Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-II der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Trägerhochschule Straße, Nr. Sanderring 2 Postleitzahl, Ort Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet Telefon-Nr / (Sekretariat: 0931 / ) Fax-Nr / mbb@uni-wuerzburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet Fakultät/Department Institut für Politikwissenschaft und Soziologie / Philosophische Fakultät II Telefon-Nr / (Sekretariat: 0931 / ) Fax-Nr / mbb@uni-wuerzburg.de Hochschule 2 Name der Universität Passau Trägerhochschule Straße, Nr. Innstraße 41 Postleitzahl, Ort Passau Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Daniel Göler Telefon-Nr / (Sekretariat: 0851 / ) Fax-Nr / daniel.goeler@uni-passau.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Jürgen Kamm Fakultät/Department Philosophische Fakultät / Lehrstuhl für Englische Literatur und Kultur Telefon-Nr / Fax-Nr / kamm@uni-passau.de Fax-Nr. 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Deutschland, Frankreich und Europa Genese, Wirkungsweise, Erträge und Zukunft des Motors der Integration Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 1 -

2 3 a) Art des Lehrangebots: (online-vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Seminar 3 b) Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:2 Leistungspunkte nach ECTS:2-5 ECTS 4. Zeitvorgabe: Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz WS 14/15 SS 15 (zutreffendes bitte ankreuzen) 5. Inhalt: (ausführliche Beschreibung des benötigten Inhalts einschließlich der Prüfungsanforderungen: Ziele, Zielgruppe Lerner, Rolle/Einbindung der Lehrenden) AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BENÖTIGTEN INHALTS Seit die Europäische Union und insbesondere die Euro-Zone tief in der Krise steckt, wird wieder häufig der Blick auf das deutsch-französische Tandem gerichtet. An die Achse Berlin- Paris wird dabei die Hoffnung und Erwartung adressiert, sie sollte, ja müsste Europa einen Ausweg aus der aktuellen Lage weisen, die an den Grundfesten der Integration rüttelt. Doch kann der in den letzten Jahren spürbar geschwächte deutsch-französische Motor der Integration diesen Anforderungen noch genügen? Somit drängt sich eine vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Frage auf: Sind die deutsch-französischen Beziehungen noch immer oder erneut wieder Motor der EU? Der Kurs soll damit zwei Themenfelder zugleich abdecken: Deutsche und französische Außen- und Europapolitik sowie deutsch-französische Beziehungen Grundlagen der Europäischen Integration und aktuelle Verfasstheit der EU Inhaltlich bietet sich eine Untergliederung des Online-Seminars in sechs inhaltliche Blöcke an, wobei die im Folgenden dargestellten Schwerpunktsetzungen bei der Erstellung Berücksichtigung finden sollten: 1. Prolog: Deutschland und Frankreich Fakten einer gelebten Freundschaft 1.1 Zentrale Fakten zur deutsch-französischen lebensweltlichen Realität: Jugendaustausch, Städtepartnerschaften, grenzüberschreitende Projekte, kulturelle Zusammenarbeit 1.2 Anzeichen von politischer und gesellschaftlicher Gleichgültigkeit? 2. Methodisches Vorgehen und Theoretische Verortung des Kurses 2.1 Methodik 2.2 Theoretische Verortung: Bilateralismus in der Außenpolitikforschung, Bilateralismen in der Integrationsforschung 3. Der deutsch-französische Motor der Integration: Genese, Wirkungsweise und Erträge Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 2 -

3 3.1 Deutsch-französische Aussöhnung als Voraussetzung für die Integration Europas: Von der doppelten Deutschlandpolitik Frankreichs in der unmittelbare Nachkriegszeit bis zum Schuman-Plan, der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und den Römischen Verträgen zur Gründung der EWG; Mythos Elysée-Vertrag von 1963: Inhalte und Ambivalenzen 3.2 Die deutsch-französischen Beziehungen werden zum Integrationsmotor: Logik" des Motors der Integration: Anschlussfähige Kompromissbildung aus den produktiven Gegensätzen (Demesmay) zwischen Deutschland und Frankreich; worin bestehen diese produktiven Gegensätze? Inwiefern sind deutsch-französische Kompromisse für die anderen Mitgliedstaaten in aller Regel anschlussfähig?; Meilensteine der Tandems von Giscard d Estaing/Schmidt bis Merkel/Sarkozy; die Tandems in der Perzeption und Akzeptanz der anderen EG- bzw. EU-Mitgliedstaaten 4. Neue Rahmenbedingungen nach Ende des Ost-West-Konflikts: Naht das Ende der deutschfranzösischen Motorenrolle? 4.1 Deutsche Einheit als Herausforderung für den tradierten deutsch-französischen Bilateralismus 4.2 Die EU-Osterweiterung: Infragestellung der deutsch-französischen Motorenrolle? 4.3 Außen- und sicherheitspolitische Herausforderungen an die EU und ihren Motor 4.4 Immer noch unverzichtbar? Der deutsch-französische Motor in der Eurokrise: Krisenmanagement unter Merkozy und "Merkollande"; deutsche Hegemonie aufgrund deutlich divergierender Wirtschaftskraft?; die Perzeption durch die anderen EU- und Eurozonen-Mitgliedstaaten 5. Die "produktiven Gegensätze" zwischen Deutschland und Frankreich: Konvergent oder zunehmend unüberbrückbar? 5.1 Diskrepanzen in den ordnungspolitischen Konzeptionen/Orthodoxien zur Wirtschafts- und Währungspolitik 5.2 Welche Blaupausen für die künftige Politische Union? Divergierende Bereitschaften zur Souveränitätsabgebe, unterschiedliche Konzepte der EU-Gemeinschaftsorgane etc. 5.3 Unüberbrückbare Gegensätze in der Europäischen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GASP und GSVP)? 5.4 Gemeinsame Konzepte für die EU in einer globalisierten Welt? Gemeinsame Interessen und Identitäten? 6. Der deutsch-französische Bilateralismus in der EU der Zukunft ein Ausblick 6.1 Die leadership-potenziale der deutsch-französischen Beziehungen in der EU der Zukunft: Wird in der künftigen Politischen Union der bilaterale deutsch-französische Führungsbeitrag überflüssig? Erweiterungsoptionen für den deutsch-französischen Integrationsmotor: Das Weimarer Dreieck und was sonst? 6.2 Die deutsch-französischen Beziehungen als Modell für andere Aussöhnungs- und Integrationsprojekte? Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 3 -

4 6.3 Szenarien für 2030: die deutsch-französischen Beziehungen - noch immer einzigartig und unverzichtbar für die Finalisierung der Einheit Europas? ZIELE UND ZIELGRUPPE Der Kurs Deutschland, Frankreich und Europa. Genese, Wirkungsweise, Erträge und Zukunft des Motors der Integration soll von einem großen Kreis von TeilnehmerInnen genutzt werden können und ist daher auf Studierende folgender Disziplinen auszurichten: - Politikwissenschaft - Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Politikwissenschaft - Internationale Beziehungen / Internationale Politik - Geschichtswissenschaft - Wirtschaftswissenschaften - Romanistik / Französische Landeskunde - Einschlägige Lehramtsstudiengänge (Sozialkunde, Politische Bildung) Damit der Online-Kurs von einem großen Kreis von Studierenden genutzt werden kann, sollte sowohl Basiswissen über politikwissenschaftliche Zusammenhänge im Allgemeinen als auch über die deutsch-französischen Beziehungen im Besonderen vermittelt werden. Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden, methodisch und theoretisch angeleitet Teilaspekte der internationalen Politik kritisch zu analysieren. Dazu gehört auch das eigenständige Reflektieren über Geschichte und aktuelle Verfasstheit der EU vor dem Hintergrund derzeitiger Herausforderungen und Krisen. Das Seminar soll damit einen Beitrag leisten, politische Entwicklungen in größere Zusammenhänge einzuordnen und die Studierenden mit dem Rüstzeug zu versehen, aktuelle Geschehnisse verstehen und analysieren zu können. PRÜFUNGSANFORDERUNGEN Die Prüfungen sollen nach Art und Umfang in Übereinstimmung mit den Studien- und Prüfungsordnungen der beteiligten Universitäten durchgeführt werden (vgl. zum Beispiel 22 der Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg). Für die Abschlussklausur sollten dabei je nach zu erzielenden ECTS folgende Richtwerte gelten: Für 5 ECTS: Klausur im Umfang von 90 Minuten Für 3 ECTS: Klausur im Umfang von ca. 70 Minuten Für 2 ECTS: Klausur im Umfang von ca Minuten Mit der Abschlussklausur soll überprüft werden, ob die Studierenden den gewünschten Lernerfolg erzielt haben. Die Studierenden sollen in der Klausur auf Basis des erlernten Wissens zum einen die Entstehung und Wirkungsweise des Motors der Integration beschreiben, analysieren und einordnen. Darauf aufbauend sollen die TeilnehmerInnen zum anderen den aktuellen Zustand der Europäischen Union und die Rolle der deutschfranzösischen Beziehungen im Rahmen der derzeitigen Herausforderungen und Krisen einschätzen und bewerten und auf diese Weise die behandelten Zusammenhänge in einen größeren sozialwissenschaftlichen Rahmen einordnen. Die Abschlussklausur soll somit neben der Kenntnis der grundlegenden Zusammenhänge der Thematik auch die Fähigkeit der KursteilnehmerInnen zur methoden- und theoriegeleiteten sozialwissenschaftlichen Analyse überprüfen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 4 -

5 ROLLE/EINBINDUNG DER LEHRENDEN Rolle und Einbindung der Lehrenden wird unter Punkt 6 (Mediendidaktische Anforderungen) sowie unter Punkt 8 (Anforderungen an die Betreuung) beschrieben. 6. Mediendidaktische Anforderungen: (unter Angabe der Medien, die für das Lehren und Lernen wie z. B. Problemorientiertes Lernen erforderlich sind) Um eine nachhaltige Motivation der Kursteilnehmenden zu garantieren und Lernerfolg zu erzielen, soll der geplante Kurs auf einem vierstufigen mediendidaktischen Konzept basieren. Dabei sollen verschiedene virtuelle Medien breit eingesetzt und kombiniert werden nach dem didaktischen Prinzip der Methodenvielfalt. 1. BASIS DES KURSES: LEHRSKRIPT Herzstück und Basis des Kurses soll ein ausführliches Skript sein. In diesem sollen die zentralen Inhalte des Seminars didaktisch und graphisch aufgearbeitet werden und somit als Lehrtext zum Selbststudium anhalten. Das Lehrskript dient zur Strukturierung des Lerninhalts, vermittelt das Wissen und soll kapitelweise angeboten werden, so dass die Lernenden schrittweise in die Thematik des Kurses eingeführt werden. 2. MEDIALE ERGÄNZUNG DES LEHRSKRIPTS Um eine interessante und lebendige Vermittlung der Lehrinhalte zu erreichen, soll das oben genannte Skript mit verschiedenen medialen Angeboten angereichert werden. Durch die Ermöglichung von multisensorischem Lernen (visuell, audio) werden verschiedene studentische Lerntypen angesprochen; dadurch kann bei einer Vielzahl von Studierenden ein Lernerfolg erzielt werden. Neben den gängigen zusätzlichen Angeboten, wie weiterführende Links zu ergänzender Literatur, Infoboxen etc., sollen folgende Mittel zum Einsatz kommen: Videos: Kurze Videos und eigens für den Kurs aufgenommene Videosequenzen mit Interviews von WissenschaftlerInnen, Politikschaffenden und Dozierenden im Themenbereich des Seminars sollen das Wissen anschaulich und praxisnah vermitteln. Seminarblog: In einem Blog werden die Dozierenden oder geeignete GastautorInnen aktuelle Entwicklungen der deutsch-französischen Beziehungen kommentieren und diese mit den Teilnehmenden diskutieren. 3. KONTROLLE UND REFLEXION DES LERNSTOFFS Um die Inhalte des Lehrskripts wie auch der oben genannten Medien zu verfestigen, sollen zum einen virtuelle Möglichkeiten zur Selbstkontrolle und zum anderen Angebote mit individuellem Feedback für die Teilnehmenden geschaffen werden. Selbstkontrolle: Zur Selbstkontrolle sollen im Skript kapitelweise Kontrollfragen angeboten werden. Im weiteren Seminarverlauf werden immer wieder Textaufgaben an einschlägiger Literatur zu den deutsch-französischen Beziehungen das Seminar bereichern, um so einem sozialwissenschaftlichen (leseintensiven) Studium gerecht zu werden. Zudem sollen E- Learning-Casetrains eingesetzt werden, mit deren Hilfe die Kursteilnehmenden ihr erworbenes Wissen festigen und überprüfen können. Individuelles Feedback: Durch Probetests und Arbeitsaufträge, welche durch die betreuenden Dozierenden korrigiert und kommentiert werden, ist es möglich, auf die Stärken und Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 5 -

6 Schwächen des Lernenden besser einzugehen und somit den individuellen Lernerfolg zu sichern. 4. INTERAKTION MIT DEN KURSTEILNEHMERINNEN Ein Kernelement des mediendidaktischen Konzepts soll die Interaktion der betreuenden Dozierenden mit den TeilnehmerInnen sowie die Kommunikation der TeilnehmerInnen untereinander sein. Die kritische Reflektion des Lehrinhalts in der Diskussion ist gerade in einem sozialwissenschaftlichen Kurs besonders wichtig. Daher sollen verschiedene Interaktionsmöglichkeiten angeboten werden: Webkonferenz: Zum Abschluss des Seminars sollte eine Webkonferenz der TeilnehmerInnen mit den betreuenden Dozierenden stattfinden, um die erlernten Inhalte in der Diskussion anzuwenden. Chats, Diskussionsforen und Mailkontakt: Durch begleitende Themenchats, Diskussionen im Seminarforum und Mailkontakt während der gesamten Seminarzeit können sowohl technische wie auch inhaltliche Probleme tutoriell begleitet werden. Auf diese Weise soll die zentrale tutorielle Betreuung aller Kursteilnehmenden (auch von außerhalb der vorgeschlagenen Hochschulen) durch die erstellende Hochschule sichergestellt werden. 7. Technische Anforderungen: (sofern Vorgaben notwendig: ausführliche Beschreibung der benötigten Anforderungen an die Content Management Systeme, die einzelnen Tools und die Learning Management Systeme) Die technische Basis des Kurses soll die Moodle-Plattform Wuecampus2 der Universität Würzburg darstellen. Dieses Learning-Management-System kann sowohl die unter Punkt 6 genannten Medien integrieren, als auch die im mediendidaktischen Konzept geforderten Interaktionsmöglichkeiten (wie Diskussionsforen oder Chats) bereitstellen. Für die oben genannten Casetrains zur Überprüfung der Lerninhalte soll auf die Internetanwendung Casetrain Fallbasiertes Lernen online ( zurückgegriffen werden, die sich in die Moodle-Plattform integrieren lässt. Für die im mediendidaktischen Konzept vorgesehene Webkonferenz soll auf das Programm Adobe Connect oder alternative Software zurückgegriffen werden. Anforderungen an die Software für eine optimale Umsetzung der Webkonferenz sind wie folgt: Video- und Audiochat, Textchat, Dateifreigabe, Screensharing und Präsentationen mit Interaktionsmöglichkeit. Eine weitere wichtige technische Vorrausetzung ist zudem die Möglichkeit der browserbasierten Anwendung für die TeilnehmerInnen. Nur so kann garantiert werden, dass ein barrierefreier Zugang zur Webkonferenz für alle Studierende möglich ist. Alle technischen Anforderungen sollten sich auf der oben genannten E-Learning-Plattform umsetzen und implementieren lassen. 8. Anforderungen an die Betreuung: (Soll die Betreuung für alle beteiligten Hochschulen gemeinsam oder separat erfolgen? Wer soll die Betreuung übernehmen? Wer betreut Teilnehmer/innen von außerhalb der vorschlagenden Hochschulen? Qualifikation der Tutoren/Tutorinnen) Die Betreuung der TeilnehmerInnen soll gemeinsam für alle einheitlich über die unter Punkt 7 geschilderte Plattform erfolgen. Auch Studierende außerhalb der unter 1 genannten Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 6 -

7 Hochschulen können darüber optimal betreut werden. Für eine fachgerechte Betreuung der Studierenden des Seminars ist eine dreistufige Betreuungsorganisation notwendig: 1. Supervision: Auf erster Ebene soll ein/e HochschullehrerIn als SupervisiorIn involviert sein, die/der auch selbst im Sinne des mediendidaktischen Konzepts (siehe Punkt 6) in Interaktion mit den Studierenden tritt. 2. Betreuungsleitung: Ein/e Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn wird die Leitung der Betreuung übernehmen und im Team mit den TutorInnen die TeilnehmerInnen fachgerecht betreuen. Qualifikation des Mitarbeiters sollte mindestens ein Hochschulabschluss im Fachbereich Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen oder verwandter Studiengänge sein. 3. Tutorielle Betreuung: Bei der Betreuung des Lehrangebots werden die TutorInnen eine wichtige Rolle spielen, da das mediendidaktische Konzept eine hohe Interaktion vorgibt. Die TutorInnen sollten im fortgeschrittenen Studium sein und ihren Studienschwerpunkt im Fach Internationale Beziehungen verorten. Um eine qualitativ hochwertige Betreuung zu garantieren, ist es notwendig, dass die betreuenden Hochschulen für ihre TutorInnen interne Schulungen anbieten, die sowohl fachliche als auch administrative Inhalte abdecken. 9. Besondere Anforderungen: 10. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Political and Social Studies Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden (Name des Studiengangs/der Studiengänge) Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Würzburg, den Ort, Datum Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 7 -

8 Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Universität Passau Kulturwirtschaft / International Cultural and Business Studies (Name des Studiengangs/der Studiengänge) Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Passau, den Ort, Datum Prof. Dr. Jürgen Kamm Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 8 -

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