Wie baue ich firmenspezifisches Wissen mit E-Learning auf?

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1 Lichtstraße Köln F +49 (0) M +49 (0) wolfgang.schmolke@blended-concepts.de Wie baue ich firmenspezifisches Wissen mit E-Learning auf? Wolfgang Schmolke, Blended Learning Berater

2 Beispiele firmenspezifischer Lerninhalte - Softwaresimulationen

3 Beispiele firmenspezifischer Lerninhalte - Videotrainings Expertenerklärungen Situationsvideos Produkterklärungen Konsistentes Lernen durch Konkrete Expertenwissen Beobachten Handlungsanweisung en / Best Practises

4 Beispiele firmenspezifischer Lerninhalte Klassisch / schablonenbasiert

5 E-Learning erstellen Gap Analysen Wo bin ich Wo will ich hin Wie schließe ich diese Lücke Was steht schon in der Garage für die Kenntnisse... für das Lernmaterial (-> Existierendes tranformieren / Neues erstellen)

6 Anwendung von Blended Learning nach dem IBM 4-Ebenen-Modell Präsenzunterricht Bewerten und entscheiden z.b. Workshops, Mentoring, Rollenspiele, Coaching Kollaboratives Lernen Analyse und Problemlösung im Team z.b. Virtueller Seminarraum, Webkonferenzen, IM, Onlineforen Interaktives Lernen Prozesse verstehen und anwenden z.b. CBTs, WBTs, Simulationen, Übungen, Tests, Spiele Lernen durch Information 1 Konzeptuelle Wahrnehmung h und Verstehen z.b. Webseiten, Bücher, PDFs, Podcasts, Videos Das Modell hilft in der Planungsphase zu bestimmen, wann welche Methode verwandt wird. Quelle:

7 Blended d Learning konkret k Beispiele i für einen Methodenmix Traditionell Methodenmix Bsp 1 Methodenmix Bsp 2 Kurs 1 Flyer Infoveranstaltung Infowebsite WBT Seminar 1 Onlinetest Kurs 2 Softwaresimulation der Grundlagen Spezialistenkurs Seminar 2 Abschlusstest

8 Wann lohnt es sich, E-Learning strategisch einzusetzen? Gesamtzielgruppe > 50 Setup (Analyse, Software, ggf. Hardware und Schulung) Administration i ti (das Kümmern ) Zielgruppengröße im Einzelfall: > 30 Wichtiger Entscheidungsfaktor: Berechnungsbasis: Conversion Rate 3+ Mal als Seminar halten Verhältnis Entwicklungszeit : Lernzeit Relevanz der Inhalte Typischer Wert Seminar: 8 : 1 Nutzer heute... Nutzer morgen Typischer Wert E-Learning: 30 : 1

9 3 Szenarien zur Erstellung von E-Learning Inhalten Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Eigenproduktion, Arbeitsteilige Produktion durch nur Fachexperten (Eigen)produktion externen Dienstleister

10 Wofür braucht man eine Lernplattform? 1. Technische Basis für die Bereitstellung von E-Learning - Starten von WBTs, Download von Dokumenten - Lernstandserfassung - Integrierte Bereitstellung von Diskussionsforen, Virtuellen Seminarräumen 2. Entlastung ng der Weiterbildungsabteilung durch Self-Service Ser - Information, Buchung und Lernkalender - Lernstand und Kurshistorie 3. Zentrale Administration und Berichtswesen für alle Weiterbildungsaktivitäten - Prozessabwicklung bei Buchung, Freigaben, Abrechnung - Ressourcenverwaltung (Trainer, Räume, ) - Verwaltung individueller Lernpfade, Curricula, Zertifikaten und Skills - Detailliertes Berichtswesen

11 Berichtsbeispiel Trainingsaktivitäten November 2007

12 Zusammenfassung Firmenspezifische Inhalte können mit überschaubarem Aufwand erstellt werden Sorgfältige Planung vermeidet unnötige Umwege Die meisten Gefahren sind bekannt und können umschifft werden Der optimale Methodenmix sieht für jedes Unternehmen anders aus Bei strategischem Einsatz ist eine Lernplattform hilfreich

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lichtstraße Köln F +49 (0) M +49 (0) wolfgang.schmolke@blended-concepts.de

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