7. Europäisches Elektroniktechnologie - Kolleg
|
|
- Cornelius Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Europäisches Elektroniktechnologie - Kolleg Technologien für die elektronische Baugruppe 17. / 21. März 2004 Umweltgerechte Leiterplatte - Basismaterialien und funktionelle Oberflächen, Franz Bötzl Herstellung, Inhaltsstoffe und Entsorgung von Basismaterialien bzw. Leiterplatten Gesetzlicher Rahmen und internationale Vereinbarungen Stand der Verfügbarkeit und Anwendung von halogenfreien Basismaterialien Vermeidung von Bleiverbindungen auf der Leiterplatte Ausblick Folie1
2 Bestandteile Basismaterial Verstärkung Baumwollpapier Papier / Glas Hybride Glasgewebe Glasmatte Aramidgewebe Aramidmatte Harzmatrix Epoxid Phenol Novolak Cyanatester Polyimid Kupferfolie elektrolytisches Kupfer Walzkupfer gesputtertes Kupfer duroplastische Harzsysteme Polyester PTFE ( Teflon ) Thermoplaste Folie2
3 Flammschutzmittel für Basismaterialien Es kommen Stickstoffverbindungen, Phosphorverbindungen, Halogene ( Chlor, Brom) und Hydroxide zum Einsatz reaktiv TBBA ( Tetrabrom bis phenol A ) Phosphormodifizierte Epoxid - Harze Multifunktionelle Aminokomponenten additiv Melamine Phosphate polybromierte Biphenyle (PBB) * polybromierte Diphenylether (PBDE) * bromierte Phthalimide Hydroxide ( Al (OH) 3. x H 2 O ; Mg (OH)2. x H 2 O ) * können Dioxine und Dibenzofurane bilden Folie3
4 Wirkungsweise der einzelnen Flammhemmer Halogenverbindungen R H +. X R. + HX HX +. OH H 2 O +. X X Halogen, R-H Polymer HX +. H H 2 +. X Phosphorverbindungen O HO P O H + -CH 2 CH 2 - H 3 PO 4 + C - H 2 O OH n Glasartige Polyphosphorsäure Polymer Phosphorsäure Verkohlung Hydroxide 2 Al (OH) 3. x H 2 O Al 2 O 3 + (x + 3) H 2 O ca. 280 o C Folie4
5 Halogenfreies (-armes) Basismaterial Unter halogenarmen Basismaterial versteht man Materialien, bei denen das bromierte (Epoxy-) Harz z.b. durch ein phosphormodifiziertes Harz ersetzt wird. Zusätzlich unterstützt eine multifunktionelle Aminoverbindung als Härter die flammhemmende Wirkung des Phosphors. Als halogenfrei ( - arm ) werden Basismaterialien bezeichnet, wenn sie <= 0.09 Gew. % Cl bzw. Br - aufweisen oft auch als green material bezeichnet. Ergänzend kommt auf der Leiterplatte ein halogenarmer Lötstopplack zum Einsatz. Folie5
6 Halogenfreie (-arme) Leiterplatten Vergleich von konventionellen und halogenfreien Leiterplatten konv. LP Halogenfree Laminat, Prepreg Br 8 12 <= 0,09 Gew. % Cl 0,2 <= 0,09 Gew. % Br + Cl 8,2 12,2 <= 0,18 Gew. % Lötstopplack Br 0,1 <= 0,09 Gew. % Cl 4 <= 0,09 Gew. % PCB Br + Cl 12 <= 0,18 Gew. % Folie6
7 Entsorgung von Basismaterialien komplettes Recycling von Basismaterialabfällen ist nicht möglich vollständig ausgehärtetes Harz ( Duroplast ) nicht von Glasverstärkung trennbar Recycling von Kupfer problemlos möglich Abätzen des Kupfers mit CuCl 2 Lösung Mahlen oder Shreddern der Abfälle und Separieren des Kupfers durch Sichten Pyrolytische Trennung von Kupfer und Substrat ( Flammhemmer! ) Auch halogenfreies Basismaterial läßt sich nicht vollständig recyclen Folie7
8 Entsorgung von Leiterplatten Bei der Entsorgung von ( bestückten ) Leiterplatten sind außer dem eingesetzten Basismaterial noch zu berücksichtigen Lote Lötstopp - Resiste Oberflächenschutz ( Ni Au, chem. Sn, chem. Ag, OSP, etc. ) Bauelemente, Stecker, Kühlbleche, etc. d.h. es liegt ein komplexes Stoffgemisch vor! Folie8
9 Gesetzliche Grundlagen Kyoto - Konferenz CO 2 Emission Elektronik - Schrott Verordnung WEEE waste from Electrical and Electronic Equipment Norwegen Deutschland Japan Schweden EU ab 1.Juli 2006 verboten. Pb, Cd, Hg, Cr VI, PBB, PBDE EU Staaten bis 2005 Rücknahmesysteme einrichten Folie9
10 Gesetzlicher Rahmen und Internationale Vereinbarungen WEEE (Waste from Electrical and Electronic Equipment) - Elektronikschrott EU Richtlinie vom Frühjahr 2003 ( ) zur Rücknahme und Entsorgung von Elektrogeräten Jedes der 15 Mitgliedsländer muss innerhalb von 18 Monaten nationale Gesetze erlassen Schwerpunkte: Vermeiden, Wiederverwenden, Recycling, Rückgewinnen von Energie, umweltverträgliches Deponieren Ab 2006 muss jedes EU Mitgliedsland eine Rücknahmequote von 4 kg / Einwohner nachweisen. RoHS ( Reduction of Hazardous Substances ) Verbot des Einsatzes von Blei, Quecksilber, Cadmium, Cr VI, PBB und PDBE in der Elektro- und Elektronikindustrie ab 1.Juli 2006 EU Altautoverordnung ( ELV ) Für alle ab ausgelieferten Neufahrzeuge gilt Verbot von Blei, Cadmium, Quecksilber und Cr VI. (nur befristet Ausnahmen ) Folie10
11 Gesetzlicher Rahmen und Internationale Vereinbarungen RoHS ( Reduction of Hazardous Substances ) Verbot von Einsatz Blei, Quecksilber, Cadmium, Cr VI, PBB und PDBE in der Elektro- und Elektronikindustrie ab 1.Juli 2006 Ausnahmen zum Bleiverbot ( RL 2002/95/EG, Artikel 4 ) im Anhang: Lötmitteln mit hohem Schmelzpunkt ( Pb - Anteil > 85 % ) Lötmittel im Telekommunikationsbereich Bleiglas in elektronischen Geräten in keramischen Elektronikbauteilen in Stahl-Legierungen bis zu 0,35 % in Aluminium Legierungen bis zu 0,4 % in Cu Legierungen bis 4 % in Servern, Speichern und Netzgeräten ( bis 2010 ) Folie11
12 EACEM Liste European Association of Consumer Electronics Folie12
13 Anfall Elektronik - Schrott Altgeräteanfall Deutschland pro Jahr Herkunft Haushaltsgeräte Unterhaltungselektronik Industrieelektronik Inform ationstechnologie Kom m unikationstechnol Bürogeräte Laborgeräte m edizinische Geräte 0,0 200,0 400,0 600,0 800, ,0 Menge in 1000 Tonnen Quelle: UBA Altgeräteanfall Elektronik/Elektrik Jährlicher Anfall ca. 2 Mio. Tonnen Durchschnittliche Steigerung 11 % pro Jahr Menge in 1000 Tonnen Folie13
14 Zusammensetzung Elektronik - Schrott Zusammensetzung Elektronikschrott Andere 4% ABS - PC 29% Flame retardants 1% Ke ramik 16% Ag und Komp. 1% Zn und Komp. 1% Ni und Komp. 1% Fe 3% Andere < 1 Gew. - % Sn Pb Ta Co Al W Au Pd Sb Mn Li Compounds Silicon 10% Epoxy 9% PPS 2% Andere Polymere 8% Cu und Komp. 15% Cl 2 O 3 LC RuO 2 Be P Mo ITO Folie14
15 Zusammensetzung Kfz - Schrott Werkstoffanteile Mittelklasseauto Schaltgetriebe Al, Mg 10,3% Kunststoffe 12,2% Al - Felgen 2,0% Cu, Pb, Zn 2,1% Elektronik 1,5% Gummi Glas 2,2% Reifen 2,6% 3,2% Sonstige 0,3% Prozeßpolym e re 1,5% Stahl und Eisen 56,9% Betriebsstoffe 5,2% Folie15
16 Motivation für den Einsatz umweltschonender Leiterplatten was wir heute wegwerfen wird man uns morgen vorwerfen Eliminierung von Gesundheitsrisiken für den Endverbraucher Besserer Schutz für Produktionspersonal Marketing Argument für ( Consumer ) Produkte Eröffnen neue Recycling Wege ( weniger korrosive Abbauprodukte bei Verbrennung ) Elektronik - ( Kfz ) - Schrott -Verordnung Folie16
17 Einsatz umweltschonender (halogenarmer) Leiterplatten - Mobiltelefone ( cellular phones ) - Personal Computer, Laptop - Pocket PC ( PDA, Organizer) - DVD Payer, MP3 Player, Hand Helds - Unterhaltungselektronik Geräte Fernseher, Stereo, Video, etc. - Router, Server, Base station - Automobilelektronik Folie17
18 Probleme mit halogenfreien Leiterplatten - Der Preis halogenfreier Basismaterialien ist höher als der Preis für FR 4 - Die Qualität hat den Stand von FR 4 Material erreicht (jedoch oft Vorserientypen, Versuchsprodukte, kleine Produktionsmengen, etc. ) - Es gibt keine Erfahrungswerte über Langzeitverhalten sowie über Alterungsstabilität dieser Materialien Folie18
19 Bleifrei - Technik Bleifrei Lote Legierung Schmelzbereich Patent angemeldet Bemerkung o C 96,5 Sn 3,5 Ag 221 nein erhöhte Betriebstemp. 96,2 Sn 3,2 Ag 0,5 Cu nein bleifrei Standard 99,3 Sn 0,7 Cu 227 nein Low cost 99,2 Sn 0,7 Cu 0,1 Ni 227 nein 95 Sn 5 Sb nein hoher T m schlechte Benetzung z. Vgl. 63 Sn 37 Pb 183 nein heute Standard bleihaltig Folie19
20 Bleifrei - Technik Eigenschaften HA(S)L Ni Au OSP chem. Ag chem. Sn hot air solder leveling Organic surface protection Endoberfläche Sn / Pb Au organic Ag Sn Sn 0.7 Cu 0.1 Ni Kosten mittel hoch niedrig mittel mittel 1 1,1 0,95 0,97 0,97 Ebenheit o Schichtstärke 1-25 µm Au 0,05-0,15 µm 0,2-0,6 µm Ag 0,3-0,5 µm 0,7-1,0 µm Lagerfähigkeit 12 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate Mehrfachlötung ++ + o + + Bondbarkeit Einpresstechnik o o Fine - Pitch - Eignung o Prozessaufw and mittel hoch niedrig niedrig niedrig Tem peraturstress hoch niedrig niedrig niedrig niedrig Folie20
21 Bleifrei - Technik - Bezogen auf den weltweiten Bleiverbrauch macht der Anteil im Lötzinn 0,5 % aus. - der Umweltvorteil ist bei gesamtheitlicher Betrachtungsweise beim Umstieg auf bleifreie Elektronikprodukte bis heute fraglich - Tests über Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit liegen noch nicht im ausreichender Menge vor - Prozessfenster ist deutlich eingeschränkt - Höhere Schmelztemperatur der bleifreien Lote Folie21
22 Ausblick Verbesserung des Eigenschaftsbilds von elektrischen und elektronischen Geräten ist permanenter Ansporn an Entwickler und Designer In Bezug auf Umweltverträglichkeit und Gesundheitsaspekte sind noch nicht alle konstruktiven und technischen Möglichkeiten ausgeschöpft Besonders eine innovative Branche, wie die Elektronik, muss an vorderster Front kämpfen, um möglichst alle Umwelt- und Gesundheitsrisiken auszuschalten oder zumindest zu minimieren Visionäres Ziel muss es sein, so viele Werkstoffe wie möglich im Kreislauf zu führen Folie22
10 Jahre Erfahrung mit bleifreien Loten
Einführung 10 Jahre Erfahrung mit bleifreien Loten Günter Grossmann EMPA Dübendorf 10 Jahre Erfahrung mit bleifreien Loten/ G.Grossmann / 2014 / Folie 1 Inhalt Warum bleifreie Lote Herausforderung Bleifreie
MehrEINFÜHRUNG. bei Elektro- und Elektronikgeräten, die ab den 01.06.2006 neu in Vehrkehr gebracht werden.
EINFÜHRUNG Das Amtsblatt der Europäischen Union hat in seiner Ausgabe vom 13.02.03 offiziell die neuen Verordnungen über Elektro und ElektronikAltgeräte (WEEE) und die Beschränkung der Verwendung gefährlicher
MehrBleifreie Lote- Die Umsetzung der Richtlinien 2011/65/EU (RoHS) und 2000/53/EU(Altfahrzeugrichtlinie) aus der Sicht eines Lotherstellers
Udo Grimmer-Herklotz Application Engineering Bleifreie Lote- Die Umsetzung der Richtlinien 2011/65/EU (RoHS) und 2000/53/EU(Altfahrzeugrichtlinie) aus der Sicht eines Lotherstellers RoHS Rechtlicher Hintergrund
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrErklärung zur RoHS Richtlinie 2011/65/EU
Erklärung zur RoHS Richtlinie Erklärung zur RoHS Richtlinie... 1 1. EU-Richtlinie RoHS... 1 2. NovaTec s Strategie... 1 3. Ausnahmen gemäß Anhang III, 7b... 2 4. Unsere Fertiger... 2 5. Weiter führende
MehrAntworten zu Fragenkatalog Leiterplattenmaterial 17/05/2011
1. Welche Arten von Leiterplatten gibt es? Starre Leiterplatten haben einseitige, doppelseitige Kupferkaschierungen und mehrlagige Leiterplatten (Multilayer). Starr-Flex-Leiterplatten sind Verbindungen
MehrStoffverbote nach RoHS Heute und zukünftig
Stoffverbote nach RoHS Heute und zukünftig Fraunhofer IZM Tel.: +49-30-46403-157 46403 E-mail: otmar.deubzer@izm.fraunhofer.de Page 1 Der Stand der Dinge Page 2 Stoffverbote und Grenzwerte 01% 0.1 Blei
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrStarrflex Basismaterialien und deren Eigenschaften
Starrflex Basismaterialien und deren Eigenschaften Webinar am 7. Februar 2017 Referent: Andreas Schilpp 07.02.2017 www.we-online.com Einleitung: Integration der Modulverdrahtung Vorteile durch Starrflex
MehrMaterialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz
Materialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz Esther Müller, Rolf Widmer Empa, Abteilung für Technologie und Gesellschaft Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) Empa,,
MehrAnforderungen an die Kommunikation aus weiteren Regelungskontexten (Teil 1: Biozid-Richtlinie, Bauprodukten- Verordnung, RoHS-Richtlinie)
Anforderungen an die Kommunikation aus weiteren Regelungskontexten (Teil 1: Biozid-Richtlinie, Bauprodukten- Verordnung, RoHS-Richtlinie) REACH in der Praxis SVHC / Stoffe in Erzeugnissen 22. April 2013
MehrErklärung zu den Umwelteigenschaften von Ricoh Produkten
Erklärung zu den Umwelteigenschaften von Ricoh Produkten Stand: Juli 2013 Alle seit dem 1. April 2007 von Ricoh in Deutschland in Verkehr gebrachten bildgebenden Systeme, deren Ersatzteile sowie die dazugehörigen
MehrElektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG
Neues im Umweltrecht Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG ÖKOPROFIT-Klub München, 17. Mai 2006 16.05.2006 1 Richtlinie 2002/96/EG WEEE-Richtlinie vom 27. Januar 2003 (Waste Electrical and Electronic
MehrStandort Dresden. Dr.-Ing. Jelena Nagel
Standort Dresden Dr.-Ing. Jelena Nagel Gruppe: Produkte, mechanische und elektrische Sicherheit, Dresden nagel.jelena@baua.bund.de Tel.: 0351 5639 5434 Inkrafttreten Gesetz über das Inverkehrbringen, die
MehrQualitative anorganische Analyse
Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrErmittlung der für die EU-RoHS kritischen Bauteile
Teil 0 Ermittlung der für die kritischen Bauteile Hinweise Dipl.-Ing. (FH), Stuttgart 0711/970-101 Folie 1 Teil 0 Tracking von RoHS-kritischen und funktionsrelevanten Komponenten Quelle: Farnell InOne
MehrEinführung bleifreier (RoHS
7. Europäischer Elektroniktechnologie-Kolleg Einführung bleifreier (RoHS Bereichsleiter Produktions-und Prüftechnologie Zollner Elektronik AG Industriestr.. 2-14, D-93499 Zandt E-mail mail: ulrich_niklas
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrAnhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)
1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum
MehrErfüllung der RoHS und WEEE Richtlinie
Umweltverträglichkeits - Management In Übereinstimmung mit ISO 14001 hat Finder S.p.A. vor einigen Jahren ein Umweltverträglichkeits - Management System aufgebaut und ist ISO 14001 zertifiziert. Dieses
MehrFS-DMXT DMX TIMER- FERNBEDIENUNG. Bedienungsanleitung. A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat EW Kerkrade Die Niederlande
FS-DMXT DMX TIMER- FERNBEDIENUNG Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Die Niederlande www.americandj.eu Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...
MehrÖko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling. 9. Schweizer Sonderabfalltag 5.Juni 2012 Dr. Viktor Haefeli
Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling 9. Schweizer Sonderabfalltag 5.Juni 2012 Dr. Viktor Haefeli 1 Sonderabfalltag 2012VH 5.Juni 2012 ÖKOIMPACT?? Was ist eigentlich Ökoimpact? 2
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrÖko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling
Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling 9. Schweizer Sonderabfalltag 5.Juni 2012 Dr. Viktor Haefeli Sonderabfalltag 2012VH 5.Juni 2012 ÖKOIMPACT?? Was ist eigentlich Ökoimpact? Sonderabfalltag
MehrLED-T-FC Bedienungsanleitung
LED-T-FC. Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade The Netherlands www.americandj.eu Inhaltsangabe EINLEITUNG... 3 MERKMALE UND FUNKTIONEN... 4 MERKMALE UND FUNKTIONEN
MehrBedienungsanleitung. A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat EW Kerkrade Niederlande
Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 3 EIGENSCHAFTEN & FUNKTIONEN... 3 EINRICHTEN DES WIFLY D6 BRANCH...
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrBedienungsanleitung. A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat EW Kerkrade Niederlande
Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu 2013 ADJ Products, LLC Alle Rechte vorbehalten. Die hier enthaltenen Informationen, technischen
MehrPyrometallurgie: Recycling von Elektronik- und Batterieschrott
acatech Akademietag in Mainz, 20. April 2012 Pyrometallurgie: von Elektronik- und Batterieschrott - hochproduktive Konzentration von Technologiemetallen am Beispiel des WEEE- und Altbatterierecyclings
MehrTELEFON ( ) TELEFAX
Zertifiziert nach Din EN ISO 9001 : 2000 07616 Bürgel Bahnhofstr. 2 Din EN ISO 14001 ( 1996 10 ) TELEFON (03 66 92) 4 90 0 TELEFAX (03 66 92) 4 90-55 E-Mail:komos.gmbh@t-online.de HOMEPAGE:http:// www.komos.de...neu...neu...neu...neu......
Mehr2004 Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e. V. Stresemannallee 19, Frankfurt am Main, Abt. Umweltschutzpolitik
RoHSkonform? Handlungshilfe zur Kommunikation entlang der Lieferkette über die Einhaltung stoffbezogener Anforderungen aus der Richtlinie 2002/95/EG (RoHS) Impressum RoHS-konform? Handlungshilfe zu Kommunikation
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrBleifrei Kunden-Information Februar 2005 Konzept-Vorstellung
Bleifrei Kunden-Information Februar 2005 Konzept-Vorstellung Kunden Bleifrei 21.01.2005 Seite 1 Bleifrei Inhalt Hintergründe Auslöser, Normen, Gesetze Kunden Wünsche, Sorgen EME Konzept Ziele, Vorgehen,
MehrBleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec
Bleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec 1 Bleifreie Bauteile Gesetzliche Grundlage Leadfree Devices Legislation 2 Ausnahmeregelungen in den Richtlinien, Bsp. 2002/95/EG - ROHS Exemptions
MehrLeiterplattenAkademie. Leiterplatten 50...Basismaterial. Arnold Wiemers. Seminar und Tutorial
Arnold Wiemers Seminar und Tutorial Leiterplatten 50...Basismaterial Eigenschaften von Basismaterialien für die Produktion von starren, flexiblen und starrflexiblen Leiterplatten Wer wird mit dem Seminar
MehrCONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards
CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards CONOSTAN Einzel-Element Standards Ag Al B Ba Be Bi Ca Cd Co Cr Cu Fe In K La Li Mg Mn Mo Na Ni P Pb Sb Si Sn Sr Ti V W Y Zn 1.000 ppm Standards
MehrElektro- und Elektronikgerätegesetz
Elektro- und Elektronikgerätegesetz Das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten (ElektroG) vom 16.03.2005 ist in den
MehrWET.Protect-Shop WET.Protect - der innovative Feuchtigkeitsschutzspray zum Schutz Ihrer Elektrik und Elektronik WET.Protect Feuchtigkeitsschutzspray www.wetprotect-shop.de Strom und Wasser vertragen sich
MehrROHS II STOFFVERBOTE BEI ELEKTRO- UND ELEKTRONIKGERÄTEN WERDEN AB 2014 AUSGEWEITET
MERKBLATT Innovation und Umwelt ROHS II STOFFVERBOTE BEI ELEKTRO- UND ELEKTRONIKGERÄTEN WERDEN AB 2014 AUSGEWEITET Bereits heute müssen bis auf wenige Ausnahmen - neue elektrische und elektronische Geräte,
MehrLeistungselektronik Schweizer Electronic AG SE/ SM Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1
Leistungselektronik 10.10.2011 Schweizer Electronic AG SE/ SM Weitergabe und Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Schweizer Electronic AG Seite 1 Hohe Nachfrage nach High Power Applikationen ecar/ Hybrid
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrAnhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
MehrLEACHPHOS eine mögliche Lösung
BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee TecOrbe - Fachtagung Phosphor - Rückgewinnung LEACHPHOS 2602013 eine mögliche Lösung Alois Sigrist Nasschemisches Verfahren zur Behandlung
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 309/7
27.11.2007 Amtsblatt der Europäischen Union L 309/7 VERORDNUNG (EG) Nr. 1379/2007 DER KOMMISSION vom 26. November 2007 zur Änderung der Anhänge IA, IB, VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des
MehrRoHS Richtlinie. (Richtlinie 2002/95/EG) Anforderungen Pflichten Lösungsansätze
RoHS Richtlinie (Richtlinie 2002/95/EG) Anforderungen RoHS-Verbotsstoffe Es ist ab 1. Juli 2006 verboten, neue Elektrogeräte in Verkehr zu bringen, die mehr als 0,1 Gewichtsprozent 1. Blei (Pb) 2. Quecksilber
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrProduktinformation. ELSOLD SN100 MA-S mikrolegiertes Lot, mit Ni, Ge und P* )
Produktinformation ELSOLD SN100 MA- S mikro legierte, bleifreie Lote S ei t e 1/ 6 ELSOLD bietet ein komplettes Sortiment hochwertiger Lotlegierungen. Besondere Highlights sind die mikrolegierten, bleifreien
MehrIMS Isulated Metallic Substrate
Am Euro Platz 1 A1120 Wien Tel +43 (0) 1 683 000 Fax +43 (0) 1 683 009290 Email info@ats.net www.ats.net IMS Isulated Metallic Substrate Ferdinand Lutschounig, Product Manager AT&S Technologieforum, 4.5.
MehrFED Vortragsveranstaltung der Regionalgruppe Österreich
FED Vortragsveranstaltung der Regionalgruppe Österreich Referent: Johann Hackl Graz, 21.04.2016 Copyright, Häusermann GmbH, 2016 Häusermann GmbH I A-3571 Gars am Kamp I Zitternberg 100 I Tel.: +43 (2985)
Mehr4. Europäisches Elektronik- Technologiekolleg vom März 2001 in Colonia de Sant Jordi Erika Gehberger
4. Europäisches Elektronik- Technologiekolleg vom 14.-18. März 2001 in Colonia de Sant Jordi 1 Eigenschaften bleifreier Lote Ersatz für Zinn/Blei-Lote Keine offensichtlich gleichwertige Legierung derzeit
MehrAluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Aluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien Dr. Frederic Müller Rechtliche Lage Rahmenverordnung (EG) 1935/2004 Materialien und Gegenstände [ ] sind nach
MehrPRO DMX FOLLOWSPOT. Bedienungsanleitung. A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat EW Kerkrade Die Niederlande
PRO DMX FOLLOWSPOT Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Die Niederlande www.americandj.eu Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 3 BETRIEBSANWEISUNG... 3 STEUERUNGEN UND
MehrDiese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
21.3.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 79/19 VERORDNUNG (EU) Nr. 255/2013 DER KOMMISSION vom 20. März 2013 zur Änderung zum Zweck der Anpassung an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt
MehrANHANG IV LISTE VON ABFÄLLEN, DIE DEM VERFAHREN DER VORHERIGEN SCHRIFTLICHEN NOTIFIZIERUNG UND ZUSTIMMUNG UNTERLIEGEN ("GELBE" ABFALLLISTE) 1 TEIL I:
ANHANG IV LISTE VON ABFÄLLEN, DIE DEM VERFAHREN DER VORHERIGEN SCHRIFTLICHEN NOTIFIZIERUNG UND ZUSTIMMUNG UNTERLIEGEN ("GELBE" ABFALLLISTE) 1 TEIL I: Folgende Abfälle unterliegen dem Verfahren der vorherigen
MehrIntegriertes Produkt- Compliance Management in Agile PLM
Integriertes Produkt- Compliance Management in Agile PLM Christina Schröder Principal Sales Consultant Oracle Deutschland 1 Agenda 1. Vorschriften 2. Betroffene Branchen 3. Auswirkungen auf die Produktentwicklung
MehrAnhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC
Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
Mehr5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.
5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte
Mehr1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0
Anhang I: Inhaltsübersicht Anhang I: Karten und grafische Darstellungen 1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0 2. Karten zur Wasserbeschaffenheit... A 2-0 Chlorid...A 2-1 Orthophosphat-Phosphor...A 2-2
Mehr19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott
19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,
MehrDas REMONDIS TetraPhos -Verfahren
Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren > Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen www.remondis-aqua.com 2 Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren, Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen Ohne Phosphor kein
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 94.011 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ EY-RU110F100 EY-RU141F100 146F100 Bezeichnung Raumbediengerät ecounit100 ecounit141 146 Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Regler und
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 94.026 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Tasteneinheit zu Bediengerät ecounit1 Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Regler und Sensoren Hersteller Managementsystem
MehrEntwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe
Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 151/9
12.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 151/9 VERORDNUNG (EU) Nr. 493/2012 DER KOMMISSION vom 11. Juni 2012 mit Durchführungsbestimmungen zur Berechnung der Recyclingeffizienzen von Recyclingverfahren
MehrInformation zu Inhaltsstoffen von Diotec-Produkten Insbesondere RoHS, WEEE, ELV und REACH betreffend
Information about Material Contents of Diotec Products Particularly concerning RoHS, WEEE, ELV and REACH 1 RoHS, WEEE, ELV 2 Solderability of leaded and leadfree devices 3 Exemption of high melting Pb
MehrTextgegenüberstellung
1 von 9 Textgegenüberstellung 13. Durch diese Verordnung werden 13. Durch diese Verordnung werden 1. bis 7. 1. bis 7. 8., und 8., 9., 9., und 10. die Richtlinie (EU /774 der Kommission vom 18. Mai zur
MehrGMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
MehrEntwurf 6.August Jänner Anhang 1 Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Entwurf 6.August 2007 9.Jänner 2007 Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
MehrTonerkassetten in PLUS-Qualität. READY TO PRINT Bestellhotline: +43 (0) Online-Shop:
Tonerkassetten in PLUS-Qualität READY TO PRINT Bestellhotline: +43 (0)720 67676767 Online-Shop: www.toner-shop.cc PLUS AN QUALITÄT Für das PLUS an Qualität, kompatible Tonerkassetten Unsere Toner-Produkte
MehrUmweltgerechte halogenfreie Leiterplatten-Materialien ine Analyse des Gefährdungspotentials
Umweltgerechte halogenfreie Leiterplatten-Materialien ine Analyse des Gefährdungspotentials Dr. Jamshid Hosseinpour tric GmbH Bayreuther Institut für Umweltforschung Bayreuth, Germany ÖKOMETRIC GmbH Gliederung
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrRegulierungsinstrumente in der Altfahrzeuggesetzgebung
Für Mensch & Umwelt FachDialog Chancen und Risiken der Anwendung von Nanotechnologien im Automobilsektor Regulierungsinstrumente in der Altfahrzeuggesetzgebung 26. September 2017 Dipl.-Ing. Regina Kohlmeyer
MehrA.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu
A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 BETRIEB MIT RFC VON ADJ... 4 RoHS ein großer Beitrag zur Erhaltung
MehrWerkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser
Für Mensch & Umwelt Werkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser Claudia Brunner Fachgebiet II 3.4 / Trinkwasserverteilung
Mehr1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
MehrUmweltverträglichkeit von Oberflächen Herausforderungen für Lieferant und Kunde
Umweltverträglichkeit von Oberflächen Herausforderungen für Lieferant und Kunde Kurzvorstellung Unternehmen Dräger / Heyer Einführung in das Thema RoHS : Kurzvorstellung der RL Einführung Oberflächenveredlung
MehrRahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität
7. BMBF Forum für Nachhaltigkeit Forschung für Nachhaltigkeit Berlin, 2. bis 4. November 2010 C5 Rohstoffproduktivität bis 2020 verdoppeln Ist das noch zu schaffen? Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur
MehrEntsorgungsfachbetrieb
Zertifikat als Entsorgungsfachbetrieb 1. Name und Anschrift der Zertifizierungsorganisation 2. 1.1 Name: TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG 1.2 Straße: Große Bahnstraße 31 1.3 Staat: Deutschland Bundesland:
MehrFällungsreaktionen. Allgemeine Chemie I - Anorgan. Teil
Fällungsreaktionen Gleichgewicht: Fällen Auflösen G 0 = H 0 T S 0 Fällung und Kristallisation Natrium-Magnesium-Uranylacetat NaMg(UO 2 ) 3 (CH 3 COO) 9 9 H 2 O Ammonium-Molybdato-Phosphat (NH 4 ) 3 [P(Mo
MehrBedienungsanleitung. A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat EW Kerkrade Die Niederlande
Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Die Niederlande www.americandj.eu Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 3 EINRICHTEN UND SYNCHRONISIEREN... 3 STEUERUNG UND FUNKTIONEN...
MehrKlarstellungen zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)
Polizeitechnisches Institut (PTI) der Polizei-Führungsakademie Münster, den 28. September 2005 Klarstellungen zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) Mit dem Gesetz über das Inverkehrbringen,
MehrNetzteil für Jinbei HD-610 HSS / HD-601 HSS Akku-Studioblitz
Netzteil für Jinbei HD-610 HSS / HD-601 HSS Akku-Studioblitz Bedienungsanleitung RoHS Inhalt Allgemeine Informationen --------------------------------------------------------------------------------------------
MehrStand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
MehrBedienungsanleitung. Schnurloser 8-Kanal-Controller mit Ein/Aus- und UC3-Funktionen
Schnurloser 8-Kanal-Controller mit Ein/Aus- und UC3-Funktionen Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Die Niederlande www.americandj.eu Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG...
MehrSDC-6 V2 Einfacher 6-Kanal DMX-Controller. Bedienungsanleitung
SDC-6 V2 Einfacher 6-Kanal DMX-Controller Bedienungsanleitung Vorderseite Rückseite A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu Rev 1.01 2013 ADJ Products, LLC
MehrSDC12 TM Bedienungsanleitung 1.0
SDC12 TM Bedienungsanleitung 1.0 Elation Professional B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu 2013 ELATION PROFESSIONAL Alle Rechte vorbehalten. Die hier enthaltenen Informationen,
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrUmstellung der Lötprozesse des Servicezentrums Elektronik ZE von bleihaltig in bleifrei zum 1. Januar 2010
Umstellung der Lötprozesse des Servicezentrums Elektronik ZE von bleihaltig in bleifrei zum 1. Januar 2010 Einführung Am 1.1.2010 wird das Lotmaterial des SMD-Lötprozesses sowie des Wellenlötprozesses
MehrInsulated Metallic Substrate (IMS-Leiterplatten)
1 Wir sind Partner im Bereich IMS-Leiterplatten, Flex-Leiterplatten, CEM3, FR2 und FR4 Leiterplatten. Unsere Keramik-Substrate für Laser-Submounts, LED-Submounts, LED-Module, HF-Applikationen, Power-Elektroniken
MehrWebinar. Neue Möglichkeiten durch ECT Solder.
Webinar Neue Möglichkeiten durch ECT Solder www.we-online.com Neue Möglichkeiten durch ECT Solder Embedded Component Technology ECT Motivation Bestehende Lösungen um Komponenten einzubetten Vorstellung
MehrEntsorgungsfachbetrieb
Zertifikat als Entsorgungsfachbetrieb 1. Name und Anschrift der Zertifizierungsorganisation 2. 1.1 Name: TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG 1.2 Straße: Große Bahnstraße 31 1.3 Staat: Deutschland Bundesland:
MehrDecaBDE Lt. EHG - Urteil ( 6 Bullet - Point ) Änderung der ROHS Polymer - Anwendungen
Stand: 16.12.2013 Revision: 020 Konformitätserklärung 2002/95 EG RoHS 2002/96 EG inkl. 2011/65 EU RoHS2 ElektroG (vom 08.06.2011) DecaBDE (Flammschutzmittel vom 01.07.2008) PFOS (Perfluoroctansulfonate)
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrDMX TIMER- FERNBEDIENUNG
FF23TR DMX TIMER- FERNBEDIENUNG Bedienungsanleitung A.D.J. Supply Europe B.V. Junostraat 2 6468 EW Kerkrade Niederlande www.americandj.eu 2013 ADJ Products, LLC Alle Rechte vorbehalten. Die hier enthaltenen
Mehr