Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009

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1 Statistische Hefte Wahlen 2009 Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009 Gemeindevertretungen in den kreisangehörigen Gemeinden - endgültiges Ergebnis - Kostenloser PDF-Download der Veröffentlichung Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern, 7. Jahrgang, 2010, Wahlheft 2 Bestell-Nr.: B731G Herausgabe: Juli 2010

2 Inhalt Wahlen 2009 Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 7. Juni 2009 Gemeindevertretungen in den kreisangehörigen Gemeinden - endgültiges Ergebnis - Zeichenerklärung - nichts vorhanden 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor x Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend / keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ ( ) Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl r berichtigte Zahl Impressum Statistische Hefte Mecklenburg-Vorpommern 7. Jahrgang, 2010, Wahlheft 2 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Lübecker Str. 287, Schwerin Telefon: Telefax: Internet: statistik.post@statistik-mv.de Vertrieb: Telefon: statistik.vertrieb@statistik-mv.de Preis (Print): EUR 13,00 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2010 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Titelfoto: Landesmarketing Mecklenburg-Vorpommern

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorbemerkungen Erläuterungen zur Methodik und Begriffen Anzahl der Gemeinden, in denen Parteien, und zur Wahl 2009 angetreten sind 6 2 Wahlergebnisse im Überblick Anzahl der Gemeinden, in denen Parteien, und 2009 Mandate errungen haben Wahl der Gemeindevertretungen in den kreisangehörigen Gemeinden am 7. Juni 2009 und am 13. Juni Kreisübersicht Veränderung der Stimmenanteile der Parteien, und 2009 zu Anzahl der Gemeinden mit der höchsten Stimmenzahl für Parteien, und Landkreise Landkreis Bad Doberan Landkreis Demmin Landkreis Güstrow Landkreis Ludwigslust Landkreis Mecklenburg-Strelitz Landkreis Müritz Landkreis Nordvorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Landkreis Ostvorpommern Landkreis Parchim Landkreis Rügen Landkreis Uecker-Randow 24 3 Wahl der Gemeindevertretungen in den kreisangehörigen Gemeinden am 7. Juni 2009 sowie Ergebnisse der Kommunalwahl Landkreis Bad Doberan 26 - Landkreis Demmin 38 - Landkreis Güstrow 52 - Landkreis Ludwigslust 64 - Landkreis Mecklenburg-Strelitz 82 - Landkreis Müritz 92 - Landkreis Nordvorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Landkreis Ostvorpommern Landkreis Parchim Landkreis Rügen Landkreis Uecker-Randow 178

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5 1 Vorbemerkungen Am 7. Juni 2009 waren über Wahlberechtigte in Mecklenburg Vorpommern zur Teilnahme an den Kommunalwahlen aufgerufen. Gewählt wurden die Kreistage der 12 Landkreise, die Vertretungen der 6 kreisfreien Städte sowie die Gemeindevertretungen und ehrenamtlichen Bürgermeister der kreisangehörigen Gemeinden. Wahlberechtigt waren alle Deutschen und die in Mecklenburg-Vorpommern lebenden ausländischen Unionsbürger, die das 16. Lebensjahr vollendet hatten und die auch sonst die Wahlrechtsvoraussetzungen erfüllten. In dem vorliegenden Statistischen Heft sind die endgültigen Ergebnisse der Wahlen der 812 Gemeindevertretungen in den kreisangehörigen Gemeinden (ohne Bürgermeisterwahlen) veröffentlicht. Dabei hat sich im Vergleich zu den Kommunalwahlen 2004 (867 Gemeinden) die Anzahl der Gemeinden durch Neubildungen und Eingemeindungen um 55 Gemeinden verringert. Die Anzahl der zu vergebenen Mandate betrug 7 277; 452 Mandate weniger als Die endgültigen Ergebnisse der Wahlen der Gemeindevertretungen ergänzen die endgültigen Wahlergebnisse zu den Kreistagen der Landkreise und den Stadtvertretungen/Bürgerschaften der kreisfreien Städte, veröffentlicht im Statistischen Heft - 6. Jahrgang, 2009, Wahlheft 4. Die Veröffentlichung enthält Erläuterungen zur Methodik und Begriffen sowie die tabellarische Darstellung der Parteien CDU, SPD, DIE LINKE, FDP, GRÜNE, NPD, und nach Gemeinden für jeden Landkreis. Weitere Tabellen enthalten die von den Parteien, und n in den Gemeinden jedes Landkreises errungenen Stimmenanteile und Mandate. Die Wahlergebnisse jeder einzelnen Gemeinde sind ebenfalls Bestandteil dieser Veröffentlichung. Kreisgliederung Mecklenburg-Vorpommern Kreisfreie Stadt Landkreis Rügen Stralsund Rostock Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Wismar Bad Doberan Güstrow Demmin Greifswald Ostvorpommern Ludwigslust Schwerin Parchim Müritz Uecker-Randow Neubrandenburg Mecklenburg-Strelitz StatA MV 3

6 1.1 Erläuterungen zur Methodik und Begriffen Die nachfolgenden Erläuterungen zur Methodik und zu den Begriffen beziehen sich auf die vorliegende Veröffentlichung der Wahlergebnisse zu den Gemeindevertretungen in den kreisangehörigen Gemeinden. Rechtsgrundlagen - Kommunalwahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Oktober 2003 (GVOBl. M-V S. 458), das zuletzt durch Artikel 11 des Gesetzes vom 17. Dezember 2009 (GVOBl. M-V S. 687) geändert worden ist - Kommunalwahlordnung vom 28. Januar 2009 (GVOBl. M-V S. 86), die durch die Verordnung vom 6. April 2009 (GVOBl. M-V S. 307) geändert worden ist Wahlperiode und Wahlzeit Die Gemeindevertretungen werden für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Die Wahlen müssen zwischen dem 1. März und dem 30. Juni an einem von der Landesregierung zu bestimmenden Sonntag oder gesetzlichen Feiertag stattfinden. Wahlberechtigte Wahlberechtigt sind nach 7 des Kommunalwahlgesetzes alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 Grundgesetz sowie alle Bürger der Europäischen Union (Unionsbürger), die am Wahltag - das 16. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens drei Monaten a) im Wahlgebiet eine Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung haben oder b) sich im Wahlgebiet gewöhnlich aufhalten und keine Wohnung außerhalb des Wahlgebietes haben, - nicht nach 8 des Kommunalwahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wählbarkeit Wählbar ist jeder wahlberechtigte Deutsche und Unionsbürger, der am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und seine Wählbarkeit oder Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht infolge eines Richterspruches oder durch eine ziviloder strafrechtliche Einzelfallentscheidung im Herkunftsmitgliedstaat (Unionsbürger) verloren hat. Wähler, Wahlbeteiligung Wähler ist der Wahlberechtigte, der seinen Stimmzettel abgegeben hat bzw. dessen Wahlbrief nicht zurückgewiesen wurde. Die Wahlbeteiligung weist den Anteil der Wähler an den Wahlberechtigten aus. Wahlgebiet, Wahlbereich, Wahlbezirk Das Wahlgebiet ist für die Wahl der Gemeindevertretung das Gemeindegebiet. Jedes Wahlgebiet ist in Abhängigkeit von der Zahl seiner Einwohner in einen oder mehrere Wahlbereich/e eingeteilt. Jeder Wahlbereich bildet für die Stimmabgabe mindestens einen Wahlbezirk. Wahlsystem, abgegebene Stimmen Gewählt wird nach dem System einer Kombination von Verhältniswahl mit Persönlichkeitselementen. Jeder Wähler hat drei Stimmen. Er kann seine Stimmen - auf einen einzigen Bewerber häufen (kumulieren) oder - beliebig auf mehrere Bewerber desselben Wahlvorschlages oder verschiedener Wahlvorschläge verteilen (panaschieren). 4

7 Gültige Stimmen Gültig sind Stimmen, wenn die Stimmabgabe den gesetzlichen Festlegungen entsprechend erfolgt. Enthält der Stimmzettel eine, aber weniger als drei abgegebene Stimmen, werden die nicht abgegebenen Stimmen nicht als ungültig gewertet. Ungültige Stimmen Ungültig sind Stimmen, wenn der Stimmzettel nicht amtlich hergestellt oder für andere Wahlbereiche gültig ist, keine Kennzeichnung enthält, den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt, einen Zusatz oder Vorbehalt enthält oder mehr als drei Stimmen abgegeben worden sind. Sitzverteilung Die Anzahl der Gemeindevertreter richtet sich gemäß 4 Absatz 1 des Kommunalwahlgesetzes nach deren Einwohnerzahl und beträgt in den Gemeinden: bis zu 500 Einwohnern 7 Mitglieder von 501 bis zu Einwohnern 9 Mitglieder von bis zu Einwohnern 11 Mitglieder von bis zu Einwohnern 13 Mitglieder von bis zu Einwohnern 15 Mitglieder von bis zu Einwohnern 17 Mitglieder von bis zu Einwohnern 19 Mitglieder von bis zu Einwohnern 21 Mitglieder von bis zu Einwohnern 25 Mitglieder von bis zu Einwohnern 29 Mitglieder von bis zu Einwohnern 37 Mitglieder von bis zu Einwohnern 43 Mitglieder von bis zu Einwohnern 45 Mitglieder von bis zu Einwohnern 47 Mitglieder über Einwohnern 53 Mitglieder. In ehrenamtlich verwalteten Gemeinden verringert sich die Zahl der zu wählenden Gemeindevertreter jeweils um einen Vertreter. Als Berechnungsgrundlage für die Anzahl der Gemeindevertreter bestimmte das Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern gemäß 4 Absatz 5 des Kommunalwahlgesetzes den 30. Juni 2008 als Stichtag für die Ermittlung der fortgeschriebenen Bevölkerungszahl. Bei der Berechnung der Sitzverteilung für eine Partei oder Wählergruppe sieht das Kommunalwahlrecht seit 2004 keine Fünf-Prozent-Sperrklausel mehr vor. Für bestand die Sperrklausel auch bei vorhergehenden Wahlen nicht. Die Verteilung der Sitze auf die Wahlvorschläge erfolgt nach dem Proportionalverfahren Hare/Niemeyer. Die Gesamtzahl der Sitze, vervielfacht mit der Zahl der Stimmen, die ein Wahlvorschlag im Wahlgebiet erhalten hat, wird durch die Gesamtzahl der Stimmen aller Wahlvorschläge geteilt. Jeder Wahlvorschlag erhält zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf ihn entfallen. Weitere noch zu vergebende Sitze sind den Wahlvorschlägen in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile gemäß vorhergehender Berechnung zuzuteilen. Die in der Veröffentlichung ausgewiesenen Sitze entsprechen rechnerisch der Gesamtzahl der erreichten Sitze für jeden Wahlvorschlagsträger. Dabei können auf eine Partei/Wählergruppe oder einen mehr Sitze entfallen, als Bewerber vorhanden sind. Die Gesamtzahl der erreichten Sitze kann somit von den tatsächlich besetzten Sitzen abweichen. Absolute Mehrheit der Mandate Die Partei/Wählergruppe erhält mehr als 50 Prozent der Sitze in der Gemeindevertretung. Einfache Mehrheit der Mandate Die Partei/Wählergruppe erhält im Vergleich zu anderen Parteien, und n die meisten Sitze in der Gemeindevertretung. 5

8 Briefwahl Das Briefwahlergebnis kann in das Wahlergebnis eines oder mehrerer Wahlbezirke des Wahlbereiches der Gemeinde einbezogen werden. Es darf auch durch gesondert gebildete Briefwahlvorstände festgestellt werden, wenn dadurch das Wahlgeheimnis nicht gefährdet wird. Da die Einbeziehung der Briefwahl in die Urnenwahl überwiegt, werden die Briefwahlergebnisse nicht gesondert ausgewiesen. Vergleiche zu den Kommunalwahlen 2004 In diese Veröffentlichung sind zu Vergleichszwecken Ergebnisse der Kommunalwahlen 2004 aufgenommen worden. Ausgewiesen werden für das Wahljahr 2004 die Parteien CDU, DIE LINKE 1), SPD, FDP, GRÜNE und NPD. Alle übrigen Parteien und sind unter zusammengefasst. Auch die werden insgesamt ausgewiesen. 1.2 Anzahl der Gemeinden, in denen Parteien, und zur Wahl 2009 angetreten sind Gemeinden mit Wahlbewerbern für Gemeinden im Landkreis Gemeinden insgesamt CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD Wähler- Gruppen Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern Wahlberechtigte, die sich auf der Grundlage einer Satzung und eines kommunalpolitischen Programms zu einer Gruppe zusammenschließen, um an der politischen Willensbildung auf kommunaler Ebene teilzunehmen. Sonstige Parteien Nur im Landkreis Güstrow trat in drei Gemeinden (Kuchelmiß, Langhagen und Teterow, Stadt) die AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland an. Die Ergebnisse werden in den Tabellen unter mit ausgewiesen. 1) bis Juli 2005 PDS, bis Juni 2007 Die Linke. 6

9 2 Wahlergebnisse im Überblick Parteien erhielten bei den Gemeindevertreterwahlen zusammengenommen 60,5 Prozent der Stimmen und 47,4 Prozent aller Mandate. Auf entfielen insgesamt 32,4 Prozent Stimmenanteile und über 42 Prozent der Mandate. waren mit insgesamt 7,0 Prozent der Stimmen und mehr als 10 Prozent der Mandate erneut erfolgreich. Ein Vergleich der Gemeindevertreterwahlen mit den Wahlen zu den Kreistagen der Landkreise und den Vertretungen der kreisfreien Städte zeigt deutliche Unterschiede in den Erfolgen von Parteien, und n. Parteien erhielten bei den Wahlen zu den Kreistagen und Vertretungen der kreisfreien Städte zusammengenommen 89,9 Prozent Stimmenanteile und damit durchweg mehr Zuspruch als bei den Gemeindevertreterwahlen. stellten dagegen bei den Gemeindevertreterwahlen und hier überwiegend in kleineren Gemeinden ihre Kompetenz erneut unter Beweis. Ihr insgesamt hoher Stimmenanteil von 32,4 Prozent übertraf den der Wahlen der Kreistage/kreisfreien Städte (8,6 Prozent) um 23,8 Prozentpunkte. Auch hatten bei den Gemeindevertreterwahlen, und hier schwerpunktmäßig in kleineren Gemeinden, ihr Hauptbetätigungsfeld. Ihre bei den Gemeindevertreterwahlen um 5,3 Prozentpunkte höheren Stimmenanteile und die von n gewonnenen 768 Mandate sind beachtlich. Der Anteil an den Mandaten insgesamt beträgt 10,6 Prozent und liegt damit deutlich über dem Mandatsanteil von SPD (8,0 Prozent) und der Partei DIE LINKE (8,9 Prozent). Partei Stimmenanteil bei der Wahl der Vertretung Gemeinden Kreistage/kreisfreie Städte % CDU 29,4 33,0 33,3 28,2 31,8 38,8 39,9 30,6 DIE LINKE 1) 13,1 12,3 14,2 17,0 21,6 20,2 21,9 24,3 SPD 11,8 11,7 15,8 17,8 19,3 19,1 24,0 25,6 FDP 4,3 2,9 3,0 5,7 8,7 6,1 4,1 5,4 GRÜNE 0,9 0,6 0,7 2,0 5,0 3,1 1,9 4,2 NPD 1,0 0,1 0,1 0,0 3,2 0,8 0,5 0,1 Sonstige 0,0 0,1 0,1 0,7 0,3 0,3 0,5 0,8 32,4 31,6 25,4 20,9 8,6 8,7 5,6 8,5 7,0 7,6 7,5 7,6 1,7 2,8 1,7 0,6 1) bis Juli 2005 PDS, bis Juni 2007 Die Linke. Von den Parteien ging die CDU mit insgesamt 29,4 Prozent der Wählerstimmen und trotz Stimmenverlusten von 3,6 Prozentpunkten erneut als die stärkste politische Kraft aus den Wahlen hervor. Sie erzielte in 26 Prozent der Gemeinden (212 Gemeinden) eine Stimmenmehrheit, darunter in 132 Gemeinden die absolute Mehrheit. Hochburgen der CDU sind insbesondere die Gemeinden der Landkreise Demmin und Nordvorpommern, wo sie 38,4 bzw. 38,0 Prozent Stimmenanteile für sich verbuchte. Zu den Erfolgsgemeinden der CDU zählten u. a. 11 der 17 größten kreisangehörigen Städte mit jeweils über Wahlberechtigten, darunter erneut die Kreisstädte von 9 Landkreisen (Demmin, Güstrow, Ludwigslust, Müritz, Nordvorpommern, Nordwestmecklenburg, Parchim, Rügen und Uecker- Randow). Sie gewann darüber hinaus die Wahlen in über 62 Prozent der Gemeinden (9 Städte und 1 Gemeinde) mit jeweils über Wahlberechtigten und in fast der Hälfte der Gemeinden (37 Gemeinden) mit jeweils über Wahlberechtigten. Auf die CDU entfielen insgesamt 26,3 Prozent aller Mandate (1 915 Sitze), verteilt auf 527 Gemeindevertretungen. Stimmenverluste hatte die CDU in allen Landkreisen zu verzeichnen. Die größten Verluste gegenüber 2004 musste sie in den Landkreisen Demmin (- 5,1 Prozentpunkte), Mecklenburg-Strelitz (- 5,3 Prozentpunkte), Ostvorpommern (- 5,8 Prozentpunkte) und Uecker-Randow (- 5,6 Prozentpunkte) hinnehmen. Die Partei DIE LINKE erreichte 13,1 Prozent der Stimmen. Sie konnte sich gegenüber 2004 um 0,8 Prozentpunkte verbessern, erhielt aber in nur 23 Gemeinden (2,8 Prozent) die höchsten Stimmenanteile. Ihre größte Erfolgsgemeinde war die Stadt Wolgast im Landkreis Ostvorpommern mit über Wahlberechtigten; erneut erfolgreich war sie in der Stadt Sassnitz (über Wahlberechtigte). Die Städte Torgelow und Ueckermünde im Landkreis Uecker-Randow gehörten mit jeweils über Wahlberechtigten ebenfalls zu den größeren Erfolgsgemeinden. Bei weiteren 19 Gemeinden mit Stimmenmehrheit für DIE LINKE handelte es sich um überwiegend kleinere Gemeinden. Im Landkreis Güstrow blieb sie in allen 62 Gemeinden ohne Wahlsieg. Die Partei DIE LINKE gewann insgesamt 8,9 Prozent der Mandate. Ihre 651 Sitze verteilen sich auf 288 Gemeindevertretungen. Deutlich besser schnitt sie in den Kreisstädten der Landkreise mit insgesamt 21,9 Prozent der hier vergebenen Mandate (70 Sitze) ab. 7

10 Mit insgesamt 11,8 Prozent Stimmenanteil konnte die SPD gegenüber 2004 ihr Ergebnis geringfügig um 0,1 Prozentpunkte erhöhen. Sie ging wiederum in nur 4,7 Prozent der Gemeinden (38 Gemeinden) als Wahlsieger hervor. Zu den großen Erfolgsgemeinden der SPD mit über Wahlberechtigten zählten Neustrelitz als Kreisstadt im Landkreis Mecklenburg-Strelitz und Boizenburg/Elbe im Landkreis Ludwigslust. In den Gemeinden Gägelow, Bad Kleinen (Landkreis Nordwestmecklenburg) und Wittenförden (Landkreis Ludwigslust) konnte die SPD ihren Wahlerfolg von 2004 wiederholen. In folgenden 7 Gemeinden mit einer Wahlberechtigtenanzahl zwischen und ging die SPD als Sieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor: Roggentin (Landkreis Bad Doberan), Krakow am See (Landkreis Güstrow), Lübtheen und Wittenburg (Landkreis Ludwigslust), Röbel/Müritz (Landkreis Müritz), Dassow (Landkreis Nordwestmecklenburg) und Strasburg (Landkreis Uecker-Randow). Mit insgesamt 581 Sitzen, verteilt auf 236 Gemeindevertretungen, entfielen 8,0 Prozent der vergebenen Mandate auf die SPD. Erfolgreicher war die SPD in den Kreisstädten der Landkreise, wo sie insgesamt 19,1 Prozent der Mandate (61 Sitze) für sich verbuchte. Die FDP erzielte insgesamt 4,3 Prozent der Stimmen und damit ein um 1,4 Prozentpunkte besseres Ergebnis als Sie entschied in 13 kleineren Gemeinden die Wahlen für sich, darunter in den kleinen Städten Mirow (Landkreis Mecklenburg-Strelitz) und Goldberg (Landkreis Parchim) mit jeweils rund Wahlberechtigten. Ihren größten Erfolg hatte die FDP mit 13,4 Prozent Stimmenanteil im Landkreis Rügen, in dem auch 6 der kleineren Siegergemeinden liegen. Dagegen erhielt sie in 6 Landkreisen in keiner Gemeinde eine Stimmenmehrheit. Auf die FDP entfielen insgesamt 231 Mandate (3,2 Prozent), verteilt auf 125 Gemeindevertretungen, darunter 21 Sitze in 11 Kreisstädten der Landkreise. In der Kreisstadt Demmin beteiligte sich die FDP nicht an den Gemeindevertreterwahlen. Die GRÜNEN erhielten lediglich 0,9 Prozent der Wählerstimmen (0,3 Prozentpunkte mehr als 2004) und erreichten in keiner Gemeinde eine Stimmenmehrheit. In den Gemeinden der Landkreise Ostvorpommern und Uecker-Randow stellten sich die GRÜNEN nicht zur Wahl. Insgesamt gewannen die GRÜNEN 36 Sitze, verteilt auf 23 Gemeindevertretungen. 11 ihrer Mandate entfielen auf die Vertretungen der Kreisstädte der Landkreise Bad Doberan, Güstrow, Ludwigslust, Mecklenburg-Strelitz, Müritz, Nordvorpommern, Nordwestmecklenburg, Parchim und Rügen. Damit schnitten auch die GRÜNEN mit 3,4 Prozent Mandatsanteil in den Kreisstädten der Landkreise deutlich besser ab. Die NPD erreichte im Land insgesamt 1,0 Prozent der Wählerstimmen, 0,9 Prozentpunkte mehr als Sie beteiligte sich in 30 Gemeinden, die sich auf 10 Landkreise verteilen, an den Gemeindevertreterwahlen (2004 in 4 Gemeinden in den Landkreisen Ludwigslust und Ostvorpommern). Nur in den Landkreisen Demmin und Rügen trat die NPD in keiner Gemeinde zur Wahl an. Überdurchschnittlich hohe Ergebnisse erreichte sie mit 4,0 bzw. 2,5 Prozent in den Landkreisen Uecker-Randow und Ostvorpommern. Die NPD erhielt in keiner Gemeinde eine Stimmenmehrheit. Von den insgesamt auf sie entfallenden 34 Mandaten in 26 Gemeinden erhielt sie 10 Mandate in den Vertretungen der Kreisstädte der Landkreise Bad Doberan, Güstrow, Ludwigslust, Mecklenburg-Strelitz, Müritz, Nordvorpommern, Ostvorpommern und Uecker-Randow. Damit schnitt auch die NPD in den Kreisstädten mit einem Mandatsanteil von 3,1 Prozent erfolgreicher ab. waren bei den Gemeindevertreterwahlen auch 2009 wieder äußerst erfolgreich. Mit insgesamt 32,4 Prozent Stimmenanteil (2004: 31,6 Prozent) konnten sie ihr sehr gutes Wahlergebnis von 2004 nochmals um 0,8 Prozentpunkte verbessern. In 445 und damit in mehr als der Hälfte aller Gemeinden waren Wahlsieger, darunter in 378 Gemeinden mit absoluter Stimmenmehrheit. In 100 kleineren Gemeinden gaben Wähler ausschließlich Bewerbern von ihre Stimmen. Zu den Erfolgsgemeinden der gehören u. a. die Städte Anklam (über Wahlberechtigte) und Bad Doberan (über Wahlberechtigte), die Gemeinde Heringsdorf (über Wahlberechtigte), die Stadt Kühlungsborn (über Wahlberechtigte) und die Städte Malchow und Stavenhagen (jeweils über Wahlberechtigte) sowie 6 weitere große Gemeinden mit über Wahlberechtigten. Im Ergebnis der Wahlen entfielen 42,1 Prozent aller Mandate (3 061 Sitze) auf, verteilt auf 613 Gemeindevertretungen. In den Kreisstädten der Landkreise entfielen über 11,9 Prozent aller Mandate (38 Sitze) auf. Mit Ausnahme der Kreisstädte der Landkreise Demmin und Nordvorpommern sind künftig in den Stadtparlamenten der Kreisstädte der verbleibenden 10 Landkreise vertreten. erhielten insgesamt 7,0 Prozent (2004: 7,6 Prozent) aller Stimmen und gingen in 81 überwiegend kleineren Gemeinden als Wahlsieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor. Ihre größte Erfolgsgemeinde war die Stadt Klütz mit über Wahlberechtigten. Sie gewannen insgesamt 768 Mandate verteilt auf 341 Gemeindevertretungen. Damit entfielen 10,6 Prozent aller vergebenen Mandate auf. Weniger erfolgreich waren sie in den Vertretungen der Kreisstädte. Hier erreichten sie nur 1,9 Prozent der Sitze (6 Sitze). In den Kreisstädten der Landkreise Demmin, Mecklenburg-Strelitz, Müritz, Nordvorpommern, Nordwestmecklenburg, Ostvorpommern und Uecker-Randow traten nicht zur Wahl an. 8

11 Die Wahlbeteiligung in den kreisangehörigen Gemeinden betrug im Landesdurchschnitt 49,2 Prozent und lag damit um 0,9 Prozentpunkte über der Wahlbeteiligung von Deutlich über dem Landesdurchschnitt lag die Wahlbeteiligung im Landkreis Bad Doberan mit 53,0 Prozent. Der größte Beteiligungsanstieg war mit + 5,2 Prozentpunkte im Landkreis Mecklenburg-Strelitz zu verzeichnen, gefolgt von Bad Doberan (+ 3,5 Prozentpunkte). Den höchsten Beteiligungsrückgang gegenüber 2004 mit - 3,0 Prozentpunkte hatte der Landkreis Rügen zu verzeichnen, gefolgt vom Landkreis Demmin mit - 2,9 Prozentpunkte. In fast einem Drittel vorwiegend kleinerer Gemeinden gingen über 60 Prozent der Wahlberechtigten zur Wahl. Dagegen lagen mit Ausnahme von Anklam und Bad Doberan alle Kreisstädte der Landkreise unter der landesweiten Wahlbeteiligung. Während Bad Doberan den Landesdurchschnitt nur geringfügig überschritt (+ 0,2 Prozentpunkte), war mit 56,5 Prozent die Wahlbeteiligung in Anklam überdurchschnittlich hoch. Die Kreisstädte Bergen (34,0 Prozent), Güstrow (36,6 Prozent) und Parchim (37,9 Prozent) verzeichneten eine um 15,2; 12,6 bzw. 11,3 Prozentpunkte unterdurchschnittliche Wahlbeteiligung. Obwohl in Demmin die Wahlbeteiligung mit 32,7 Prozent gegenüber 2004 um 4,8 Prozentpunkte gestiegen war, wies Demmin nicht nur die schlechteste Wahlbeteiligung unter den Kreisstädten, sondern auch die schlechteste Wahlbeteiligung aller Gemeinden landesweit aus. Bei insgesamt 2,7 Prozent ungültiger Stimmen (3,2 Prozent 2004) hatten die Gemeinden der Landkreise Bad Doberan und Ludwigslust mit 2,3 Prozent den geringsten und mit 3,6 Prozent die Gemeinden des Landkreises Uecker-Randow den höchsten Anteil an ungültigen Stimmen. 2.1 Anzahl der Gemeinden, in denen Parteien, und 2009 Mandate errungen haben Gemeinden im Landkreis Gemeinden CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern

12 2.2 Wahl der Gemeindevertretungen in den am 7. Juni 2009 und Kreis Landkreis Land Wahljahr Gemeinden Wahlberechtigte Wähler Wahlbe- Stimmen teiligung ungültig gültig Anzahl % Bad Doberan ,0 2,3 97, ,5 2,3 97,7 Demmin ,2 2,9 97, ,1 3,4 96,6 Güstrow ,7 2,6 97, ,1 3,0 97,0 Ludwigslust ,5 2,3 97, ,3 2,8 97,2 Mecklenburg-Strelitz ,4 2,5 97, ,2 2,8 97,2 Müritz ,4 2,9 97, ,4 3,9 96,1 Nordvorpommern ,7 2,9 97, ,7 3,2 96,8 Nordwestmecklenburg ,1 2,5 97, ,2 2,9 97,1 Ostvorpommern ,6 2,8 97, ,8 3,8 96,2 Parchim ,8 2,8 97, ,3 3,2 96,8 Rügen ,1 3,0 97, ,1 3,7 96,3 Uecker-Randow ,5 3,6 96, ,6 4,6 95,4 Mecklenburg-Vorpommern ,2 2,7 97, ,3 3,2 96,8 1) bis Juli 2005 PDS, bis Juni 2007 Die Linke. 10

13 kreisangehörigen Gemeinden am 13. Juni 2004 übersicht Von den gültigen Stimmen entfallen auf CDU DIE LINKE 1) SPD FDP GRÜNE NPD % 28,6 13,1 13,1 5,9 1,4 0,5 31,1 6,3 30,2 11,9 13,3 3,4 0,6 x 32,5 7,9 38,4 14,8 6,4 2,0 0,2 x 29,6 8,7 43,5 13,0 6,5 1,4 x x 26,8 8,8 28,3 14,0 13,8 4,1 1,4 0,8 29,2 8,4 30,3 12,1 13,6 2,0 0,8 x 32,3 9,0 24,5 10,0 17,9 4,4 1,6 1,2 32,7 7,6 29,1 10,3 18,2 1,1 1,5 0,3 31,9 7,6 30,7 15,5 14,2 6,5 1,3 1,6 21,0 9,2 36,0 13,2 12,1 5,5 0,7 x 23,7 8,8 25,4 12,6 13,9 5,2 4,1 0,5 33,1 5,1 28,9 12,5 12,8 5,3 3,9 x 31,0 5,5 38,0 10,9 7,9 2,8 0,2 0,3 34,9 5,1 41,6 11,9 8,7 1,6 0,1 x 31,6 4,6 25,5 11,4 14,0 1,9 0,3 0,1 40,0 6,8 26,1 10,3 13,5 1,9 x x 40,0 8,2 29,5 11,3 5,5 1,4 x 2,5 43,7 6,0 35,3 9,5 5,9 1,0 0,0 0,9 39,9 7,5 29,2 12,2 15,6 4,6 0,9 0,6 28,0 8,8 31,6 12,6 14,9 4,0 0,4 x 28,6 8,0 25,3 16,6 6,9 13,4 0,6 x 33,3 3,9 28,9 15,0 8,0 8,8 0,3 x 34,1 5,0 31,9 20,1 8,2 3,1 x 4,0 25,7 7,1 37,5 19,5 8,5 2,5 x x 22,1 9,9 29,4 13,1 11,8 4,3 0,9 1,0 32,4 7,0 33,0 12,3 11,7 2,9 0,6 0,1 31,6 7,6 11

14 2.3 Veränderungen der Stimmenanteile der Parteien, und 2009 zu 2004 Veränderung 2009 zu 2004 Gemeinden im Landkreis Wahlbeteiligung CDU DIE LINKE 1) SPD FDP GRÜNE NPD Prozentpunkte Bad Doberan + 3,5-1,6 + 1,2-0,2 + 2,5 + 0,8 + 0,5-1,4-1,6 Demmin - 2,9-5,1 + 1,8-0,1 + 0,6 + 0, ,8-0,1 Güstrow - 0,4-2,0 + 1,9 + 0,2 + 2,1 + 0,6-0,4-1,9-0,6 Ludwigslust + 0,2-4,6-0,3-0,3 + 3,3 + 0,1 + 0,7 + 1,0 0,0 Mecklenburg-Strelitz + 5,2-5,3 + 2,3 + 2,1 + 1,0 + 0,6 + 1,6-2,7 + 0,4 Müritz - 1,0-3,5 + 0,1 + 1,1-0,1 + 0,2 + 0,5 + 2,1-0,4 Nordvorpommern 0,0-3,6-1,0-0,8 + 1,2 + 0,1 + 0,3 + 3,3 + 0,5 Nordwestmecklenburg + 2,9-0,6 + 1,1 + 0,5 + 0,0 + 0,3 + 0,1 0,0-1,4 Ostvorpommern + 2,8-5,8 + 1,8-0,4 + 0,4-0,0 + 1,6 + 3,8-1,5 Parchim + 0,5-2,4-0,4 + 0,7 + 0,6 + 0,5 + 0,6-0,6 + 0,8 Rügen - 3,0-3,6 + 1,6-1,1 + 4,6 + 0, ,8-1,1 Uecker-Randow + 0,9-5,6 + 0,6-0,3 + 0, ,0 + 3,6-2,8 Mecklenburg-Vorpommern + 0,9-3,6 + 0,8 + 0,1 + 1,4 + 0,3 + 0,9 + 0,8-0,6 1) bis Juli 2005 PDS, bis Juni 2007 Die Linke. 2.4 Anzahl der Gemeinden mit der höchsten Stimmenzahl für Parteien, und 2009 Gemeinden im Landkreis Gemeinden insgesamt CDU DIE LINKE Davon mit der höchsten Stimmenzahl für SPD FDP GRÜNE NPD Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg-Vorpommern

15 2.5 Landkreise Landkreis Bad Doberan Parteien,, mit Stimmenmehrheit Graal-Müritz Gelbensande Röv ershagen Blankenhagen Kühlungsborn Wittenbeck Bastorf Nienhagen Elmenhorst/Lichtenhagen Börgerende-Rethwisch Admannshagen-Bargeshagen Bad Doberan Poppendorf Mönchhagen Mandelshagen Klein Kussewitz Bentwisch Steinf eld Rerik Stef f enshagen Reddelich Lambrechtshagen Bartenshagen-Parkentin Thulendorf Broderstorf Gnewitz Stubbendorf Biendorf Kröpelin Am Salzhaff Neubukow Alt Bukow Carinerland Retschow Hohenf elde Satow Stäbelow Kritzmow Ziesendorf Papendorf Pölchow Roggentin Dummerstorf Sanitz Cammin Zarnewanz Tessin Selpin Thelkow Grammow Nustrow Benitz Kirch Mulsow Bröbberow Schwaan Vorbeck Kassow Wiendorf Rukieten CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD In den 59 Gemeinden des Landkreises Bad Doberan (2004: 64 Gemeinden) erhielt die CDU insgesamt 28,6 Prozent der gültigen Stimmen. Abgeschlagen folgen SPD und DIE LINKE mit insgesamt jeweils 13,1 Prozent Stimmenanteilen. FDP und GRÜNE erhielten Zuspruch von 5,9 bzw. 1,4 Prozent der Wähler. Die NPD trat erstmals im Landkreis und nur in der Kreisstadt Bad Doberan zur Wahl an und erreichte dort 5,7 Prozent der Stimmen. Die CDU ging in 13 Gemeinden als stärkste politische Kraft aus den Wahlen hervor. Ihre größte Erfolgsgemeinde war die neue Gemeinde Dummerstorf mit über Wahlberechtigten. In den Städten Schwaan, Neubukow und Tessin sowie in der Gemeinde Sanitz (über Wahlberechtigte) konnte sie ihren Wahlsieg von 2004 wiederholen. Die SPD war erneut in der Stadt Rerik und in der Gemeinde Roggentin (jeweils über Wahlberechtigte) sowie in der kleinen Gemeinde Mandelshagen erfolgreich. DIE LINKE ging in den Gemeinden Kassow und Retschow wiederum als Wahlsieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor. FDP, GRÜNE und NPD blieben ohne Wahlsieg. verbuchten insgesamt 31,1 Prozent aller Stimmen für sich. In 32 Gemeinden erreichten sie die höchsten Stimmenanteile, darunter in 26 Gemeinden die absolute Mehrheit. Größte Erfolgsgemeinde ist die Kreisstadt Bad Doberan (2004: CDU) sowie erneut die Stadt Kühlungsborn mit über Wahlberechtigten. In der Stadt Kröpelin und in den Gemeinden Graal-Müritz, Kritzmow, Broderstorf, Bentwisch und Papendorf (jeweils über Wahlberechtigte) erzielten ebenfalls Stimmenmehrheiten. erhielten 6,3 Prozent der Stimmen und waren in 9 kleineren Gemeinden erfolgreich. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 616 Sitze für 59 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : CDU 152 Sitze in 43 Gemeindevertretungen 232 Sitze in 38 Gemeindevertretungen DIE LINKE 68 Sitze in 29 Gemeindevertretungen SPD 64 Sitze in 26 Gemeindevertretungen 63 Sitze in 25 Gemeindevertretungen FDP 29 Sitze in 18 Gemeindevertretungen GRÜNE 6 Sitze in 4 Gemeindevertretungen NPD 2 Sitze in 1 Gemeindevertretung. 13

16 2.5.2 Landkreis Demmin Parteien,, mit Stimmenmehrheit Düvier Sassen-Trantow Görmin Nossendorf Loitz Bentzin Dargun Demmin Kletzin Tutow Jarmen Warrenzin Siedenbrünzow Kruckow Völschow Neukalen Schönf eld Utzedel Verchen Daberkow Beggerow Alt Tellin Bartow Hohenmocker Meesiger Borrentin Golchen Sarow Breest Sommersdorf Hohenbollentin Gnev kow Kummerow Lindenberg Altenhagen Burow Gültz Werder Malchin Grammentin Kentzlin Siedenbollentin Kriesow Tützpatz Grapzow Iv enack Röckwitz Pripsleben Duckow Stav enhagen Grischow Altentreptow Basedow Gülzow Wolde Gielow Ritzerow Wildberg Jürgenstorf Groß Teetzleben Briggow Faulenrost Zettemin Kittendorf Knorrendorf Breesen Bredenf elde Rosenow Mölln CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD In den 69 Gemeinden des Landkreises Demmin (2004: 71 Gemeinden) wurden 38,4 Prozent aller gültigen Stimmen für die CDU abgegeben. DIE LINKE und die SPD folgen weit abgeschlagen mit 14,8 bzw. 6,4 Prozent der Stimmen. Lediglich 2,0 Prozent Stimmenanteil entfielen auf Bewerber der FDP. Die GRÜNEN traten erstmals in 3 Gemeinden an und erhielten 0,2 Prozent der Stimmen. Die NPD stellte sich in keiner Gemeinde zur Wahl. Die CDU ging in 31 Gemeinden als Wahlsieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor und erreichte in 21 Gemeinden, darunter erneut in der Stadt Neukalen die absolute Mehrheit. Auch die Städte Malchin, Altentreptow, Loitz und Jarmen wählten wiederum mehrheitlich die CDU. DIE LINKE entschied in der kleinen Gemeinde Gültz die Wahl für sich; die SPD erneut in der kleinen Gemeinde Basedow. Die FDP konnte in keiner Gemeinde des Landkreises die Wahl für sich entscheiden. erreichten insgesamt 29,6 Prozent der Stimmen und verbesserten ihr Ergebnis von 2004 um 2,8 Prozentpunkte. Sie waren in 29 Gemeinden, darunter in 25 Gemeinden mit absoluter Mehrheit erfolgreich. Erstmals gewannen auch in der Stadt Stavenhagen (2004: CDU) mit über Wahlberechtigten die Wahl. Erneut erfolgreich waren sie in der Stadt Dargun. In 7 kleineren Gemeinden erhielten die meisten Stimmen. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 585 Sitze für 69 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : CDU 220 Sitze in 51 Gemeindevertretungen 203 Sitze in 45 Gemeindevertretungen 77 Sitze in 33 Gemeindevertretungen DIE LINKE 52 Sitze in 20 Gemeindevertretungen SPD 25 Sitze in 14 Gemeindevertretungen FDP 8 Sitze in 5 Gemeindevertretungen. 14

17 2.5.3 Landkreis Güstrow Parteien,, mit Stimmenmehrheit Behren-Lübchin Wasdow Lühburg Gnoien Jürgenshagen Klein Belitz Dolgen am See Wardow Walkendorf Boddin Finkenthal Penzin Hohen Sprenz Laage Schwasdorf Altkalen Prebberede Groß Wüstenf elde Bernitt Mistorf Jördenstorf Diekhof Steinhagen Kuhs Groß Schwiesow Sukow-Lev itzowlelkendorf Bützow Sarmstorf Plaaz Warnkenhagen Zepelin Lüssow Thürkow Baumgarten Rühn Gülzow-Prüzen Glasewitz Dalkendorf Alt Sührkow Dreetz Güstrow Groß Roge Teterow Warnow Tarnow Lalendorf Gutow Mühl Rosin Groß Wokern Hohen Demzin Hoppenrade CDU Schorssow Zehna Klein Upahl Langhagen DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD Lohmen Kuchelmiß Dahmen Reimershagen Krakow am See Dobbin-Linstow In den 62 Gemeinden (2004: 66 Gemeinden) des Landkreises Güstrow erhielt die CDU insgesamt 28,3 Prozent aller gültigen Stimmen. DIE LINKE und SPD folgen abgeschlagen mit Stimmenanteilen von 14,0 bzw. 13,8 Prozent; FDP und GRÜNE erreichten mit 4,1 bzw. 1,4 Prozent der Stimmen nur wenig Zuspruch. Die NPD stellte sich erstmals im Landkreis, in der Kreisstadt Güstrow, zur Wahl und erreichte hier 3,2 Prozent der Stimmen. Die CDU ging aus den Wahlen in 16 Gemeinden als stärkste politische Kraft hervor, darunter in 4 kleineren Gemeinden mit absoluter Mehrheit. Zu ihren Erfolgsgemeinden zählten erneut die Kreisstadt Güstrow sowie mit Teterow, Bützow, Laage und Gnoien fast alle anderen Städte des Landkreises. Auch die größte Gemeinde Lalendorf (über Wahlberechtigte) wählte mehrheitlich CDU. DIE LINKE konnte im Landkreis Güstrow, als einzigem Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern, in keiner Gemeinde die Wahl für sich entscheiden. Sie erlangte aber erstmals in den Städten Güstrow und Bützow sowie erneut in den Städten Teterow und Laage jeweils das zweitbeste Stimmenergebnis hinter der CDU. Die SPD gewann die Wahlen in der Stadt Krakow am See (2004: CDU) und weiteren 5 kleinen Gemeinden. In der Stadt Gnoien ging sie erneut hinter der CDU als zweitstärkste politische Kraft aus den Gemeindevertreterwahlen hervor. FDP und GRÜNE erreichten in keiner Gemeinde des Landkreises eine Stimmenmehrheit. kamen zusammengenommen auf 29,2 Prozent der Stimmen. Sie waren in 33 überwiegend kleineren Gemeinden am erfolgreichsten und erreichten in 31 Gemeinden die absolute Mehrheit. Größte Erfolgsgemeinde ist Tarnow mit über Wahlberechtigten. In der großen Gemeinde Lalendorf wurden erneut hinter der CDU zweitstärkste politische Kraft. erreichten insgesamt 8,4 Prozent der Stimmen und gewannen in 7 vorwiegend kleinen Gemeinden die Wahlen. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 560 Sitze für die 62 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : 240 Sitze in 54 Gemeindevertretungen CDU 134 Sitze in 43 Gemeindevertretungen 68 Sitze in 35 Gemeindevertretungen SPD 58 Sitze in 21 Gemeindevertretungen DIE LINKE 43 Sitze in 18 Gemeindevertretungen FDP 13 Sitze in 10 Gemeindevertretungen GRÜNE 3 Sitze in 2 Gemeindevertretungen NPD 1 Sitz in 1 Gemeindevertretung. 15

18 2.5.4 Landkreis Ludwigslust Parteien,, mit Stimmenmehrheit Wittenf örden Klein Rogahn Zarrentin am Schaalsee Zülow Pampow Dümmer Stralendorf Wittendörp Warsow Holthusen Lüttow-Valluhn Schossin Hülseburg Bandenitz Sülstorf Wittenburg Kogel Gammelin Alt Zachun Lübesse Gallin Lehsen Bobzin Uelitz Hoort Grev en Hagenow Schwanheide Gresse Bengerstorf Vellahn Körchow Kirch Jesar Rastow Toddin Setzin Moraas Lüblow Neustadt-Glewe Boizenburg/Elbe Pätow-Steegen Strohkirchen Wöbbelin Brenz Nostorf Tessin b. Boizenburg Kuhstorf Neu Gülze Picher Dersenow Pritzier Warlitz Redef in Warlow Bliev enstorf Brahlstorf Bresegard bei Picher Besitz Groß Laasch Teldau Groß Krams Muchow Ludwigslust Belsch Alt Krenzlin Lübtheen Göhlen ZierzowMöllenbeck Karstädt CDU Leussow Grabow Balow Brunow Prislich DIE LINKE Bresegard bei Eldena Vielank Dambeck Karenz Kremmin SPD Grebs-Niendorf Eldena FDP Malk Göhren Malliß GRÜNE Gorlosen Neu Kaliß Milow Dömitz NPD Steesow1) 1) Ergebnis der Wahl am (Nachwahl entsprechend 50 Absatz 1 Nr. 2 des Kommunalwahlgesetzes) In den 89 Gemeinden (2004: 93 Gemeinden) des Landkreises Ludwigslust erhielt die CDU insgesamt 24,5 Prozent aller gültigen Stimmen. Es folgen die SPD mit 17,9 Prozent und abgeschlagen DIE LINKE mit 10,0 Prozent Stimmenanteil. FDP und GRÜNE fanden mit 4,4 bzw. 1,6 Prozent der Stimmen bei den Wählern nur wenig Zuspruch. Auf die NPD entfiel ein Stimmenanteil von 1,2 Prozent. Die CDU ging in 14 Gemeinden als Wahlsieger hervor, darunter in der Gemeinde Pampow (über Wahlberechtigte) und weiteren 7 kleineren Gemeinden mit absoluter Stimmenmehrheit. Zu ihren Erfolgsgemeinden zählen erneut die Kreisstadt Ludwigslust sowie die Städte Hagenow, Neustadt-Glewe, und Grabow. DIE LINKE erhielt in der kleinen Gemeinde Blievenstorf wiederum die meisten Stimmen. In der Kreisstadt Ludwigslust und der Stadt Hagenow wurde sie erstmals zweitstärkste politische Kraft. Die SPD wurde in 6 Gemeinden Wahlsieger, darunter erneut in der großen Gemeinde Wittenförden (über Wahlberechtigte). In den Städten Boizenburg, Wittenburg und Lübtheen, in denen 2004 noch mehrheitlich die CDU gewählt wurde, erreichte die SPD ebenfalls die meisten Stimmen. Mit 53,0 Prozent absoluter Stimmenmehrheit gewann die FDP in der Gemeinde Neu Kaliß (über Wahlberechtigte) als einziger Gemeinde im Landkreis die Gemeindevertreterwahlen. GRÜNE erreichten in keiner Gemeinde des Landkreises eine Stimmenmehrheit. Die NPD trat erneut in der Kreisstadt Ludwigslust und der Gemeinde Teldau an. Erstmals nahm sie an der Wahl in den Städten Boizenburg/Elbe, Lübtheen und Wittenburg teil. Sie erreichte in keiner dieser Gemeinden eine Stimmenmehrheit. kamen zusammengenommen auf 32,7 Prozent Stimmenanteile. Sie waren in 54 überwiegend kleineren Gemeinden am erfolgreichsten, darunter in 48 Gemeinden mit absoluter Mehrheit. Zu ihren größeren Erfolgsgemeinden zählen erneut die Städte Zarrentin (über Wahlberechtigte) und Dömitz sowie die Gemeinden Wittendörp und Vellahn mit jeweils über Wahlberechtigten. In 13 kleinen Gemeinden gewannen, immer mit absoluter Stimmenmehrheit, die Gemeindevertreterwahlen. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 795 Sitze für die 89 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : 365 Sitze in 65 Gemeindevertretungen CDU 153 Sitze in 43 Gemeindevertretungen 105 Sitze in 38 Gemeindevertretungen SPD 92 Sitze in 28 Gemeindevertretungen DIE LINKE 48 Sitze in 22 Gemeindevertretungen FDP 20 Sitze in 11 Gemeindevertretungen NPD 5 Sitze in 4 Gemeindevertretungen GRÜNE 7 Sitze in 3 Gemeindevertretungen. 16

19 2.5.5 Landkreis Mecklenburg-Strelitz Parteien,, mit Stimmenmehrheit Beseritz Neddemin Brunn Datzetal Friedland Galenbeck Stav en Genzkow TrollenhagenNeverin Woggersin Eichhorst Zirzow Neuenkirchen Glienke Blankenhof Sponholz Kublank Wulkenzin Pragsdorf Neetzka Cölpin Burg Stargard Schönbeck Schönhausen Voigtsdorf Groß Miltzow Helpt Lindetal Groß Nemerow Holldorf Teschendorf Hohenzieritz Cammin Klein Vielen Petersdorf Woldegk Mildenitz Kratzeburg Blumenholz Blankensee Möllenbeck Mirow Roggentin Carpin Feldberger Seenlandschaf t Neustrelitz Grünow Userin Wokuhl-Dabelow Wesenberg Godendorf Wustrow Priepert CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD In den 54 Gemeinden (2004: 55 Gemeinden) des Landkreises Mecklenburg-Strelitz erhielt die CDU 30,7 Prozent. Mit deutlichem Abstand folgen DIE LINKE und SPD mit 15,5 bzw. 14,2 Prozent Stimmenanteilen. FDP und GRÜNE fanden mit 6,5 bzw. 1,3 Prozent der Stimmen bei den Wählern vergleichsweise wenig Zuspruch. Die NPD trat erstmals in der Kreisstadt Neustrelitz sowie in der Stadt Friedland zur Wahl an und erreichte 4,5 bzw. 7,8 Prozent der gültigen Stimmen. Die CDU wurde in 16 Gemeinden erfolgreichste politische Kraft und erzielte in der Stadt Woldegk und 9 weiteren Gemeinden die absolute Mehrheit. Zu ihren Erfolgsgemeinden zählen erneut die Städte Friedland und Burg Stargard sowie die große Gemeinde Feldberger Seenlandschaft (über Wahlberechtigte). DIE LINKE erhielt in drei kleinen Gemeinden, darunter erneut in Userin, jeweils die meisten Stimmen. Die SPD gewann in der Kreisstadt Neustrelitz (2004: CDU) die Wahlen und erneut in der kleinen Gemeinde Schönhausen. Die FDP war in der Stadt Mirow (2004: CDU) mit über Wahlberechtigten und 2 weiteren kleineren Gemeinden erfolgreich. GRÜNE und NPD blieben ohne Wahlsieg. verbuchten für sich insgesamt 21,0 Prozent der Stimmen und gingen in 24 Gemeinden als Wahlsieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor, darunter in 18 Gemeinden mit absoluter Mehrheit. Ihre größte Erfolgsgemeinde ist die Stadt Wesenberg (2004: CDU) mit über Wahlberechtigten. Auf entfielen 9,2 Prozent Stimmenanteile. Sie bekamen in 6 kleineren Gemeinden die meisten Stimmen. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 490 Sitze für die 54 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : CDU 138 Sitze in 39 Gemeindevertretungen 149 Sitze in 39 Gemeindevertretungen 69 Sitze in 28 Gemeindevertretungen DIE LINKE 60 Sitze in 27 Gemeindevertretungen SPD 41 Sitze in 15 Gemeindevertretungen FDP 29 Sitze in 13 Gemeindevertretungen GRÜNE 2 Sitze in 2 Gemeindevertretungen NPD 2 Sitze in 2 Gemeindevertretungen. 17

20 2.5.6 Landkreis Müritz Parteien,, mit Stimmenmehrheit Vollrathsruhe Schwinkendorf Moltzow Klocksin Hinrichshagen Hohen Wangelin Lansen-Schönau Varchentin Neu Gaarz Grabowhöf e Groß Gievitz Vielist Groß Plasten Torgelow am See Nossentiner Hütte Jabel Schloen Möllenhagen Alt Schwerin Silz Groß Dratow Waren (Müritz) Malchow Göhren-Lebbin Klink Ankershagen Kargow Mallin Klein Lukow Lapitz Puchow Krukow Penzlin Zislow Fünf seen Penkow Sietow Walow Gotthun Groß Kelle Leizen Ludorf Stuer Röbel/Müritz Altenhof Bütow Bollewick Fincken Vipperow Jaebetz Zepkow Melz Massow Priborn Wredenhagen Lärz Kiev e Buchholz Grabow-Below Rechlin Schwarz CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD In den 61 Gemeinden (2004: 73 Gemeinden) des Landkreises Müritz entfielen auf die CDU insgesamt 25,4 Prozent der Stimmen. Deutlich abgeschlagen folgen DIE LINKE und die SPD mit 12,6 bzw. 13,9 Prozent Stimmenanteilen. FDP und GRÜNE fanden mit Stimmenanteilen von 5,2 bzw. 4,1 Prozent wenig Wählerzuspruch. Die NPD trat erstmals im Landkreis, in der Kreisstadt Waren, zur Wahl an. Sie erreichte hier 1,8 Prozent der gültigen Stimmen. Die CDU war in 13 Gemeinden, darunter erneut in der Kreisstadt Waren sowie in der Gemeinde Rechlin (über Wahlberechtigte), erfolgreich. In 11 ihrer Erfolgsgemeinden erzielte sie die absolute Mehrheit der Stimmen. DIE LINKE konnte in 2 kleinen Gemeinden die Stimmenmehrheit für sich verbuchen. In der Stadt Röbel/Müritz (2004: CDU) und 2 kleineren Gemeinden ging die SPD als Wahlsieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor und erreichte in der Kreisstadt Waren hinter der CDU das zweitbeste Stimmenergebnis. Die FDP war in der Gemeinde Alt Schwerin am erfolgreichsten. Die GRÜNEN konnten in der Stadt Malchow (über Wahlberechtigte) ihren Wahlerfolg von 2004 nicht wiederholen. Sie erreichten nach den die zweithöchste Stimmenzahl. erzielten 33,1 Prozent der Stimmen und gegenüber 2004 einen Stimmenzuwachs von 2,1 Prozentpunkten. In 35 überwiegend kleineren Gemeinden gingen sie als Wahlsieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor, darunter in 30 Gemeinden mit absoluter Mehrheit. Größte Erfolgsgemeinden sind die Städte Malchow (2004: GRÜNE) und Penzlin (2004: CDU) sowie erneut Möllenhagen mit über Wahlberechtigten. Auf entfielen insgesamt 5,1 Prozent der Stimmen. In 7 kleineren Gemeinden erlangten sie Stimmenmehrheiten. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 482 Sitze für die 61 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : 220 Sitze in 47 Gemeindevertretungen CDU 112 Sitze in 42 Gemeindevertretungen 49 Sitze in 21 Gemeindevertretungen DIE LINKE 37 Sitze in 18 Gemeindevertretungen SPD 41 Sitze in 17 Gemeindevertretungen FDP 13 Sitze in 7 Gemeindevertretungen GRÜNE 9 Sitze in 4 Gemeindevertretungen NPD 1 Sitz in 1 Gemeindevertretung. 18

21 2.5.7 Landkreis Nordvorpommern Parteien,, mit Stimmenmehrheit Ahrenshoop Wustrow Prerow Zingst Born a. Darß Klausdorf Wieck a. Darß Groß Mohrdorf Pruchten Altenpleen Prohn Fuhlendorf Barth Kenz-KüstrowNeu Bartelshagen Kramerhof Preetz Groß Kordshagen Bartelshagen II b. Barth Niepars Div itz-spoldershagen Saal Karnin Kummerow Lüdershagen Pantelitz Löbnitz Lüssow CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE NPD Dierhagen Trinwillershagen Velgast Jakobsdorf Wendorf Steinhagen Zarrendorf Ahrenshagen-Daskow Ribnitz-Damgarten Schlemmin Weitenhagen Richtenberg Elmenhorst Millienhagen-Oebelitz Semlow Franzburg Wittenhagen Eixen Marlow Papenhagen Hugoldsdorf Gremersdorf -Buchholz Drechow Sundhagen Dettmannsdorf Bad Sülze Tribsees Splietsdorf Grimmen Wendisch Baggendorf Süderholz Lindholz Dey elsdorf Gransebieth Glewitz Grammendorf In den 64 Gemeinden (2004: 70 Gemeinden) des Landkreises Nordvorpommern ging die CDU mit insgesamt 38,0 Prozent aller gültigen Stimmen erneut als die mit Abstand stärkste politische Kraft aus den Gemeindevertreterwahlen hervor. Weit abgeschlagen folgen DIE LINKE und SPD mit 10,9 bzw. 7,9 Prozent der Stimmen. FDP und GRÜNE erzielten nur Stimmenanteile von 2,8 bzw. 0,2 Prozent. Die NPD beteiligte sich erstmals an den Gemeindevertreterwahlen und hier in der Kreisstadt Grimmen und der Gemeinde Semlow und erreichte 3,1 bzw. 3,4 Prozent der Stimmen. Die CDU siegte in 24 Gemeinden, darunter in 19 Gemeinden mit absoluter Mehrheit. Zu ihren Erfolgsgemeinden gehören wiederum die Kreisstadt Grimmen sowie die Städte Ribnitz-Damgarten, Barth, Franzburg und Tribsees. Auch in den großen Gemeinden Süderholz (3 600 Wahlberechtigte), Steinhagen und Zingst (über Wahlberechtigte) war die CDU erneut am erfolgreichsten. DIE LINKE erreichte in 4 kleineren Gemeinden Stimmenmehrheiten, darunter in der Gemeinde Dierhagen mit über Wahlberechtigten. Sie wurde darüber hinaus in der Kreisstadt Grimmen hinter der CDU zweitstärkste politische Kraft. Die SPD gewann die Wahlen in den kleinen Gemeinden Pruchten und Preetz. In den Städten Barth und Franzburg errang sie hinter der CDU die zweithöchsten Stimmenanteile. FDP und GRÜNE erreichten in keiner Gemeinde Stimmenmehrheiten. Auf entfielen insgesamt 34,9 Prozent der Stimmen. Sie wurden in 33 Gemeinden, darunter erneut in den Städten Bad Sülze und Marlow, in der großen Gemeinde Sundhagen (4 600 Wahlberechtigte) sowie in 11 weiteren Gemeinden mit über Wahlberechtigten, Wahlsieger. In der Stadt Ribnitz-Damgarten erhielten hinter der CDU den zweithöchsten Stimmenanteil. erreichten 5,1 Prozent der Stimmen und gewannen die Wahlen in den Gemeinden Weitenhagen und Wendorf. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 634 Sitze für die 64 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : CDU 226 Sitze in 55 Gemeindevertretungen 261 Sitze in 49 Gemeindevertretungen DIE LINKE 54 Sitze in 26 Gemeindevertretungen 47 Sitze in 26 Gemeindevertretungen SPD 37 Sitze in 16 Gemeindevertretungen FDP 7 Sitze in 5 Gemeindevertretungen GRÜNE 1 Sitz in 1 Gemeindevertretung NPD 1 Sitz in 1 Gemeindevertretung. 19

22 2.5.8 Landkreis Nordwestmecklenburg Parteien,, mit Stimmenmehrheit Boiensdorf Insel Poel Boltenhagen Kalkhorst Blowatz Klütz Neuburg Passee Krusenhagen Dassow Damshagen Zierow Züsow Hohenkirchen Roggenstorf Benz Hornstorf Glasin Warnow Neukloster Selmsdorf Mallentin Gägelow Papenhusen Grev esmühlen Barnekow Lübberstorf Börzow Plüschow Metelsdorf Lübow Zurow Schönberg Menzendorf Lockwisch Grieben Dorf Mecklenburg Roduchelstorf Jesendorf Bernstorf Upahl Lüdersdorf Bobitz Groß Stieten Warin Groß Siemz Vitense Niendorf Hanshagen Hohen Viecheln Rüting Rehna Bad Kleinen Ventschow Testorf -Steinf ort Bibow Rieps Wedendorf Thandorf Königsf eld Carlow Köchelstorf Mühlen Eichsen Zickhusen Utecht Schlagsdorf Nesow Dalberg-Wendelstorf Groß Molzahn Veelböken Alt Meteln Lübstorf CDU Holdorf Dechow Cramonshagen Dragun Klein Trebbow Seehof DIE LINKE Roggendorf Gadebusch Pingelshagen Kneese Lützow Brüsewitz Krembz Pokrent Gottesgabe Rögnitz Badow-Renzow Grambow Perlin SPD FDP GRÜNE NPD In den 91 Gemeinden (2004: 95 Gemeinden) des Landkreises Nordwestmecklenburg erhielt die CDU insgesamt 25,5 Prozent der Stimmen. Weit abgeschlagen folgen DIE LINKE und SPD mit 11,4 bzw. 14,0 Prozent Stimmenanteilen. Auf die FDP entfielen lediglich 1,9 Prozent der Wählerstimmen. GRÜNE stellten sich erstmals in 2 Gemeinden des Landkreises zur Wahl (Dorf Mecklenburg und Kalkhorst) und erreichten 6,8 bzw. 7,4 Prozent der gültigen Stimmen. Die NPD trat zum ersten Mal im Landkreis, hier in der Stadt Neukloster, zu Gemeindevertreterwahlen an und erreichte 3,5 Prozent Stimmenanteil. In 20 Gemeinden siegte die CDU, so erneut in der Kreisstadt Grevesmühlen, in den Städten Neukloster und Gadebusch sowie in der großen Gemeinde Lüdersdorf (über Wahlberechtigte). Zu den großen Erfolgsgemeinden gehören ebenso die Stadt Warin (2004: ) und die Gemeinde Insel Poel. DIE LINKE war erneut in der Gemeinde Ventschow erfolgreich. Die SPD gewann die Wahlen in 5 Gemeinden, darunter erneut in der Stadt Dassow sowie in den Gemeinden Bad Kleinen und Gägelow. In Grevesmühlen wurde sie hinter der CDU zweitstärkste politische Kraft. In der Gemeinde Mühlen Eichsen gewann die FDP mit absoluter Mehrheit die Wahl. waren mit 40,0 Prozent der Stimmen besonders erfolgreich. In 57 Gemeinden gingen sie als Wahlsieger aus den Gemeindevertreterwahlen hervor, darunter in 50 Gemeinden mit absoluter Mehrheit. Größte Erfolgsgemeinden sind wiederum die Stadt Rehna sowie die großen Gemeinden Boltenhagen, Bobitz und Dorf Mecklenburg (über Wahlberechtigte). In den Städten Neukloster und Gadebusch waren nach der CDU am erfolgreichsten. Auf entfielen insgesamt 6,8 Prozent der Stimmen. Sie gewannen in der Stadt Klütz und 6 weiteren überwiegend kleineren Gemeinden die Wahlen. Die im Ergebnis der Gemeindevertreterwahlen zu vergebenden 823 Sitze für die 91 Gemeindevertretungen entfielen auf nachfolgende Parteien, und : 400 Sitze in 73 Gemeindevertretungen CDU 191 Sitze in 57 Gemeindevertretungen DIE LINKE 65 Sitze in 37 Gemeindevertretungen SPD 76 Sitze in 35 Gemeindevertretungen 75 Sitze in 32 Gemeindevertretungen FDP 13 Sitze in 7 Gemeindevertretungen GRÜNE 2 Sitze in 2 Gemeindevertretungen NPD 1 Sitz in 1 Gemeindevertretung. 20

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