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1 Studium Oecologicum und EMAS an der Universität Tübingen Hedwig Ogrzewalla- Umweltkoordinatorin der Universität Tübingen Elisa Semler StudierendenInitiative Greening the University e.v Bad Boll

2 GLIEDERUNG 1. Greening the University Projekte Meilensteine 2. Studium Oecologicum Idee und Konzept Zertifikat und Kursbeispiele 3. EMAS an der Universität Tübingen Rahmenbedingungen Der Beirat für Nachhaltige Entwicklung und die Einbindung in den EMAS-Prozess 2

3 Die StudierendenInitiative GREENINGTHEUNIVERSITY 3

4 GREENING THE UNIVERSITY - VISION UND PROJEKTE Campus Campus Campus Umweltgerechtes Handel ln BNE ndel ige Entwicklung del e Entwicklung Umweltgerechtes Han Bildung für Nachhalti Umweltgerechtes Hand Bildung für Nachhaltige Eine Universität in nachhaltiger Entwicklung integriert das Leitbild der Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre; reduziert konsequent und mit Leidenschaft ihren ökologischen Fußabdruck; lebt vom Engagement und der Partizipation aller ihrer Angehörigen; befindet sich im stetigen Dialog mit der Gesellschaft. für NE 4

5 GREENING THE UNIVERSITY - MEILENSTEINE 2008: SymposiumGreeningtheUniversity -Perspektiven für eine nachhaltige Hochschule Campus Campus : Initiierung und Begleitung des EMAS-Prozesses ndel ige Entwicklung 2009: Start des Kursprogramms Studium Oecologicum del e Entwicklung Campus WiSe2009/10: Studium Generale Reihe Umweltgerechtes Han Umweltgerechtes Bildung für Nachhalti Hand Bildung für Nachhaltige 2010: Schaffung des Beirats für nachhaltige Entwicklung der Universität Tübingen 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle für das Studium Oecologicum, 1. Tübinger Sustainability Lecture und Verleihung des Nachhaltigkeitspreises et für NE 5

6 Bildung für nachhaltige Entwicklung STUDIUM OECOLOGICUM 6

7 STUDIUM OECOLOGICUM IDEE UND KONZEPT Interdisziplinäres Kursprogramm Ziel: Nachhaltigkeit als Querschnittthema in Forschung und Lehre verankern Kompetenzen für eine Nachhaltige Entwicklung vermitteln Angesiedelt an zentraler Stelle für Schlüsselqualifikationen ECTS für Bachelor und Master erwerbbar Organisiert von GreeningtheUniversity in Zusammenarbeit mit Career Service der Universität Finanziert durch Universität Zertifikat Studium Oecologicum 7

8 STUDIUM OECOLOGICUM IDEE UND KONZEPT Konzept baut auf dem BNE Ansatz auf verfolgt daher insbesondere folgende Lernziele: Analyse und Bewertung von (nicht-)nachhaltigen Entwicklungsprozessen Fähigkeit zu sachlicher Evaluation und Reflexion Selbstreflexion der eigenen Lebensgestaltung vor dem Hintergrund nachhaltiger Entwicklung Fähigkeit gemeinsam mit anderen nachhaltige Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen und zu verstetigen Befähigung zu verantwortungsvollem Handeln in gesellschaftlichen Kontexten Erlernen von inter- und transdisziplinären Arbeitsweisen 8

9 STUDIUM OECOLOGICUM IDEE UND KONZEPT Umsetzung als gemeinsamer Lernprozess von KursleiterInnen und TeilnehmerInnen Didaktische Form nicht nur an Lerninhalten, sondern auch an Lehrende und Lernende angepasst SS 09: 4 Kurse WS 12/13: 25 Kurse Ausblick: weitere institutionelle Verstetigung Integration in Fachcurricula Verknüpfung mit der Forschung 9

10 STUDIUM OECOLOGICUM - ZERTIFIKAT Zertifikat Studium Oecologicum Erwerb durch Teilnahme an mind. 3 Kursen mit insgesamt mind 8 ECTS 10

11 STUDIUM OECOLOGICUM - BEISPIELE Grundlagenkurse Nachhaltigkeit Lernen Nachhaltige Entwicklung, Wissenschaft und Politik Ethische Grundlagen der Nachhaltigkeit Themenkurse Gemeinwohlökonomie Kritischer Konsum?! Ein psychologischer Ansatz Globale Umweltprobleme verstehen und bewerten Nachhaltiger Filmblick? Grüne Bildpolitik und Gender Theorie Turningtheairblue A greenlanguagecourse Zukunftswerkstätten (Städteplanung, Uni-Projekte) 11

12 VIELEN DANK StudierendenInitiative Greening The University e.v., Tübingen 12

13 EMAS an der Universität Tübingen

14 EMAS an der Universität Tübingen Rahmenbedingungen der Universität Tübingen

15 EMAS an der Universität Tübingen Rahmendaten der Universität Tübingen 7 Fakultäten ca. 150 Studiengänge Ca Studierende Ca Beschäftigte. ca m² NF1-6 ( ) 176 Gebäude ( ) 3 Hedwig Ogrzewalla 2012 Universität Tübingen

16 4 Hedwig Ogrzewalla 2012 Universität Tübingen

17 Studierende Es ist dem Engagement der Studierendeninitiative Greening the University zu verdanken, dass die Einführung von EMAS an der Universität Tübingen beschlossen wurde Die Universität Tübingen ist seit Oktober 2011 zertifiziert nach EMAS Die Studierendeninitiative ist auch weiterhin am EMAS-Prozess beteiligt 5 Hedwig Ogrzewalla 2012 Universität Tübingen

18 EMAS an der Universität Tübingen Der Beirat für nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen

19 Beirat für nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen Gründung: Wintersemester 2010/2011 Mitglieder: Prorektorin für Lehre als Vorsitzende zehn HochschullehrerInnen je fünf VertreterInnen des Mittelbaus und der Studierenden Umweltkoordinator/in 7 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

20 Beirat für nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen Aufgaben: beratende Kommission des Rektorats formuliert Empfehlungen an das Rektorat trägt dazu bei, dass eine Strategie für nachhaltige Entwicklung in Lehre, Forschung (und Verwaltung) entwickelt und deren Durchsetzung angestoßen wird strebt mit Hilfe seiner Mitglieder an, das Leitbild der Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre aller Fakultäten zu verankern und einen Austausch zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen und darüber hinaus zu fördern 8 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

21 Beirat für nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen 2 Sitzungen pro Semester 1-2 Treffen pro Semester der themen bzw. projektspezifischen Arbeitsgruppe in den Bereichen Forschung Lehre universitärer Alltag Mittelfristig soll der Beirat einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, der zusammen bzw. in Abstimmung mit der jährlich in der EMAS-Verordnung verbindlich geforderten Umwelterklärung veröffentlicht werden kann. 9 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

22 Beirat für nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen Arbeitsgruppe Forschung Anreize durch Vergabe von Nachhaltigkeitspreise für Abschlussarbeiten Startschuss: Nachhaltigkeitstage der Hochschulregion Hohenheim - Tübingen am : Lange Nacht der Nachhaltigkeit Netzwerk BNE / Tübingen 10 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

23 Biodiversitätsförderung durch alternatives Grünflächenmanagement 11 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

24 Beschilderung der Modellflächen 12 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

25 Beirat für nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen Arbeitsgruppe Lehre Unterstützung der Weiterentwicklung von innovativen Angeboten zur BNE für alle Fächer Partizipative Lehrmethoden Arbeitsgruppe Universitärer Alltag Initiierung eines Veggi-Day in der Mensa Prinz Karl Der Veggi-Day wird vom Arbeitsbereich "Generationengerechte Politik" am Institut für Politikwissenschaft der Uni Tübingen wissenschaftlich evaluiert. Beteiligung an den Nachhaltigkeitstagen Baden-Württemberg im April Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

26 EMAS an der Universität Tübingen Der Beirat für nachhaltige Entwicklung und die Einbindung in den EMAS-Prozess

27 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 15 Hedwig Ogrzewalla Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

28 Umweltprogramme Umweltziel 1: Breitere Einbeziehung von Umweltschutzaspekten in Forschung und Lehre Kartierungsarbeiten im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten (4.Quartal 2013) Einführung eines Nachhaltigkeitspreises für Abschlussarbeiten (1.Quartal 2012) Aufnahme des Handlungsfeldes Forschung und Lehre in den EMAS-Prozess der Universität (3.Quartal 2011) Prüfen, wie partizipative Methoden stärker in die Entwicklung der Lehre und in die einzelnen Lehrmethoden eingebracht werden können (4.Quartal 2012) 16 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

29 Umweltprogramme Umweltziel 2: Schaffung eines umweltbewussten Verhaltens der Universitätsangehörigen Umweltworkshops an allen Fakultäten; Ziel: eigene Umweltziele an jeder Fakultät / Bewusstseinsschaffung, Partizipation an Umweltstrategie Einführung von Kaffeemehrwegbechern zur Reduzierung der durch die Einwegbecher verursachten Restmüllmenge 17 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

30 Umweltprogramme Umweltziel 3: Reduzierung des Medienverbrauchs / Einsatz von regenerativen Energien Prüfen, welche Möglichkeiten einer Kompensationsabgabe für Dienstflüge bestehen (evtl. für ein lokales Umweltprojekt) Prüfung von Einsparpotenzialen im Energieverbrauch der Universität (Solarthermie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, Photovoltaik auf den Dachflächen zur Gewinnung von Strom) Senkung der Lufttemperatur auf 20 Grad Celsius während der Heizperiode in den Gebäuden, die über eine entsprechende Regeltechnik verfügen und deren Nutzung eine Absenkung zulassen 18 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

31 Umweltprogramme Umweltziel 4: Berücksichtigung ökologischer Aspekte beim Ressourcenschuz Kooperation mit dem Landesamt f. Vermögen u. Bau Tübingen u. der Universitätsleitung mit dem Ziel der Berücksichtigung von Artenschutz-Konzepten im Rahmen der Baumaßnahmen/ 2.Bauabschnitt ZMBP Sukzessive Anbringung von Nisthilfen an Neubauten und Sanierungsgebäuden (kontinuierlich) Umweltziel 7: Berücksichtigung ökologischer Aspekte bei der Beschaffung und regelmäßigen (Be-)Nutzungen Gründung eines Mensabeirats zum Dialog mit dem Studentenwerk zur zukünftigen Ausrichtung des Angebots 19 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

32 Umweltprogramme Umweltziel 8: Reduzierung des durch die Universitäts- Angehörigen verursachten motorisierten Individualverkehrs Prüfen, ob ExkursionsteilnehmerInnen bei gleicher finanziellen Unterstützung und gleichem universitären Versicherungsschutz eine umweltfreundlichere Reiseform wählen können Umweltziel 9: Transparente Berichterstattung/transparenter Dialog des EMAS-Prozesses Erstellung einer Homepage des Beirats für nachhaltige Entwicklung zur Information der Tätigkeiten und zur Bündelung von Informationen zur nachhaltigen Entwicklung an der Universität 20 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

33 Öffentlichkeitswirksame Aktivitäten der Umweltkoordination im Rahmen des EMAS-Prozesses 2012/2013

34 Kooperation mit dem Bundesnetzwerk Papierwende Maßnahme des Umweltprogramms 2012 Entwicklung modellhafter Strategien zur Einsparung von Papier bei Großverbrauchern Einsparziel: 20% Start mit Plakatkampagne an Kopierplätzen mit Tipps zum Papier sparen (Frühjahr 2013) 22 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

35 Reduzierter Gebäudebetrieb zum Jahreswechsel 2012/ Naturwissenschaftliche Institute auf der Morgenstelle Wilhelmstr. 19 Wilhelmstr. 36 Wilhelmstr. 50 Wilhelmstr. 56 Rümelinstr Sigwartstr.10 Hölderlinstr.12 Münzgasse Bursagasse 1 Neue Aula Auf dem Sand 23 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

36 Ausweitung der Kampagne Kluge Köpfe für den Klimaschutz Rundmail mit Energiespartipps ( ) Verteilung von Energiesparthermometern und Aufklebern als Erinnerungsstützen über die Umweltkoordination (ab Nov.2012) Anbringung von Aufklebern in Hörsälen und Seminarräumen (November 2012) 2011 lagen die Einsparungen in den beteiligten Gebäuden zwischen ca. 2 und 15%; in Gebäuden mit einem hohen Anteil an öffentlicher Fläche wurden teilweise keine Einsparungen erreicht. 24 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

37 Einführung von KeepCups zur Reduzierung der durch Einwegbecher verursachten Restmüllmenge (2013) 25 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

38 Einführung der webbasierten Umweltsoftware Eco-Cockpit (2013) 26 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

39 Datenbank Energiemanagement 27 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

40 Unsere größte Herausforderung im 21. Jahrhundert ist es, die einstweilen noch abstrakt erscheinende Idee einer nachhaltigen Entwicklung zur Realität für manche Menschen dieser Erde zu machen. Kofi Annan 28 Hedwig Ogrzewalla / Umweltkoordination 2010 Universität Tübingen

41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. 29 Hedwig Ogrzewalla 2012 Universität Tübingen

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