN KLASSENSTUFEN 9 KURSSTUFE 2 BILDUNGSZENTRUM WEISSACHER TAL BOGY - WARUM? Das frühzeitige Einsetzen des Themas der Beruflichen Orientierung, die kontinuierliche
MehrProjekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption
Projekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption Vortrag im Rahmen des Forums ProLehre 2013 Heterogenität als Chance und Herausforderung: Abschlusstagung des Projektes self-made-students 30.10.2013
MehrFakultät für Mathematik
Qualitätsbericht der Fakultät für Mathematik über das Projekt HMplus (Wintersemester 2008/2009 und Sommersemester 2009) Zentraler Ansprechpartner für den Bericht Name: Prof. Dr. Stefan Turek, Dekan Tel.:
MehrIHK-Region Stuttgart Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung
IHK-Region Stuttgart 23.11.2105 Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung Auf die richtige Weichenstellung kommt s an! Studienabbruch vermeiden Studienabbrecher
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Büscher, Marion Gesendet: Donnerstag, 20. April 2017 13:05 Ausgabe 04/2017 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, auch wenn die Sonne derzeit noch etwas auf sich warten lässt, in unserem aktuellen "Frühlings-Newsletter"
MehrFH-Mitteilungen zur Studien- und Berufsorientierung Oktober 2017
FH-Mitteilungen zur Studien- und Berufsorientierung Oktober 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, nach Beginn des neuen Schuljahres möchten wir uns bei Ihnen mit einer
MehrFakultätsbezogene statistische Auswertungen
Lehrevaluation der Philosophischen Fakultät Sommersemester 2009 Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Bezugsgröße Veranstaltungstyp Fragebogentyp Philosophische Fakultät Vorlesungen Fragebogen für
MehrDie meisten Hochschulen arbeiten noch analog
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Digitalisierung 16.12.2016 Lesezeit 3 Min. Die meisten Hochschulen arbeiten noch analog Ausgerechnet dort, wo neues Wissen entsteht, steckt
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrWorkshop 1: cosh vor Ort. Lokale Kooperationen zwischen Schulen und Hochschulen
Workshop 1: cosh vor Ort Lokale Kooperationen zwischen Schulen und Hochschulen Geplanter Ablauf Kurze Vorstellung der Beteiligten; Einordnung der Beteiligten Vorstellung von schon laufenden Kooperationen
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG
6. Juni 2013 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Dipl. Wirt.-Inf. B. Birkhäuser FG Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe u. Objektsicherheit 1 von 11 BEGRÜßUNG UND VORSTELLUNG Dipl. Wirt.-Inf. Benedikt Birkhäuser
Mehr