Hinweise für die Verwendung von Literatur in schriftlichen Arbeiten

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1 Julius-Maximilians-Universität Würzburg Institut für Pädagogik Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft Hinweise für die Verwendung von Literatur in schriftlichen Arbeiten Inhalt 1. Die Zitation Quellenangaben im Text Direkte Zitate Indirekte Zitate Hervorhebungen, Auslassungen, Zusätze Fußnoten Tabellen und Abbildungen Das Literaturverzeichnis Ergänzendes Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses Verhinderung von ungewollten Zeilenumbrüchen Offene Fragen... 10

2 1. Die Zitation Wissenschaftliches Arbeiten erfordert Aussagen durch Zitate aus der Primär- und Sekundärliteratur zu belegen. Unter Primärliteratur versteht man die Originaltexte selbst, im Gegensatz dazu bezeichnet Sekundärliteratur wissenschaftliche, kritische Forschungsschriften über die Originaltexte (Interpretationen, Kommentare, Untersuchungen etc.). Immer, wenn Sie jegliche Art von Textauszügen, Daten, Tabellen, Abbildungen etc. übernehmen, muss die Quelle angegeben werden. Es ist darauf zu achten, dass in einer Arbeit ein einheitliches, in sich stimmiges System für Quellenangaben verwendet wird. Eine Quellenangabe besteht immer aus einem Kurznachweis im Text und der dazu gehörigen vollständigen Literaturangabe im Literaturverzeichnis. Die Quellen müssen korrekt angegeben werden, um Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Es gibt unterschiedliche Arten des Belegens von Zitaten. In jedem Fall muss innerhalb einer Arbeit einheitlich verfahren werden. Häufig ist das Harvard-System vorzufinden. 1.1 Quellenangaben im Text Die Zitierweise des Harvard Systems nennt direkt nach dem Zitat die Quelle in runden Klammern. Diese Angabe enthält: Verfassername (ohne Vorname), Erscheinungsjahr des Werkes sowie die Seitenangabe. Wichtig bei der Verwendung des Harvard Systems ist ein ausführliches Literaturverzeichnis. Im Zentrum des Sozialisationsprozesses steht die Entwicklung und Veränderung der menschlichen Persönlichkeit. (Tillmann 1989, S. 11) Besonderheiten: Seitenangaben können mit f. (S. 11 f. gilt für Seite 11 und eine folgende Seite) und mit ff. (für eine unbestimmt Anzahl an folgenden Seiten) angegeben werden, wobei sich bei der Verwendung von ff. die Frage stellt, wann der zitierte Bereich endet. Hier kann selber entschieden werden, ob man ff. für die Bestimmung zweier folgender Seiten einsetzt und dann bei mehreren Seiten den genauen Seitenbereich (S ) angibt. Auch hier ist Konsistenz in der Verwendung wichtig, damit dem Leser klar ist, auf welche Seiten er verwiesen wird. Werden mehrere Veröffentlichungen eines Autors aus demselben Jahr zitiert, treten hinter das Erscheinungsjahr Buchstaben: (Mollenhauer 1965 a, S. 87). Diese Zusätze werden auch im Literaturverzeichnis hinter die Jahreszahl gestellt (s. u.). Vor der Jahreszahl muss die Auflage des Buches hochgestellt kenntlich gemacht werden: (Tumlirz , S. 88). 1 Dies gilt auch für die Angabe im Literaturverzeichnis. Werden an einer Stelle mehrere Autoren erwähnt, werden diese Angaben durch ein Semikolon getrennt: (vgl. König 1993 a; Peters 1998; Sander 2000) Erfolgen Literaturhinweise auf Arbeiten, die von zwei oder mehreren Autoren verfasst worden sind, werden die Namen der Autoren durch einen Schrägstrich voneinander getrennt: (König/ Peters/ Sander 1999, S. 468) 1 Hochgestellte Zahlen erreicht man u. a. wie folgt: Schreiben Sie die Zahl und markieren Sie diese, durch drücken der rechten Maustaste öffnet sich ein Menüfenster: Schriftart auswählen Häkchen bei Hochgestellt. (Diese und folgende Hinweise zur Textbearbeitung beziehen sich auf das Programm Word 2007.) - 2 -

3 Bei mehr als drei Autoren ist im Text lediglich der erstgenannte Autor zu nennen und ein u. a. anzufügen. Im Literaturverzeichnis müssen gleichwohl alle Autoren genannt sein. Zitiert man aus einem Sammelband einen bestimmten Aufsatz, so wird der jeweilige Autor genannt und im Literaturverzeichnis darauf verwiesen, dass dieser Aufsatz aus einem Sammelband stammt (s. u.). Bei wiederholtem zitieren eines Autors aus derselben Quelle verkürzt sich die Angabe im Text auf: (ebd., S. 79). [Die Abkürzung A. a. O. (am angegebenen Ort), gilt für ein anderes Zitierverfahren bei dem die Quellen in den Fußnoten genannt werden; in dem hier vorgestelltem System wird daher diese Angabe nicht verwandt.] Bei der Zitierung klassischer Autoren und Werke wird das Erscheinungsjahr der Erstausgabe vorangestellt: (Herbart 1806/ 1982, S. 48) Sollte es bei der Bearbeitung eines Gegenstandbereiches wirklich nicht möglich sein, den Originaltext, aus dem man zitieren möchte, zu besorgen, darf aus zweiter Hand zitiert werden. Dies sollte allerdings nicht leichtfertig erfolgen und muss zudem durch die Anmerkung zit. n. (entspricht: zitiert nach ) kenntlich gemacht werden. Zum (Pico della Mirandola zit. n. Helmer 1997, S. 196 f.). Ansonsten gilt es immer den Originaltext zu zitieren. Neben der Harvard-Zitiation können auch Siglen angegeben werden. Dies macht Sinn bei der (wiederholten) Zitation von Klassikern/ Primärtexten. Siglen sind standardisierte Abkürzungen, d. h. es ist vorteilhaft bei Klassikern aus sogenannten Standardausgaben zu zitieren unter der Verwendung vereinheitlichter Abkürzungen, damit der Leser schnell nachvollziehen kann aus welchem Werk, Band oder Aufsatz zitiert wurde. Es gehört zum wissenschaftlichen Umgang mit Klassikern, sich mit solchen Standards vertraut zu machen und diese ggf. zu verwenden. Bei neueren Werken kann auch eine Sigle selbst zugewiesen werden. Verwendet man derlei Abkürzungen ist es notwendig, am Anfang des Literaturverzeichnisses ein Abkürzungsverzeichnis mit einer kurzen Erläuterung anzugeben. Zudem kann auch bei der erstmaligen Verwendung von Siglen und Paginierung im Fließtext eine erklärende Fußnote angefügt werden, der Leser wird dankbar sein. Ebenfalls sinnvoll bei Standard-Werken ist die Paginierung zu verwenden. Unter Paginierung verstehen sich Seitenzahlen die unmittelbar an das Werk geknüpft sind und demnach unabhängig der Ausgabe des Werkes gleich bleiben. Liegt also eine andere Ausgabe vor, als die im Text erwähnte, kann anhand der Paginierung die zitierte Textstelle schnell gefunden werden. Die eigentliche Aufgabe der reinen Vernunft ist nun in der Frage enthalten: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? (KrV, B 19) Dieses Zitat stammt aus Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant. KrV (oder auch KdrV) ist die Abkürzung für den Titel, B 19 steht für die Paginierung. Viele, wenn nicht die meisten wissenschaftlichen Tatsachen, die einen Wendepunkt in der Geschichte der Wissenschaften bezeichnen, waren zuerst hypothetische Tatsachen, bevor aus ihnen beobachtbare Tatsachen wurden. (ECW 23, S. 95 f.) Zitiert wurde Ernst Cassirer. ECW bezeichnet die Gesammelten Werke der Hamburger Ausgabe, die Nummer 23 verweist auf die Nummer des Bandes

4 Der Versuch, verschiedene Zonen des Fremden zu erkunden und sie von bestimmten Figuren des Zwischen her zu erschließen, beginnt im Kern der Sache, bei den Ereignissen, die sich zwischen dem eigenen Selbst und dem Anderen abspielen. (BdE, S. 186) Die Sigle BdE wurde selbst festgelegt und steht für das Werk Waldenfels Bruchlinien der Erfahrung. Allgemein gilt: Schreibe ich vertieft nur über ein Werk (oder einen Aufsatz) eines klassischen Autoren verwende ich die Sigle des Buch-/Aufsatztitels. Steht der klassische Autor im Vordergrund ist es sinnvoll die Sigle der Gesamtausgabe zu verwenden und mit Bandnummern zu arbeiten, wobei auch hier jedem einzelnen Werk innerhalb der Gesamtausgabe eine Sigle zugewiesen werden kann. Weiterhin unterscheidet sich die Zitierweise bezüglich der Art von Zitaten. 1.2 Direkte Zitate Das direkte Zitat ist ein wörtliches Zitat, das aus einem anderen Text entnommen wurde. Direkte Zitate sind nur in drei Fällen wünschenswert: erstens, wenn Sie den Sachverhalt so prägnant formulieren, dass es Ihnen nicht genauso gut oder besser möglich gewesen wäre, zweitens, wenn die zitierten Aussagen zum Gegenstand der ausführlichen Erörterung werden, drittens, wenn Sie sich von einzelnen Aussagen eines Autors explizit distanzieren wollen. Prüfen Sie also sorgfältig, an welcher Stelle Sie direkte Zitate verwenden wollen. Darüber hinaus sind spezifische, von einem Autor geprägte Begriffe explizit hervorzuheben (s. u. Hervorhebungen ). Das direkte Zitat kann in einen eigenen Satz eingegliedert werden. Die Interpunktion des eigenen Satzes hat dann Vorrang vor der des zitierten. Wird ein Satzfragment zitiert ist der Punkt hinter der Quellenangabe oder ggf. am Ende des eigenen Satzes zu setzten. ein wichtiges Ziel von Bildung ist, die Vielfalt der Sprachen und der Redeweisen zu ermöglichen und zu fördern, denn durch die Mannigfaltigkeit der Sprachen wächst unmittelbar für uns der Reichthum der Welt und die Mannigfaltigkeit dessen, was wir in ihr erkennen (Humboldt 2002, S. 111). oder Deutlich zu machen ist, dass die Beratung als ein argumentatives Sprachspiel (Dörpinghaus 2002, S. 64) in der Rhetorik des Aristoteles sehr bedeutend ist. Das direkte Zitat kann auch frei, also nicht in einen Satz eingegliedert, stehen. Jedoch sollte es dann eingeleitet werden. Wird dabei ein vollständiger Satz zitiert wird der Punkt am Ende vor die Anführungszeichen gesetzt, also nicht nach der in Klammern folgenden Quellenangabe

5 Die Implementierung der Neuen Medien in den Unterricht bedarf laut Müller der Einführung folgender Systematisierung: Zitat. (Quelle) Weitere Besonderheiten: Direkte Zitate stehen immer in Anführungsstrichen: zur Kennzeichnung von Zitaten im Zitat werden, verwandt Bei direkten Zitaten über eine Länge von 3 Zeilen, wird die Schrift verkleinert und die Zeilen evtl. links (und rechts) eingerückt. 1.3 Indirekte Zitate Neben der wörtlich zitierten Wiedergabe von Sachzusammenhängen aus der Primär- oder Sekundärliteratur ist auch eine paraphrasierende Wiedergabe, d. h. eine sinngemäße Wiedergabe in eigenen Worten möglich. Ein solcher zusammengefasster, aber übernommener Gedankengang muss ebenfalls als Zitat kenntlich gemacht werden. In der Regel geschieht dies durch den Zusatz vgl. (entspricht: vergleiche ), der der Quellenangabe vorangestellt wird. Der Punkt wird in diesem Fall hinter die Quellenangabe gesetzt. Sozialisation umfasst die sozialen unter den kulturellen Inhalten, näher hin die jeweils gesellschaftlich bedeutsamen Werte und Wertorientierungen, Normen und Verhaltensweisen, Regeln und Rollen, die von den gesellschaftlichen Institutionen repräsentiert und vermittelt werden (vgl. Kron 1989, S. 46). Durch den Zusatz vgl. kann jedoch auch auf Texte verwiesen werden, die eine ähnliche Position zu dem jeweiligen Thema vertreten, ohne dass sich die wissenschaftliche Arbeit direkt darauf bezieht. (vgl. auch Kron 1989, S. 46). Darüber hinaus kann auch deutlich gemacht werden, dass bestimmte Autoren zu dem behandelten Problem eine andere Position vertreten. (vgl. dagegen Kron 1989, S. 46). 1.4 Hervorhebungen, Auslassungen, Zusätze Bei Hervorhebungen im Text ist es besonders wichtig, dass Sie zwischen Hervorhebungen im Original und Hervorhebungen, die Sie selbst vornehmen, unterscheiden. Für gewöhnlich gelten unkommentierte Hervorhebungen in einem Zitat als aus dem Original übernommen. Eigene Hervorhebungen werden dagegen kenntlich gemacht

6 Im Quellentext befindliche Hervorhebungen eines Wortes oder einer Phrase müssen beim Zitieren übernommen werden. Wird die im Quellentext vorgenommene Hervorhebung von dem Zitierenden nicht übernommen, so ist es seine Pflicht anzumerken, dass im Originaltext Hervorhebungen vorgenommen wurden. Darüber hinaus ist es zulässig innerhalb von Zitaten eigene Hervorhebungen vorzunehmen. Die Entscheidung darüber, wann etwas hervorgehoben wird, liegt beim Verfasser. In der Quellenangabe muss dann ein Zusatz in einer der nachstehenden Formen vorgenommen werden: Hervorh. nicht im Original oder Hervorh. vom Verfasser oder Hervorh. Martin Ladach. Folglich muß man danach trachten, welche vorgefaßte Meinung die Zuhörer zufällig haben und dann darüber allgemeingültig reden. (Aristoteles Rhetorik, 1395 b; Hervorh. vom Verfasser) Es ist darauf zu achten, dass Auslassungen (Ellipsen) von Wörtern und Passagen, selbst wenn sie für den Zusammenhang unwichtig erscheinen, kenntlich gemacht werden, ebenso Zusätze (Interpolationen), die eine mangelnde Verständlichkeit oder fehlerhafte Grammatik ausgleichen sollen. Bei Auslassungen und Zusätzen ist es wichtig, dass der Sinn des zitierten Textes nicht verändert wird und sich der Grammatik des eigenen Satzes unterordnet. Wenn innerhalb eines Zitates ein oder mehrere Wörter ausgelassen werden, wird dies durch eine eckige Klammer und drei Punkte [ ] zum Ausdruck gebracht. Ebenso bei Zusätzen, diese werden in eine eckige Klammer eingefügt. Eckige Klammern weisen per se auf den Eingriff durch den Verfasser hin, und brauchen nicht zwingend in der Quellenangabe durch Auslassung/ Zusatz vom Verf. kenntlich gemacht werden. Im Original lautet der Satz, In den Prüfungsordnungen sind formelhaft jene Themenfelder durch ministeriale Erlasse und Veröffentlichungen in einem Amtsblatt festgelegt, mit denen sich Studierende im Laufe ihres Studiums befaßt haben müssen und die zugleich Gegenstand von schriftlichen und mündlichen Prüfungen sind. Eine Auslassung vom Verfasser liegt im folgenden Fall vor, In den Prüfungsordnungen sind formelhaft jene Themenfelder [ ] festgelegt, mit denen sich Studierende im Laufe ihres Studiums befaßt haben müssen und die zugleich Gegenstand von schriftlichen und mündlichen Prüfungen sind. (Kron 1989, S. 11) Wird ein Zusatz vorgenommen, heißt es, In den Prüfungsordnungen sind formelhaft jene Themenfelder durch ministeriale Erlasse und Veröffentlichungen in einem Amtsblatt festgelegt, mit denen sich Studierende im Laufe ihres [fachwissenschaftlichen] Studiums befaßt haben müssen und die zugleich Gegenstand von schriftlichen und mündlichen Prüfungen sind. (Kron 1989, S. 11) - 6 -

7 1.5 Fußnoten Die Fußnoten enthalten die so genannten Anmerkungen. Darunter versteht man Hinweise, die die Lesbarkeit oder den Gedankengang des Textes stören würden, aber dennoch aus verschiedenen Gründen hilfreich und notwendig sein können, z. B.: Hinweise auf weiterführende Literatur, Begriffsdefinitionen, eigene Ausführungen usw. Der Fußnotenapparat bietet somit die Möglichkeit, auf weitere oder kontroverse Literatur hinzuweisen oder kommentierende eigene Anmerkungen zu machen. 28 Zu den aktuellen Modellen der Lehrerbildung in der ersten Phase in den einzelnen Bundesländern vgl. Führ 1997, S. 233 ff. Lassen Sie sich aber nicht dazu verführen, die Fußnoten als Abladeplatz für Irrelevantes zu benutzen. Auch das Bedürfnis Ihre Belesenheit zu dokumentieren, ist nur angebracht, wenn ein eindeutiger und enger Themenbezug besteht. Im Text sollten Sie das Fußnotenzeichen am Ende eines Satzes nach dem Satzzeichen, nicht mitten im Text platzieren, es sei denn, Sie zitieren wörtlich, oder mehrere Belege in einem Satz sind zwingend notwendig. Dann hat das Fußnotenzeichen unmittelbar nach dem Ende des jeweiligen Zitates bzw. Gedankens zu stehen. Grundsätzlich gilt, dass Fußnoten im Text durchnummeriert werden. Die eigentliche Fußnote am Fuße des Textes wiederholt diese Zahl, gefolgt von der Anmerkung (dabei wird immer mit Großbuchstaben begonnen). Die Fußnoten sollten auf der 2 jeweiligen Seite erscheinen, nicht als so genannte Endnoten gesammelt am Ende des Textes. 1.6 Tabellen und Abbildungen Bitte achten Sie darauf, dass die Auswahl der Tabellen und Abbildungen auch wirklich inhaltlich angemessen, übersichtlich gestaltet und gut lesbar ist. Heben Sie ggf. für Sie wichtige Daten hervor, das erleichtert die Orientierung beim Lesen. Fügen Sie Tabellen und Abbildungen nicht einfach unkommentiert ein, sondern interpretieren und verweisen Sie darauf im Text. Tabelle und Abbildungen, müssen auch außerhalb des Textes durch ihre Beschriftung verständlich sein. Tabellen erhalten eine Titelüberschrift und Abbildungen eine Titelunterschrift! Vergessen Sie auch hier nie die Quellenangabe. Selbst erstellte Abbildungen kann man z. B. durch das Hinzufügen von eigene Darstellung kenntlich machen. 2. Das Literaturverzeichnis Alle Quellen, die im Text zitiert werden, müssen auch in der Literaturliste zu finden sein. Das Literaturverzeichnis befindet sich am Ende einer wissenschaftlichen Arbeit und ermöglicht dem Leser die genutzten Quellen zu recherchieren. Besonders zu beachten ist die Einheitlichkeit des Literaturverzeichnisses! Für die unterschiedlichen Quellenarten (Monographien/ Aufsätze aus Sammelwerken; Beiträge aus Zeitschriften) muss trotz der spezifischen Unterschiede eine einheitliche Grundstruktur gewählt werden. 2 Das Erstellen von Fußnoten ist in der Menüleiste unter: Verweise Fußnote einfügen zu finden. Der Curser sollte sich dabei dort befinden, an dem die Zahl zum Hinweis auf die jeweilige Fußnote erscheinen soll

8 Folgende Komponenten müssen in einer Literaturangabe enthalten sein: der Name des Verfassers bzw. des Herausgebers Titel und ggf. Untertitel des Werkes wenn vorhanden Angaben über Mitherausgeber oder Übersetzer die Auflage, sofern es sich nicht um die erste handelt Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag bei Aufsätzen aus Büchern und Zeitschriften die Seitenangabe bei mehrbändigen Werken: Anzahl der Bände; wenn Herausgeber und/oder Jahr und Ort nicht bei allen Bänden gleich sind, sind sie gesondert anzugeben Bei Monografien: Blankertz, H. ( ): Theorien und Modelle der Didaktik. Weinheim/ München: Juventa. Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Blankertz , S. X) Bei Sammelwerken: Böttcher, W./ Klemm, K. (Hrsg.) (1995): Bildung in Zahlen. Statistisches Handbuch zu Daten und Trends im Bildungsbereich. Weinheim/ München: Juventa. Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Böttcher/ Klemm 1995, S. X) Bei mehrbändigen Büchern muss die Nummer des zitierten Bandes angegeben werden. (Im folgenden Beispiel zeigt sich auch, dass die Wiederholung des Autors durch Ders., Dies. ersetzt werden kann.) Freud, S. (1905a/1989): Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie. In: Ders.: Studienausgabe. Band V: Sexualleben. Frankfurt a. M.: Fischer, S Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Freud 1905a/ 1989, S. X.) Bei Beiträgen aus Sammelwerken: Rumpf, H. (1996): Abschied vom Stundenhalten. In: Combe, A./ Helsper, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Rumpf 1996, S. X) Bei Zeitschriftenartikeln: Dörpinghaus, A. (1998): Konjekturen von Ich und Welt in Sprachspielgemeinschaften. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 74, S Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Dörpinghaus 1998, S. X) Bei Beiträgen aus dem Internet: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2005). Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Empfangen am von Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2005) - 8 -

9 Oder: Steinert, H. (2007): Der Tod im Bilderbuch. Studiogespräch mit N. Heidelbach und M. Linsmann. Deutschlandradio. Empfangen am von: Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Steinert 2007) Oder: Wiarda, J.-M. (2005): Leere Kassen und leere Versprechen. Die Zeit. Online-Archiv. Empfangen am von: Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (Wiarda 2005) Im Siglenverzeichnis: Immanuel Kant wird zitiert nach den Werken in 12 Bänden. Hrsg. von Wilhelm Weischedel. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, KrV = Kritik der reinen Vernunft. Bd. III/ IV, Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (KrV, B 19) Oder: Ernst Cassirer wird zitiert nach Gesammelte Werke in 26 Bänden. Hamburger Ausgabe (ECW), hrsg. von Birgit Recki, Hamburg: Meiner, 1997ff. Bd. 23: An Essay on Man. An Introduction to a Philosophy of human Culture, 2006/ Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (ECW 23, S. 95 f.) Oder: Bernhard Waldenfels wird zitiert nach dem Werk Bruchlinien der Erfahrung (BdE), Frankfurt a. M.: Suhrkamp, Bei einem direkten Zitat lautet die Literaturangabe im Fließtext: (BdE, S. 186) Weitere Besonderheiten: Bei englischsprachiger Literaturangaben wird nicht ein S. für Seitenangaben benutzt sondern anstelle ein p. akademische Grade werden nicht aufgeführt. Im Literaturverzeichnis werden innerhalb einer Angabe die zweite und alle folgenden Zeilen um fünf Stellen nach rechts eingerückt. Die Angabe der Auflagennummer wird vor das Erscheinungsjahr hochgestellt. Eine Literaturliste soll alphabetisch nach Autorennachnamen geordnet sein. Werden von einem Autor mehrere Arbeiten zitiert, so werden diese Arbeiten im Literaturverzeichnis nach der Abfolge ihrer Ersterscheinungsjahre, beginnend mit dem frühesten, geordnet. Sind mehrere Erscheinungsorte angegeben, wird der erstgenannte aufgeführt und ein u. a. angehängt oder die Orte durch Schrägstriche voneinander getrennt. Bei mehreren Herausgebern werden alle mit vollständigem Namen, durch Schrägstriche getrennt, aufgeführt. Läßt sich partout eine Angabe (Verlag, Jahreszahl, Ort, etc.) nicht finden kann an deren Stelle ein o. A. (ohne Angabe) eingefügt werden

10 3. Ergänzendes Die folgenden drei Unterpunkte weisen auf Hilfen, Tipps und Tricks hin, die das Formatieren von schriftlichen Arbeiten erleichtern können. 3.1 Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses Das Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses inklusive Seitenzahlen per Knopfdruck erspart viel Arbeit. Dafür müssen die Überschriften in einem Aufsatz formatiert werden. In der Schaltfläche unter: Formatvorlagen, kann die Überschriftebene zugeordnet werden, unter Formatvorlagen ändern kann individuell Schriftart, Größe, Einschub etc. zugewiesen werden. 1. Haus ( Zuweisung: Überschrift 1) 1.1 Zimmer ( Zuweisung: Überschrift 2) Küche ( Zuweisung: Überschrift 3) Wohnzimmer ( Zuweisung: Überschrift 3) 1.2 Fenster ( Zuweisung: Überschrift 2) 2. Garten ( Zuweisung: Überschrift 1) 3. Straße ( Zuweisung: Überschrift 1) Ist diese Zuweisung im Text erfolgt, kann in der Schaltfläche unter Verweise Zitate und Literaturverzeichnis ein Inhaltsverzeichnis erstellt werden. Ergeben sich Veränderungen der Überschriften oder Seitenzahlen kann das Inhaltsverzeichnis einfach aktualisiert werden: Rechter Mausklick auf (!) dem erstellten Inhaltsverzeichnis: Felder aktualisieren. 3.2 Verhinderung von ungewollten Zeilenumbrüchen Diese Zeichen eignen sich für die Verhinderung von ungewollten Zeilenumbrüchen, die manchmal im laufenden Text oder im Literaturverzeichnis entstehen und dadurch z. B. das S. von der Zahlenangabe trennen: Verbindliche Lehrzeichen, Tastenkombination: strg+großschreibtaste+leertaste Verbindlicher Bindestrich, Tastenkombination: strg+großschreibtaste+bindestrichtaste Diese Zeichen sind beim Ausdruck der Arbeit nicht zu erkennen. 3.3 Offene Fragen Falls bei der Zitierung oder dem Literaturverzeichnis noch offene Fragen bestehen oder Sonderfälle auftreten, die nicht beschrieben wurden, können Sie sich nach der Zitierweise von Büchern aus dem Verlag der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft richten oder nach der Zeitschrift für Pädagogik (Z f Päd). Ansonsten helfen die Hiwis/ Tutoren des Lehrstuhls gerne weiter

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