Flächendeckende Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder mit Sprachschwierigkeiten
|
|
- Bernt Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder mit Sprachschwierigkeiten
2 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Ziele Unterstützung und Qualifizierung der Eltern zur Förderung des Spracherwerbs ihrer Kinder Verbesserung der Bildungs- und Startchancen von Kindern und Jugendlichen Mehrsprachigkeit als identitätsstärkende Kompetenz
3 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Qualifizierung des Fachpersonals Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen aller Beteiligten Vernetzung im Stadtbezirk
4 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Flächendeckende und systematische in drei Bausteinen Baustein A: Elternbildung Elternwerkstatt Sprachbildung Baustein B: Systematische für Kinder für Kinder durch zusätzliche Personalstunden Qualifizierung durch VHS / Träger für das Kita-Personal die Rucksack-Eltern für Kinder in der deutschen Sprache Qualifizierung durch VHS / Träger Baustein C: Vernetzung im Stadtbezirk Bereichsübergreifende Bildungsarbeit: MultiplikatorInnen Eltern Kinder stadtweit
5 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Elternwerkstatt Sprachbildung Rucksack I
6 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Qualifizierung zur Elternbegleiterin Durchführung: VHS Inhalt: 13 Bausteine zur Sprachbildung/ - entwicklung und
7 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Zugang zu Büchereien Beziehungsaufbau zu Kindern zehn Praktika in der Kindertagesstätte Zwei Präsentationen Dauer: Ein Jahr
8 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Zielgruppe Eltern (Mütter) mit Migrationshintergrund Kinder mit Migrationshintergrund im Alter von vier bis sechs Jahren Kinder mit Sprachschwierigkeiten
9 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Die Elternbegleiterin Qualifizierung: Mütter mit Migrationshintergrund werden Elternbegleiterinnen Durchführung des Rucksackprogramms: Elternbegleiterinnen leiten Rucksackgruppen an
10 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Qualifizierung der Kindertagesstätte Teilnahme einer Erzieherin an der Elternwerkstatt Sprachbildung Vier Studientage Interkulturelle Sensibilisierung für das ganze Team
11 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Programm Rucksack Sprachen: Türkisch, Russisch, Arabisch, Serbisch (Kroatisch), Italienisch und Deutsch Gesamt 10 Themen verteilt auf 9 Monate
12 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Das Rucksack Kita - Material Elternmaterial und Übungsblätter Handbuch für Elternbegleiterinnen Handbuch für ErzieherInnen
13 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Elternmaterial und Übungsblätter Hauptthemen: Der Körper Die Kleidung Die Kindertageeinrichtung Die Gruppe Draußen spielen Die Bewegung Zu Hause
14 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Hauptthemen: Essen und Trinken Die Familie Unterwegs Die Tiere Themen rund um das Jahr: Fernsehen mit Kindern Natur erleben Feste feiern
15 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Durchführung Rucksack Aufgaben der Elternbegleiterin: Terminplanung mit der Rucksackgruppe Gruppentreffen vorbereiten und durchführen Motivation der Eltern (Mütter) zur kontinuierlichen Teilnahme
16 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover 2 x pro Monat Anleitung/Supervision für die Elternbegleiterin durch die Koordinatorinnen der Regelmäßiger Austausch mit der Kindertagesstätte zum Programm Teilnahme an Dienstbesprechungen in der Kindertagesstätte
17 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Die Rucksackgruppe Sieben bis zehn Eltern (Mütter) Eltern treffen sich einmal in der Woche für zwei Stunden in der Kindertagesstätte Die Anleitung der Rucksackgruppe übernimmt die Elternbegleiterin Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern
18 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Eltern (Mütter) erweitern ihr Wissen und lernen den Wert von Kinderbüchern, Spielen und Malen kennen Eltern erkennen die Verbindung von Sprache und Handeln für die Entwicklung ihres Kindes in der alltäglichen Beschäftigung Durchführung von Aktivitäten aus dem Programm für täglich Minuten zu Hause mit dem Kind in der Erstsprache
19 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Rucksack in der Kindertagesstätte Die Kindertagesstätte verpflichtet sich das Konzept Rucksack umzusetzen Die ErzieherInnen in der Einrichtung kennen das Programm Interkulturelle Öffnung als fester Bestandteil des Konzeptes
20 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Die Kindertagesstätte unterstützt die Elternbegleiterin und motiviert Eltern zur Teilnahme am Rucksackprogramm Die jeweiligen Themen aus dem Rucksackprogramm werden parallel sprachlich in den Kindergartenalltag integriert
21 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Rucksack = Win-Win für alle Beteiligten Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern Anerkennung von Mehrsprachigkeit als Kompetenz Bessere Zusammenarbeit von Eltern und ErzieherInnen Zugang zu Bildungseinrichtungen für Eltern im Stadtbezirk
22 Flächendeckende für Kinder mit Migrationshintergrund in der LH Hannover Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Rucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover
Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa Umsetzung in der Region des Programms Hannover Rucksack KiTa in der Region Hannover 29.11.2016 Folie 1 Der Rucksack - Sinnbild für etwas, das man füllt,
MehrGRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN
GRIFFBEREIT + RUCKSACK Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN Zum Konzept: Ursprung in den Niederlanden. Wurde von der Raa Essen in NRW auf deutsche Verhältnisse adaptiert Bundesweit gibt es ca.
MehrGriffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache
Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle
MehrGUGS-Griffbereit unterwegs
1 - Vorstellung von GUGS: GUGS - Entwicklung Ziele, Umsetzung, Module der Qualifizierung, Standorte Durchführung Resümee - Erfahrungen aus der Praxis 2 Griffbereit Zusammenfassung Griffbereit Ziele Unterstützung
MehrGUGS-Griffbereit unterwegs
29.11.2016 1 Ausgangslage 322 Kinder zwischen 0-5 Jahren / Stand 14.09.2016 Die meisten Familien leben in Flüchtlingsunterkünften Träger / Organisation Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Jugend und
MehrRucksack Ein Konzept zur Elternbildung und Sprachförderung für Eltern mit 4-6 jährigen Kindern
Rucksack Ein Konzept zur Elternbildung und Sprachförderung für Eltern mit 4-6 jährigen Kindern Warum heißt das Projekt Rucksack? Rucksack ist ein Sinnbild für einen Beutel, der gefüllt wird Was wird hinein
MehrRucksack Kita und Griffbereit. Integrierte Elternbildung und Sprachbildung
Rucksack Kita und Griffbereit Integrierte Elternbildung und Sprachbildung Die Programme Griffbereit Rucksack Kita Rucksack Schule Anschlussfähige Begleitung durch die Programme von 1 8 Jahren 2 Rucksack
MehrVorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit
Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit Angebot für Mütter mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren, die einen Migrationshintergrund haben.
MehrProjekt Rucksack-KiTa
Projekt Rucksack-KiTa Programm zur Sprachförderung und Elternbildung 1 Gliederung 1. Sprache und Integration Konzeptionelle Grundlagen Funktionen der Sprache 2. Projekt-Idee Sprachförderung im Elementarbereich
MehrSystemische Elternarbeit
Systemische Elternarbeit Ein Konzept für neu zugewanderte Familien Prof. Mag. Siegfried Kiefer 07.06.2013 S. Kiefer 1 Überblick Projekt Förmig RAA Projekte (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern
MehrForum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen
Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit
MehrRucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind,
Rucksack Kita Rucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind, als Vorbild und als Multiplikatorin wirken
MehrRUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt
RUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt Programmdarstellung - In den Niederlanden entwickelt - Seit 1999 in Deutschland, Träger: RAA Hauptstelle NRW (Regionale
MehrRUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
MehrNiedersachsen packt griffbereite Rucksäcke. cke. Eine kleine Packanleitung
Niedersachsen packt griffbereite Rucksäcke cke Eine kleine Packanleitung Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Es genügt nicht, dass man zur Sache spricht. Man
MehrRucksack in der Grundschule
Rucksack in der Grundschule Auftaktveranstaltung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern Veranstalter: RAA /Serviceagentur Ganztägig lernen NRW Essen, 15.03.2012 Folie 1 Rucksack in der Grundschule
MehrRucksack In einem Satz S er atz klärt..
Alleine ist jeder an seiner Grenze Das Rucksackprogramm in Niedersachsen Rucksack In einem Satz erklärt.. Rucksack ist Ein Materialpaket Eine Sprachförderung an Kindertagesstätten und Grundschulen für
MehrDas Rucksack-Programm der RAA. Müzeyyen Semerci päd. Mitarbeiterin/RAA Mülheim an der Ruhr
Das Rucksack-Programm der RAA Müzeyyen Semerci päd. Mitarbeiterin/RAA Mülheim an der Ruhr Gliederung Vorstellung des Rucksack-Programms Qualitätssicherung durch Zertifizierung Praxisbeispiel: Familienzentrum
MehrRucksack KiTa. Wann, wie, wo, was? Vorbereitungen, Planungen und Infos zum Programm
Rucksack KiTa Wann, wie, wo, was? Vorbereitungen, Planungen und Infos zum Programm Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Recklinghausen hat diese Broschüre entwickelt, um Fachpersonal und Verantwortliche
MehrRucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung
Rucksack Kita Rucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung Rucksack kommt ursprünglich aus den Niederlanden, aus Rotterdam, und wurde seit 1999 mit viel Erfolg in Essen
MehrWeinheimer Modell zur Sprachförderung und Elternbeteiligung / Rucksack an der KiTa
Weinheimer Modell zur Sprachförderung und Elternbeteiligung / Rucksack an der KiTa 2007 2009 Integration Central Koordinierungsstelle für Bildung, Sprache und interkulturelle Verständigung Sprachförderung
MehrFreiSprachen. Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010
FreiSprachen Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010 Überblick 1 2 3 4 für das Schul- und Bildungssystem Ausgangssituation Wir verfügen in Deutschland zwar mittlerweile
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrTitel Verfasser Datum 1. Griffbereit in Oldenburg
Titel Verfasser Datum 1 Griffbereit in Oldenburg Titel Verfasser Datum 2 Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Titel Verfasser Datum 3 Griffbereit...... wurde
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl und Vizebürgermeisterin Dr. in Ingrid Holzhammer am 25. Juni 2008 zum Thema "Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung
MehrRucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner
Titel Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner RAA (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrDer andere Blick. mit Eltern RUCKSACK SCHULE. Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren
Der andere Blick Interkulturelle HERZLICH Bildung WILLKOMMEN und Zusammenarbeit mit Eltern RUCKSACK SCHULE Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren Annamaria Papp-Derzsi 24.04.2017
Mehr1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14
5 INHALT Vorwort 12 0 Methodische Vorbemerkung 13 I Ergebnisse 14 1 Zugangsprobleme von Migranten zu Krippen und Kitas? 14 1.1 Nachfrage von Migranteneltern nach Krippen? 14 1.2 Kindergartenbesuchsquote
MehrWeiterbildung mit Wertschätzung Aufsuchende Bildungsarbeit im Kreis Herford
Ein Praxisprojekt im Programm: Potenziale der Weiterbildung über den Zugang zu sozialen Gruppierungen entwickeln Projekt- und Kooperationspartner: AKE Bildungswerk Vlotho VHS im Kreis Herford Projektzeitraum:
MehrZusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung
Zusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung Input im Rahmen der EFi-Fachkonferenz in Salzgitter Juni 2012 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Flachsmarktstr.
MehrIntegrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen?
Integrationslotsen Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen Leben, vor allem im Bildungsbereich, gleichberechtigt
Mehr10 JAHRE RUCKSACK. in der Kindertagesstätte LANDESHAUPTSTADT HANNOVER
10 JAHRE RUCKSACK in der Kindertagesstätte LANDESHAUPTSTADT HANNOVER VORWORT 10 Jahre Rucksack in der Kita - ein Grund zum Feiern. Ende 2004 beschloss der Rat der Landeshauptstadt Hannover ein umfangreiches
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Viele kleine Leute die an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun können das Gesicht der Welt verändern Interkulturelles Lernen..kleine Schritte in ein gutes Leben? Kinder
MehrSachbericht Rucksack I
Sachbericht Rucksack I 01.03.2006 30.06.2007 Projektstandort Waldemarstr. 57 10997 Berlin Projektkoordination: Christiane Börühan www.awo-friedrichshain-kreuzberg.de Inhalt 1. Was steckt im Rucksack? 2.
MehrM ONITORING. M o. für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen. n i t. Stichtag: 30. Juni o r i.
M ONITORING für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen M o n i t Stichtag: 30. Juni 2011 o r i n g STADT ESSEN Impressum Herausgeber: Stadt Essen, Der Oberbürgermeister RAA/Büro
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrDie Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren"
Fachtagung am 30.01.2007 in Hannover Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren" Frau Inge Nowak, Projektkoordinatorin von Mo.Ki - Monheim für Kinder - berichtete über Ihre
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
MehrIntegrationslotsen. Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern unterstützt von
Integrationslotsen Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern 2014 Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen
MehrFAMILIENwerkSTADT Projektverlauf und -Ergebnisse bis dato
FAMILIENwerkSTADT Projektverlauf und - M.Sc. Nadine Krüger Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienforschung Projektziel & Ansätze für die Entwicklung Projektziel: Verbesserung der
MehrMehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes. Kita Casa Italia. Grundthesen
Mehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes Kita Casa Italia 1 Grundthesen Der Erwerb anderer Sprachen verläuft im frühen Alter spielerisch und natürlich
MehrEinwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda
Einwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda Dienstag, 12. Juni 2007 Prof. Dr. Gudrun Hentges Seite
MehrAllem Anfang wohnt eine Beziehung inne..
Allem Anfang wohnt eine Beziehung inne.. BESONDERHEITEN DER INTERKULTURELLEN ELTERNARBEIT AM BEISPIEL DES RUCKSACK-KONZEPTES In Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Duisburg und der Duisburger Elternschule
MehrChancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land. Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin
Chancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin Mehrere Sprachen zu beherrschen ist eine wertvolle Fähigkeit Je besser ein
MehrDiakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch
Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch Ausgangslage in Neukölln 9 Fördergebiete des Programms Soziale Stadt sozialer Brennpunkt ethnische Segregation Überforderung der Eltern bei der
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrChancengleichheit für Migrantenkinder durch Elternbildung
Chancengleichheit für Migrantenkinder durch Elternbildung Projekt des Migrationsfachdienstes in Schwäbisch Gmünd vom Kreisdiakonieverband Ostalbkreis Schwerpunkte des Migrationsfachdienstes Beratung und
MehrKommunale Integrationszentren
Kommunale Integrationszentren nach dem Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW Info-Gespräch mit Kindertageseinrichtungen in Lüdenscheid 18. April 2013 Ziele und Grundsätze ( 1 und 2 TIG NW) gedeihliches
MehrM ONITORING. M o. für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen. n i t. Stichtag: 30. Juni o r i.
M ONITORING für Elternbildung nach dem Rucksack-Programm in Kindertageseinrichtungen M o n i t Stichtag: 30. Juni 2010 o r i n g STADT ESSEN Impressum Herausgeber: Stadt Essen, Der Oberbürgermeister RAA/Büro
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8 07 Berlin-Mitte Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8 D-07 Berlin u2 Spittelmarkt b M 48, 248, 347
MehrInterkulturelle Elternbildung bei den Wiener Kinderfreunden. Landesorganisation Wien
Interkulturelle Elternbildung bei den Wiener Kinderfreunden Interkulturelle Elterncafés in unseren Kindergärten - 2012 in 9 Kinderfreunde - Kindergärten in Wien und an 2 externen Orten - regelmäßig einmal
MehrFachtag für Elternbegleiter/innen Rucksack KiTa und Griffbereit
Fachtag für Elternbegleiter/innen Rucksack KiTa und Griffbereit MUSIKALISCHER AUFTAKT ROLAND LOY & ELTERN https://www.hannover.de/leben-in-der- Region-Hannover/Soziales/Familie- Partnerschaft/Erziehen-mit-
Mehr1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort)
1. Einleitung Wer kein Ziel hat, dem nützen dreitausend Wege nichts. (chinesisches Sprichwort) Das Ziel der Offensive Frühe Chancen: - frühestmögliche Förderung der Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung
MehrPrestige der Sprachen
Prestige der Sprachen geringe Prestige der Erstsprache ungünstige Auswirkungen auf Sprecher (Kreppel 2006) Akzeptanz der Erstsprache in sozialer Umgebung Psychologische Bedeutung der Erstsprache Erstsprache
MehrSprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas
Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:
MehrRucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
14.05.2004 14:22 Uhr Seite 1 1 Mütter und Erzieherinnen werden Partner für die Sprachförderung der Kinder. -Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Entwicklungsphasen
MehrInterkulturelle Bildungsforschung 23. Rucksack
Interkulturelle Bildungsforschung 23 Rucksack Empirische Befunde und theoretische Einordnungen zu einem Elternbildungsprogramm für mehrsprachige Familien Bearbeitet von Hans-Joachim Roth, Henrike Terhart
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrErfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin
Erfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin Vortrag am 17.9.2016 ARGE Singen-Bewegen -Sprechen Übersicht Einführung Paradigmawechsel in der Frühpädagogik durch den Orientierungsplan
MehrArmutssensibles Handeln am Beispiel des Familienzentrums Steeler Straße in Essen. Familienzentrum Steeler Straße in Essen
Armutssensibles Handeln am Beispiel des Familienzentrums Steeler Straße in Essen n 1 Armutssensibles Handeln am Beispiel des Familienzentrums Steeler Straße in Essen Das Team 2 Armutssensibles Handeln
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Wie wird Rucksack bisher realisiert. Zielsetzungen des Rucksackprogramms. Projektstruktur. Statistik.
1 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie wird Rucksack bisher realisiert Zielsetzungen des Rucksackprogramms Projektstruktur Statistik Ausblick Pressespiegel 1 2 3 5 6 7 13 14 2 Vorwort Vielfältige Studien
MehrUnsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen
Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen Ein generationenübergreifendes Projekt in Hannover zur Einbindung älterer Migrantinnen und Migranten in die Sprachförderung im Kindergarten Ausgangslage
MehrMultiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern
Gesundheitsamt Prävention und Gesundheitsförderung Lioba Schlee Tullius Sprachheilbeauftragte Multiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern 1 Team Sprache & Kommunikation Vernetzung, Beratung,
MehrHinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung")
Hinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung") Die Bedeutung der Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern Die Familie beeinflusst
MehrMasterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
MehrFachtag Väter und frühe Bindung
Kreisintegrationszentrum Mettmann gefördert durch Fachtag Väter und frühe Bindung Worshop 4 Interkulturelle Angebote für Väter gefördert durch Was wir Ihnen gerne vorstellen möchten 1. Vorstellung des
MehrElternbeteiligungsprojekte
Elternbeteiligungsprojekte Eltern Akademie Eltern werden zu Lernbegleitern ihrer Kinder Vater sein ist schön Väter erhalten die Möglichkeit ihr Erziehungsverhalten zu reflektieren und zu erweitern Projektträger:
MehrNIEDERSCHWELLIGES MÜLHEIMER SPRACH-PROGRAMM
NIEDERSCHWELLIGES MÜLHEIMER SPRACH-PROGRAMM MUT ist ein niederschwelliges Mülheimer Sprach-Programm, mit dem Frauen und Eltern in Eppinghofen und Styrum ermutigt werden sollen die deutsche Sprache zu erlernen
MehrSprache macht stark! OFFENSIVE BILDUNG. Sprachförderung in Eltern-Kind-Gruppen Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt. - Kurzzusammenfassung -
OFFENSIVE BILDUNG Sprache macht stark! Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt Sprache macht stark! Susanne Kühn, Diplom Pädagogin Pädagogische Beratung und Projektbegleitung Fachliche Begleitung Eltern-Kind-Gruppen
MehrGute Schule in Spandau
Gute Schule in Spandau am 19.11.2014 Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz sowie Kultur- und zielgruppensensibler Kinderschutz Dudu Sönmezçiçek, Projekt Hotline Kinderschutz-mehrsprachig, LebensWelt
MehrSprach- und Leseförderung im Stadtteil Kooperation ist machbar. Zusammenarbeit von Grundschule und Stadtteilbibliothek unter schwierigen Bedingungen
Sprach- und Leseförderung im Stadtteil Kooperation ist machbar Zusammenarbeit von Grundschule und Stadtteilbibliothek unter schwierigen Bedingungen Rahmenbedingungen der GGS Lohberg Stadtteil mit besonderem
MehrGelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag
DIE RAA IN IHRER REGION Gelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag Workshop 07.06.2017 LISUM Lena Fleck, RAA Brandenburg Waltraud Eckert-König, RAA Brandenburg Was ist Mehrsprachigkeit? Laut sprachwissenschaftlicher
MehrRucksack- Programm in Stuttgart
Rucksack- Programm in Stuttgart Der Gemeinderat der Stadt Stuttgart ermöglicht kommunale Elternbildung durch das Elternseminar des Jugendamtes seit 1963. Ziel des Elternseminars ist es, Eltern einer internationalen
MehrNutzung der Mehrsprachigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund
Nutzung der Mehrsprachigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund Berufsfelder mit besonderem Potenzial Eine Studie der Universität Hamburg im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Folie
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
MehrDas rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept
Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept Struktur, Umsetzung und Maßnahmen der Sprachförderung (DaZ) in Rheinland-Pfalz Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung für Realschulen plus am 03.09.2018
MehrGriffbereit. Wann, wie, wo, was? Vorbereitungen, Planungen und Infos zum Programm
Griffbereit Wann, wie, wo, was? Vorbereitungen, Planungen und Infos zum Programm Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Recklinghausen hat diese Broschüre entwickelt, um Fachpersonal und Verantwortliche
MehrFachtagung Interkulturelle Öffnung
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Workshop Zugangswege zur Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund Beispiele aus der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und Stadtteilarbeit Göttingen, 21.11.2013
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung. Handlungsstrategien und Instrumente des RÜM Stuttgart Themenworkshop
MehrKindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan
Kindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan 17.März 2015 Julia Held (IFP) & Michaela Hopf (DJI) 17. März
MehrInterkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr München
Interkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr. 89 80336 München Kindertagesstätte Schwanthalerstraße 89 Kulturelle Vielfalt unserer Kindertagesstätte 1%1% 7% 3%5%2% 3% 1% 5% 7% 1%2%2% 2% 5% 1%
MehrAusschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg
Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg Mit dem Projekt Bildungspartnerschaften sollen Kinder und deren Eltern bei der Integration in die Gesellschaft
MehrWeltweit sprechen etwa 58 Millionen Menschen Urdu als Muttersprache, mit Zweitsprachlern erhöht sich die Zahl auf 150 bis 200 Millionen.
1/5 Sehr geehrter Herr Bienst, sehr geehrter Herr Dr. Meyer, sehr geehrte Frau Prof. De Houwer, sehr geehrter Herr Prof. Glück, sehr geehrte Frau Reinel, liebe pädagogische Fachkräfte aus der KITA-Praxis,
MehrDie Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick
Die Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick Mag.a Magdalena M.M. Schneider Büchereien Wien / Bibliothekspädagogik magdalena.schneider@wien.gv.at 16.06.2017 Magdalena M.M. Schneider 1 Die
MehrDas Europäische Sprachenportfolio für den Elementarbereich. Entwicklung und Validierung eines deutschen Modells. Mit der Unterstützung von:
Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.v. Postfach 24 01 24, 55045 Mainz Das Europäische Sprachenportfolio für den Elementarbereich. Entwicklung und Validierung eines deutschen Modells
MehrOpstapje im Landkreis Fürstenfeldbruck. Ein Frühförderprogramm für Kinder ab 15 Monaten
Opstapje im Landkreis Fürstenfeldbruck Ein Frühförderprogramm für Kinder ab 15 Monaten Stand 12/2008 Was ist Opstapje Präventives Spiel- und Lernprogramm Bildung im Bereich der Erziehung Stärkung der Elterlichen
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Gewaltprävention als strategischer Ansatz im Quartiersmanagement von Kerstin Jahnke Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht
MehrAuszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit
Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Berliner Viertel Soziale Stadt seit 1995 100% der Wohnungen im soz. Wohnungsbau 42% der Menschen unter 27 J. - 34,6% der Monheimer Minderjährigen
MehrInterkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz
Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz JRK-Länderrat I/2011 in Ulm Ausgangssituation Bevölkerung www.jrk-bayern.de Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bayerischen Jugendrotkreuz
MehrElterncafes sind mehr als ein Kaffeekränzchen...
Elterncafes sind mehr als ein Kaffeekränzchen... Winfried Moser / Marion Hackl Institut für Kinderrechte 28. Januar 2013 1 / 11 Winfried Moser / Marion Hackl Elterncafes sind mehr als ein Kaffeekränzchen...
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrFachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten. am
Fachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten am 10.09.2015 Ablauf des Workshops 1) Projektvorstellung Projektauftrag und -ziel Projektpartner Die Infokampagne
MehrBraunschweiger Elternnetzwerk
Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en
MehrZielsetzung der Materialien
Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten
MehrKulturdolmetscherinnen und -dolmetscher. Lehrer, Eltern und Schüler
Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher für Bildungseinrichtungen Lehrer, Eltern und Schüler Projektbeteiligte Träger: Integrationsrat Göttingen KooperationspartnerInnen: Institut für angewandte Kulturforschung
Mehr