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1 weinobstklosterneuburg.at HANDBUCH ZUR CHARAKTERISIERUNG VON OBSTARTEN APFEL

2 Österreichisches Handbuch zur Charakterisierung von Obstarten APFEL Malus domestica Borkh. und anderer Arten und Unterlagen der Gattung Malus Arbeitsmaterial zur Charakterisierung von Obstarten für die Kuratoren der österreichischen Genbanken und private Erhalter für die Eingabe von Daten auf der Plattform der österreichischen Obstsortendatenbank. Impressum Autor & Gestaltung Eva Gantar Kontakt Mag. Eva Gantar HBLAuBA für Wein- und Obstbau 2016 Alle Rechte vorbehalten HBLA und Bundesamt für Wein und Obstbau Klosterneuburg Wiener Straße 74, 3400 Klosterneuburg 2

3 Inhalt Begleitende Informationen Struktur der öffentlichen und nichtöffentlichen Bereiche der Österreichischen Obstsortendatenbank Seite 4 Datensatzverlauf im Bearbeitungsprozess für die Freischaltung Seite 5 Einleitung Seite 6 Registrierung für die Plattform Österreichischen Obstsortendatenbank sortenvielfalt.at Seite 8 Erhalter Organisation Seite 9 Standort der Sammlung Seite 11 Datenkategorien Seite 13 Exkurs: Allgemeine Begriffe und Definitionen zur Sorte Seite 14 Exkurs: Synonyme und Homonyme Seite 15 Datenkategorien zur Österreichischen Obstsortendatenbank Sortenauswahl Seite 17 Exkurs: Datenherkunft für Standardbeschreibungen aus Langbeschreibungen von Datensätzen von Sorten in Sortenkreisen. Seite 18 Exkurs: Beispiel einer Standardbeschreibung für die Inverkehrbringung Seite 19 1 Sortenbezeichnung Seite 20 2 Abstammung, Pomologie und Geschichte Seite 22 3 Probenaufnahme und Erhaltung Seite 24 4 Nutzung und Verwendung Seite 28 5 Fruchtmerkmale Seite 34 6 Blütenmerkmale Seite 47 7 Pflanzenmerkmale Seite 50 8 Physiologische Anfälligkeiten Seite 54 9 Schaderreger, Bakterielle Erkrankungen, Virosen, Phytoplasmosen Seite Bildmaterial Seite 56 3

4 Struktur der öffentlichen und nichtöffentlichen Bereiche der Österreichischen Obstsortendatenbank Nähere Informationen erhalten Sie unter 4

5 Datensatzverlauf im Bearbeitungsprozess für die Freischaltung 5

6 Einleitung Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen bildet die Grundlage für einen hoch diversen Genpool um Anforderungen der Zukunft, ob Anfälligkeiten (Schaderreger, Erkrankungen) oder Konsumentenwunsch, adäquat begegnen zu können. Das Wissen über die Vielfalt von Sorten und die Evaluierung dieser gewährleisten die Nutzbarmachung in der Produktion von Früchten oder auch für die Entwicklung neuer Sorten. Österreich ist Standort von vielen Obstarten und jede der Arten zeigt ihre Vielfalt an Sorten, Mutanten, Selektionen und Typen. Erhaltungsarbeit beinhaltet nicht nur die Sammlung vieler Sorten, sondern gleichzeitig die Beschreibung und Nutzbarmachung von Sortenvielfalt und dem dazugehörigen Wissen über diese. Viele Organisationen und Privatpersonen zeigen seit vielen Jahrzehnten großes Engagement in diesem Bereich und haben Sammlungen und Wissen aufgebaut. Der nun entstandene Beschreibungskatalog vereint viele unterschiedliche Beschreibungstraditionen und dient damit der Vergleichbarkeit von vorhandenem Wissen und die Ermöglichung des Zugangs zu diesem. Neben der standardisierten Beschreibung bekannter Sorten soll auch die Bestimmung kritischer (unsicher bestimmter) Akzessionen dadurch erleichtert werden. Vieles an Wissen zur Anbaueignung, Nutzungsmöglichkeit und zur Besonderheit einer Sorte ist vorhanden jedoch nicht bekannt. Die Datenbank kann gleichzeitig mit der Erfassung von Sorten in Österreich auch in Vergessenheit geratenes Wissen verfügbar machen. Neben der Darstellung der Sortenvielfalt ist das Auffinden von Duplikaten, also mehreren Erhaltern oder Standorten einer Sorte, das Finden von Synonymen und auch Homonymen ein langjähriges Ziel, das durch die gemeinsame Datenbank erfüllt werden könnte. In der Österreichischen Obstsortendatenbank können Daten zur Akzessionsverwaltung, historischpomologische Daten, Informationen zur Verwendung, Baum-, Blüten- und Fruchtmerkmale und Pflanzengesundheit gespeichert und verarbeitet werden. Die Datenbank wird jedem Erhalter bzw. Sammler zur Verfügung gestellt und jeder Erhalter, jede Organisation entscheidet über die Veröffentlichung ihrer Datensätze. Viele Sorten bzw. Akzessionen werden in den nächsten Jahren in Projekten Bearbeitung finden. Ziel ist die Zusammenführung des österreichischen Wissens um langfristig und nachhaltig für den österreichischen Standort geeignete Sortencharakterisierungen zu ermöglichen. 6

7 Für die Erstellung wurden folgende Quellen verwendet: Erfahrungen und Arbeitsbögen der ARGE Streuobst; Schweizer Handbuch der Obst-Deskriptoren NAP plugindata/poola/deskriptoren-handbuch_nap.pdf International Bioversity, Descriptor List for Apple, 320: ( bioversity/publications/pdfs/320.pdf) Unterlagen zur Erfassung von Sorten für den gemeinschaftlichen Sortenschutz des Gemeinschaftlichen Sortenamtes: (Technische Protokolle: TP_163-1_MALUS_rootstocks.pdf ) Prüfungsrichtlinien der UPOV TG/14/9 Apfel (Fruchtsorten), TG/192/1 Zierapfel, TG/163/3 Apfel Unterlagen Vorgaben und Reports der ECPGR Arbeitsgruppe Malus/Pyrus ( 7

8 Registrierung für die Plattform Österreichischen Obstsortendatenbank sortenvielfalt.at Hinter der Website sortenvielfalt.at steht die Österreichische Obstsortendatenbank. Sie dient der Koordinierung und Verwaltung der österreichischen Obst-Genbanken, Sortensammler und Erhalter aus dem NGO-Bereich und auch Privatpersonen. Das Registrierungsformular finden Sie über die Website sortenvielfalt.at. Sie werden nach Angaben zu Ihrer Organisation und Person gefragt. Jede Organisation nominiert einen Admin-Kurator, der als Verwalter und Ansprechpartner in allen Anbelangen zur Obstsortendatenbank fungiert. Der Admin-Kurator einer Organisation kann unbegrenzt viele Obstsorten-Kuratoren für die eigene Organisation anlegen und verwaltet deren Zugänge und Passwörter. Weiters kann ein Admin-Kurator die Organisationsdaten und Standortdaten bearbeiten und das Wasserzeichen zur Organisation hochladen. Jeder Admin-Kurator kann eigene Sortendatensätze anlegen, bearbeiten, mit allen Organisations-internen und allen veröffentlichten Datensätzen vergleichen und an den Administrator der HBLA und BA für Wein und Obstbau zur Veröffentlichung weiterleiten. Jeder Obstsorten-Kurator kann eigene Sorten-Datensätze anlegen, bearbeiten, mit allen Organisations-internen und allen veröffentlichten Datensätzen vergleichen und an den Admin-Kurator der Organisation zur Freigabe weiterleiten. 8

9 Erhalter Organisation MCPD Organisationsbezeichnung FULL_NAME Bezeichnung der Erhalter-Organisation, des Vereines, der Institution, Firma oder Betriebes, bei Privatpersonen bitte Vor und Zunamen eintragen z.b. HBLA und BA f. Wein- und Obstbau Klosterneuburg Institutscode INSTCODE FAO WIEWS Code, Institutscode des Akzessionsstandorts. Der Code enthält den ISO 3166 Ländercode und eine laufende Nummerierung. Vergebene (Angemeldete) Institute können unter folgendem Link ihren Code abrufen: Organisationen ohne WIEWS Code wenden sich für Informationen bitte an Organisation: Straße und Nummer Adresse der Organisation bzw. Privatperson. zb Wiener Straße 74 Organisation: PLZ Postleitzahl der Organisation bzw. Privatperson. zb A-3400 Organisation: Ort Ort der Organisation bzw. Privatperson. zb Klosterneuburg Organisation: Land Land der Organisation bzw. Privatperson. zb Österreich Organisation: URL Internetadresse der Erhalter-Organisation. zb Acronym Kurzbezeichnung der Erhalter-Organisation. zb HBLAWO Acronym bei der ECPGR Kurzbezeichnung der Erhalter-Organisation bei der ECPGR. zb HBLAWO Art Art der Erhalter-Organisation GOV öffentlich organisiert, PRI privat, NGO nicht-öffentlich organisiert PGRActivity Daten bei der ECPGR vorhanden ja / nein STREET_POB ZIP_CODE CITY_STATE URL ACRONYM ECPACRONYM TYPE PGR_ACTIVITY Hauptsammlung Hauptsammlung oder größte Sammlung einer Art bzw. Kultur des Landes. ja / nein MAINTCOLL 9

10 Angaben zum Erhalter Als Erhalter gilt die Leitung bzw. der Vertreter der Erhalter-Organisation und wird international als Ansprechperson geführt. Anrede Titel Vornamen Nachname Telefon Fax PHONE FAX Angaben zur Person (Admin-Kurator) Als Kurator gilt die Person, die mit der fachliche Bearbeitung beauftragt wird und steht national für Rückfragen zur Verfügung. Anrede Titel Vornamen Nachname Telefon Fax PHONE FAX Login Benutzer Login Passwort Die Registrierung wird mit der Aktivierung des Buttons Anmeldung absenden abgeschlossen. Jede Registrierung wird durch die HBLA und BA für Wein- und Obstbau geprüft. Sie erhalten nach der Freischaltung eine an die angegebene Adresse. Sollten Sie einmal ihre Zugangsdaten oder das Passwort für den internen Bereich vergessen haben, wenden Sie sich bitte an ihren Admin-Kurator der Organisation oder an 10

11 Standort der Sammlung MCPD Jeder Erhalter kann mehrere Erhaltungsanlagen als Erhalterstandorte eingeben und die Akzessionen einzeln den Standorten zuweisen. Erhaltungsanlage Produktionssystem In der Karte anzeigen (interne) Bezeichnung z.b. Genbank Kierling z.b. Genbank Haschhof zb bio, ip, kon oder Hochstamm, Niederstamm Der Standort soll auf der Übersichtskarte der Website sortenvielfalt.at angezeigt werden. ja / nein Geographische Länge Eingabe in Grad, Minuten und Sekunden LONGITUDE Geographische Breite Eingabe in Grad, Minuten und Sekunden LATITUDE Seehöhe Eingabe in Meter (m). ELEVATION Strasse Nummer PLZ Ort Land Erhaltungsanlage Erhaltungsanlage Erhaltungsanlage Erhaltungsanlage 11

12 Das Anlegen von Obstkuratoren erfolgt durch Eintragung der Personendaten eines Obstsortenkurators. Der Admin-Kurator vergibt neben dem Login auch ein Passwort. Dieses Passwort kann durch den Obstsorten-Kurator geändert werden. Durch Aktivierung des Login Status wird ein Obstsorten-Kurator freigeschalten. In der Übersicht verweist ein Symbol (X Login gesperrt, Login frei) vor dem Namen des Obstsorten- Kurators auf dessen Status der jederzeit vom Admin- Kurator der Organisation bearbeitet werden kann. Admin Kurator Bedienelemente der Kuratoren Obstsorten Kurator < Neuen Datensatz anlegen > < Datensatz bearbeiten > < Expor unk onen erstellen > < Sorten suchen > Organisa ons / Personendaten ändern < Erhaltungsstandorte anlegen < Obstsortenkuratoren anlegen < Wasserzeichen für Bildupload < Kontakt Veri Admin (HBLAuBA Wein und Obstbau) 12

13 Datenkategorien Bei der Suche von Sorten oder der Eingabe eines Datensatzes folgen sie der Struktur von 11 (12) Datenkategorien. Jede Kategorie führt zu einer eigenen Seite eines Datensatzes. Sortenauswahl 1 Sortenbezeichnung 2 Abstammung / Pomologie 3 Probenaufnahme / Erhaltung 4 Nutzung / Verwendung 5 Fruchtmerkmale 6 Blütenmerkmale 7 Pflanzenmerkmale 8 Anfälligkeiten 9 Schaderreger 10 Bildmaterial 11 Sonstiges 13

14 EXKURS: Allgemeine Begriffe und Definitionen zur Sorte Sorte Eine Sorte ist die pflanzliche Gesamtheit innerhalb eines einzigen botanischen Taxons der untersten bekannten Rangstufe; Sie ist gekennzeichnet durch Homogenität, Unterscheidbarkeit und Beständigkeit. Verwendet wird die Bezeichnung mit größter Verbreitung oder Bekanntheit in Österreich oder durch Registrierung oder Sortenschutz festgelegte Bezeichnung. Alle zu einer Sorte bekannten Bezeichnungen, exkl. Züchtungsnummern, werden als Synonyme zur Sortenbezeichnung in der Datenbank erfasst. Mutante Die Mutation ist eine spontan oder durch äußere Einflüsse verursachte Veränderungen am Individuum welches anschließend weitervermehrt und verbreitet wurde. Selektion ist die Auswahl einer besonders hervorragenden Einzelpflanze die auch nur geringe Unterschiede zur Ausgangssorte aufweisen kann und sich innerhalb eines bereits vorhandenen Ausgangsmaterials, also einer Sorte, befindet. Typus Der Typus unterscheidet sich durch seine Wirkung von einer Selektion, zb entstanden oder in einer Region etabliert durch besondere ökologische Bedingungen. Er wird jedoch nicht zur Sorte, Mutante oder Selektion scharf abgegrenzt. Regionalsorte, Landsorte Eine Sorte, Mutante, Selektion oder Typus mit besonderem regionalem Bezug bzw. begrenzter Verbreitung und Bekanntheit. Zufallssämling, Wildfund Entstanden durch zb Freie Abblüte; als unkontrollierte Kreuzung, der Vater ist zumeist unbekannt oder der Zufallssämling wurde wild aufgefunden und/ oder kann keiner bekannten Sorte (im Moment) zugeordnet werden. Züchtung / Kreuzung Zielgerichtete Kreuzung zweier bekannter Elternsorten mit dem Ziel der Verbesserung eines bestimmten oder mehrerer Merkmale. 14

15 EXKURS: Synonyme und Homonyme Synonyme sind verschiedene Namen bei gleicher Sorte. Sie entstehen durch Übersetzungsfehler, Ungenauigkeit, Schreibfehler, neue Namensgebung, Veränderungen durch andere Sprachfärbung, neue Namen aus kommerziellen Gründen (durch Baumschulen) etc. Es gilt, über Synonyme dennoch Zusammengehörigkeit aufzudecken. Ziel ist die Definition des Lokalen Sortennamens (vergeben durch den Kurator, bekanntester Name der Region oder Regionalname), die Definition einer akzeptierten Sortenbezeichnung innerhalb der zugewiesenen Sortengruppe (als historisch ersten Namen oder den am häufigsten benutzte Sortennamen) und die Erfassung von Synonymen zur Auffindung von gleichen Sorten national und international. Die nationale Inventarisierung bringt jedoch neben bekannten, alten Sorten auch Regionalsorten und Regionaltypen, vielfach unter mehreren (dialektischen) Sortennamen ans Tageslicht. Der Umgang und die Zusammenführung kann in solchen Fällen nur durch Experten mit überregionaler Sortenkenntnis bewerkstelligt werden oder mittels Sortenmaterial zum Vergleich (Pflanze, Frucht) durchgeführt werden. Homonyme bezeichnen mit gleichen Namen verschiedene Sorten. Die Abgrenzung verschiedener Sorten, die unter gleichem Namen in Erhebungen angegeben wurden erweist sich zumeist als schwieriger als der Synonym-Nachweis. Exakte Aussagen können hierbei nur durch klassische pomologische Arbeit, Fotos und molekularbiologische Methoden getroffen werden. 15

16 Sortenauswahl MCPD ACCNAME Wahl der Sortenbezeichnung Durch Eingabe der ersten Buchstaben in das Leerfeld gelangen Sie zur Liste der angelegten Sorten. Parallel können Sie im darunter liegenden Feld die Liste öffnen und eine Sortenbezeichnung direkt auswählen. Ist die gesuchte Sorte nicht angelegt, folgen Sie bitte den Hinweisen in der Datenbank. Bitte um Eintragung der Sortenbezeichnung im Feld Allgemeine Beobachtungen. Sie können aber auch vor den ersten Eintragungen eine Liste an Sorten an senden und die gewünschten Sorten werden direkt angelegt. 16

17 Sortenauswahl MCPD Die botanische Zuordnung erfolgt durch die Vorgaben der gewählten Kulturart und wird laufend erweitert und ergänzt. Kulturart Bezeichnung Kulturart. z.b. APFEL Familie / Gattung / Art. / Art.Authorität z.b. Rosaceae - Rosengewächse Gattung Art Art-Authorität z.b. Malus domestica Borkh. CROPNAME Direkte Wahl über alle Felder GENUS SPECIES SPAUTHOR Der Sortenkreise artificial classification: one proposed solely for ease of use and which does not aim to demonstrate true relatedness ICNCP 2009 Der Sortenkreis ist ein Kunstbegriff und dient als Hilfskonstrukt der Umsetzung der RL 2008/90/EG. Der weitgefasste Sortenbegriff umfasst auch nicht-sicher bestimmte Sorten, Ökotypen und Landsorten. Klone, Mutanten, Typen und Selektionen werden auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse einer Sorte eines Sortenkreises zugewiesen. Abkömmlinge werden, wenn möglich auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, als eigener Sortenkreis abgegrenzt. Weitere Sorten des Sortenkreises Abweichersorten Abweichendes Merkmal der Abweichersorten Zugeordnete Sorten zum Sortenkreis Sorten innerhalb des Sortenkreises die sich durch 1 oder mehrere Merkmale von der Leitsorte ( ausführlichster Datensatz des Sortenkreises) bzw. Hauptsorte der Sorte (ausführlichster Datensatz aller Eingaben einer Sorte innerhalb des Sortenkreises). Angabe des abweichenden Merkmals dieses Datensatzes zur Haupt bzw. Leitsorte des Sortenkreises. Zuordnung durch erfolgt durch Veri- Admin Zuordnung durch erfolgt durch Veri- Admin Zuordnung durch erfolgt durch Veri- Admin 17

18 18 Datenherkunft für Standardbeschreibungen aus Langbeschreibungen von Datensätzen von Sorten in Sortenkreisen.

19 19

20 1 Sortenbezeichnung MCPD Bearbeitung erfolgt durch Veri-Admin 20

21 1 Sortenbezeichnung MCPD Subtaxon 1 SUBTAXA Im Fall bekannter Subtaxa (Subspecies, Gruppe, Population) können diese abseits dem automatisch vorgeschlagenem Begriff Sorte angewählt werden. Subtaxon 2 Mutante / Typus / Selektion / Sonstiges. z.b. innerhalb der Sorte Golden Delicious wird die Selektionsbezeichnung Klon A eingetragen. Abstammung (RL) Selektion / Mutante / Typus / Wildfund / Abstammung gänzlich unbekannt / Sonstiges. Als Selektion, Mutante, Typus: Abkömmling der Sorte: z.b. Geheimrat Breuhahn > Sämling aus Halberstädter Jungfernapfel Arbeitstitel Bezeichnung bei unbestimmten, unbekannten Sorten Kritische Sorte Keine Angabe oder ja Kritische Sorten umfassen alle nicht verifizierten, nicht bestimmten, unter Arbeitstiteln geführte oder unsicher bestimmten Sorten. Lokaler Name Eigene Bezeichnung in der Sammlung oder Schreibweise in der eigenen Sammlung. (Lokale) Synonyme alle bekannten Synonyme, Schreibweisen, Übersetzungen (unter Angabe der Sprache) oder hilfrei- Züchtungsinstitut FAO WIEWS, gilt in erster Linie für neue Sorten zb AUT024 Züchtungsnummer Züchtungsnummer des Züchters S. CPVO, etc. BREDCODE 21

22 2 Abstammung, Pomologie und Geschichte MCPD 22

23 2 Abstammung, Pomologie und Geschichte MCPD Elternsorten, Abstammung ANCEST Angabe der Kreuzungspartner bei einer bekannten Zuchtsorte oder Angabe der weibl. Elternsorte. Abstammung, Sonstige Information Weitere Anhaltspunkte. z.b. hervorgegangen aus freier Abblüte von Jonathan Geographische Herkunft der Sorte: Land Ursprünglicher Züchtungsort, Land der Entdeckung der Sorte; ISO-Zeichen z.b. AUT für Österreich Geographische Herkunft der Sorte: Ort, Nähe Nähere Beschreibung der Herkunft einer Sorte z.b. Baumschule in der Nähe von Wien ORIGCTY Historischer Entdecker oder Züchter Nachname, Vorname (Titel, Berufsbezeichnungen, ) z.b. Entdeckung der Sorte Jahr der Züchtung, Entdeckung (oder Erstmaligen Nennung) JJJJ oder 17. Jh. Geschichte zur Sorte mit der Sorte in Zusammenhang stehende Begebenheiten oder ähnliches. Erstbeschreibung der Sorte: Autor z.b. Diel Erstbeschreibung der Sorte: Jahr JJJJ Pomologische Kurzbeschreibung Merkmale mit raschem Wiedererkennungswert und/oder Unterscheidungsmerkmalen zu Verwechslersorten. Pomologische Diskussion Unstimmigkeiten bei der Bestimmung der Sorte, offene Fragen, Grundlagen zur pomologischen Bestimmung dieser Sorte Verwechslersorten alle mit der beschriebenen Sorte leicht zu verwechselnden Sorten unter Angebe des abgrenzenden Merkmals Literaturhinweise und Links zu anderen Sortenbeschreibungen 23

24 3 Probenaufnahme und Erhaltung MCPD Bearbeitung erfolgt durch Veri Admin 24

25 3 Probenaufnahme und Erhaltung MCPD Zuweisung Verwendungszweck, Datenziel RL 2008/90/EG Fruchtsorte / Unterlagssorte / (Frucht-)Zierapfel / Säulenbäumchen / Sonstiges Aufnahmedatum ACQDATE Aufnahme der Originalprobe in die Bearbeitung (Beschreibung) YYYY-MM-DD z.b dh 2013 Aufnahme in die Sammlung und Beschreibung begonnen Originalprobenaufnahme Aufnahme der Akzession in die eigene Sammlung oder Betrieb, Erhaltungsquartier, 1999 Edelreiser übernommen oder in die Sammlung ge- YYYY-MM-DD z.b pflanzt. Originalprobenfundstelle Fundort der Originalpflanze z.b. Garten der Familie Muster in Klosterneuburg Meine (Akzessions-)nummer, interne Num- COLLDATE COLLSITE ACCENUMB Akzessionsnummer entsprechend genbank.at oder interne eindeutige Identifikationsnummer einer Pflanze z.b. Pflanzcode Erhaltungsanlage Auswahl beschränkt auf alle durch den Admin-Kurator für die Organisation angelegten Erhaltungsstandorte z.b. OVG Haschhof Erhaltungsanlage Alternativer Standort z.b. Betrieb der Familie Obst in Graz Art der Erhaltung STORAGE Mehrfachauswahl erlaubt (20; 30; ); Details lt. FAO/IPGRI Genebank Standards Samenerhaltung 20 Feldsammlung 30 In-vitro Sammlung 40 Cryokonservierung 50 DNA Sammlung 99 Sonstiges Materialquelle 10 Wild 22 Obstanlage 23 Haus- oder Hofgarten 24 Brache 25 Weide 28 Parkanlage 30 Handel 40 Forschungseinrichtung, Genbank 99 Sonstiges COLLSRC 25

26 Materialbeschaffenheit bei der Aufnahme 100 Wildfund, Zufallssämling 300 Allgemein bekannte Sorte, Regionalsorte 400 Züchtungs-/Forschungsmaterial, Genbank 500 Zuchtsorte (Konventionelle Züchtungsmethoden) 600 GMO (mittels Gentechnik) SAMPSTAT Materialzustand bei der Beschreibung 1 tot 2 sterbend 3 vergreist 4 Ertragsphase, krank 5 Ertragsphase, nicht wüchsig 6 Ertragsphase, wüchsig 7 Nicht tragend 8 Gesund, wenig Pflege (Schnitt, Pflanzenschutz) 9 Gesund, angemessene Pflege (Schnitt, Pflanzenschutz) Unterlage / Sonstige Unterlage Verwendete Unterlage Das Feld wird laufend um die im Feld Sonstige Unterlagen angegebenen Ausfallsdatum DUPLSITE Referenzdatum für die Prüfung der Datenaktualität. Bei Ausfall dieser Sorte und Eingabe eines Ausfalldatums erlöscht die 2jährige Aktualitätsprüfung. Der Datensatz kann durch löschen des Ausfalldatums wieder aktiviert werden. MLS-Status Status der Akzession hinsichtlich des Multilateralen Systems (MLS, SMTA) 0 nicht enthalten 1 enthalten 99 Sonstiges (in Bearbeitung, etc.) MLSSTAT 26

27 Notizen 27

28 4 Nutzung und Verwendung MCPD 28

29 4 Nutzung und Verwendung MCPD Nutzung (Eignung) 1 Edelsorte Tafelobst 2 Edelsorte Wirtschaftsobst 3 Mehrfachnutzung 4 Unterlage 5 Zwischenveredelungssorte 6 Sämlingsunterlage 7 Zierform / Befruchtersorte 8 Wildtyp 9 Sonstiges Pflückreife Optimaler Zeitpunkt zur Einlagerung bzw. Transfer einer Sorte. 1 extrem früh Vista Bella 2 sehr früh Discovery 3 früh Paulared, Jerseymac, Sunrise 4 früh bis mittel James Grieve, Gravensteiner 5 mittel Cox Orange, Elstar, Gala 6 mittel bis spät Golden Delicious 7 spät Jonagold 8 sehr spät Glockenapfel 9 extrem spät Rome Beauty, Granny Smith Erntereife Vollreife, Zeitpunkt bzw. Zeitraum an dem Früchte am Baum voll ausgereift sind. 1 extrem früh Close, Vista Bella 2 sehr früh Discovery, Klarapfel 3 früh Paulared, Jerseymac 4 früh bis mittel James Grieve, Gravensteiner 5 mittel Cox Orange, Elstar, Gala 6 mittel bis spät Golden Delicious 7 spät Jonagold 8 sehr spät Glockenapfel, 9 extrem spät Rome Beauty 29

30 Genussreife Zeitraum, in dem die Frucht die optimale Farbe, Festigkeit, Textur und den optimalen Duft und Geschmack für den Verzehr erreicht hat. Je nach Sorte kann dieser Zeitraum unmittelbar nach dem Pflücken vom Baum oder nach einem Zeitraum der Lagerung oder Nachreife eintreten. 1 extrem früh Vista Bella 2 sehr früh Weißer Transparent 3 früh Discovery, Sunrise, Jerseymac, Schöner aus Bath 4 früh bis mittel James Grieve, Summerred, Akane 5 mittel Elstar, Gala, Cox Orangenrenette 6 mittel bis spät Spartan, Sampion 7 spät Golden Delicious, Schöner aus Boskoop 8 sehr spät Fuji 9 extrem spät Cripps Pink, Glockenapfel Lagerfähigkeit 1 Ja 0 Nein 99 keine Angabe Anfälligkeit zur Alternanz 1 gering 3 mittel 5 stark 7 sehr stark Ertragseffizienz (Spezifischer Ertrag) kg/cm 2 Stammquerschnittsfläche bei dreijährigem Ertragsdurchschnitt im Vollertragsstadium 1 extrem gering 2 sehr gering 3 gering 4 gering bis mittel 5 mittel 6 mittel bis gut 7 gut 8 sehr gut 9 extrem gut Produktivität Ertrag (kg) pro Fläche (ha) im Vergleich zu anderen Sorten unter der Voraussetzung identer Unterlagen, Produktionssysteme und Standortbedingungen (Standard Spindel, M9). 1 extrem gering 3 gering Discovery 5 mittel Cox Orangenrenette 7 hoch Golden Delicious 9 extrem hoch Malling Greensleeves 30

31 Ertragseintritt Im Vergleich zu anderen Sorten auf derselben Unterlage 1 extrem spät Northern Spy 3 spät 5 mittel Cox Orangenrenette 7 früh Golden Delicious 9 extrem früh Malling Greensleeves Neigung zum Vorerntefruchtfall 1 gering 2 mittel 3 stark Ernteurteil Beurteilung des Sortenmusters bei der Beschreibung. 1 unreif 2 knapp reif 3 reif 4 überreif Fruchtattraktivität Subjektive Einschätzung unter Berücksichtigung regionaler Präferenzen. 1 extrem gering Egremont Russet 3 gering Cox Orangenrenette 5 mittel Spartan, Golden Delicious 7 gut Gloster 69 9 sehr gut Discovery Fruchtfleischfestigkeit Die Fruchtfleischfestigkeit soll zum Zeitpunkt der Genussreife einer geschälten Frucht (äquatorial, 1x sonn-, 1x schattseitig) mittels Penetrometer (Stempeltiefe 8mm) erfasst werden und in kg/cm2 dokumentiert werden. 1 extrem weich (< 1,0kg) 2 sehr weich (< 1,5kg) Lobo, Astrachan 3 weich (< 2,0kg) McIntosh, Jonagold 4 weich bis mittel (< 2,5kg) 5 mittel (< 3,0kg) Cox Orangenrenette 6 mittel bis fest (< 3,5kg) Golden Delicious 7 fest (< 4,0kg) 8 sehr fest (< 4,5kg) Granny Smith, Pilot 9 extrem fest (> 4,5kg) Scifresh 31

32 Fruchtfleischfarbe der frisch geteilten, nicht verbräunten Frucht 1 weiß Akane, Spartan 2 grünlich-weiß Gloster 69, Granny Smith 3 gelblich-weiß Jonagold 4 gelb Topaz 5 rosa, rot Weirouge NCS S 0502 B 50 G NCS S 1020 G 50 Y NCS S 0505 G 80 Y NCS S 0520 G 80 Y NCS S 1080 Y 90 R Fruchtfleischtextur Gemessen zur Erntereife 1 extrem grobkörnig 3 grobkörnig 5 mittel 7 fein 9 sehr fein Süße 1 fehlend 3 gering 5 mittel 7 hoch Säure 1 fehlend 3 gering 5 mittel 7 hoch Bitterkeit 1 fehlend 3 gering 5 mittel 7 hoch Harmonie (Geschmackstyp) 1 einseitig sauer 3 sauer 5 ausgeglichen, harmonisch 7 süß 9 sehr süß Sortenspezifische Würze (Intensität) fad fein aromatisch aromatisch parfümiert intensiv sehr intensiv Sortenspezifische Würze (Art) 1 nussig 2 bananig 3 erdbeerartig 4 weintraubig 5 rosmarinartig 6 parfümiert 7 zitronig 8 sonstiges Zucker / Säure- Verhältnis Zucker in Brix, Säure angegeben in freier titrierbarer Säure in mg / Liter. 32

33 Notizen 33

34 5 Fruchtmerkmale 34

35 Fruchtmuster Ein Fruchtmuster wird von einem Baum, zu einem Zeitpunkt und von Sonn und Schattenseite gemischt geerntet und besteht aus zumindest 12 Äpfeln. Nicht Teil eines Fruchtmusters sind Früchte aus der Nachblüte und Terminalfrüchte. Die Beurteilung erfolgt idealerweise zum Zeitpunkt der optimalen Genussreife. Fruchtgröße 1 extrem klein Zierapfel etc., Api noir 2 sehr klein Api, Weißer und Roter Griesapfel 3 klein Pigeon, Schöner aus Bath, Weißer Wintertaffetapfel, Erbachhofer 4 klein bis mittel Discovery, Cox Orange, Alkmene 5 mittel Golden Delicious 6 mittel bis groß Holsteiner Cox, Lobo, Grafensteiner 7 groß Schöner aus Boskoop, Idared 8 sehr groß Bramley s Seedling, Kaiser Alexander 9 extrem groß Howgate Wonder, Jumbo 35

36 Fruchtform Die Fruchtform enthält neben der Zuweisung einer geometrischen Form zu einer Sorte auch die Aussage über ein Höhen- ( a) und Breitenverhältnis (b). (a) entspricht der größten Höhe und (b) dem größten Durchmesser des Apfels. Kelch- und Stielseite rund, b mittig, a = b 1 kugelig Resi 2 kugelig- kegelförmig 3 kurzkugelig- kegelförmig Kelch- und Stielseite eben, b mittig, b > a 4 flach, abgeplattet Discovery 5 flachkugelig Idared Kelch- und Stielseite eben, b stielseitig, a > b 6 kegelförmig Jonagold 7 schmal kegelförmig Saturn 8 stumpf kegelförmig Regia, Cox Orange 36

37 Stielseite eben, Kelchseite eben oder rund, b stielseitig, zum Kelch hin nicht spitz zulaufend, a > b 9 fassförmig, länglich, walzenförmig 10 oval, eiförmig Summerred 11 Rechteckig Gravensteiner Stiel- und Kelchseite eben, Seitenwände nicht bauchig oder tailliert 12 rechteckig kegelförmig 13 länglich- tailliert, glockig Starkrimson Verändert nach BEVOG, IB DL, UPOV 37

38 Fruchtquerschnitt 1 rund 2 rundlich 3 breitelliptisch 4 unregelmäßig rund 5 kantig Fruchtrelief 1 glatt Discovery 3 rippig um den Kelch 5 rippig bis zur Mitte Golden Delicious 7 rippig über die Mitte Red Delicious 9 rippig von Kelch bis Stielbucht kantig Roter Herbstkalvill Asymmetrie 1 gleichhälftig 2 ungleichhälftig Existenz einer Bauchnaht 1 Ja, vorhanden 2 Nein, abwesend Grundfarbe Bei Vollreife nach Entfernung der Bereifung 1 rot Baskatong (Zierapfel) 2 orange, dunkelgelb 3 cremeweiß Silken, Lodi 4 gelb Golden Delicious 5 grüngelb Cox Orangenrenette 6 grün Granny Smith 38

39 Deckfarbe Bei Vollreife 1 orange Cox Orange, Sirprize, Goldparmäne 2 rosa Cripps Pink, Lady Williams, Fuji RakuRaku 3 rot Jonathan, Gala*Galaxy, Winterbanane 4 dunkelrot Starking Delicious 5 purpur, violett Spartan, Gloster 69 6 braun Lord Burghley, Fiesta, Sturmer Pippin Deckfarbenausbildung 0 fehlend 1 gestreift Helios, Schafsnase 2 adrig, gepunktet, Elstar marmoriert 3 geflammt 4 verwaschen, verblichen 5 komplett gefärbt, flächig Kronprinz Rudolf Deckfarbenanteil 0 fehlend Granny Smith 3 gering ( bis ¼) Auralia 5 mittel ( bis ½) Gala 7 hoch ( bis ¾) Spartan 9 vollständig ( bis 1/1) Red Jonaprince 39

40 Schalenoberfläche Schalenbereifung Schalenglanz Schalendicke Berostungstyp 1 grobrau 2 feinrau 3 trocken 4 mäßig glatt 5 glatt 6 mäßig fett 7 fett 1 fehlend Golden Delicious 3 gering 5 mittel James Grieve 7 stark Vista Bella 3 fehlend 5 matt 7 glänzend 3 dünn 5 mittelstark 7 dick 1 extrem fein Landsberger Renette 2 sehr fein Golden Delicious 4 mittel Cox Orangenrenette, Spitzlederer 6 grob Zabergäu Renette 8 schuppig Paroquet 9 rissig Berostungsanteil über die gesamte Frucht 1 0% Lobo 2 <12% Golden Delicious 3 <25% Cox Orangenrenette 4 <37% 5 <50% Schöner aus Boskoop 6 <62% 7 <74% 8 < 86% 9 < 98% 40

41 Lentizellenanzahl 1 wenige und/oder unauffällig James Grieve, Idared 2 mittel oder mäßig auffällig Elstar 3 viele und/oder stark auffällig Granny Smith, Florina Stiellänge Messung der Länge von min. 20 Stielen; Angabe der Länge in Millimeter (mm). 1 sehr kurz < 15 mm Königlicher Kurzstiel 3 kurz < 19 mm Cox Orange 5 mittellang < 24 mm Worcester Pearmain 7 lang < 29 mm Richared Delicious 9 sehr lang 29 mm Rubinette, Pinova Stieldicke 3 dünn < 2 mm Usterapfel, Golden Delicious 5 mittel < 3 mm Goldparmäne, Cox Orange 7 dick 3 mm Gravensteiner, Schöner a. Boskoop Stielausformung 1 astseitig nicht knopfig 2 astseitig knopfig 3 stielknospig 4 holzig 5 fleischig verdickt 6 sonstiges Stielfarbe Stielbuchttiefe 1 hellbraun 2 braun 3 grün 4 grünlichgelb 5 rötlich 1 fehlend 3 flach ~ 3 mm Edward VII 5 mittel ~ 6 mm Golden Delicious 7 tief ~ 9 mm Jonagold 41

42 Stielbuchtbreite, Stielgrubenbreite 3 schmal ~ 1,0 cm Gala, Schöner aus Bath 5 mittelbreit ~ 1,5 cm Golden Delicious 7 breit ~ 2,0 cm Jonagold Stielbuchtwulst Stielbuchtrand 3 fehlend 5 schwach 7 stark 3 glatt 5 flachrippig 7 rippig Stielbuchtberostung Intensität Fläche der Berostung im Bereich des Stielansatzes und der Stielbucht 1 fehlend Elstar 3 gering Piros 5 mittel Alkmene 7 stark Kaiser Wilhelm Stielbuchtberostung Farbe 1 graubraun 2 zimtbraun 3 grünlichbraun 4 sonstiges Kelchöffnung 1 geschlossen 2 halboffen 3 offen Kelchhöhlengröße 3 klein 5 mittelgroß 7 groß Nach BEVOG 42

43 Kelchhöhlenform 1 stumpfkegelförmig, breit dreieckig 2 kegelförmig bis langgezogen dreieckig 3 schüsselförmig, becherförmig 4 trichterförmig (kurze Röhre) 5 langtrichterförmig (mit langer bis durchgehender Röhre) Kelchblätter Position 3 aufrecht stehend 5 mittel 7 anliegend (an der Frucht) Kelchblätter Länge 3 kurz 5 mittel 7 lang Kelchblätter 1 an der Basis getrennt 2 an der Basis berührend Stand der Staubgefäße, unabhängig der Narbenposition 1 hochständig (oberhalb der Mitte) 2 mittelständig 3 niederständig (unterhalb der Mitte)

44 Kelchbuchtbreite 3 schmal ~ 1,0 cm Pinova 5 mittelbreit ~ 1,5 cm Golden Delicious 7 breit ~ 2,0 cm Bramley s Seedling Kelchbuchttiefe 1 fehlend 3 flach ~ 2 mm Worcester Pearmain 5 mittel ~ 4 mm Golden Delicious 7 tief ~ 6 mm Delcorf Kelchbucht Rand 1 glatt 2 feinrippig 3 grobrippig 4 sehr grobrippig 5 rundum wulstig 6 perlig Kelchbuchtberostung Intensität 1 fehlend 3 gering Golden Noble 5 mittel Cox Orange 7 stark Arlet Kelchbuchtberostung Farbe 1 graubraun 2 zimtbraun 3 grünlichbraun 4 sonstiges Kernhausgröße im Verhältnis zur Frucht 3 klein 5 mittel 7 groß Kernhausform 1 spindelförmig 2 kugelförmig 3 zwiebelförmig 4 herzförmig nach BEVOG 44

45 Öffnung der Kernfächer und Fruchtachse 1 geschlossen 2 halboffen 3 offen nach BEVOG Form der Kernfächer 1 bogenförmig 2 ohrenförmig 3 rucksackförmig 4 bohnenförmig nach BEVOG Anzahl der Samen (Kerne) Gezählt werden entwickelte, nicht taube Kerne: Samenfarbe der frischen Kerne 1 fehlend 0 3 wenige 1 bis 5 5 mittel 6 bis 10 7 viele 11 bis 15 9 sehr viele > 15 Kerne 1 orangebraun 2 hellbraun 3 dunkelbraun 4 schwarzbraun

46 Größe der Kerne 1 sehr klein 5 mm 3 klein 6 mm 5 mittel 7 mm 7 groß 8 mm 9 sehr groß > 9 mm Form der Kerne 1 rund 2 oval 3 länglich oval 4 schmal nach BEVOG

47 6 Blütenmerkmale Blütenbewertung Die Merkmale der Blüte werden am Beginn des Pollenflugs an der zweiten / dritten Blüte bei reifen Blütenstielen erfasst. Merkmale der Knospen erfolgen zum Zeitpunkt wenn Terminalknospen öffnen an der zweiten / dritten Blütenknospe. Blütezeit relativ (Vollblüte, BBCH-Code 65: min. 50% der Blüten offen, erste Blütenblätter fallen ab) 1 extrem früh Anna 2 sehr früh Gravensteiner 3 früh Idared, Jerseymac, Schöner aus Boskoop 4 früh bis mittel Mutsu (Crispin) 5 mittel Cox Orange, Spartan 6 mittel bis spät Golden Delicious 7 spät Gloster 69, Northern Spy, Königlicher Kurzstiel 8 sehr spät Glockenapfel 9 extrem spät Spätblühender Taffetapfel 47

48 Blühdauer in Tagen, BBCH-Code 60 (erste Blüten offen) bis BBCH-Code 69 (letzte Blütenblätter abgefallen) im Durchschnitt der letzten 4 Jahre. Blühregelmäßigkeit Zweite Blüte 1 sehr unregelmäßig 3 unregelmäßig 5 zweijährig 7 regelmäßig 9 sehr regelmäßig 1 extrem selten 3 selten 5 mittel 7 häufig 9 extrem häufig Selbstkompatibilität 1 inkompatibel Delicious 2 sehr gering Cox Orangenrenette, McIntosh 3 gering Golden Delicious 5 mittel James Golden 7 gut Lord Lambourne 8 sehr gut Benoni 9 extrem gut Tetraploide Farbe der Blüte im Ballonstadium (BBCH-Code 59) 1 weiss Norhey 2 gelb und rosa Worcester Pearmain 3 hellrosa Gravensteiner, Jonathan 4 dunkelrosa Elstar, Sylvia 5 rot, dunkelrot Kidd s Orange Red, Weirouge 6 violett, purpur Rafzubin ( Rubinette ) nach BEVOG 48

49 Größe der Blüte Durchmesser in cm bei in waagrechte Position gedrückten Blütenblättern. 1 sehr klein Spätblühender Taffettapfel 3 klein 3 4 cm Jonafree 5 mittel 4 5 cm Cox Orange 7 groß > 5 cm Schöner aus Boskoop Form der Blüte Form der Blütenblätter 1 flach 2 flach schüsselförmig 3 tief schüsselförmig 1 schmal elliptisch 2 elliptisch 3 breit elliptisch 4 rund 5 schmal eiförmig 6 eiförmig 7 rechteckig nach BEVOG Stellung der Blütenblätter zueinander 1 freistehend `Worcester Pearmain 2 sich berührend Golden Delicious, Topaz, Jonagold 3 überlappend Schöner aus Boskoop 49

50 7 Pflanzenmerkmale Elise Rathke Die Bewertung des Habitus erfolgt frühestens im Winter des 2. Standjahres am Platz. Siebenkant 50

51 Wuchsform einer naturnahen Krone eines nicht-juvenilen Baumes: nach UPOV & BEVOG 0 säulenförmig Wijcik McIntosh 1 extrem aufrecht Siebenkant 2 extrem aufrecht bis aufrecht 3 aufrecht Northern Spy, Spartan, Gloster 4 aufrecht bis breitwüchsig 5 breitwüchsig Idared, Schöner a. Boskoop 6 breit bis hängend Elstar 7 überhängend Golden Delicious, Jonathan 9 lang überhängend ( Elise Rathke ), Rome Beauty Kronenform 1 flachpyramidal 2 pyramidal 3 hochpyramidal 4 verkehrt pyramidal 5 flachkugelig 6 kugelig 7 hochkugelig 8 säulenförmig 9 schirmförmig 10 sonstige Verzweigung 1 sehr gering 3 gering 5 mittel 7 stark 9 sehr stark nach BEVOG 51

52 Wuchstärke Festgestellt mit Sorten auf eigener Wurzel oder mit Hilfe von Referenzsorten auf gleicher Unterlage. 1 extrem schwach Nield s Drooper, Discovery 3 schwach Schöner aus Bath, Akane, Lobo 5 mittel Golden Delicious, Spartan 7 kräftig Boskoop, Gloster 69 9 extrem kräftig Northern Spy, Mutsu (Crispin) Kurztriebgarnierung 1 sehr schwach 3 schwach 5 mittel 7 stark Golden Delicious 9 sehr stark Kronenstabilität Kombination aus Internodienlänge, Kurztriebgarnierung und Triebdurchmesser 1 sehr flattrig 3 flattrig 5 mittel 7 sparrig 9 sehr sparrig Ananasrenette Edelreis/Unterlage Verträglichkeit Aus Erhebungen auf Standard-Unterlagen (M9, MM106) oder Zwischenveredelungen unter Angabe des verwendeten Materials: 3 gering 5 mittel 7 gut Wurzelausläufer Tendenz zur Ausbildung von Adventivtrieben unter normalen Feldbedingungen. 0 nicht vorhanden M16 1 extrem gering M26, M27, B9 3 gering MM106 5 mittel MM111 7 hoch M9 9 extrem hoch M4, M7, M8 Ausbildung von Luftwurzeln 0 nicht vorhanden Novole 1 extrem gering M. robusta 5 3 gering M27, B mittel M71, MM106 7 hoch M2, M9, M26, MM111 9 extrem hoch B

53 Wachstumshemmung der Unterlage oder Zwischenveredelung auf die Edelsorte 1 extrem fördernd M12 2 sehr fördernd viele Sämlinge 3 fördernd M25, A2 4 ziemlich fördernd MM111 5 mittel MM106 6 halbschwächend M26, M7, Ottawa3, 7 schwächend M9, B9 8 sehr schwächend M27, B extrem schwächend 3426 Frühzeitige Tragfähigkeit (durch die Unterlage) 3 schwach viele Sämlinge 5 mittel M25 7 gut M9, M27 Fruchtansatz Tragverhalten: (Stammnähe, Triebspitzen) anhand des Systems von Lespinasse - Institut National de la Recherche Agronomique (INRA), Frankreich: 1 Wijcik McIntosh 3 INRA Typ I Starkrimson Delicious Nur an Zahlreichen Kurztrieben, Fruchtzone stammnahe 5 INRA Typ II King of Pippin Stärkere Verzweigung und Fruchtzone weniger stammnahe 7 INRA Typ III Golden Delicious, Jonagold Fruchtung an Kurz- und 1-3jährigen Langtrieben 9 INRA Typ IV Rome Beauty, Granny Smith Fruchtung an den Spitzen der Vorjahrestriebe nach IB-DL

54 8 Physiologische Anfälligkeiten Stippeanfälligkeit 1 extrem gering 2 sehr gering 3 gering 4 gering bis mittel 5 mittel 6 mittel bis anfällig 7 anfällig 8 sehr anfällig 9 extrem anfällig Druckempfindlichkeit 1 extrem gering 2 sehr gering 3 gering 4 gering bis mittel 5 mittel 6 mittel bis anfällig 7 anfällig 8 sehr anfällig 9 extrem anfällig Blütenfrostempfindlichkeit 1 sehr frostfest 3 sehr frostfest 5 mittel 7 empfindlich 9 extrem empfindlich Winterfrostempfindlichkeit Niedere Temperaturen während des Winters. 1 extrem winterhart 3 winterhart 5 mittel 7 empfindlich 9 extrem empfindlich Spätfrostempfindlichkeit Niedere Temperaturen im Frühjahr, speziell zum kritischen Zeitpunkt in Relation zur Blüte. 1 extrem winterhart 3 winterhart 5 mittel 7 empfindlich 9 extrem empfindlich Stressanfälligkeit 1 extrem gering 3 gering 5 mittel 7 anfällig 9 extrem anfällig Hohe Temperaturen 1 sehr robust 3 robust 5 mittel 7 empfindlich 9 sehr empfindlich Trockenheit 1 sehr robust 3 robust 5 mittel 7 empfindlich 9 sehr empfindlich Staunässe 1 sehr robust 3 robust 5 mittel 7 empfindlich 9 sehr empfindlich Chlorose 1 sehr robust 3 robust 5 mittel 7 empfindlich 9 sehr empfindlich 54

55 9 Schaderreger, Bakterielle Erkrankungen, Virosen, Phytoplasmosen Apfelblutlaus (Eriosoma lanigerum) Apfelwickler (Cydia pomonella) Mehlige Apfelblattlaus (Dysaphis plantaginea) Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum) Apfelgespinstmotte (Yponomeuta malinellus) Apfel-Schalenwickler (Adoxophyes orana) 3 geringe Anfälligkeit 5 mittlere Anfälligkeit 7 hohe Anfälligkeit San-Jose- Schildlaus (Quadraspidiotus perniciosus) Echter Mehltau (Podospaera leucotricha) Apfelschorf (Venturia inaequalis) Obstbaumkrebs (Nectria galligena) Kragenfäule (Phytophtora cactorum) Feuerbrand (Erwinia amylovora) In Anlehnung an die Skala nach Van der Zwet: 3 geringe Anfälligkeit 7: 7-12I% 5 mittlere Anfälligkeit 5: 26-50% 7 hohe Anfälligkeit 3: 76-88% Apfelmosaik-Virus Apfeltriebsucht Flachästigkeit 55

56 10 Bildmaterial Jedes Bild einer Sorte bietet auf einfache Weise einen Überblick über morphologische Merkmale und schafft eine rasche Vergleichsmöglichkeit mit Aufnahmen der gleichen Sorte. Die Erstellung von standardisierten Fruchtaufnahmen erfordert neben einer guten Ausrüstung auch Erfahrung in der Aufnahme und anschließenden Bearbeitung mit geeigneten Programmen. Doch gerade eine Vielzahl an Bildern, aus unterschiedlichem Winkeln und zu verschiedenen Jahreszeiten, von Früchten und Blättern, von der Kronenform auf stark und schwachwüchsigen Unterlagen, erst das alles in Summe gibt eine klares Bild des Charakters einer Sorte. Standardisierte Fruchtaufnahmen Unter Beilage von Maßstab und Weißabgleich werden die Fruchtaufnahmen im ganzen oder je Ansicht einzeln angefertigt: Stielseite, Kelchseite, Ansicht seitlich (2x), Schnitt quer und Schnitt längs. Schrägansichten, Kernaufnahmen oder sortentypische Erkennungsmerkmale können ergänzend durchgeführt werden. 56

57 Notizen 57

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