SQL/Datenbanken Klausur: Basics
|
|
- Lars Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SQL/Datenbanken Klausur: Basics Kapitel 1: Einführung in Datenbanken 1.1 Historische Entwicklung Dateisysteme Nach und nach wurde in Unternehmen immer mehr EDV eingesetzt, diese gewachsenen EDV-Systeme arbeiteten mit Dateien und waren zunächst nicht für den Parallelzugriff verschiedener Prozesse sondern für Batch-Abläufe, in denen immer ein Prozess auf eine Datei zugreift. Wurden neue Anforderungen gestellt, so musste eine neue Datei erzeugt werden, die oft auch Informationen enthielt, die bereits in anderen Dateien gespeichert waren. Wesentliche Nachteile dieser gewachsenen Dateisysteme: a) Redundanz (Mehrfachspeicherung ein und derselben Information in verschiedenen Dateien = höherer Speicherplatzbedarf, höherer Aktualisierungsaufwand!) b) Inkonsistenz (Bei Redundanz wird eine Information nicht in allen Dateien aktualisiert!) c) Logische Datenabhängigkeit (Veränderungen an den Record-Schnittstellen, z.b. Erweiterung um ein neues Feld im Record, betrifft alle diesen Record benutzenden Programme, diese müssen alle geändert werden!) d) Physikalische Datenabhängigkeit (Veränderungen der Dateizugriffsart betreffen alle diese Datei verwendenden Programme, z.b. Umstellung von sequentiell auf indexsequentiell, diese Programme müssen alle geändert werden!) e) Ablaufsicherheit (Parallelzugriffe verschiedener Programme auf ein und dieselbe Datei müssen synchronisiert werden, sonst kommt es zu inkonsistenten Zuständen! (Sehr schwierig, da es keine zentrale Instanz gibt!) ) f) Datenschutz/Datensicherheit (Datenschutz muss jedes Programm selbst realisieren, da es keine zentrale Instanz gibt, dies ist unsicher, jedes Programm macht es anders! Datensicherheit außer genereller Sicherheitskopien ist ohne zentrale Instanz nicht möglich!) 1.2. Konzeption von Datenbanksystemen (A) Zentralisierte Sicht: Man sieht die Daten als ganzes und schafft eine koordinierende zentrale Instanz, die die Daten verwaltet und den Anwendungen zur Verfügung stellt (nicht die Anwendungen oder deren Programmierer bestimmen somit die Datenstruktur, sondern die zentrale Instanz! Entfernen der engen Verzahnung mit dem Dateisystem) (B) Struktur eines Datenbanksystems: 1. Datenbank (DB) := integrierte Sammlung von Daten, nach einheitlichen Regeln gespeichert, als Basis aller Informationsabfragen
2 2. Datenbankmanagementsystem (DBMS) := einheitliches Softwareprodukt, das eine Datenbank kontrolliert und organisiert, hat exklusiven Zugriff auf die Datenbank, alle Informationsanfragen laufen an das DBMS, welches hierfür Schnittstellen bereitstellt 1.3 Sichten (= spezielle externe/logische Sichtweise auf Daten!) DBMS setzt Daten für bestimmte Anwendungen in bestimmte Sichten um, dies betrifft im wesentlichen Datenstrukturen, Datenmengen und Datenformate! Zwei wesentliche Vorteile hierbei: a) Anwenderfreundlichkeit, da nutzeradäquater Teil der Daten: so viel sehen wie nötig! b) Datenschutz, da Anwendungen keinen Zugriff auf nicht benötige Daten haben: so wenig sehen wie möglich! 1.4 Schema/Data Dictionary Die Strukturbeschreibung einer Datenbank wird selbst in einer Datenbank gespeichert, diese Datenbank wird Schema genannt, für jede Abfrage der Datenbank interpretiert das DBMS zunächst das Schema, dieses wird im Data Dictionary abgelegt, wo auch alle Metainformationen (auch z.b. die über Nutzersichten) der Datenbank in weiteren Schemata gespeichert werden. Vorteil der separaten Speicherung der DB-Struktur: DBMS ist nicht logisch von der Datenbankstruktur abhängig! Ohne Data Dictionary kann eine Datenbank nicht verarbeitet werden! 1.5 Vorteile des Datenbankeinsatzes (A) Logische Datenunabhängigkeit (Auch wenn neue Spalten in eine Tabelle/Datenbank kommen, sind die Sichten der einzelnen Anwendungen nicht betroffen, diese sind logisch unabhängig, eine Anwendung braucht nicht mehr die Gesamtstruktur der Daten zu kennen) (B) Physikalische Datenunabhängigkeit (Nur das DBMS speichert Daten physikalisch; wie es sie speichert, ist den Anwendungen unbekannt, auch wenn es die Daten physikalisch völlig reorganisiert, so sind die Anwendungen hiervon unabhängig) (C) Datenmodelle (Definition Datenmodell: abstrakte, abgeschlossene, logische Definition einer Menge von Objekten (für die Modellierung der Datenstrukturen) und Operatoren (für die Modellierung des Verhaltens bekannteste Modelle: Relationenmodell, objektorientiertes Modell, Netzwerkmodell, hierarchisches Modell Dies alles nur möglich, da nicht an Speicherform gekapselt anwendungsnah!) (B) Datenschutz (Alle Zugriffe auf DB erfolgen über DBMS, strenge Kontrollen möglich, da DBMS nicht zu umgehende Instanz für Benutzerberechtigungen etc. (im Data Dictionary gespeichert) )
3 (C) Integrität/Konsistenz (Regeln/Domänen für Daten werden im Data Dictionary abgelegt, da DBMS einzige Instanz für Zugriff auf die DB ist, kann es diese Regeln streng auf Einhaltung prüfen, so kommt es zu keinen Inkonsistenzen (Wiederspruch mit abgebildeter Umwelt) Inkonsistente Daten können in DB (bei Dateien nicht) zu Kettenreaktion führen und weitere Daten infizieren! Semantische Integrität!) (D) Kontrollierte Redundanz (gewünschte Redundanz ist dem DBMS bekannt, da im Data Dictionary gespeichert, Änderungen an den Daten betreffen somit immer alle Kopien! so sind die Daten in jedem Fall konsistent!) (E) Standardisierung (Zentralisierung der Daten in einer DB und damit verbundene Gruppe der Datenbankadmins ermöglichst die Festlegung und Einhaltung von Standards, besonders vorteilhaft bei Portierungen oder bei Schnittstellen zu anderen Systemen) 1.6 Verwaltungsfunktionen des DBMS (A) Synchronisation (Gleichzeitig Nutzerzugriffe auf die selben Daten: DBMS trennen alle Nutzerzugriffe dermaßen voneinander, als wenn jeder Nutzer die Datenbank für sich alleine hätte) (B) Transaktionen (Definition Transaktion: Eine Transaktion ist eine logisch zusammenhängende Menge von Änderungs-Operationen, die entweder ganz oder gar nicht ausgeführt werden Alle Änderungen auf der DB laufen unter Transaktionskontrolle ab! Wurde eine Änderung (Transaktion) nicht korrekt beendet (kein Commit ), wird ein Rollback, das Zurücksetzen in den Zustand vor der Transaktion ausgelöst! Weitere Gründe für Rollbacks: 1. Verletzung der Integritätsregeln, 2.Verletzung der Datenschutzkregeln, 3. expliziter Transaktionsabbruch) (C) Datensicherheit (Datensicherung durch Backups jeder Zeit problemlos möglich, zusätzliche durch Transaktionskontrolle ( Rollback bei Fehlern) jederzeit gewährleistet Datenverlust immer auf letzte Transaktion begrenzt!) 1.7 Nutzerklassen beim Datenbankeinsatz 1. Anwendungsprogrammierer 2. Endnutzer 3. Datenbank-Administratoren
4 Kapitel 2: Das relationale Modell 2.1 Der Begriff des Datenmodells a) Struktur: relationale Strukturen = Tabellen (logische Beschreibung, nicht physikalisch! anwendungsnah!) b) Integritäten: Bedingungen Constraints c) Datenmanipulation: UNION, JOIN, etc. 2.2 Informale Definition einer Relation Objektklassen: Tabellen Beziehungen: Tabellen Einfachheit des Modells sorgt für Natürlichkeit! (Anzahl der Spalten einer Tabelle: Grad!) 2.3 Formale Definition von Relationen (A) Attribute (Spalten einer Relation/Tabelle, Attribut-Betzeichner = Name des Attributs, müssen im Relationenmodell elementar sein!) (B) Domänen (abgegrenzte Wertebereiche für Attribute, vom DBMS kontrolliert) [Anmerkung: Cardinal: natürliche Zahlen!] (C) Tupel (Zeile einer Tabelle/Relation: besteht aus einer endlichen, geordneten Menge von Werten (mathematisch Tupel) pro Zeile eine Entität) (D) Relationen (Eine Relation ist Teilmenge aus M 1 x M 2, also: R M 1 x M 2 kartesisches Produkt (= engl. Relation) Eine n-stellige Relation ist also: R M 1 x M 2 x... x M n mit den Tupeln (x 1,x 2,...,x n ), wobei x i M i ) (E) Relationen und Tabellen (gleich zu verwenden, R D 1 x D 2 x... x D n gilt für die verschiedenen Domänen, Tupel sind in DBs nicht wie laut mathematischer Definition vorgeschrieben immer paarweise verschieden!) (F) Relationale Struktur (Anordnung der Attribute macht die relationale Struktur aus! R = R(A 1,A 2,...,A n ) ) 2.4 Relationenalgebra Operationenmenge heißt Algebra, daher heißt die Operationenmenge des Relationenmodell Relationenalgebra (1) Mengentheoretische Operationen Vereinigung: T = (R, S) [in einem von beiden] Durchschnitt: R (R, S) [in beiden] Differenz: T = \ (R, S) [in R aber nicht ins S]
5 (2) Selektion S = Sel (R, <Bedingung> ) [die aus R, die <Bedingung> erfüllen] (3) Projektion S = Proj ( R, [A 1,, A n ]) [bestimmte Spalten von R oder neu ordnen der Attribute] (4) Verbund T = Join (R, S, [A 1,..., A n ]) [alle in die [ ] dieselben Werte haben, natürlicher Verbund, alle weiteren gehen verloren!) 2.5 Relationale Integritäten Relationale Integritäten = Bedingungen, die die Objekte erfüllen müssen (A) Eindeutigkeit von Tupeln (mathematische Definition der Relation als Menge, daher keine doppelten Tupel erlaubt! in SQL aber schon, identische Entitäten werden abgebildet, fragwürdig!) (B) Reihenfolge der Tupel beliebig (auch das aus mathematischer Mengendefinition ableitbar!) (C) Schlüssel Definition Schlüsselattribut: eine minimale Menge von Attributen für eindeutige Identifikation eines Tupels unter allen Tupeln Definition Schlüssel: der konkrete Wert eines/der Schlüsselattributs/e heißt Schlüssel Gibt es mehrere Attributkombinationen, die eindeutig identifizieren so redet man von Schlüsselattributkandidaten und wählt ein passendes Primärschlüsselattribut! (D) Fremdschlüssel Definition: Eine Attributkombination in einer Relation heißt Fremdschlüsselattribut, wenn diese Attributkombination in einer anderen Relation Primärschlüssel ist! Die konkreten Werte dieser Attribute heißen entsprechend Fremdschlüssel Problem der referentiellen Integrität! Fremdschlüssel dürfen nicht ins Leere zeigen! 2.6 Bewertung des Modells Einzige Struktur: Relation: Objekte: sind in Tupeln Beziehungen: realisiert durch Fremdschlüssel
6 Kapitel 3.0 SQL Codd veröffentlicht erste Theorien zu relationalen Datenbanken - Definition eines relationalen Datenbanksystems nach Codd: 1. Alle Werte nur in Relationen und Zugriff nur über diese Strukturen (keine Zeiger etc.) 2. relationale Operatoren für Selektion, Projektion und Verbund werden unterstützt - Unterteilung von SQL: a. DDL (Data Definition Language) [Tabellen, Sichten, Rechte etc. anlegen] b. DDM (Data Manipulation Language) [Eingabe, Änderung, Löschen von Daten etc.] - SQL ist nicht prozedural! Gewünschte Daten werden durch Eigenschaften beschrieben, das Ergebnis ist eine Menge von Tupeln, was die Verarbeitung in imperativen Programmiersprachen, die satzorientiert arbeiten, schwierig macht - Sprachstandard ANSI/ISO hat Vorteile: 1. Systeme portabel 2. Systeme herstellerunabhängig 3. mehrere DBMS können in einer Umgebung parallel laufen 4. Lebensdauer einer standardisierten Schnittstelle ist wesentlich höher 5. definierte Schnittstellen zwischen Anwendungen und Datenbanken 2002 by Marc Heubes, auf der Basis des Skripts von Prof. Dr. Krägeloh
Das relationale Datenmodell
Das relationale Datenmodell Konzepte Attribute, Relationenschemata, Datenbank-Schemata Konsistenzbedingungen Beispiel-Datenbank Seite 1 Einführung Zweck datenmäßige Darstellung von Objekten und Beziehungen
MehrKapitel 1: Wiederholungsfragen Grundlagen DBS
Grundlagen DBS 1. Welche zentralen Anforderungen an ein DBS definierte Edgar Codd? 2. Was ist eine Transaktion? 3. Welche Eigenschaften muss das DBMS bei der Transaktionsverarbeitung sicherstellen? 4.
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Relationale Datenbanken und SQL Theorie und Anwendung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Gründe für eine Datenbank Meist werden Daten nicht in XML-Dokumenten, sondern innerhalb einer
MehrRelationale Datenbanken
Ramon A. Mata-Toledo, Pauline K. Cushman Relationale Datenbanken Schaum's Repetitorien Übersetzung aus dem Amerikanischen von G&U Technische Dokumentation GmbH Z Die Autoren 9 Vorwort 9 1 Ein Überblick
MehrPD Dr.-Ing. F. Lobeck. Seite 6
Seite 6 Datenbanken Datenbank: Eine geordnete Menge von Daten. Speicherung erfolgt unabhängig von speziellen Anwenderprogrammen. Ebenso sollte die Hardwareunabhängigkeit gesichert werden. Zu einem Datenbankmanagementsystem
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine
MehrAls Datenbanksystem wird ein Datenbankverwaltungssystem zusammen mit einer oder mehrerer Datenbanken bezeichnet.
Datenbankverwaltungssystem (DBVS/DBMS) Ein Datenbankverwaltungssystem (DBVS, data base management system : DBMS) ist die Gesamtheit aller Programme (Ressourcen) zur Erzeugung, Verwaltung (einschl. Daten-
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken Datenbankentwurf. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken Datenbankentwurf Stefan Goebel Warum eine Datenbank? Nutzung von gleichen Daten durch viele Anwender auch an unterschiedliche Orten Daten können mit unterschiedlicher
Mehr3. Grundlagen relationaler Datenbanksysteme
3. Grundlagen relationaler Datenbanksysteme Hier nur kurze Rekapitulation, bei Bedarf nachlesen 3.1 Basiskonzepte des Relationenmodells 1 Darstellung der Miniwelt in Tabellenform (DB = Menge von Relationen
MehrWirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken. Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte Drei Gäste bezahlen nach einem gemeinsamen Abendessen eine Rechnung von 30 Euro, so dass jeder 10 Euro gibt.
MehrDatenbankmodelle und Datenbanksprachen
Datenbankmodelle und Datenbanksprachen Dr.-Ing. Guy Vollmer FH Dortmund, FB Informatik Dienstag, 30. September 2008 1 Agenda 1. Einordnung des Themas 2. Datenbankmodelle Relationales Datenmodell 3. Datenbanksprachen
MehrDas relationale Modell (Teil 1)
Vorlesung #2 Das relationale Modell (Teil 1) Fahrplan WS 2010/11 Feedback Vorlesung#1 Das relationale Modell Einordnung (wir überspringen die Modellierung, das kommt im 4. Semester Datenmanagement ) Definition,
MehrAbstraktionsschichten. Das Relationale Datenmodell
Abstraktionsschichten. Das Relationale Datenmodell Verschiedene Abstraktionsebene Data in Beziehung zur Application Data in Beziehung zur Datenmodell Data in Beziehung zur physischen Darstellung Datenunabhängigkeit
MehrWirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken. Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik 7a: Datenbanken Dozent: R. Witte Drei Gäste bezahlen nach einem gemeinsamen Abendessen eine Rechnung von 30 Euro, so dass jeder 10 Euro gibt. Der Wirt gibt dem Kellner den Auftrag
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrDa ist zunächst der Begriff der Menge.
1 In diesem Abschnitt werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen der relationalen Datenbanken beschäftigen. Hierzu werden wir uns die wichtigsten Konzepte, Ideen und Begriffe näher ansehen, damit
MehrBERUFSPRAKTIKUM UND -VORBEREITUNG
Department für Geographie Marco Brey BERUFSPRAKTIKUM UND -VORBEREITUNG Crashkurs IT-Methoden ein anwendungsorientierter Einstieg in Datenbanksysteme, Programmierung und fortgeschrittene Excel-Funktionen
MehrInhaltsverzeichnis. Lothar Piepmeyer. Grundkurs Datenbanksysteme. Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN:
Lothar Piepmeyer Grundkurs Datenbanksysteme Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN: 978-3-446-42354-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42354-1
MehrRelationen-Algebra. Prof. Dr. T. Kudraß 1
Relationen-Algebra Prof. Dr. T. Kudraß 1 Relationale Anfragesprachen Query Language (QL): Manipulation und Retrieval von Daten einer Datenbank Relationenmodell erlaubt einfache, mächtige Anfragesprachen
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrKapitel 1 Grundlagen. Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2016 Kapitel 1 Grundlagen Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger http://www.dbs.ifi.lmu.de/cms/datenbanksysteme_ii
MehrEntwicklung der Datenbanksysteme
Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger Jahren waren die
Mehr10. Datenbank Design 1
1 Die Hauptaufgabe einer Datenbank besteht darin, Daten so lange zu speichern bis diese explizit überschrieben oder gelöscht werden. Also auch über das Ende (ev. sogar der Lebenszeit) einer Applikation
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
Mehr4. Relationenalgebra. Einleitung. Selektion und Projektion Mengenoperatoren. Verbundoperationen (Join) Division Beispielanfragen
Einleitung 4. Relationenalgebra Selektion und Projektion Mengenoperatoren Vereinigung, Durchschnitt, Differenz kartesisches Produkt Verbundoperationen (Join) Theta-Join natürlicher Verbund Semi-Join äußerer
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Hinweise zur CD
Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 Hinweise zur CD 19 1 Datenbanken und Datenbanksysteme 21 1.1 Zentralisierung der
MehrRelationenmodell. Ziel:
Relationenmodell Ziel:! geringe Redundanz,! gute Handhabbarkeit,! einfache Zugriffe über möglichst wenige Tabellen! Sicherstellung von Konsistenz und Integrität. Beispielrelation Verkaeufer-Produkt Verk.-Nr.
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrKapitel 2: Das Relationale Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2012/2013 Kapitel 2: Das Relationale
Mehr1. Einführung Seite 1. Kapitel 1: Einführung
1. Einführung Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1. Einführung Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine Adresse ist Seeweg 20. Er ist im zweiten Semester. Lisa
MehrGeoinformation Abbildung auf Tabellen
Folie 1 von 32 Geoinformation Abbildung auf Tabellen Folie 2 von 32 Abbildung auf Tabellen Übersicht Motivation des relationalen Datenmodells Von Objekten zu Tabellen Abbildung von Objekten Schlüssel Abbildung
MehrVorlesung Datenbanken I Zwischenklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 12. Dezember 2003 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Zwischenklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Integritätsbedingungen)
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrDatenbanken. Zusammenfassung. Datenbanksysteme
Zusammenfassung Datenbanksysteme Christian Moser Seite 1 vom 7 12.09.2002 Wichtige Begriffe Attribut Assoziation API Atomares Attribut Datenbasis DBMS Datenunabhängigkeit Datenbankmodell DDL DML DCL ER-Diagramm
MehrDatenbanken I. Karczewski Datenbanken I 1. Produkt (0,*) (0,*)
Datenbanken I Produkt (0,*) (0,*) 3 Karczewski Datenbanken I 1 Literatur C.J. Date: An Introduction to Database Systems; Addison-Wesley Systems Programming Series. 6th ed. 1995 H.E. Erbs, S. Karczewski
MehrMedizininformatik Software Engineering
Vorlesung Software Engineering Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Software und Medizinprodukt 3. Vorgehensmodelle 4. Strukturierter Entwurf von Echtzeitsystemen 4.1 Echzeit, was ist das? 4.2 Einführung
MehrDatenbanken als Grundlage für Informationssysteme
Datenbanken als Grundlage für Informationssysteme Datenmodellierung und Datenbanksysteme Prof. Dr. Ingo Claßen Peter Morcinek Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Informationssysteme
MehrDatenbanken Unit 5: Datenintegrität und funktionale Abhängigkeit
Datenbanken Unit 5: Datenintegrität und funktionale Abhängigkeit 23. IV. 2018 Outline 1 Organisatorisches 2 Relationale Algebra Notation 3 Datenintegrität 4 Funktionale Abhängigkeit 5 SQL Outline 1 Organisatorisches
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
Mehrd.h. zu Definitions-Stelle eindeutiger Funktionswert x X! y Y : (x,y) f umgekehrt: (x 1,y), (x 2,y) f ist o.k. X Y f(x) = y
Kapitel 7 Normalformen und DB-Entwurf Kap. 7.1 Normalformen Theorie Funktionale Abhängigkeit: f X Y f als Relation, d.h. Menge von Paaren {(x,y)} x: Definitions-Stelle, y: Funktionswert f ist Funktion
MehrDatenbankentwicklung
Datenbankentwicklung Berechnung und Präsentation von Daten Organisation der Daten in alleinstehende Tabellen Exklusiver Zugriff auf alle Informationen einer Tabelle Beschränkte Anzahl von Daten pro Tabellenblatt
MehrD1: Relationale Datenstrukturen (14)
D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe
MehrGrundlagen von Datenbanken SS Einführung in das Thema
Grundlagen von Datenbanken SS 2010 1. Einführung in das Thema Agenda: Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn mit Material von Prof. Dr. Gregor Engels Grundlagen von Datenbanken - SS 2010 - Prof.
MehrMatthias Schubert. Datenbanken. Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken. 2., überarbeitete Auflage. Teubner
Matthias Schubert Datenbanken Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken 2., überarbeitete Auflage m Teubner Inhalt Wichtiger Hinweis 12 Vorwort 13 Wer sollte dieses Buch lesen? 13 Noch
MehrVorlesung DBIS I (WS 2005/2006) Teil 4
otivation Das Relationenmodell Vorlesung Prof. Johann Christoph Freytag, Ph.D. Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin WS 2005/2006 Ziel des Relationenmodells Hoher Grad an Datenunabhängigkeit
MehrLogischer Entwurf von Datenbanken
Logischer Entwurf von Datenbanken Relationales Datenbankschema Wintersemester 16/17 DBIS 1 Typischer Datenbankentwurf Anforderungsanalyse und -spezifikation Miniwelt Konzeptioneller Entwurf E/R-Diagramm
MehrDatenbanken. Seminararbeit. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Seminararbeit vorgelegt von: Gutachter: Studienbereich: Christian Lechner Dr. Georg Moser Informatik Datum: 6. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Datenbanken 1 1.1 Motivation....................................
MehrInformationssysteme für Ingenieure
Informationssysteme für Ingenieure Vorlesung Herbstsemester 2016 Überblick und Organisation R. Marti Organisation Web Site: http://isi.inf.ethz.ch Dozent: Robert Marti, martir ethz.ch Assistenz:??
MehrAnmerkungen zum Foliensatz Datenbanken und Datenbanksysteme im Rahmen der Vorlesung Betriebliche Informationssysteme 4.Q. 2011
Anmerkungen zum Foliensatz Datenbanken und Datenbanksysteme im Rahmen der Vorlesung Betriebliche Informationssysteme 4.Q. 2011 Im folgenden sollen noch einige kurze Erläuterungen zu den wichtigsten Folien
MehrRelationale Datenbanken und SQL
Günter Matthiessen, Michael Unterstein Relationale Datenbanken und SQL Konzepte der Entwicklung und Anwendung yy ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England
MehrARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen
ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen C2: Relationenbildung und Normalisierung Lernziele: Nach der Bearbeitung dieser Lektion haben Sie folgende Kenntnisse erworben: Sie können den
MehrFolien zum Textbuch. Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS. Teil 3: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen
Folien zum Textbuch Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS Teil 3: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Textbuch-Seiten 185-208 WI Planung, Entwicklung und Betrieb von IS IS-Modellierung
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrGrundlagen zu Datenbanken zu Beginn der Jgst. 13
Grundlagen zu Datenbanken zu Beginn der Jgst. 13 Bereits bei der Planung einer Datenbank muss der Datenbankentwickler darauf achten, Nachteile für das spätere System zu vermeiden. Die Strukturen müssen
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken Grundlagen der Datenbanksysteme, WS 2012/13 29. Oktober 2012 Seite 1 1. Einführung 1.1. Datenbanken Willkommen! Studierenden-Datenbank
MehrGrundlagen von Datenbanken
Agenda: Grundlagen von Datenbanken SS 2010 3. Relationale Algebra Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn mit Material von Prof. Dr. Gregor Engels Grundlagen von Datenbanken - SS 2010 - Prof. Dr.
MehrKapitel 2: Das Relationale Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2006/2007 Kapitel 2: Das Relationale Modell Vorlesung:
MehrDatenzugriffskomponente mit JPA 2.1
Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1 (Grundlagen der Java Persistence Architecture) Vladislav Faerman Gliederung Einführung Konfiguration Objekt-Relationales Mapping (ORM) mit JPA Das zentrale Konzept der
MehrEinführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie
Mehr3. Relationales Modell
3. Relationales Modell entwickelt von Codd (1970) beruht auf dem mathematischen Begriff der Relation, den man anschaulich mit dem der Begriff Tabelle vergleichen kann alle Informationen sind in Relationen
MehrDatenbanken und SQL. Springer Vieweg. Eine praxisorientierte Einführung mit Anwendungen in Oracle, SQL Server und MySQL.
Edwin Schicker Datenbanken und SQL Eine praxisorientierte Einführung mit Anwendungen in Oracle, SQL Server und MySQL 4., überarbeitete Auflage Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über Datenbanken
Mehr1. Einführung. Datenbanken Grundlagen
1. Einführung Datenbanken Grundlagen Wo finden wir Datenbanken? Was sind Datenbanken/ Datenbankensysteme(DBS)? A collection of related data items mit folgenden Eigenschaften: Eine Datebank repräsentiert
MehrRelationales Datenmodell
Relationales Datenmodell Ein Datenmodell hat zwei Bestandteile: Eine mathematische Notation zur Darstellung von Daten und Beziehungen. Operationen auf den Daten, um Abfragen und andere Manipulationen zu
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Datenbanktechnologie
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Datenbanktechnologie 1.1 Einleitung... 8 1.1.1 Zielsetzung... 8 1.1.2 Aufbau des Studienbuches... 9 1.1.3 Abgrenzung... 10 1.2 Grundbegriffe... 10 1.3 Datenbanksysteme...
MehrEinleitung 19. Teil I Einführung in Datenbanksysteme 25. Kapitel 1 Wozu Datenbanksysteme da sind 27
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 21 Törichte Annahmen über den Leser 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Einführung
MehrKonzeptueller Entwurf
Konzeptueller Entwurf UML Klassendiagrame UML Assoziationen Entspricht Beziehungen Optional: Assoziationsnamen Leserichtung ( oder ), sonst bidirektional Rollennamen Kardinalitätsrestriktionen UML Kardinalitätsrestriktionen
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2013 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrDatenmodellierung VU Einführung SS 2015
184.685 Datenmodellierung VU, Einführung SS 2015 184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2015 Dr. Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Dr. Sebastian Skritek
MehrDatenbanken Grundlagen und Design
Frank Geisler Datenbanken Grundlagen und Design 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mitp Vorwort 15 Teil I Grundlagen 19 i Einführung in das Thema Datenbanken 21 i.i Warum ist Datenbankdesign wichtig?
MehrInformationssysteme und Datenbanken (O?)
Carl August Zehnder Professor für Informatik an der ETH Zürich Informationssysteme und Datenbanken (O?) Inhaltsverzeichnis Einführung 3 Inhaltsverzeichnis 5 1 Leben mit Information 9 1.1 Wir brauchen Informationen
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2014 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrDatenbanken. Teil 2: Informationen. Kapitel 2: Einführung. Zusammenfassung der Grundbegriffe. Übersicht über wichtige Grundbegriffe:
Datenbanken Einführung Seite 1 von 17 Datenbanken Teil 2: Informationen Kapitel 2: Einführung Zusammenfassung der Übersicht über wichtige : 1. Merkmal,, 2., 3., 4., nname 5. Beziehungstabelle, zusammengesetzter
MehrDatenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität
Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach
MehrDatenmodellierung VU Einführung SS 2016
184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 Nysret Musliu, Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nysret Musliu, Sebastian Skritek Seite 1 1. Motivation Motivation
MehrInformations-, Daten- und Wissensmanagement
Informations-, Daten- und Wissensmanagement Lesen Sie den Artikel Schürfen in der Datenhalde und beantworten Sie folgende Fragen: Was ist Wissensmanagement? Forschungsgebiet / Managementthema, das sich
MehrDaniel Warner SQL. Das Praxisbuch. Mit 119 Abbildungen. Franzis
Daniel Warner SQL Das Praxisbuch Mit 119 Abbildungen Franzis Inhaltsverzeichnis Teil I - Einleitung 15 1 Einleitung 17 1.1 Zum Aufbau des Buchs 17 1.2 Hinweise zur Buch-CD 18 1.3 Typografische Konventionen
MehrHandout zur Unit Datenmodellierung Web-Technologien Datenmodellierung Prof. Dr. rer. nat. Nane Kratzke
Handout zur Unit Web-Technologien 1 Prof. Dr. rer. nat. Nane Kratzke Praktische Informatik und betriebliche Informationssysteme Raum: 17-0.10 Tel.: 0451 300 5549 Email: nane.kratzke@fh-luebeck.de (Praktische
MehrRelationales Datenmodell Relationale Algebra
Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Grundlagen der Datenbanken Relationale Algebra Dr. Gerd Gröner Wintersemester 2013/14 Lernziele Grundbegriffe des Relationalen Modells Abbildung
MehrGrundlagen des relationalen Modells
Historische Entwicklung relationaler DBMS Grundlagen des relationalen Modells Seien D 1, D 2,..., D n Domänen (~Wertebereiche) Relation: R D 1 x... x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Tupel:
MehrMengenlehre. Jörg Witte
Mengenlehre Jörg Witte 25.10.2007 1 Grbegriffe Die Menegenlehre ist heute für die Mathematik grlegend. Sie spielt aber auch in der Informatik eine entscheidende Rolle. Insbesondere fußt die Theorie der
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-46 Relational Design
MehrOberfläche SQL. Menü SQL. Formular. Kapitel 1: Datenbank- Administrator (DBA) Anwendungs- Programmierer. Datenbank- Verwaltungssystem (DBMS)
Kapitel 1: Begriffe: Datenbanksystem (DBS) Datenbank- Administrator (DBA) Datenbank- Verwaltungssystem (DBMS) Anwendungs- Programmierer Oberfläche SQL Menü SQL Formular Datenbank Daten (in Dateien) Query
Mehr2. Relationale Datenbanken
2. Relationale Datenbanken Inhalt 2.1 Entity-Relationship-Modell 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Entity-Relationship-Modell
MehrQuery Languages (QL) Relationale Abfragesprachen/Relational
Relationale Algebra Relationale Abfragesprachen/Relational Query Languages (QL) Abfragesprachen: Daten aus einer Datenbank zu manipulieren und abzufragen (retrieve information) Das relationalle Modell
MehrDatenbank 3-Ebenenkonzept
Datenbank 3-Ebenenkonzept 17 N AP E E/C Datenbankadministrator N AP E E/C C C/I I N AP E E/C E/C E/C E E N N I Interne Ebene C/I Transformation C konzeptionelle Ebene E/C Transformation E externe Ebene
MehrRelationale Datenbanken - Theorie und Praxis
Hermann Sauer Relationale Datenbanken - Theorie und Praxis Mit einem Beitrag zu SQL-3 von Klaus Grieger 4., aktualisierte und erweiterte Auflage ^У ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München
Mehr