HylaFAX-Client Professional. Gruppen und Benutzerverwaltung

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1 HylaFAX-Client Professional Gruppen und Benutzerverwaltung 1

2 Inhaltsverzeichnis 1.) Benutzer anlegen am HylaFAX-Server ) Benutzer anlegen für den HylaFAX-Client ) Aufbau der Benutzer.dat ) Anpassen der FaxDispatch ) Weiterleiten unzustellbarer Faxe durch einen Administrator

3 1.) Benutzer anlegen am HylaFAX-Server Jeder Benutzer, der mit HylaFAX arbeiten will, muss auf dem Server angelegt werden. Dafür gibt es das spezielle Benutzerverwaltungsprogramm faxadduser. Bitte sorgen Sie dafür, dass alle Benutzer und Benutzergruppen bereits unter Linux/Unix angelegt wurden, sie müssen also existieren. Sie benötigen auch immer die entsprechende UserID und GroupID der Benutzer oder Gruppen. Das folgende Bsp. zeigt wie der Benutzer user1 und die Gruppe faxgruppe1 angelegt werden. Sie müssen dazu als root angemeldet sein. In unserem Bsp. ist die UserID für user und die GroupID 6000 aus der Datei /etc/group. Wichtig ist hier die Angabe der GroupID und nicht der Gruppenname! faxadduser p MEINPASSWORT u 5000 user1 faxadduser p MEINPASSWORT u 6000 faxgruppe1 Soll ein Benutzer Administrator werden so muss folgender Befehl verwendet werden: faxadduser a ADMINISTRATORPASSWORT p MEINPASSWORT u 5001 admin Mit diesem Administratorpasswort kann sich der Benutzer admin nun später am HylaFAX- Client anmelden und hat dadurch ein erweitertes rechte Maustastenmenü im Eingang. 3

4 2.) Benutzer anlegen für den HylaFAX-Client Um zu verhindern, dass ein HylaFAX Benutzer die eingegangenen und gesendeten Faxe der anderen Benutzer sehen kann, haben wir folgende Erweiterung in unseren HylaFAX-Client Professional eingebaut. Dies betrifft nur die Professional Versionen! Die bereits bekannte mod.dll, die seither verwendet wurde um Benutzer zu verwalten, kann weiterhin verwendet werden, unterstützt jedoch keine Gruppen. Ein separates Dokument ist dazu bei uns erhältlich. Um eine lokale Benutzer und Gruppenverwaltung zu realisieren, löschen Sie die mod.dll und verwenden die modgp.dll. Ein weiteres Problem bei der mod.dll und modgp.dll ist die Tatsache, dass die Dateien auf der Windows Arbeitsstation liegen und damit dezentral, was die Verwaltung schwer macht. Aus diesem Grund haben wir die Verwaltung zusätzlich auf den HylaFAX-Server verlagert. Der HylaFAX-Client prüft nach dem Start, ob eine Benutzer Datei auf dem Server existiert und verwendet diese. Existiert keine Benutzerdatei, so wird zuerst geprüft, ob die mod.dll vorhanden ist. Ist die mod.dll nicht vorhanden, wird die modgp.dll geprüft. Somit haben Sie die Wahl, ob Sie die Verwaltung auf dem Server oder auf der Arbeitsstation verwalten. Dieses Kapitel erläutert die Server Verwaltung. Für Diejenigen, die keinen Zugriff auf den HylaFAX-Server haben, können mit dem Kapitel 3 fortfahren, da dies den Inhalt der modgp.dll beschreibt. Erstellen Sie für jeden HylaFAX Benutzer eine Datei USERNAME.dat im Verzeichnis: (verwenden Sie dazu die modgp.dll aus dem System Verzeichnis des HylaFAX-Client) /var/spool/hylafax/info oder /var/spool/fax/info Je nach Linux Distribution kann dieser Pfad variieren. Verwenden Sie für den Dateinamen den Benutzernamen der Anmeldedaten am HylaFAX- Server. Meldet sich der Benutzer user1 mit dem HylaFAX-Client am HylaFAX-Server an, so muss der Dateinamen wie folgt lauten: user1.dat der vollständige Pfad wäre dann: /var/spool/hylafax/info/user1.dat oder /var/spool/fax/info/user1.dat 4

5 Bei jeder Anmeldung am Server, wird nun diese Datei eingelesen. Werden Änderungen an dieser Datei gemacht, so muss der HylaFAX-Client nicht neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden! Sorgen Sie anschließend dafür, dass alle Benutzerdateien die richtigen Rechte haben: chmod 644 /var/spool/hylafax/info/*.dat oder chmod 644 /var/spool/fax/info/*.dat chown uucp:uucp /var/spool/hylafax/info/*.dat oder chown uucp:uucp /var/spool/fax/info/*.dat 5

6 3.) Aufbau der Benutzer.dat Der Aufbau gleicht einer INI Datei. Folgende Sektionen sind dafür relevant: [ProcessPriority] ;Values are Idle, Normal, High, Realtime ProcessPriority=Idle Hier kann angegeben werden wie viel CPU der Client erhält. [Inbox] ;Check /recvq for faxes ;Values are no, yes use=yes Soll der gesamte Inhalt des Eingangs ausgeblendet werden, kann hier auf no gesetzt werden, dann werden keine Faxe im Eingang angezeigt. Interessant für Benutzer die nur senden und keine Faxe lesen dürfen. [UserID] ;Use the Linux\Unix UserID or Username to show the faxes; Sample Owner=user1 ;Use no Value to show all faxes Owner= Hier kann angeben werden, dass nur Faxe angezeigt werden, die dem hier angegebenen User gehören. Wird kein Eintrag gemacht, werden alle Faxe angezeigt. [GroupID] ;Use the Linux\Unix Groupname to show the faxes; ;Sample Group=faxgroup1 ;Sample for more than one Groups Group=faxgroup1,faxgroup2 ;Use no Value to show ignore group Group= Hier kann angeben werden, dass nur Faxe der Gruppe angezeigt werden, zu der der Benutzer gehört. Wird kein Eintrag gemacht, werden alle Faxe angezeigt, sofern nicht bei UserID Angaben gemacht wurden. 6

7 [Outbox/Spool] ;Use this switch, to turn off the checkbox in outbox and spool. Show only Owner's fax ;Values are no, yes ;yes = The userfilter is visible and the user can select On/Off ;no = The userfilter is not visible and On OwnerFilter= Hier kann eingestellt werden, dass der Benutzer im Spool und Ausgang nur seine eigenen Faxe sehen kann. 7

8 4.) Anpassen der FaxDispatch Für das Verteilen der eingegangenen Faxe ist die Datei FaxDispatch verantwortlich. Damit nun die entsprechenden Benutzer und Gruppen ihre Faxe erhalten, muss diese Datei angepasst werden. Die Datei befindet sich in folgendem Pfad: /var/spool/hylafax/etc/faxdispatch oder /var/spool/fax/etc/faxdispatch Hier werden nun die Eigentümer der Faxe festgelegt. HylaFAX unterscheidet jedoch nicht wie unter Linux/Unix üblich zwischen Eigentümer und Gruppe, sondern es wird nur mit den Gruppenrechten gearbeitet. Der Eigentümer ist immer der Benutzer uucp! Dies ist wichtig, da wir nun dafür sorgen müssen, dass der Eigentümer der Faxe uucp die Gruppenrechte ändern darf. Dies geschieht über die Datei /etc/sudoers Die folgende Zeile muss eingefügt werden, damit der Benutzer uucp mit dem Befehl /bin/chgrp die Gruppe in der FaxDispatch ändern darf. Überprüfen Sie, ob chgrp von uucp ausgeführt werden darf, nach dem Sie die Änderung gemacht haben! /uucp ALL=NOPASSWD: /bin/chgrp 8

9 Nun können in der FaxDispatch die Regeln festgelegt werden. Es kann nun von einigen Parametern abhängig gemacht werden, wer welches Fax bekommt. Dies kann der Absender sein, die angewählte Faxnummer, das verwendetet Device usw. z.b. für unterschiedliche Device: case "$DEVICE" in ttyiax-19) sudo chgrp faxgruppe1 $FILE;; ttyiax-2508) sudo chgrp user1 $FILE;; ttyiax-2908) sudo chgrp user2 $FILE;; *) sudo chgrp admin $FILE;; esac z.b. für unterschiedliche DDI: case "$DIDNUMBER" in esac 70123) sudo chgrp faxgruppe2 $FILE;; 70043) sudo chgrp user1 $FILE;; 70046) sudo chgrp user2 $FILE;; *) sudo chgrp admin $FILE;; z.b. für unterschiedliche MSN: case "$CALLID3" in esac 70123) sudo chgrp faxgruppe2 $FILE;; 70043) sudo chgrp user1 $FILE;; 70046) sudo chgrp user2 $FILE;; *) sudo chgrp admin $FILE;; 9

10 5.) Weiterleiten unzustellbarer Faxe durch einen Administrator Im letzten Kapitel wurde gezeigt, wie durch die FaxDispatch die Faxe geroutet werden. Durch den case *) wurde die Möglichkeit geschaffen, falls eine Bedingung nicht eintritt, die Faxe an die Gruppe/Benutzer Admin zu leiten. Der HylaFAX-Client ist nun in der Lage, einem Benutzer, der sich als Administrator am HylaFAX-Server angemeldet hat (jeder Benutzer kann durch ein zusätzliches Administrator Passwort zum Administrator aufsteigen, siehe hierzu Kapitel 1), alle Benutzer des HylaFAX-Server anzuzeigen und ein Fax an einen Benutzer oder Gruppe weiterzuleiten. Der betreffende Benutzer oder die betreffende Gruppe kann nun das Fax im Eingang sehen. Am HylaFAX-Client selbst, melden sich nun alle Benutzer mit Ihrem Benutzernamen an und NICHT mit dem Gruppennamen zu der Sie gehören! HylaFAX-Client erkennt nun zu welcher Gruppe der Benutzer gehört und zeigt dann auch nur die Faxe an, die ihm selbst gehören (evt. durch eine eigene Faxnummer), oder die Faxe die seiner Gruppe zugestellt wurden. Der Administrator ist zusätzlich in der Lage, ein Fax komplett zu sperren um eine Einsicht zu verhindert. Dadurch sind nur Administratoren in der Lage solch gesperrte Faxe zu lesen. Solch gesperrte Faxe können durch den Administrator auch wieder freigegeben werden. 10

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