Austrian Investing Investieren zwischen Inflation und Deflation
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- Nele Hermann
- vor 8 Jahren
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1 Austrian Investing Investieren zwischen Inflation und Deflation Ronald Stöferle & Mark Valek Partner und Fondsmanager Incrementum AG, Liechtenstein Austrian Meetup XXXV, Hayek Saal
2 Politische Macht vermag das ökonomische Gesetz niemals außer Kraft zu setzen Eugen von Böhm-Bawerk 2
3 Über die Incrementum AG Die Incrementum AG ist ein unabhängiges Asset Management Unternehmen mit Sitz in Liechtenstein. Der Fokus des Unternehmens liegt im Management von Investmentfonds. Die Investmentphilosophie des Unternehmens basiert auf den Prinzipien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Unsere Kernkompetenzen liegen in den Bereichen: Austrian Investing Edelmetall-Investments Absolute Return Strategien Bottom Up Fundamental Research Die Partner der Incrementum AG verfügen über mehr als 140 Jahre kombinierter Erfahrung im Bank und Vermögensverwaltungsgeschäft. Darüber hinaus war die Mehrheit der Partner bereits erfolgreich unternehmerisch tätig. Geschichte von Incrementum Incrementum AG; Liechtenstein (2013) Incrementum Advisors S.A.; Uruguay (2010) Incrementum Panamá S.A. (2009) Incrementum Advisors AG; Schweiz (2008)
4 Austrian Economics eine alternative Investmentphilosophie Die Österreichische Schule dient uns als theoretische Grundlage. Anhänger der Österreichischen Schule waren stets erfolgreich bei der Antizipation wesentlicher volkswirtschaftlicher Ereignisse. Im Gegensatz zu den traditionellen Lehren erkennt Sie das Fiat- Money als Ursache der fortwährenden Krise an. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Inflation und Deflation ist ein Schlüsselfaktor für Anleger. Austrians erwarten, dass die Interventionen nicht zu einem selbsttragenden Aufschwung führen werden. 4
5 Geschichte der Österreichischen Schule Carl Menger begründete mit seinem Werk Grundsätze der Volkswirthschaftslehre 1871 die Österreichische Schule der Nationalökonomie in Wien Bis zum zweiten Weltkrieg folgten Menger mit Eugen von Böhm-Bawerk, Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek weitere Generationen in Wien Danach gingen die wichtigsten Vertreter ins englischsprachige Ausland Heute sind die USA als Zentrum anzusehen 5
6 Zentrale Axiome der Österreichischen Schule Handlungen haben Konsequenzen - sowohl positive als auch negative Markinterventionismus führt zu moralischem Fehlverhalten (moral hazard) Preise signalisieren sowohl Knappheit als auch Überschüsse und sind unerlässlich für die effiziente Allokation von Ressourcen Verfälschte Preissignale für Geld (=Zinsen) die von Zentralbanken bestimmt werden sind die Ursache für Konjunkturzyklen (Boom-Bust-Zyklen) Sie stimmt mit den einfachen logischen Gesetzen überein. Bsp: Wenn sich ein einzelner nicht reich verschulden, drucken, verkonsumieren kann, warum sollte es dann eine ganze Volkswirtschaft können? 6
7 Investieren als Austrian : Opportunitäten und Gefahren Opportunitäten Wissen über historische Währungssysteme - Bewusstsein über Problematik des Teilreservesystems Gefahren Fehlallokationen (Malinvestments) sensibilisiert bearisher Bias Kenntnis über die ABCT Zins- und Kapitaltheorie, Monetäre Inflation vs. Preisinflation Cantillon-Effekt etc. Umfassende Fehlbewertungen werden erkannt, diese führen früher oder später zu signifikanten Marktreaktionen Unter Anlegern nicht weit verbreitet Informationsvorsprung Contrarian Mindset Starke Überzeugungen können zu sturen Positionierungen führen (Dogmatismus-Problematik) Extreme Portfolios Kunde hält Schwankung nicht aus (Risikoallokation-Problematik) Österreichische Schule macht keine (zeitlichen) Prognosen (Timing-Problematik) 7
8 Timing-Problematik Housing-Bubble To fight this recession the Fed needs (...) to create a housing bubble to replace the Nasdaq bubble. - Paul Krugman, Nobelpreisträger, 2002 "Given the government's encouragement of lax lending practices, home prices could crash, bankruptcies would increase, and financial companies, including the government-sponsored mortgage companies, might require another taxpayer bailout. - Mark Thornton, 2004 Kurzfristig gelingen Mainstream Ökonomen teilweise bessere Prognosen welche auf ökonometrischen Modellen unter der Annahme von "Rückkehr zum Mittel" und mittels Extrapolation von Daten beruhen. Langfristig jedoch können Austrians ökonomische Entwicklungen und Krisen deutlich besser vorhersagen. Gemäß der Österreichischen Schule lässt sich die Realität nicht in mathematische Modelle pressen. 8
9 Inflation aus Sicht der Österreichischen Schule Die Einsichten der Österreichischen Schule liefern uns weitreichende Erkenntnisse rund um die langfristigen Zusammenhänge zwischen Überschuldung, Geldmengeninflationierung und monetärer Instabilität. (Monetäre) Inflation ist Ausweitung ungedeckter Geldmenge Teuerung ist die Konsequenz der Ausweitung! Konsumentpreisinflation oder Vermögenspreisinflation! 9
10 Deflation oder Inflation? 10
11 Warenkorb Jährliche Inflationsrate Geldsysteme & Preisinflation Bis 1913 waren fallende Preis normal In 43% aller Jahre herrschte Preisdeflation 12% aller Jahre Preisdeflation Gold/Silber-Deckung (mit Unterbrechungen) Klassischer GS Teils Schulden-basiert Schuldbasiertes FIAT-Money Quelle: Measuringworth.com, Incrementum AG 11
12 Die Währungszusammensetzung verstehen* Gesamtliquidität (inklusive Repo) USD Mrd M3 USD Mrd M2 USD Mrd M0 USD Mrd Gesamtliquidität, einschließlich durch Finanzmärkte geschaffene Liquidität (Repo Märkte) Geld wird im Teilreservebankensystem per Kreditschöpfung in Umlauf gebracht. Die weitergefassten Geldmengenaggregate können nach verschiedenen Methoden ( M2, M3, TMS ) berechnet werden. Nur M0 oder Geldmengenbasis wird direkt von der Fed geschaffen Die Zentralbank kontrolliert nur einen kleinen Teil der Gesamtliquidität! Es ist wichtig sich daran zu erinnern, dass aufgrund des Teilreservebankensystems, das meiste Geld durch Geschäftsbanken in Form von Krediten in Umlauf gebracht wird. *Hinweis: Wir empfehlen dem interessierten Leser die Lektüre von F.A. Hayeks Gedanken bez. dieser Thematik: Quelle: Nowandfutures.com, UBS Research, Federal Reserve St. Louis, Incrementum AG 12
13 Gesamte Liquidität ist 13x größer als die Geldmengenbasis Zusammensetzung der Geldmenge Gesamtliquidität (einschließlich Repo) USD Mrd. Monetäre Deflation: M3 USD Mrd. M2 USD Mrd. Kreditabbau zb. durch regulatorische Veränderungen und träges Kreditwachstum bedeutet eine Reduzierung der Geldmenge. M0 USD Mrd. Monetäre Inflation: Die Zentralbank kontrolliert (direkt) nur ein kleinen Teil der gesamten Liquidität! Monetäre Inflation der FED versucht deflationäre Kräfte auszugleichen. Quelle: Nowandfutures.com, UBS Research, Federal Reserve St. Louis, Incrementum AG 13
14 Das große Kräftemessen Team Blau: Deflationäre Kräfte Team Rot: Inflationäre Kräfte Bilanzverkürzungen: Unterkapitalisierte Banken sind weiterhin restriktiv hinsichtlich Kreditvergabe Deleveraging: Verbraucher reduzieren Kreditlast Nullzinspolitik Kommunikationspolitik (forward guidance) Regulierung: Basel III Quantitative Easing, Operation Twist etc. Derzeit niedrige Umlaufgeschwindigkeit Währungsabwertung (Währungskrieg) Überschuldung bzw. die Restrukturierung von Schulden (Griechenland, Zypern) Zulassungskriterien für Sicherheiten (EZB) 14
15 Inflation vs. Deflation: Monetäre Tektonik Wechselwirkung zwischen Zentralbankinflation und Kreditdeflation ähnelt Druck zweier tektonischer Platten Systemische Verschuldung potenziell stark deflationär Notenbanker wollen Deflation um jeden Preis verhindern Balanceakt zwischen Kredit- Deflation und Notenbank- Inflationierung birgt deutliche Gefahren in sich Steigender Druck zweier tektonischen Platten: Unter einer ruhigen Kruste steigt der Druck sukzessive an und entlädt sich schließlich in plötzlichen Schüben an der Oberfläche. Anleger sollten sich auf beide Szenarien vorbereiten: Inflationäre UND deflationäre Perioden 15
16 Führt die Bekämpfung von Deflation zu Vermögenspreisinflation? In einer hochgradig fremdfinanzierten Welt ist Deflation aus politischer Sicht ein Horrorszenario, welches aus folgenden Gründen vermieden werden muss: Schuldenabbau führt zu Verbraucherpreis- und Vermögenspreisdeflation. Steuereinnahmen sinken signifikant. Vermögenspreisinflation kann besteuert werden, Vermögenspreisdeflation dagegen nicht. Sinkende Preise führen zu einer realen Aufwertung von nominalen Schulden. Der anwachsende Schuldenberg kann nicht länger bedient werden. Schuldenliquidation und Preisdeflation haben in einer überschuldeten Welt fatale Konsequenzen für das Bankensystem. Zentralbanken haben zudem das Mandat Finanzmarktstabilität zu gewährleisten und dafür zu sorgen dass Es nicht passiert Es gibt keine Inflation? Falsch! Erfolgreiche Vermeidung von Preisdeflation via monetärer Inflation hat zu massiver Vermögenspreisinflation (=asset price inflation) geführt! Übersetzung: Wir sorgen dafür, dass die Geldund Kreditmenge exponentiell wächst. *Hinweis: Deleveraging hat in einigen Teilen der Wirtschaft stattgefunden, die Verschuldung hat jedoch insgesamt zugenommen. Quelle: 16
17 Deflation In einem Bild 17
18 BIP, Total Credit Market Debt und Geldmengenbasis seit 1971 Quelle: Federal Reserve St. Louis, Incrementum AG 18
19 Unterschiedliche Ansätze bei der Anwendungen für Anleger Das Permanente Portfolio Harry Browne Vier unterschiedliche ökonomische Szenarien Inflationäres Wachstum Disinflationäres Wachstum Deflationäre Stagnation Inflationäre Stagnation Strategische Allokation zu jederzeit in Anlageklassen für alle vier Szenarien In der einfachsten Umsetzung: 25% Aktien 25% Anleihen 25% Cash 25% Gold Quelle: Federal Reserve St. Louis, Incrementum AG 19
20 Unser Ansatz: flexible Allokation zwischen Inflation und Deflation Diversifizierter Inflationsschutz Rohstoffe, Energieaktien, Minenaktien Sehr aktives Management zwischen Inflation und Deflation Vermögensverwaltender Ansatz Portfoliobaustein für traditionelle Wertpapierportfolios Überschaubares Risiko 20
21 Unser Ansatz: flexible Allokation zwischen Inflation und Deflation 21
22 Unser Ansatz: flexible Allokation zwischen Inflation und Deflation 22
23 Unser Ansatz: flexible Allokation zwischen Inflation und Deflation Portfoliobaustein (strategische Asset Allocation): steigende Inflationstendenz Wertpapier Ticker Kategorie Währung Vol Beitrag Position Detour Gold DGC CN Mining - Emerging Producer hedge 0,5% 1,0% Osisko Mining OSK CN Mining - Emerging Producer hedge 0,6% 1,0% Guyana Goldfields GUY CN Mining - Emerging Producer hedge 0,5% 1,0% Premier Gold PG CN Mining - Emerging Producer hedge 0,4% 1,0% Mandalay MDN CN Mining - Emerging Producer hedge 0,6% 1,0% Pretium Resources PVG CN Mining - Emerging Producer hedge 0,8% 1,0% Commodities Vol Beitrag Goldcorp G CN Mining - Producer hedge 0,5% 1,0% Mining - Emerging Producer 3,3% Yamana AUY US Mining - Producer hedge 0,5% 1,0% Energy Equities Mining - Producer 3,3% Pan African PAF LN Mining - Producer hedge 0,5% 1,0% Mining - Royalties 1,1% DRD Gold DRD US Mining - Producer hedge 0,6% 1,0% Mining - Royalties Energy Equities 1,9% Buenaventura BVN US Mining - Producer hedge 0,7% 1,0% Commodities 2,1% Fresnillo FRES LN Mining - Producer hedge 0,6% 1,0% Mining - Producer Franco Nevada FNV CN Mining - Royalties hedge 0,4% 1,0% Mining - Emerging Producer Silver Wheaton SLW US Mining - Royalties hedge 0,4% 1,0% Sandstorm SAND US Mining - Royalties hedge 0,3% 1,0% 0,0% 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5% 3,0% 3,5% MSCI World Energy Long Index Future Energy Equities EUR 1,9% 20,0% DJUBS Commodity Long Index Future Commodities EUR 2,1% 30,0% Vol Beitrag (Kassa) Differenz: wie Portfoliobaustein Neutrale Inflationstendenz 0,1% 35,0% Summe 11,8% 100,0% Porfoliobaustein (strategische Asset Allocation): Neutrale Inflationstendenz Wertpapier ISIN Kupon Währung MD Position BUND SCHATZANW. 03/15 DE ,25 EUR 1,107 8,0% BUNDESOBL.V.02/15 DE ,5 EUR 1,042 8,0% BUNDESOBL.V.09/14 DE ,5 EUR 0,685 8,0% NEDERLD 04/15 NL ,75 EUR 1,191 10,0% NEDERLD 07/16 NL EUR 2,336 10,0% FINLD FI ,125 EUR 0,616 10,0% FINLD 04/16 FI ,75 EUR 2,146 10,0% Festgeld LLB Cash 10,0% Festgeld LGT Cash 10,0% Cash VP Bank Cash 16,0% Summe 100,0% Portfoliobaustein (strategische Asset Allocation): fallende Inflationstendenz Wertpapier Ticker Kategorie Währung Vol Beitrag Position BHP Billiton Short Stock Future Mining - Base Metals EUR 0,0045 1,0% Anglo American Short Stock Future Mining - Base Metals EUR 0,7% 1,0% Southern Copper Short Stock Future Mining - Base Metals EUR 0,6% 1,0% Commodities Teck Resources Short Stock Future Mining - Base Metals EUR 0,7% 1,0% Vol Beitrag Coeur Mining Short Stock Future Mining - Silver EUR 0,8% 1,0% Energy Equities Mining - Base Metals2,5% Pan American Silver Short Stock Future Mining - Silver EUR 0,7% 1,0% Mining - Silver 2,1% First Majestic Short Stock Future Mining - Silver EUR 0,6% 1,0% Mining - Silver Energy Equities 0,9% MSCI World Energy ShortIndex Future Energy Equities EUR 0,9% 10,0% Commodities 1,1% DJUBS Commodity Short Index Future Commodities EUR 1,1% 15,0% Mining - Base Metals (Kassa) Differenz: wie Portfoliobaustein Neutrale Inflationstendenz 0,2% 68,0% 00% 01% 01% 02% 02% 03% 03% Summe 6,8% 100,0% Vol Beitrag 23
24 Das Dilemma der Anleger Anleger werden ins Risiko gedrängt Negative Realzinsen verleiten zu überhöhtem Risiko Zurückhaltung wird bestraft solange die Vermögenspreisinflation anhält Systematische Fehldiagnose Risiko wird unterschätzt bis es schlagend wird 24
25 Die Welt von gestern 25
26 Die Welt von heute 26
27 Wachstumsraten Szenarien: Stagflation, Rezession oder künstlicher Boom? Rezession niedrig hoch Natürlicher Zustand Bei einem gesunden Geldsystem wird durch technologischen Fortschritt positive Wachstumsraten bei dauerhaft (niedriger) Deflation erwartet Rezession Eine Rezession ist durch monetäre Deflation und Bankrott unrentabler Projekte (und ggfs. überschuldeter Staaten) gekennzeichnet Aktuelle Lage Versuche einen neuen Boom auszulösen gelingen nur beschränkt. Die lose Geldpolitik erhöht Aktienpreise führt jedoch nur bedingt zu erhöhter Wirtschaftstätigkeit. Künstlicher Boom Mittels unnatürlicher Kreditausweitung gelingt es die globale Wirtschaftstätigkeit zu stimulieren. Fehlinvestitionen sind dabei ein unvermeidliches Phänomen, welche die Saat für die kommende Rezession sind. Stagflation Notenbanken inflationieren massiv um mögliche deflationäre Tendenzen/Staatsbankrott zu verhindern. Wachstumsraten bleiben niedrig, Papiergeld wertet gegen Sachwerte ab. Deflation niedrig hoch Inflationsraten 27
28 Das Keynesianische Endgame* * Haruhiko Kuroda, Gouvernor der Bank of Japan, bei der Präsentation der prognostizierten Entwicklung der japanischen Geldmenge 28
29 Es ist jedoch nicht sicher, daß auf lange Sicht Deflation wirklich schädlicher ist als Inflation. [ ] Denn mäßige Inflation ist in ihrem Verlauf immer angenehm, während Deflation unmittelbar und äußerst scherzhaft ist. Man braucht gegen eine Maßnahme, deren unangenehme Wirkungen sofort und stark gespürt werden, keine Vorsichtsmaßregel zu treffen; aber Vorsichtsmaßregeln sind notwendig, wo eine Maßnahme, die unmittelbar angenehm ist oder momentane Schwierigkeiten erleichtert, einen viel größeren Schaden mit sich bringt, der sich erst später fühlbar macht.[ ] Der Unterschied ist, daß bei Inflation die angenehme Überraschung zuerst kommt und die Reaktion später, während bei der Deflation die erste Wirkung auf das Geschäftsleben depressiv ist. Friedrich August von Hayek, Die Verfassung der Freiheit, S
30 Executive Summary Inflation oder Deflation? Unsere Umsetzung Realer Vermögenszuwachs in ökonomisch unsicheren Zeiten Aktiver Inflationsschutz / Absolute Return Zielvolatilität 10% - 12% p.a Überdurchschnittlicher Wertzuwachs in Phasen hoher Inflation Kapitalerhalt in disinflationären bzw. deflationären Phasen Diversifikation zu traditionellen Anleihen- und Aktien-Portfolios UCITS IV Fonds Österreichische Schule für Anleger Unser Investmentansatz Einsichten der Österreichischen Schule der Nationalökonomie sind die intellektuelle Grundlage unserer Analysen. Identifikation der Inflationstendenz mittels Incrementum-Inflationssignal Die Inflations/Deflations-Strategie wird mit Portfoliobausteinen umgesetzt, welche aus inflationssensitiven Anlagen wie z.b. Rohstoffaktien und Edelmetallen bestehen. Zudem besteht ein Pouvoir für taktische Opportunitäten 30
31 Rechtliche Hinweise Die anbei enthaltenen Informationen von der Incrementum AG erstellt und basieren auf Informationen, die als zuverlässig erachtet werden. Jedoch übernehmen weder die Incrementum AG, noch ifos AG oder VP Bank AG Verantwortung für deren Genauigkeit oder Vollständigkeit. Die hier beschriebenen Meinungen, Dienstleistungen und Produkte können sich zukünftig ohne vorherige Ankündigung ändern. Die vorliegende Publikation dient ausschließlich der Information des Empfängers. Es handelt sich lediglich um eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale des Fonds. Die vollständigen Angaben zum Fonds, einschließlich der wesentlichen Risiken, sind dem Prospekt zu entnehmen. Weder Incrementum AG, noch ifos AG oder VP Bank geben irgendwelche ausdrücklichen oder stillschweigende Zusicherungen ab. Die hier wiedergegebenen Meinungen stellen weder eine Empfehlung, Befürwortung oder Bevorzugung dar. Die in dieser Publikation verwendeten Angaben sind sorgfältig recherchiert, für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr geboten werden. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten; sie stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar, welche rückwirkend auf historischen Finanzinformationen basieren. Der Fonds weist auf Grund seiner Zusammensetzung erhöhte Wertschwankungen auf, d. h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben oder unten unterworfen sein. Diese Publikation stellt nicht sämtliche Risiken (direkte oder indirekte) oder sonstige zu berücksichtigende Erwägungen dar, welche beim Interessenten für den Abschluss einer Transaktion ausschlaggebend sein könnten. Für jegliche Restriktionen, Konditionen, Kosten und involvierte Risiken sind nur die vollständigen Bedingungen (Prospekt / Konditionenblatt / oder anderen Verkaufsdokumentationen) des betreffenden Produktes maßgebend, welche die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Investoren sollten nur Transaktionen durchführen, bei welchen sie sich der gesamten Risiken bewusst sind und bei welchen sie in der Lage sind, allfällige Verluste zu tragen. Die historischen Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Performance. Die Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten und verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. Insbesondere darf diese Publikation nicht in den USA oder an US-Personen vertrieben werden. Die Benutzung der vorliegenden Publikation ist ohne die vorgängige Einwilligung der Incrementum AG untersagt. Die in dieser Publikation enthaltene Information stellt keinen Prospekt, kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Der Fonds-Prospekt ist kostenlos von der IFOS AG ober über erhältlich. Die Incrementum AG ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Liechtenstein und wird von der Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt.
32 Kontakt Fondsmanagement: Ronald P. Stöferle Telefon: Mark J. Valek Telefon: Incrementum AG Landstrasse 1, 9490 Vaduz/Liechtenstein 32
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